DE1227344B - Vorrichtung zum Aufhaengen von Schlaeuchen in einem Trockenturm - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhaengen von Schlaeuchen in einem Trockenturm

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DE1227344B
DE1227344B DEZ7459A DEZ0007459A DE1227344B DE 1227344 B DE1227344 B DE 1227344B DE Z7459 A DEZ7459 A DE Z7459A DE Z0007459 A DEZ0007459 A DE Z0007459A DE 1227344 B DE1227344 B DE 1227344B
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DE
Germany
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hose
gripper head
hook
trolley
horizontal
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Pending
Application number
DEZ7459A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenther Ziegler
Werner Seidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Ziegler GmbH
Original Assignee
Albert Ziegler GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C33/00Hose accessories
    • A62C33/02Apparatus for cleaning or drying hoses

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A 62 a
Deutsche Kl.: 61 a -15/04
Nummer: 1227 344
Aktenzeichen: Z 7459 V/61 a
Anmeldetag: 31. Juli 1959
Auslegetag: 20. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Schläuchen in einem Trockenturm mit einer im oberen Teil des Trockenturmes angeordneten und aus wenigstens zwei zueinander parallel verlaufenden Trägern bestehenden Schlauchablage, an der die Schläuche mittels ihrer Kupplungen hintereinander aufgehängt werden können, sowie mit einer Laufkatze, die an einer über der Schlauchablage angeordneten horizontalen Laufschiene verfahrbar ist und eine elektrische Seilwinde trägt, an deren Windenseil ein ein Greiforgan aufweisender Greiferkopf aufgehängt ist, wobei der Greiferkopf so ausgebildet ist, daß das Greiforgan einen an dem Greiferkopf hängenden und bis über die Schlauchablage hochgezogenen Schlauch an einer bestimmten Stelle der Schlauchablage selbsttätig freigibt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht die Schlauchablage aus einer Reihe von Trägern, die in ihrer Längsrichtung geneigt angeordnet sind. Über jedem Ende der Schlauchablage ist ferner eine mit einer elektrischen Seilwinde versehene Laufkatze angeordnet, deren horizontale Laufschiene zu den Trägern der Schlauchablage senkrecht verläuft. An dem Windenseil der über dem höher gelegenen Ende der Schlauchablage befindlichen Seilwinde ist ein Greiferkopf mit einem als Hebegreifer ausgebildeten und nur zum Hochziehen der Schläuche verwendbaren Greiforgan aufgehängt, während an dem Windenseil der über dem tiefer gelegenen Ende der Schlauchablage befindlichen Seilwinde ein Greiferkopf mit einem als Senkgreifer ausgebildeten und nur zum Ablassen der Schläuche verwendbaren Greiforgan aufgehängt ist, wobei die mittels des Hebegreifers hochgezogenen und mit ihren Kupplungen auf die Träger der Schlauchablage abgesetzten Schläuche infolge der Neigung der Träger selbsttätig von dem höher gelegenen Ende nach dem tiefer gelegenen Ende der Schlauchablage gleiten und dann von dem Senkgreifer wieder aufgenommen und abgelassen werden können. Die bekannte Vorrichtung ist zwar insofern sehr vorteilhaft, als das Hochziehen und Ablassen der Schläuche rein maschinell und automatisch jeweils von einer Bedienungsperson in kürzester Zeit durchgeführt werden kann. Sie hat jedoch den Nachteil, daß zwei Laufkatzen, zwei elektrische Seilwinden und zwei Greiferköpfe mit verschiedenartig ausgebildeten Greiforganen erforderlich sind und der technische Aufwand der Vorrichtung daher verhältnismäßig groß ist.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden, und besteht darin, daß die Laufschiene der Laufkatze zu den Trägern der horizontal angeord-
Vorrichtung zum Aufhängen von Schläuchen in
einem Trockenturm
Anmelder:
Fa. Albert Ziegler, Giengen/Brenz
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Günther Ziegler, Giengen/Brenz:;
Werner Seidel, Heidenheim/Brenz
neten Schlauchablage parallel verläuft, daß ferner das Greiforgan des Greiferkopfes aus einem einen horizontalen Schenkel aufweisenden Haken besteht, der in dem Greiferkopf ein- und ausschiebbar gelagert und in der eingeschobenen Stellung feststellbar ist, und daß an dem Greiferkopf ein auf die Feststellvorrichtung des Hakens wirkendes Steuerorgan angeordnet ist, welches beim waagerechten Transport eines mittels eines besonderen Tragbügels an dem
as horizontalen Schenkel des Hakens aufgehängten und hochgezogenen Schlauches derart mit einem am Ende der Träger angeordneten bzw. durch einen Kupplungsteil des jeweils vorher aufgehängten Schlauches gebildeten Anschlag zusammenwirkt, daß der Haken freigegeben wird, dadurch der Schlauch auf die Träger abgesetzt wird und gleichzeitig der Haken von dem Tragbügel freikommt. Hierdurch wird erreicht, daß nicht nur das Hochziehen und Ablassen der Schläuche rein maschinell und automatisch jeweils von einer Bedienungsperson in kürzester Zeit durchgeführt werden kann, sondern auch zum Hochziehen und Ablassen der Schläuche nur eine Laufkatze» eine elektrische Seilwinde und ein Greiferkopf erforderlich sind, da das Greiforgan des Greiferkopfes sowohl zum Hochziehen als auch zum Ablassen der Schläuche verwendet werden kann.
