DE10256283A1 - Vorrichtung zum Fördern von losem Gut, wie Band- oder Kettenförderer - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von losem Gut, wie Band- oder Kettenförderer Download PDF

Info

Publication number
DE10256283A1
DE10256283A1 DE2002156283 DE10256283A DE10256283A1 DE 10256283 A1 DE10256283 A1 DE 10256283A1 DE 2002156283 DE2002156283 DE 2002156283 DE 10256283 A DE10256283 A DE 10256283A DE 10256283 A1 DE10256283 A1 DE 10256283A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
braking
control
devices
control device
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2002156283
Other languages
English (en)
Other versions
DE10256283B4 (de
Inventor
Ludger TÜSCHEN
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tueschen & Zimmerman KG
Original Assignee
Tueschen & Zimmerman KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tueschen & Zimmerman KG filed Critical Tueschen & Zimmerman KG
Priority to DE2002156283 priority Critical patent/DE10256283B4/de
Priority to PCT/EP2003/013645 priority patent/WO2004050515A1/de
Priority to EP03785725A priority patent/EP1578679A1/de
Priority to AU2003294776A priority patent/AU2003294776A1/en
Priority to PL376321A priority patent/PL209346B1/pl
Publication of DE10256283A1 publication Critical patent/DE10256283A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10256283B4 publication Critical patent/DE10256283B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/06Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting interrupting the drive in case of driving element breakage; Braking or stopping loose load-carriers

