DE1227713B - Dungstreuerfahrzeug - Google Patents
DungstreuerfahrzeugInfo
- Publication number
- DE1227713B DE1227713B DEST17058A DEST017058A DE1227713B DE 1227713 B DE1227713 B DE 1227713B DE ST17058 A DEST17058 A DE ST17058A DE ST017058 A DEST017058 A DE ST017058A DE 1227713 B DE1227713 B DE 1227713B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- eccentric
- freewheel
- drive
- manure spreader
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
bundesrepublik deutschland deutsches ^hTSvSnS Patentamt
Int. Cl.:
AOIc
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 45 b - 3/06 .
Nummer: 1 227 713
Aktenzeichen: St 17058III/45 b
Anmeldetag: 28. Oktober 1960
Auslegetag: 27. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft ein Dungstreuerfahrzeug mit einer in Umdrehung zu versetzenden Streuvorrichtung,
einem endlos umlaufenden Transportboden sowie einem intermittierend wirkenden, mit einem
Exzenter arbeitenden Vorschubgetriebe mit Freilauf und Rücklaufsperre auf der Antriebswelle für den
Transportboden, wobei der Hub über eine Fernlenkvorrichtung einstellbar ist.
In der Hauptpatentanmeldung St 16066 HI/45 b ist eine Antriebseinrichtung beschrieben, bei der der Freilauf
und die Rücklaufsperre zu einem in der Hubgröße stufenlos verstellbaren Doppelfreilauf gestaltet sind
und der Handhebel für die Fernlenkvorrichtung ebenfalls stufenlos einstellbar ist. Durch diesen Antrieb
wird der Transportboden intermittierend vorwärts bewegt. Über eine Antriebswelle, Kegelräder und ein
Stirnradgetriebe wird ein Exzenter in Umdrehung versetzt, auf dem ein Lenker einer Freilaufscheibe
aufliegt, wobei durch ein mittels der Fernlenkvorrichtung verschwenkbares Hubbegrenzungsglied der
Hub des Lenkers einstellbar ist. Wird durch die Fernlenkvorrichtung das Hubbegrenzungsglied verschwenkt,
dann wird die Auflage des Lenkers auf den Exzenter und damit die Amplitude des Lenkers
bei der Vorschubbewegung beeinflußt. Durch entsprechende Verstellung des Hubbegrenzungsgliedes
kann die Rolle des Lenkers ganz aus dem Wirkungsbereich des Exzenters herausgehoben und dadurch
der Vorschub des Transportbodens stillgesetzt werden. Diese Antriebsanordnung verlangt neben einer
Überrollkupplung auch noch eine Gegensperre.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung wird bei der Erfindung nach dem Hauptpatent zur
stufenlosen Regelung des Antriebes als Hubbegrenzungsglied eine durch die Fernlenkvorrichtung verdrehbare
Kurvenscheibe verwendet.
Für einen zweckmäßigen Betrieb eines Dungstreuerfahrzeuges ist es wünschenswert, daß der
Transportboden nicht intermittierend, sondern im wesentlichen kontinuierlich angetrieben wird. Bei
intermittierend arbeitendem Antrieb des Transportbodens wird nämlich die Dungmasse ebenfalls intermittierend
in den Arbeitsbereich der Schleuderwerkzeuge gebracht. Das Ausstreuen des Dunges vom
Dungstreuerfahrzeug aus ist daher durch diesen intermittierenden Antrieb des Transportbodens nicht
gleichmäßig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung der Konstruktion nach der Hauptpatentanmeldung
ein gleichmäßigeres Ausstreuen des Dunges vom Dungstreuerfahrzeug sicherzustellen und
den bisher ausschließlich intermittierenden Antrieb Dungstreuerfahrzeug
Zusatz zur Anmeldung: St 16066III/45 b-Auslegeschrift
1218 200
Anmelder:
Fa. Josef Steib,
Nürnberg, Zerzabelshofstr. 23-27
Als Erfinder benannt:
Herbert Köchner, Nürnberg
Herbert Köchner, Nürnberg
in einen im wesentlichen kontinuierlichen Antrieb umzuwandeln. Dazu wird gemäß der Erfindung bei
einem Dungstreuerfahrzeug der oben erläuterten Art ein weiterer, gegenüber dem ersten um etwa 180°
versetzter Exzenter und ein von diesem beeinflußter, mit einer zweiten Doppelfreilaufscheibe in Verbindung
stehender zweiter Lenker angeordnet, wobei jedoch für beide Lenker gemeinsam nur eine als
Hubbegrenzungsglied dienende, vorzugsweise auf der Welle der Exzenter gelagerte Kurvenscheibe vorgesehen
ist, die mittels der Fernlenkvorrichtung zur stufenlosen Regelung des im wesentlichen kontinuierlichen
Vorschubs des Transportbodens verschwenkbar ist und beide Lenker beeinflußt. Je nach der
Einstellung der Verstellmittel wechseln die Bewegungsart von einem im wesentlichen kontinuierlichen
Antrieb über einen mehr oder weniger intermittierenden Antrieb bis zum Stillstand.
