DE2718744A1 - Anlage fuer von den lagerbetten eines lagers zu einer schere o.dgl. zu foerdernden betonstahlstaebe - Google Patents

Anlage fuer von den lagerbetten eines lagers zu einer schere o.dgl. zu foerdernden betonstahlstaebe

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DE2718744A1
DE2718744A1 DE19772718744 DE2718744A DE2718744A1 DE 2718744 A1 DE2718744 A1 DE 2718744A1 DE 19772718744 DE19772718744 DE 19772718744 DE 2718744 A DE2718744 A DE 2718744A DE 2718744 A1 DE2718744 A1 DE 2718744A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

  • Anlage für von den Lagerbetten eines Lagers zu einer
  • Schere oder dergleichen zu fördernde Betonstahlstäbe Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage für von den Lagerbetten eines Lagers zu einer Schere oder dergleichen zu fördernde Betonstahistäbe, die endseitig erfaßt und im wesentlichen in ihrer Längsrichtung bewegt werden, wobei eine Entnahmevorrichtung und die Lagerbetten relativ zueinander sowie senkrecht zu den Stablängsrichtungen verfahrbar sind, die Schere oder dergleichen sich jeweils in Nähe der Stirnseiten der Lagerbetten befindet und im Anschluß an die Schere wenigstens eine Scherenbahn mit einem einstellbaren Anschlag vorgesehen sind.
  • Eine Anlage dieser Art ist nach der DT-PS 15 02 837 bekannt. Wenn hierbei die Entnahmevorrichtung und ein entsprechender Teil eines Lagerbettes dank der bestehenden Verfahrbarkeit in fluchtende Ausrichtung gebracht sind, wird ein Bündel von Betonstahlstäben mittels einer Winde so weit auf die Scherenbahn gezogen, bis der eingestellte Anschlag erreicht ist. Erhebliche Schwierigkeiten bereitet es dabei, mehrere Stäbe am Anschlag bündig zur Anlage zu bringen, so daß man die Stäbe zunächst, also bevor sie am Anschlag zur Anlage gelangen, teilweise zurückdrücken muß, bis sie bündig liegen, um dann erneut gemeinschaftlich bis zur Anlage am Anschlag gefördert zu werden.
  • Auch muß das an der Winde angreifende Drahtseil über den Anschlag hinweggeführt werden, was im belasteten Zustand zu einem beträchtlichen Verschleiß führen kann. Andererseits ist das Anliegen der Betonstahlenden am Anschlag bei dieser Anlage unvermeidlich, wenn man genau bemessene Längenabschnitte mit der Schere schneiden will.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für die Ausrichtung der Betonstahlstäbe auf bestimmte Längenabschnitte eine Verbesserung zu schaffen, und zwar sowohl im Hinblick auf die Ausrichtarbeit als auch im Hinblick auf die erzielbare Ausrichtgenauigkeit.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Entnahmevorrichtung in den beiden Längsrichtungen der zu fördernden Betonstahl stäbe antreibbar ist, ein Klemmorgan an seinem in Förderrichtung hinteren Ende sowie an seinem in Förderrichtung vorderen Ende mit einem derartigen Längsabstand den Anschlag für die Enden der Betonstahlstäbe aufweist, wie er eine merkliche Beschleunigung der angetriebenen Entnahmevorrichtung ohne festgeklemmte Betonstahlstäbe zuläßt.
  • Man kann mit der neuen Entnahmevorrichtung einerseits Betonstahlstäbe einem Lagerbett entnehmen und, nachdem beispielsweise ein einzelner Stab genügend weit vorgezogen wurde, das Klemmorgan lösen und dann die Entnahmevorrichtung so weit zurückfahren, bis der Anschlag am Ende des Betonstahlstabes anliegt. Sodann läßt sich das Klemmorgan erneut festspannen und der Betonstahlstab weiter aus dem Lagerbett ziehen. Es bedarf dann lediglich einer Anzeige für die jeweilige Lage des Klemmorgans, um die Förderung bis zu einer Stelle vorzunehmen, an welcher ein dann erfolgender Scherenschnitt eine genau zuvor bestimmte Abschnittlänge abzuscheren vermag.