Das auf die Feststellvorrichtung des. Hakens wirkende Steuerorgan des Greiferkopfes besteht bei der Vorrichtung nach der Erfindung zweckmäßig aus einer mit einer Anschlagnase versehenen Steuerstange, die in Richtung ihrer Längsachse horizontal verschiebbar in dem Greiferkopf gelagert ist und bei ihrer die Freigabe des Hakens bewirkenden Verschiebebewegung einen elektrischen Schalter betätigt, der den Fahrantrieb der Laufkatze abschaltet.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform besitzt die Vorrichtung nach der Erfindung eine elek-
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irische oder elektromechanische Steuerung, die nach dem Einschalten eines Stromkreises selbsttätig das Hochziehen eines Schlauches, seinen horizontalen Weitertransport und das anschließende Absetzen des Schlauches auf die Träger der Schlauchablage sowie das Zurückbewegen des leeren Greiferkopfes in die Ausgestaltung bewirkt.
Die Träger der Schlauchablage sind zweckmäßig an beiden Enden aufgelagert und jeweils an einem Ende mit Ausnehmungen für den Durchgang des Greiferkopfes versehen.
Bei einer Vorrichtung, bei der die Schlauchablage aus einer Reihe von Trägern besteht, kann die Laufschiene der Laufkatze nach Art eines Kranes in horizontaler Ebene zur Fahrtrichtung der Laufkatze senkrecht verfahrbar sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Trockenturm in senkrechtem Schnitt mit einer eingebauten Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt des Trockenturmes in vergrößertem Maßstab mit einer Draufsicht auf die Vorrichtung und
Fig. 3 den Greiferkopf sowie die Schlauchablage der Vorrichtung in Seitenansicht ebenfalls in vergrößertem Maßstab. --\
"Auf einem Absatz 1 im oberen Teil des Trockenturmes 2 befindet sich die Vorrichtung zum Aufhängen von Schläuchen, mit der aus parallel zueinander angeordneten Trägern 3 bestehenden Schlauchablage, an welcher die Schläuche mittels ihrer Kupplungen hintereinander aufgehängt werden. Jeweils zwei benachbarte Träger 3 dienen zum Aufhängen einer Reihe von Schläuchen. Bei den Trägern 3 handelt es sich vorzugsweise um T- bzw. Doppel-T-Profilschienen. Besonders aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Träger 3 an ihren einen Enden mit seitlichen Ausnehmungen 4 versehen sind, so daß nebeneinanderliegende Durchbrüche in der Trägeranordnung vorhanden sind.
Oberhalb der Träger 3 ist im Trockenturm 2 eine Laufschiene 5 für eine die Seilwinde 6 tragende Laufkatze? angeordnet. Die Laufschiene 5 liegt parallel zu den Trägern 3. Im gezeichneten Beispiel ist die Laufschiene 5 als Kranwagen 8 ausgebildet, der auf im Trockenturm 2 angeordneten seitlichen Kranlaufschienen 9 verfahrbar ist. Diese Kranlaufschienen 9 sind senkrecht zu der Laufschiene 5 bzw. den Trägern 3 angeordnet. Ist bei einer kleineren Trockenanlage nur ein Paar von Trägern 3 vorhanden, dann entfallen der Kranwagen 8 und die zugehörigen Kranlaufschienen 9. An dem Windenseil 10 der Seilwinde 6 hängt ein Greiferkopf 11, der mit einem Haken 12 und einer Steuerstange 13 versehen ist.
Bei der schematischen Darstellung in F i g. 3 trägt die Seilwinde 6 einen elektrischen Schalter 14, der mit einem bei 15 drehbar gelagerten doppelarmigen Hebel 16 zusammenarbeitet. Das untere Ende des doppelarmigen Hebels 16 arbeitet mit der im Greiferkopf 11 verschiebbar angeordneten Steuerstange 13 zusammen.