Es ist bereits ein Dungstreuer bekannt, bei dem der Antrieb des Transportbodens und einer Streuwalze
von der Laufradachse des Fahrzeuges abgeleitet ist.
Dabei sind auf der Achse der Streuwalze zwei Exzenterscheiben angeordnet, die mit Lenkern verbunden
sind. Diese Lenker sind wiederum je für sich gelenkig mit anderen Lenkern verbunden. Diese
letzteren Lenker sitzen auf einer Welle und wirken als Ratschenhebel auf Zahnräder, die auf derselben
Welle sitzen, von der aus der Transportboden bewegt wird. Es handelt sich dabei um einen Klinkenantrieb,
mit dem ebenfalls im wesentlichen kontinuierlicher Antrieb möglich ist, wobei jedoch der Hub durch
Veränderung der Angriffspunkte der einen Lenker an den anderen Lenkern in Bohrungen nur stufenweise
veränderbar ist.
609 708/33
ί 227
Infolge der Verwendung zweier mit ihrer Exzentrizität
um 180° versetzte Exzenter mit den dazugehörigen Übertragungsgliedern kann bei dem soeben
erläuterten bekannten Dungstreuer der Antrieb für den Transportboden ebenfalls, wie schon erwähnt,
im wesentlichen kontinuierlich erfolgen. Die Erfindung wird daher auch nicht schon allein in der
Anwendung dieser Bauweise mit zwei Exzenter auf ein Getriebe nach der Hauptpatentanmeldung gesehen,
sondern gleichzeitig in der damit verbundenen besonderen Ausbildung.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird der Antrieb für den Transportboden von einem Klinkengetriebe
abgeleitet, bei dem zwei an einem gemeinsamen Drehpunkt exzentrisch angeordnete Hebel mit
Klinken versehen sind, die beim Vor- und Rückhub abwechselnd ein Zahnrad betätigen. Da Klinkengetriebe
verwendet werden, ist eine Einstellung des Vorschubs bei dieser bekannten Einrichtung ebenfalls
nur stufenweise und nicht stufenlos möglich, jedoch ist auch hier bei vollem Hub der Antrieb im
wesentlichen kontinuierlich. Die Hubverstellung erfolgt dabei durch eine für beide Klinkentriebe
gemeinsame Regulierscheibe, welche die Klinken am Einrasten in das Zahnrad zu hindern vermag, und
zwar je nach Stellung in einem einstellbaren Teilbereich oder auch ganz. Wenn die Regulierscheibe
wirksam ist, schleifen auf ihr die Sperrklinken entlang, was einen entsprechenden Verschleiß zur Folge
hat.
Abgesehen davon, daß bei den erläuterten bekannten Ausführungen keine kontinuierliche Hubverstellung
möglich ist, machen diese Einrichtungen auch nicht von der vorteilhaften verschleißarmen Bauweise
nach der Hauptpatentanmeldung, die an sich bekannt ist, Gebrauch.
Es ist ferner bekannt, dem Rollboden eines Stalldungstreuers nicht nur kontinuierlich im Sinne einer
ununterbrochenen Bewegung, sondern auch mit gleichbleibender Geschwindigkeit anzutreiben. Bei
einer bekannten Ausführung ist im Antrieb ein verstellbares Reibradgetriebe vorgesehen, das in seiner
ungeschützten Bauweise für den landwirtschaftlichen Betrieb nicht geeignet ist. Bei einer anderen Bauweise
ist ein Geschwindigkeitswechselgetriebe vorgesehen, das wiederum keine stufenlose Verstellung der
Vorschubgeschwindigkeit des Rollbodens zuläßt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausfuhrungsform der Erfindung wird die auf der Welle der Exzenter gelagerte
verstellbare Kurvenscheibe zwischen den Exzentern angeordnet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnung, die schematisch
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Antriebes zeigt, näher beschrieben und erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Vorschubgetriebe,
F i g. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie I-I
der Fig. 1 und ■ -Fig. 3 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
mit einem Kegelrad-Untersetzungsgetriebe.