  • Andererseits ermöglicht es aber die neue Entnahmevorrichtung aber auch bei Entnahme insbesondere mehrerer Betonstahlstäbe, die zunächst nicht bündig liegen, letztere zunächst ein kurzes Stück aus dem Lagerbett herausziehen und dann bei geöffnetem Klemmorgan die Entnahmevorrichtung zurückzufahren, um mit erheblicher kinetischer Energie, die sie während Cp.r merklichen Beschleunigung aufgenommen hat, vor die Betonstahlenden zu stoßen, um letzere in eine übereinstimmende, bündige Position zu bringen.
  • Sobald die einzelnen Betonstahlenden bündig liegen, kann man entweder in der schon beschriebenen Weise so vorgehen, daß man abschließend mit verminderter Geschwindigkeit den Anschlag durch Zurückfahren der Entnahmevorrichtung an de Betonstahlenden zur Anlage bringt, das Klemmorgan in seine Klemmstellung überführt und sodann die Stäbe in eine Stellung fährt, wie sie für einen vorgegebenen Längenabschnitt bestimmt ist.
  • Man kann indes gleichfalls bei Verwendung einer Längenskala zwischen Klemmorgan und Anschlag die in bündiger Lage befindlichen Stäbe, gegrhenenfalls auch nur einen einzelnen Stab, in ihrer zur Lntnahmevorrichtung relativen Lage belassen und diese Lage bei der Ermittlung und Einstellung des vorgesehenen Längenabschnittes berückwichtigen.
  • Schließlich lassen sich noch mehrere Stabenden in nicht bündiger Lage mittels des Klemmorgans zugleich in das geöffnete Scherenmaul ziehen, woraufhin ein Scherenschnitt ausgelöst wird, durch den alle Stabenden bündig geschnitten werden. Damit ist zugleich eine genau fixierte Lage aller Stäbe gewährleistet, die dann erneut iiit dem Klemmorgan ergriffen und um einen vorgegebenen Lännenabschnitt weitergefürdert werden, so daß dann der nächste Schnitt der Schere erfolgen kann.
  • Sofern mit der Entnahmevorrichtung nicht ausschließlich zu entnehende Stäbe in der beschriebenen Form bündig gestoßen werden sollen, findet die bereits erwähnte Anzeige für die jeweilige Lage des klemmurgans bzw. der Entnahmevorrichtung Verwendung. Dabei kann es sich insbesondere auch um ein Zählwerk handeln, welches mit dem Antrieb eines an der Entnahmevorrichtung angreifenden Zugorgans gekuppelt sein kann. Derartige Stellungsanzeiqen und Zählwerke Zahlen zum Stand der Technik, desgleichen Längeneinsteilvorrichtungen, die sich von einer zentralen Steuerstelle aus bedienen lassen.
  • Nenn beispielsweise durch einen Scherenschnitt alle Betonstahlenden von gleichzeitig zu fördernden und zu schneidenden Betonstahlstäben bündig geschnitten wurden, läßt sich eine Längenmesseinrichtung durch einen kuckstellknopf auf den Wert Null einstellen. Nachdem dann das Klemmorgan in seine Klemmstellung überführt wurde und der Antrieb fur die Entnahmevorrichtung in Förderrichtung eingeschaltet wurde, kann man uber einen mit Null beginnendes Zählwerk die präzise Länge bis zum vorgesehenen nächsten Scherenschnitt festlegen.
  • Für die Bewegung der Entnahmevorrichtung eignet sich ein an den beiden Förderrichtungen antreibbares Zugorgan, welches einendig in Förderrichtung hinter dem Klemmorgan und anderendig in Förderrichtung vor dem Anschlag an der Entnahmevorrichtung angeschlossen ist. Auf diese Weise kann der Anschlag unabhängig von seinen Abmessungen bei der Bewegung der Entnahmevorrichtung nicht stören.
  • Das Klemmorgan bzw. die gesamte Entnahmevorrichtung ist zweckmäßig auf einem gegenüber der Schnittbreite der Schere verbreiterten Abschnitt der Scherenbahn beweglich und in seiner Lage mittels der bereits beschriebenen Anzeige darstellbar. Auf diese Weise kann die Entnahmevorrichtung und insbesondere das Klemmorgan ohne Schwierigkeiten an der Schere vorbei bis in eine hintere Stellung gefahren werden, in welcher die Enden von Betonstahlstäben eingeklemmt werden können.
