DE1226934B - Hydraulische Bremseinrichtung fuer umlaufende Foerderer - Google Patents

Hydraulische Bremseinrichtung fuer umlaufende Foerderer

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DE1226934B
DE1226934B DEP37435A DEP0037435A DE1226934B DE 1226934 B DE1226934 B DE 1226934B DE P37435 A DEP37435 A DE P37435A DE P0037435 A DEP0037435 A DE P0037435A DE 1226934 B DE1226934 B DE 1226934B
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Germany
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conveyor
brake
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pressure
hydraulic
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DEP37435A
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English (en)
Inventor
Matthias Winkel
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Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
Original Assignee
Pohlig Heckel Bleichert Vereinigte Maschinenfabriken AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
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Description

  • Hydraulische Bremseinrichtung für umlaufende Förderer Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Bremseinrichtung für umlaufende Förderer mit einer den Förderer bei einer Betriebsstörung stillsetzenden Bremse. Für bekannte Notausschaltungen derartiger Förderer ist eine von der Antriebsquelle des Förderers, z. B. vom Stromnetz, unabhängige Energiequelle für die den Förderer stillsetzende Bremse erforderlich. Wendet man eine elektrische Bremsung an, so werden beim Ausfallen des Stromnetzes Akkumulatoren benötigt, die den zum Erzeugen des Magnetfeldes benötigten Strom liefern. Wird die Bremse hydraulisch betätigt, so ist ein Hydraulikspeicher erforderlich. Das hat außer dem hier benötigten zusätzlichen Aufwand den weiteren Nachteil, daß bei einer kurz nach Inbetriebnahme des Förderers erforderlichenNotausschaltung der vom Förderer gespeiste Hydraulikspeicher noch nicht den erforderlichen Betriebsdruck aufweisen kann und dann die Bremsung nicht zum Stillsetzen des Förderers ausreicht.
  • Durch die Erfindung soll eine Einrichtung geschaffen werden, die die Unzulänglichkeiten bestehender Bremseinrichtungen vermeidet. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Antriebs-oder Umkehrtrommel des Förderers angetriebene Pumpe vorgesehen ist, die im Normalbetrieb über ein vom Stromnetz des Förderbandantriebes abhängiges Magnetventil das Druckmittel in einem Kreislauf drucklos umpumpt, während bei Stromnetzausfall das Magnetventil selbsttätig das Druckmittel auf einen Bremszylinder umschaltet. Zum Erzeugen der Bremskraft ist nunmehr ein vom Förderer während dessen Betrieb ständig mit einem Arbeitsdruck beaufschlagter, mit einem Magnetventil ausgestatteter Hydraulikkreis vorgesehen, in dem ein Magnetventil bei ordnungsgemäßem Betrieb des Förderers den Hydraulikkreis auf drucklosen Umlauf und bei einer Störung des Antriebs den Hydraulikkreis zum Anlegen der Bremse umschaltet. Die Bremse benötigt auf diese Weise keine zusätzlich anzubringende und zu versorgende Energiequelle und gewährleistet wegen des bis zum Stillstand des abgebremsten Förderers vom Förderer selbst erzeugten Bremsdrucks jederzeit und in jedem Betriebszustand eine vom Antrieb des Förderers oder von einem Stromnetz unabhängige, zuverlässige Bremsung. Nach dem Stillsetzen des Förderers wird dieser in bekannter Weise mit verzögert einfallenden Haltebremsen in seiner Ruhelage festgelegt.
  • Zum Antrieb der Pumpe ist dessen Kolben über einen Exzenter mit der Welle der Antriebs-oder Umkehrtrommel verbunden. Das ergibt einen einfachen und übersichtlichen, keine Bedienung oder Wartung benötigenden Druckerzeuger für die Bremse.