Der Antrieb der Vorschubeinrichtung erfolgt in an sich bekannter Weise von der Zapfwelle des Zugfahrzeuges
und einer damit verbundenen Teleskopgelerikwelle über eine an der Unterseite des Dungstreuerfahrzeuges
angeordnete Antriebswelle, die das Drehmoment über eine Gelenkwelle 1 an eine Getriebeantriebswelle
2 gibt Die Welle 2 ist im Gehäuse 3 in Lagern 4 und 5 gelagert. Der Antrieb für die Fräs- und Streuwalze kann von einem auf der
Antriebswelle 2 angeordneten Kettenrad 6 über eine Kette 7 durchgeführt werden. Auf der Welle 2 sind
zwei Exzenter 8,9 angebracht und fest miteinander verbunden. Auf dem Exzenter 8 läuft ein Lenker 10
des Freilaufes 11 und auf dem Exzenter 9 der Lenker 12 des Freilaufes 13. Zwischen den Exzentern 8
und 9 ist eine Steuerscheibe 14 drehbar angeordnet.
Die mit den Exzentern 8 und 9 in Wirkverbindung stehenden Teile 15 und 16 der Lenker 12 und 10 sind
so ausgebildet, daß sie gleichzeitig mit dem zugehörigen Exzenter 9 bzw. 8 und der Steuerscheibe 14
in Eingriff bringbar sind. Dadurch ist es möglich, durch Verstellung der Kurvenscheibe 14 beide Lenker
gleichzeitig zu beeinflussen und somit die stufenlose Regelung des Vortriebes sicherzustellen. Bei
maximaler Verdrehung der Kurvenscheibe sind beide Lenker vollständig von den zugehörigen Exzentern
abgehoben, und der Antrieb ist somit ausgeschaltet. In der entgegengesetzten Endlage der Kurvenscheibe
liegen beide Eingriffsstücke 15 und 16 dauernd auf den Exzenterscheiben 9 und 8 auf.
Die Exzenter 8 und 9 sind auf der Welle 2 um nahezu 180° zueinander versetzt angeordnet, im
übrigen aber übereinstimmend ausgebildet. Wenn daher in einer gewissen Bewegungsphase der Lenker 10
sich in Anfangsstellung befindet, dann ist der Lenker 12 gleichzeitig in Endstellung. Dadurch wird erreicht,
daß die Freilaufeinrichtungen 11 und 13 wechselweise als Vorschub bzw. Sperrfreilauf wirksam sind.
Es wird außerdem dadurch erreicht, daß bei vollem Hub der Vorschub der Welle 17 kontinuierlich erfolgt.
Je eine Feder 18 und 19 sind für den Rückzug der Lenker 10 und 12 angebracht. Eine Feder 20
zwischen dem Gehäuse 3 und der Kurvenscheibe 14 dient zur Rückstellung der Kurvenscheibe in eine
Endstellung, in der ein Anschlagstück 21 an einer Nase 22 im Gehäuse 3 anliegt. Für die Begrenzung
der Verschwenkung der Kurvenscheibe 14 mittels des Fernlenkkabels 23 dient erne weitere Nase 24, die
ebenfalls im Gehäuse 3 angebracht ist. Die Kurvenscheibe 14 kann somit zwischen den beiden Anschlägen
22 und 24 stufenlos mittels der Fernlenkvorrichtung bzw. des Fernlenkkabels 23 verstellt
werden.
Durch diese Verstellung kann die Kurvenscheibe in jede gewünschte Stellung gebracht werden, wobei
die beiden Lenker 10 und 12 entsprechend von den Exzentern abgehoben werden und somit die Bewegung
der Welle 17 kleiner bzw. größer eingestellt werden kann.
Die beiden Doppelfreilaufhälften 11 und 13 sind ebenfalls im Innern des Gehäuses 3 gelagert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 erfolgt der Antrieb von der Antriebswelle 1 nicht direkt auf
die Welle 2, sondern über ein Kegelradpaar 25, 26. Das Kegelrad 25 sitzt am Ende einer Welle 27, die
am anderen Ende mit dem Kardangelenk 28 verbunden ist und in den Lagern 29 und 30 im Gehäuse
3 drehbar gehalten wird. Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil, daß der Winkel zwischen
der Antriebswelle 1 und der Längsachse des Dungstreuerfahrzeuges relativ klein gewählt werden kann,
wodurch sich eine wesentliche Verbesserung der Antriebsverhältnisse ergibt.