  • Der sich am in Förderrichtung vorderen Ende der Entnahmevorrichtuno befindliche Anschlag erstreckt sich zweckmäßig über die gesamte Breite der Scherenbahn einschließlich ihres verbreiterten Abschnittes; weiterhin ist er heb- und senkbar ausgeführt. Man kann somit den Anschlag mit Hilfe der Entnahmevorrichtung auf der Scherenbahn in jede beliebige Lage einstellen und auch auf andere Weise auf die Scherenbahn gefördertes Material in seiner zu schneidenden Abscnittlänge festlegen. Dies ist beispielsweise dann zweckmäßig, wenn sich nach einem nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung zählenden Vorschlag parallel zu den Lagerbetter/ Beetonstahlstäbe einLagerrollgang befindet, der sich auf die Schere ausrichten läßt, und von dem aus bei geöffneter Schere unmittelbar Betonstahlstäbe auf die Scherenbahn mittels Rollgangsrollen, eines Förderbandes oder dergl. auf die Scherenbahn gefördert werden können. Wenn die Entnahevorrichtunq hingegen ihrerseits in ihre hintere Stellung zur Aufnahme von Betonstahlstäben verfahren werden muß, stört der genannte Anschlag nicht, sofern er nur soweit angehoben ist, daß er über die Schere hinweg oder an dieser vorbeigeführt wird.
  • In weiterer Anpassung an die erfindungsgemäß zu lösende Aufgabenstellung ist das in Förderrichtung hintere Ende der Scherenbahn mit einer Aussparung für die quer zur Förderrichtung bewegliche Schere versehen, welche Aussparung der Schnittbreite der Schere in eingefahrenem Zustand derselben entspricht. Die Scherenbahn kann in diesem Falle noch eine oder mehrere, in Förderrichtung hinter der Schere liegende Rollgangsrollen oder sonstige Fördermittel aufweisen, so daß sie mit abzuschneidenden Betonstahlstäben von einem oberhalb der Lagerbetten befindlichen Lagerrollgang versorgt werden kann, während der Längenanschlag mittels der Entnahmevorrichtung eingestellt wurde. Andererseits ermöglicht diese Ausführungsform zugleich die Versorgung der Schere mit abzuschneidenden Betonstahlabschnitten in Querrichtung, nachdem die abzuschneidenden Betonstahlstäbe zunächst mit der Entnahmevorrichtung in ihre vorgesehene Längsstellung gebracht wurden.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehende, schematische Zeichnung Bezug genommen. Die Darstellung ist aus Gründen der Anschaulichkeit im wesentlichen auf den Dbergangsbereich zwischen den Lagerbetten 1 und der Scherenbahn 2 begrenzt. Die Lagerbetten 1 sind durch senkrechte Pfosten 9 nach Abmessung und Qualität voneinander getrennt. Oberhalb der Lagerbetten erkennt man den in Förderrichtung vorne liegenden Abschnitt des Lagerrollgangs 5, der in der beschriebenen Weise als Längsförderer dienen kann.
  • Auf Schienen 12, von denen lediglich eine erkennbar ist, ist ein Entnahmewagen verfahrbar. Er ist mit der Scherenbahn 2, dem verbreiterten Abschnitt 4 und insbesondere mit einem in beiden Richtungen wirkenden Antrieb für ein in zeichnerisch nicht dargestellter Weise an der Entnahmevorrichtung angreifnedes Zugorgan versehen. Das Klemmorgan 14 der Entnahmevorrichtung läßt sich mit Hilfe der hydraulischen Einrichtung 14' spannen. Dank eines vorgebauten Trägers 17 läßt sich die Klemmvorrichtunq 14 leicht in den Lagebereich der Enden der Betonstahlstäbe bringen, so daß das Einklemmen freier Betonstahlstäbe keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Zwischen dem Klemmorgan 14 und dem Anschlag 8 kann man die Lage von eingeklemmten Betonstahlstäben, die nicht am Anschlag 8 anliegen, gegebenenfalls auch an einer Skala 18 ablesen. Eine weitere, zeichnerisch nicht dargestellte Anzeige ist für die Lage der Entnahmevorrichtung bzw. des Klemmorgans auf dem verbreiterten Abschnitt 4 vorgesehen, so daß jeweils die Länge eines Betonstahlstababschnittes genau fixierbar ist, die sich mit Hilfe der Schere 10 abscheren läßt.