Von der selbsttätig arbeitenden elektrischen oder elektromechanischen Steuerung, die jeder Fachmann entwerfen kann, wenn ihm die hier in Rede stehende Aufgabe gestellt wird, sind in F i g. 1 nur die beiden Schalter 17,18 dargestellt.
Nachstehend wird das Arbeitsspiel beim Aufhängen und beim Abnehmen eines Schlauches 19 beschrieben, der in bekannter Weise an seinem Ende eine Kupplungshälfte 20 trägt. Die Bedienungsperson hängt die Kupplungshälfte 20 in einen ihr angepaßten Tragbügel 21 ein und schiebt dann den Tragbügel über den. sich in geöffneter Stellung befindlichen Haken 12 des unten befindlichen Greiferkopfes 11. Der Haken 12 wird von Hand nach oben gedrückt
ίο und verriegelt sich. Mit dem nunmehr erforderlichen Schließen eines Stromkreises, insbesondere eines Steuerstromkreises durch den Schalter 17, beginnt der selbsttätige Vorgang. Durch die Seilwinde 6 wird der Greiferkopf 11 nebst aufgehängtem Schlauch 19 nach oben bewegt, wobei er sich durch die seitlichen Ausnehmungen 4 eines Trägerpaares 3 bewegt, bis die in F i g. 3 links gezeichnete Stellung erreicht ist. In dieser Stellung erfolgt selbsttätig — beispielsweise über einen Endschalter — entweder die Einschaltung eines Fahrmotors für die Laufkatze 7 oder die Einschaltung eines mechanischen Fahrgetriebes. Die Laufkatze 7 nebst allen daran hängenden Teilen bewegt sich nunmehr in F i g. 3 in der eingezeichneten Pfeilrichtung nach rechts, bis die Steuerstange 13 des Greiferkopfes an einem festen Anschlag 23 anschlägt, ' der sich am Ende eines Trägerpaares 3 befindet. Dadurch wird beispielsweise die Steuerstange 13 in der eingezeichneten Pfeilrichtung α verschoben, was einerseits die Unterbrechung der horizontalen Fahrbewegung und andererseits im Sinne des eingezeichneten Pfeils b die Absenkung des Hakens 12 zur Folge hat. Für diese Schaltvorgänge sind der doppelarmige Hebel 16 und der elektrische Schalter 14 vorgesehen. Durch die Abwärtsbewegung des Hakens 12 wird die Kupplungshälfte 20 links und rechts auf einem Trägerpaar 3 abgesetzt, wobei der Haken 12 von dem an Ort und Stelle verbleibenden Tragbügel 21 frei wird. Die Abwärtsbewegung des Hakens 12 hat in dessen unterster Stellung die Umschaltung des Fahrantriebs für die Laufkatze 7 zur Folge, die sich zusammen mit dem leeren Greiferkopf 11 in Richtung des eingezeichneten Pfeils c bis in die in Fig. 3 links gezeichnete Stellung zurückbewegt, in welcher wiederum selbsttätig die Ein- oder Umschaltung des Hubmotors erfolgt, so daß sich der Greiferkopf vorzugsweise mit geöffnetem Haken 12 nach unten bewegt, in welcher Lage die Elektrowinde selbsttätig ausgeschaltet wird.
In der gleichen Weise kann nunmehr ein zweiter Schlauch 19 eingehängt und oben im Turm aufgehängt werden. Wenn — wie in Fig. 3 rechts dargestellt ist — bereits ein Schlauch 19 am Anfang einer Reihe aufgehängt ist, dann arbeitet die verschiebbare Steuerstange 13 nicht mehr mit dem festen Anschlag 23 zusammen, vielmehr bildet in diesem Fall der Tragbügel 21 oder auch ein Teil der Kupplungshälfte 20 den mit der Steuerstange 13 zusammenarbeitenden Anschlag. Die Abmessungen sind so getroffen, daß in diesem Fall der weitere Schlauch neben dem bereits aufgehängten Schlauch abgelegt wird, wie in F i g. 3 rechts strichpunktiert dargestellt ist. Allgemein gesagt, bildet immer ein Teil des in einer Reihe zuletzt aufgehängten Schlauches den Anschlag für die Steuerstatnge 13. Ist ein Trägerpaar 3 mit Schläuchen gefüllt, dann wird der Kranwagen 8 um eine Teilung bis zum nächsten durch zwei Träger 3 gebildeten Schlitz verschoben, so daß eine neue Reihe von Schläuchen aufgehängt werden kann. Die
Verschiebung des Kranwagens 8 kann von unten beispielsweise durch einen Seilzug von Hand erfolgen oder ebenfalls elektromotorisch gesteuert werden.