Wird der Antrieb von der Antriebswelle direkt über ein Kardangelenk auf die Exzenterwelle 2 übertragen,
dann ist durch den Wegfall des Untersetzungszwischengetriebes 25, 26 die Drehzahl der Welle 2
entsprechend größer. Die Exzentrizität der Exzenterscheiben 8 und 9 kann daher kleiner gewählt werden.
Durch den Wegfall des Untersetzungszwischengetriebes wird trotz dieser Vorteile der Aufbau vereinfacht.
Es ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Antrieb auch bei anderen land- und forstwirtschaftlichen
Maschinen mit Vorteil verwendet werden kann, bei welchen ein kontinuierlicher Vorschub eines Maschinenteiles
erwünscht ist.
Claims (4)
1. Dungstreuerfahrzeug mit einer in Umdrehung zu versetzenden Streuvorrichtung, einem
endlos umlaufenden Transportboden sowie einem intermittierend wirkenden, mit einem Exzenter
arbeitenden Vorschubgetriebe mit Freilauf und Rücklaufsperre auf der Antriebswelle für den
Transportboden, wobei gemäß Patentanmeldung St 16066 III/45b der Freilauf und die Rücklaufsperre
zu einem in der Hubgröße stufenlos verstellbaren Doppelfreilauf gestaltet sind und
der Handhebel für eine Fernlenkvorrichtung ebenfalls stufenlos einstellbar ist, gekennzeichnet
durch einen weiteren, gegenüber dem ersten um etwa 180° versetzten Exzenter und
einen von diesem beeinflußten, mit einer zweiten Doppelfreilaufscheibe in Verbindung stehenden
zweiten Lenker, wobei jedoch für beide Lenker gemeinsam nur eine als Hubbegrenzungsglied
dienende, vorzugsweise auf der Welle der Exzenter gelagerte Kurvenscheibe vorgesehen ist, die
mittels der Fernlenkvorrichtung zur stufenlosen Regelung des im wesentlichen kontinuierlichen
Vorschubs des Transportbodens verschwenkbar ist und beide Lenker beeinflußt.
2. Dungstreuerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Welle der
Exzenter gelagerte verstellbare Kurvenscheibe zwischen den Exzentern angeordnet ist.
3. Dungstreuerfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkbereich der Kurvenscheibe nach beiden Schwenkrichtungen durch Anschläge begrenzt ist.
4. Dungstreuerfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von der
Antriebswelle direkt, z. B. in an sich bekannter Weise über Kardangelenke, auf die Exzenterwelle
wirkt und daß entsprechend der höheren Drehzahl die Exzentrizität und damit die Amplitude
der Lenkerbewegung kleiner gewählt ist als bei Verwendung eines Untersetzungszwischengetriebes.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1799 489,
389, 1724257;
französische Patentschrift Nr. 1166 876;
britische Patentschriften Nr. 610111, 676 684;
USA.-Patentschrift Nr. 2597052.