  • Man erkennt weiterhin die breit ausgeführte Scherenbahn 2, die unittelbar auf das Maul der Schere 10 ausgerichtet ist. In den Bereich der Scherenbahn 2 ragt der Längenanschlag 8, welcher, wie gleichfalls beschrieben, Teil der Entnahmevorrichtung und mithin mit dem Klemmorgan 14 gekoppelt ist. Dieser Längenanschlag 8 kann im einfachsten Fall sogar mittels eines beispielsweise an der Oberkante der Wand 19 vorgesehenen Elaßstabes positioniert werden, um das Maß von zu schneidenden Betonstahlabschnitten vorzugeben.
  • Wenn die vorgesehenen Abschnitte mit der Schere 10 abgeschert worden sind, läßt sich der Längenanschlag ?, durch Betåtiauna der Hydraulikeinrichtung 2n hochklappen, woraufhin die ceschnittenen Abschnitte in Längsrichtung weiter gefördert und schließlich einer Sammelbahn 3 zugeführt werden.
  • Für die Schere 10 ist der inFörderrichtung hintere Abschnitt der Scherenbahn 2 in der beschriebenen Weise mit einem Ausschnitt ausgebildet, dessen Breite derjenige des geöffnet dargestellten Scherenmauls entspricht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRüCHE: Anlage für von den Lagerbetten eines Lagers zu einer Schere oder dergleichen zu fördernde Betonstahistäbe, die endseitig erfaßt und im wesentlichen in ihrer Längsrichtung bewegt werden, wobei eine Entnahmevorrichtung und die Lagerbetten relativ zueinander sowie senkrecht zu den Stablängsrichtungen verfahrbar sind, die Schere oder dergleichen sich jeweils in Nähe der Stirnseiten der Lagerbetten befindet und im Anschlup an die Schere wenigstens eine Scherenbahn mit einem einstellbaren Anschlag vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung in den beiden Längsrichtungen der zu fördernden Betonstahlstäbe antreibar ist und ein Klemmorgan (14) an ihrem in Förderrichtung hinteren Ende sowie an ihrem in Förderrichtung vorderen Ende mit einem derartigen Längsabstand den Anschlag (8) für die Enden der Betonstahistäbe aufweist, wie er eine merkliche Beschleunigung der angetriebenen Entnahmevorrichtung ohne festgeklemmte Betonstahistäbe zuläßt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in beiden Förderrichtungen antreibbares Zugorgan einendig in Förderrichtung hinter dem Klemmorgan (14) und anderendig in Förderrichtung vor dem Anschlag (8) an der Entnahmevorrichtung angeschlossen ist.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lage des Klemmorgans (14) auf einem gegenüber der Schnittbreite der Schere (10) verbreiterten Abschnitt (4) der Scherenbahn (2) eine Anzeige vorgesehen ist.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlag (8) über die gesamte Breite der Scherenbahn (2) einschließlich ihres verbreiterten Abschnittes (4) erstreckt sowie heb- und dbsenkbar ist.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in Förderrichtung hintere Ende der Scherenbahn (2) eine Aussparung für die quer zur Förderrichtung bewegliche Schere (10) besitzt, welche Aussparung der Schnittbreite der Schere in eingefahrenen Zustand derselben entspricht.
DE19772718744 1977-04-27 1977-04-27 Anlage fuer von den lagerbetten eines lagers zu einer schere o.dgl. zu foerdernden betonstahlstaebe Withdrawn DE2718744A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334507A1 (de) * 1982-09-27 1984-04-05 S.A.E. s.r.l. Società Automatismi Elettronici, 33010 Adegliacco di Tavagnacco Verfahren und vorrichtung zum trennen von stangen od. dgl.
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WO2000045974A1 (en) * 1999-02-04 2000-08-10 M.E.P. Macchine Elettroniche Piegatrici S.P.A. Shearing plant for long products
ES2241392A1 (es) * 2002-09-23 2005-10-16 Ferrallados Alameda, S.L. Planta para manipulacion de barras de acero para armaduras, zunchos y similares.
EP4045206A4 (de) * 2019-10-18 2023-11-08 Box-cut.com ApS Stabschneidesystem zum schneiden von stäben vor ort, verfahren und verwendung des stabschneidesystems

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