Das Abnehmen getrockneter Schläuche erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, nachdem durch den Schalter 18 eine Umschaltung vorgenommen wurde. Der Greiferkopf 11 bewegt sich in vertikaler Richtung nach oben, geht in die horizontale Bewegung über, wobei der geöffnete Haken 12 in den Tragbügel 21 des nächstliegenden Schlauches 19 einfährt. Der Haken 12 bewegt sich nach oben, hebt den Schlauch von den Trägern ab, und der getrocknete Schlauch wandert zuerst in horizontaler Richtung und dann in vertikaler Richtung nach unten, wo er vom Greiferkopf 11 von Hand abgenommen wird.
Das Wesentliche der Erfindung besteht in der beschriebenen grundsätzlichen Arbeitsweise; die einzelnen elektrischen und mechanischen Vorrichtungen können auch anderes gestaltet oder angeordnet sein. Beispielsweise könnte der Haken 12 auch so ausgebildet sein, daß er an der Kupplungshälfte 20 unmittelbar angreift.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Schläuchen in einem Trockenturm mit einer im oberen Teil des Trockenturmes angeordneten und aus wenigstens zwei zueinander parallel verlaufenden Trägern bestehenden Schlauchablage, an der die Schläuche mittels ihrer Kupplungen hintereinander aufgehängt werden können, sowie mit einer Laufkatze, die an einer über der Schlauchablage angeordneten horizontalen Laufschiene verfahrbar ist und eine elektrische Seilwinde trägt, an deren Windenseil ein ein Greiforgan aufweisender Greiferkopf aufgehängt ist, wobei der Greiferkopf so ausgebildet ist, daß das Greiforgan einen an dem Greiferkopf hängenden und bis über die Schlauchablage hochgezogenen Schlauch an einer bestimmten Stelle der Schlauchablage selbsttätig freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (S) der Laufkatze (7) zu den Trägern (3) der horizontal angeordneten Schlauchablage parallel verläuft, daß ferner das Greiforgan des Greiferkopfes (11) aus einem einen horizontalen Schenkel aufweisenden Haken (12) besteht, der in dem Greiferkopf (11) ein- und ausschiebbar gelagert und in der eingeschobenen Stellung feststellbar ist, und daß an dem Greiferkopf (11) ein auf die Feststellvorrichtung des Hakens (12) wirkendes Steuerorgan angeordnet ist, welches beim waagerechten Transport ernes mittels eines besonderen Tragbügels (21) an dem waagerechten Schenkel des Hakens (12) aufgehängten und hochgezogenen Schlauches (19) derart mit einem am Ende der Träger (3) angeordneten bzw. durch einen Kupplungsteil des jeweils vorher aufgehängten Schlauches (19) gebildeten Anschlag zusammenwirkt, daß der Haken (12) freigegeben wird, dadurch der Schlauch auf die Träger (3) abgesetzt wird und gleichzeitig der Haken (12) von dem Tragbügel (21) freikommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Feststellvorrichtung des Hakens (12) wirkende Steuerorgan des Greiferkopfes (11) aus einer mit einer Anschlagnase versehenen Steuerstange (13) besteht, die in Richtung ihrer Längsachse horizontal verschiebbar in dem Greiferkopf (11) gelagert ist und bei ihrer die Freigabe des Hakens (12) bewirkenden Verschiebebewegung einen elektrischen Schalter (14) betätigt, der den Fahrantrieb der Laufkatze (7) abschaltet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine elektrische oder elektromechanische Steuerung, die nach dem Einschalten eines Stromkreises selbsttätig das Hochziehen eines Schlauches (19), seinen horizontalen Weitertransport und das anschließende Absetzen des Schlauches (19) auf die Träger (3) der Schlauchablage sowie das Zurückbewegen des leeren Greiferkopfes (U) in die Ausgangsstellung bewirkt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (3) der Schlauchablage an beiden Enden aufgelagert und jeweils an einem Ende mit seitlichen Ausnehmungen (4) für den Durchgang des Greiferkopfes (11) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Schlauchablage aus einer Reihe von Trägern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (5) der Laufkatze (7) nach Art eines Krans in horizontaler Ebene zur Fahrtrichtung der Laufkatze (7) senkrecht verfahrbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2451368;
Zeitschrift »Brandschutz«, 1957, Februarheft,
S. 26 ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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