  • Das Anlegen der Bremse und das nachfolgende Bremsen bis zum Stillstand des Förderers kann mittels eines im Hydraulikkreis vorgesehenen an sich bekannten Druckverzögerungsventils elastisch mit allmählich zunehmender Bremswirkung erfolgen. Damit werden der Förderer und die Bremse geschont.
  • Überlastungen der Bremse werden mit einem im Hydraulikkreis vorgesehenen, an sich bekannten Drucksicherheitsventil vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einem abwärts fördernden Bandförderer ist in schematischer Darstellung in der Zeichnung veranschaulicht, deren rechte Hälfte eine Stirnansicht einer Bandtrommel und deren linke Hälfte eine Vorderansicht einer der Bandtrommel zugeordneten Bremse darstellt.
  • Ein in der Pfeilrichtung a umlaufendes Förderband 1 eines nicht dargestellten Bandförderers wird von einer eine ebenfalls nicht gezeichnete Generatorbremsung aufweisenden Bandtrommel 2 umgelenkt.
  • Die Bandtrommel ist an ihren Stirnseiten mit Bremsringen 3 ausgestattet. Jedem Bremsring ist eine den Förderer bei einer Netzstörung stillsetzende Bremse zugeordnet.
  • Die Bremsen weisen zwei Bremsbacken 4, 5 auf, die in Bremsgestängen 6, 7, 8, 9 gelagert sind. Die Bremsgestänge sind um Drehpunkte 10 in senkrechten Ebenen schwenkbar und werden mittels einer einstellbaren Druckfeder 11 und dieser zugeordneten Zugstange 12 bei gelöster Bremse zum Abheben der Bremsbacken 4, 5 in den Pfeilrichtungen b und c vom Bremsring fortbewegt. Zum Anlegen der Bremse wird ein Zughebel 13 in der Pfeilrichtung d bewegt, der einen ungleichschenkligen Winkelhebel 14, 15, der in einem waagerechten Drehlager 16 des Bremsgestänges 7 ruht, im Uhrzeigersinn schwenkt. Dabei werden die Bremsgestänge 7, 9 vom Winkelhebel und die Bremsgestänge 6, 8 von einer am Hebelarm 14 des Winkelhebels und am Bremsgestänge 6 angreifenden Zuglasche 17 zum Andrücken der Bremsbacken 4, 5 zum Bremsring hin bewegt.
  • Zum Erzeugen der Bremskraft ist ein vom Förderer während dessen Betrieb ständig mit einem Arbeitsdruck beaufschlagter, mit einem Magnetventil 18 ausgestatteter Hydraulikkreisl9, 20, 21, 22 vorgesehen. Der Arbeitsdruck im Hydraulikkreis wird mittels eines von der Welle 23 der Bandtrommel 2 angetriebenen Exzenters 24 und mit diesem verbundenen Druckkolbens 25 erzeugt, der in einem mit Rückschlagventilen 26, 27 ausgestatteten Hydraulikzylinder 28 gelagert ist. Der Druckkolben ist mit einem Ende einer zweiarmigen Schwinge 29 drehbeweglich. verbunden, an deren anderem Ende ein den Exzenter 24 umfassendes Lager 30 drehbeweglich angelenkt ist. Die Schwinge 29 weist ein Lagerteil 31 auf, das in einem Stützlager 32 in einer senkrechten Ebene schwenkbar ruht.
  • Der Hydraulikkreis ist ständig mit einer Hydraulikflüssigkeit 33 gefüllt und weist zu diesem Zweck einen Behälter 34 auf. Im Hydraulikkreis sind ferner ein Druckverzögerungsventil 35 und ein Drucksicherheitsventil 36 sowie ein Bremszylinder 37 vorgesehen.
  • Im Bremszylinder ist ein Kolben 38 gelagert, der mit dem Zughebel 13 der Bremse drehbeweglich verbunden ist. An den Hydraulikkreis können gegebenenfalls mehrere Bremsen angeschlossen werden.