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1799 489,
389, 1724257;
französische Patentschrift Nr. 1166 876;
britische Patentschriften Nr. 610111, 676 684;
USA.-Patentschrift Nr. 2597052.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 708/33 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST17058A DE1227713B (de) | 1960-02-03 | 1960-10-28 | Dungstreuerfahrzeug |
BE599682A BE599682A (fr) | 1960-02-03 | 1961-01-30 | Véhicule pour l'épandage d'engrais |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST16066A DE1218200B (de) | 1960-02-03 | 1960-02-03 | Dungstreuerfahrzeug |
DEST17058A DE1227713B (de) | 1960-02-03 | 1960-10-28 | Dungstreuerfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1227713B true DE1227713B (de) | 1966-10-27 |
Family
ID=39231993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST17058A Pending DE1227713B (de) | 1960-02-03 | 1960-10-28 | Dungstreuerfahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE599682A (de) |
DE (1) | DE1227713B (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB610111A (en) * | 1946-03-25 | 1948-10-12 | Albert William Gross | Improvements in manure spreaders |
US2597052A (en) * | 1949-03-02 | 1952-05-20 | Perfection Steel Body Company | Fertilizer beater and spreader |
GB676684A (en) * | 1948-08-04 | 1952-07-30 | John Cornthwaite | An improved manure distributor |
DE1724257U (de) * | 1956-03-01 | 1956-06-14 | Strautmann & Soehne O H G Land | Anhaenger mit einer stalldungstreueinrichtung. |
FR1166876A (fr) * | 1957-02-18 | 1958-11-17 | Perfectionnements apportés aux machines agricoles | |
DE1799489U (de) * | 1959-09-12 | 1959-11-05 | Josef Steib | Dungstreuer mit kombinierter stufenloser vorschubsteuerung und winkeltrieb. |
DE1757389A1 (de) * | 1967-10-31 | 1971-06-09 | Auergesellschaft Gmbh | Raumfilter |
-
1960
- 1960-10-28 DE DEST17058A patent/DE1227713B/de active Pending
-
1961
- 1961-01-30 BE BE599682A patent/BE599682A/fr unknown
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB610111A (en) * | 1946-03-25 | 1948-10-12 | Albert William Gross | Improvements in manure spreaders |
GB676684A (en) * | 1948-08-04 | 1952-07-30 | John Cornthwaite | An improved manure distributor |
US2597052A (en) * | 1949-03-02 | 1952-05-20 | Perfection Steel Body Company | Fertilizer beater and spreader |
DE1724257U (de) * | 1956-03-01 | 1956-06-14 | Strautmann & Soehne O H G Land | Anhaenger mit einer stalldungstreueinrichtung. |
FR1166876A (fr) * | 1957-02-18 | 1958-11-17 | Perfectionnements apportés aux machines agricoles | |
DE1799489U (de) * | 1959-09-12 | 1959-11-05 | Josef Steib | Dungstreuer mit kombinierter stufenloser vorschubsteuerung und winkeltrieb. |
DE1757389A1 (de) * | 1967-10-31 | 1971-06-09 | Auergesellschaft Gmbh | Raumfilter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE599682A (fr) | 1961-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2719663A1 (de) | Mechanisches getriebe | |
DE912904C (de) | Vorrichtung zum Umformen einer geradlinig hin und her gehenden Bewegung in eine Drehbewegung, insbesondere zum Antrieb eines drehbaren Teils einer Lade- oder Zubringervorrichtung fuer selbsttaetige Feuerwaffen | |
DE1227713B (de) | Dungstreuerfahrzeug | |
DE971107C (de) | Rapportvorrichtung fuer Walzendruckmaschinen | |
DE69702860T2 (de) | Vorrichtung zum verschieben eines teils einer maschine und ausüben einer kraft am bewegungsende | |
EP0021126B1 (de) | Vorrichtung zur dauernden Erzeugung der nötigen Anpressdrücke an einem stufenlos regulierbaren Getriebe mit Übertragung der Leistung durch Haftreibung | |
DE1207750B (de) | Auf dem Prinzip der umstuelpbaren Kette beruhende Vorrichtung zur Erzeugung einer taumelnden und rotierenden Koerperbewegung | |
DE1203999B (de) | UEberlastsicherung an einer landwirtschaftlichen Arbeitsmaschine | |
DE3346608C2 (de) | ||
DE919447C (de) | Einrichtung zum Bewegen von Teilen | |
AT231759B (de) | Dungstreuerfahrzeug | |
DE624809C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Schalten eines Wechselgetriebes, insbesondere von Kraftfahrzeugen | |
DE643433C (de) | Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE959073C (de) | Kettenradgetriebe | |
DE811536C (de) | Stufenlos regelbares Reibradgetriebe mit einer Reibkette o. dgl. | |
AT239023B (de) | Schaltwerkwechselgetriebe | |
DE2728695C3 (de) | Rübenköpfer an Rübenerntemaschinen | |
DE681549C (de) | Kartoffelerntemaschine mit Zapfwellenantrieb fuer mindestens zwei Rodeeinheiten | |
DE2426783C3 (de) | Einrichtung zum Dreheinstellen eines Typenträgers | |
DE831256C (de) | Vorrichtung zum Abtrennen des jeweils obersten Bogens eines Papierstapels | |
DE2854182A1 (de) | Vorrichtung zum einstellen des stoesselhubes einer mechanischen presse | |
DE3015204C2 (de) | Selbsttätig stufenlos einstellbares Schwenkgetriebe | |
DE930188C (de) | Saegezahnschleifmaschine | |
DE723970C (de) | Selbsttaetiges Geschwindigkeitswechselgetriebe | |
DE1900529C3 (de) | Stufenloses Schaltgetriebe für eine Sämaschine |