  • Bei in Betrieb befindlichem Förderer, also auch beim Anfahren und Auslaufen des Förderers, wird mittels des Exzenters24 und des Hydraulikkolbens 25 im Hydraulikkreis ständig ein Arbeitsdruck erzeugt. Bei normalem Betrieb des Förderers bzw. bei in Ordnung befindlichem Stromnetz schaltet das Magnetventil 18 die Strömrichtung der Hydraulikflüssigkeit so, daß diese vom Behälter 34 in der Pfeilrichtung in dem Hydraulikkreis 19, 20 und 21 ständig drucklos umläuft. Die Rückschlagventile26, 27 im Hydraulikzylinder28 werden dabei entsprechend den Saug- und Druckhüben des Hydraulikkolbens 25 geöffnet und geschlossen. Bei einer auftretenden Netzstörung oder beim Ausfallen des Antrieb es des Förderers wird das Magnetventil 18 so geschaltet, daß die ständig mit dem Arbeitsdruck beaufschlagte Hydraulikflüssigkeit in den Hydraulikkreis 19, 20, 22 vom Magnetventil in der Pfeilrichtung f zum Bremszylinder 37 strömt. In diesem wird nun der Kolben 38 mit dem mit ihm verbundener Zughebel 13 in der Pfeilrichtung d zum Anlegen dei Bremse abgesenkt. Beim Anlegen der Bremse unc beim nachfolgenden Bremsen bis zum Stillstand der Förderers sorgt das Druckverzögerungsventil 35 füI einen allmählich zunehmenden Bremsdruck und damit für eine schonende Bremsung.
  • Da der Arbeitsdruck im Hydraulikkreis bis zum Stillstand des Förderers von dem zwangläufig mit dem Förderer verbundenen Exzenter 24 aufrechterhalten wird, erfolgt die Bremsung ebenfalls bis zum Stillstand des Förderers. Anschließend wird der Förderer in üblicher Weise mit Haltebremsen festgelegt.
  • DieBremseinrichtung ist allgemein bei umlaufenden Förderern, beispielsweise bei Seilförderern, Becherwerken und Elevatoren anwendbar und kann auch bei einer betriebsmäßigen Abschaltung des Förderers, z. B. in einer Auslaufzeitschaltung, verwendet werden. Die Bremsen brauchen nicht als Scheibenbremsen ausgebildet zu sein. Es können in gleicher Weise andere geeignete Bremsen vorgesehen werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulische Bremseinrichtung für umlaufende Förderer mit einer den Förderer bei einer Betriebsstörung stillsetzenden Bremse, d a -durch gekennzeichnet, daß- eine durch die Antriebs- oder Umkehrtrommel (2) des Förderers angetriebene Pumpe (25, 28) vorgesehen ist, die im Normalbetrieb über ein vom Stromnetz des Förderbandantriebes abhängiges Magnetventil (18) das Druckmittel (33) in einem Kreislauf drucklos umpumpt, während bei Stromnetzausfall das Magnetventil selbsttätig das Druckmittel auf einen Bremszylinder (37) schaltet.
  2. 2. Hydraulische Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Pumpe (28) dessen Kolben (25) über einen Exzenter (24) mit der Welle (23) der Antriebs- oder Umkehrtrommel (2) verbunden ist.
  3. 3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkreis ein an sich bekanntes Druckverzögerungsventil (35) aufweist.
  4. 4. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikkreis ein an sich bekanntes Drucksicherheitsventil (36) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10256283A1 (de) * 2002-12-03 2004-06-24 Tüschen & Zimmerman KG Vorrichtung zum Fördern von losem Gut, wie Band- oder Kettenförderer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10256283A1 (de) * 2002-12-03 2004-06-24 Tüschen & Zimmerman KG Vorrichtung zum Fördern von losem Gut, wie Band- oder Kettenförderer
DE10256283B4 (de) * 2002-12-03 2006-04-20 Tüschen & Zimmerman KG Vorrichtung zum Fördern von losem Gut, wie Band- oder Kettenförderer

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