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von losem Gut, wie Band- oder Kettenförderer, mit der auch im Störungsfall eine sichere geregelte Bremsung durchführbar ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch bewerkstelligt, dass eine solche Vorrichtung mit einem Fördermittel (2), wie Band, Gurt oder Kette, mit Antriebseinrichtungen (3, 4, 5, 6), die entlang der von dem Fördermittel (2) zurückgelegten Förderstrecke angeordnet sind, mit den Antriebseinrichtungen (3, 4, 5, 6) zugeordneten Bremseinrichtungen (11, 12, 13, 14) zum Abbremsen des Fördermittels (2), die im Fall einer Störung selbsttätig eine Bremsung des Fördermittels durchführen, und mit einer an eine zentrale Energieversorgung (33) angeschlossenen Regeleinrichtung (15, 16, 17, 18), die bei jeder Bremsung des Fördermittels (2) den von der jeweiligen Bremseinrichtung (11, 12, 13, 14) durchgeführten Bremsvorgang regelt und mit einem Energiespeicher (36) ausgerüstet ist, der sie bei einer Störung der zentralen Energieversorgung (33) mindestens mit der Energie versorgt, die für die Regelung mindestens eines Bremsvorgangs der ihr zugeordneten Bremsvorrichtung (11, 12, 13, 14) erforderlich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von losem Gut, wie Band- oder Kettenförderer. Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise unter oder über Tage eingesetzt, um stückiges Gut, wie Kohle, Gestein oder Erz, über lange Transportwege zu transportieren. Besonders beim Einsatz unter Tage besteht dabei einerseits das Problem, dass Streckenabschnitte mit großen Steigungen oder Gefälle zurückgelegt werden müssen. Andererseits werden im Bereich des Bergbaus immer strengere Anforderungen an die Sicherheit des Betriebes solcher Förderer gestellt. Dies betrifft sowohl die Sicherheit, mit der das jeweilige Gut gefördert wird, als auch die Vermeidung von Gefährdungen der Umgebung, in der der Förderer betrieben wird.
  • Die von Betriebsmitteln der in Rede stehenden Art zu erfüllenden Sicherheitsanforderungen sind beispielsweise in der "RICHTLINIE 94/9/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 23. März 1994 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten für Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen" zusammengefasst worden, mit der die Grundlagen der sogenannten "ATEX-Norm" festgesetzt worden sind.
  • Um die jeweilige Transportaufgabe bewältigen zu können, sind bei Fördervorrichtungen der in Rede stehenden Art entlang des Förderweges beabstandet zueinander Antriebe angeordnet. In der Regel ist dabei jedem der Antriebe eine eigene Bremseinrichtung zugeordnet. Diese Bremseinrichtungen sind üblicherweise so eingereichtet, dass sie im Notfall selbsttätig eine Bremsung ausführen können. Eine aus der DE 198 37 315 C1 bekannte Vorrichtung weist dazu beispielsweise einen Federspeicher auf, der pneumatisch vorgespannt werden kann. Die Druckluftbeaufschlagung hält die Bremse während des normalen Förderbetriebes geöffnet. Soll eine Bremsung ausgeführt werden, so wird der Federspeicher von der Druckluftbeaufschlagung entlastet und die für die Bremsung benötigte Bremskraft von der Feder des Federspeichers abgegeben. Zur Überwachung der ordnungsgemäßen Funktionsweise und des Verschleißzustandes ist die bekannte Bremse mit einer Messeinrichtung ausgestattet, die laufend die relative Lage der mit den Bremselemente verkoppelten Gehäuseteile der Bremse überwacht.
  • Bei einer derart ausgebildeten Bremsvorrichtung ist sichergestellt, dass die für die Durchführung der Bremsung erforderliche Kraft auch dann sicher zur Verfügung steht, wenn es zum Ausfall der Druckluftversorgung kommt. So ist sichergestellt, dass der Förderer bei einer Betriebsstörung rechtzeitig abgebremst wird. Gleichzeitig ist es bei derartigen Bremsen problemlos möglich, im Normalbetrieb die Bremsung geregelt durchzuführen. Auf diese Weise lassen sich die bei einer Bremsung auftretenden Belastungen des zum Fördern des transportierten Gutes eingesetzten Fördermittels minimieren mit der Folge, dass die Lebensdauer des Fördermittels, bei dem es sich typischerweise um einen Gurt, ein Band oder ein Kette handelt, und der zu seinem Antrieb benötigten Einrichtungen verlängert ist.
  • Durch einen derart optimiert geregelten Bremsvorgang wird zwar die Einsatzfähigkeit und Verfügbarkeit des Transportmittels deutlich erhöht. Allerdings sind die bekannten Vorrichtungen nicht in der Lage, im Fall einer wegen eines Stromausfall erforderlich werdenden Notbremsung eine ebenso geregelte Bremsung durchzuführen. Da bei einer solchen Bremsung hohe Sicherheiten garantiert werden müssen, die entsprechend hohe Bremskräfte erforderlich machen, führen diese ungeregelten Bremsungen zu erheblichen Belastungen des Fördermittels und der es antreibenden Einrichtungen. Die von Gurtförderern zu erfüllenden Sicherheitsanforderungen sind im Einzelnen in den Gurtförderer-Richtlinien des Landesoberbergamtes vom 29.10.1980 – 16.16-1-30, insbesondere §§ 2.4.2, 2.6 und 2.9, festgelegt.
  • Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, mit einfachen Mitteln eine Vorrichtung der voranstehend erläuterten Art zu schaffen, mit der auch im Störungsfall eine sichere geregelte Bremsung durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Vorrichtung zum Fördern von losem Gut, wie Band- oder Kettenförderer, gelöst, die mit einem Fördermittel, wie Band, Gurt oder Kette, mit Antriebseinrichtungen, die entlang der von dem Fördermittel zurückgelegten Förderstrecke angeordnet sind, mit den Antriebseinrichtungen zugeordneten Bremseinrichtungen zum Abbremsen des Fördermittels, die im Fall einer Störung selbsttätig eine Bremsung des Fördermittels durchführen, und mit einer an eine zentrale Energieversorgung angeschlossenen Regeleinrichtung ausgestattet ist, die bei jeder Bremsung des Fördermittels den von der jeweiligen Bremseinrichtung durchgeführten Bremsvorgang regelt und mit einem Energiespeicher ausgerüstet ist, der sie bei Ausfall der zentralen Energieversorgung mindestens mit der Energie versorgt, die für die Regelung mindestens eines Bremsvorgangs der ihr zugeordneten Bremsvorrichtung erforderlich ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch gegenüber dem Stand der Technik aus, dass die zum Regeln des Bremsvorgangs vorgesehene Regeleinrichtung mit einem Energiespeicher ausgestattet ist. Dieser Energiespeicher, stellt beim Ausfall der zentralen Energieversorgung eine Energiemenge zur Verfügung, welche für die Regelung mindestens eines Bremsvorgangs ausreicht. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass auch bei einem Störfall eine sichere und gleichzeitig materialschonende Bremsung geregelt durchgeführt werden kann. Aufwendiger Maßnahmen bedarf es dazu nicht. Statt dessen genügt beispielsweise ein elektrischer Akkumulator von ausreichender Kapazität, um die für die Regelung des Bremsvorgangs erforderliche Energie zu liefern.
  • Praktische Versuche haben ergeben, dass sich Förderer mit erfindungsgemäß ausgestalteten Regeleinrichtungen besonders dazu eignen, mit niedrigen Spannungen betrieben zu werden. So kann die zentrale Energieversorgung problemlos als elektrische Niedervolt-Spannungsquelle ausgebildet sein. Liefert diese Energieversorgung beispielsweise elektrische Energie mit einer Spannung von höchstens 12 Volt, so kann auch in explosionsgefährdeter Umgebung ein größtmögliches Maß an Sicherheit gewährleistet werden. Demzufolge erfüllen erfindungsgemäß ausgebildete Förderer, deren elektrische Versorgung bei derart niedrigen Betriebsspannungen erfolgt, alle gesetzlichen Anforderungen, wie sie in der "ATEX-Norm" festgelegt sind. Sie werden dementsprechend der in der eingangs angegebenen Verordnung definierten Kategorie M1 zugeordnet. Diese Kategorie umfasst Vorrichtungen, die konstruktiv so gestaltet sind und erforderlichenfalls zusätzlich mit besonderen Schutzmaßnahmen so versehen sind, dass sie in Übereinstimmung mit den vom Hersteller angegebenen Kenngrößen betrieben werden können und ein sehr hohes Maß an Sicherheit gewährleisten. Die Vorrichtungen der Kategorie M1 sind daher zur Verwendung in untertägigen Bergwerken sowie deren Übertageanlagen geeignet, die durch Grubengas und/oder brennbare Stäube gefährdet sind. Vorrichtungen dieser Kategorie müssen selbst bei seltenen Gerätestörungen in vorhandener explosionsfähiger Atmosphäre weiterbetrieben werden und weisen daher Explosionsschutzmaßnahmen auf, so dass beim Versagen einer apparativen Schutzmaßnahme mindestens eine zweite unabhängige apparative Schutzmaßnahme die erforderliche Sicherheit gewährleistet bzw. beim Auftreten von zwei unabhängigen Fehlern noch die erforderliche Sicherheit gewährleistet wird.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bremseinrichtung eine Regeleinrichtung zugeordnet ist. Das bei einer derart ausgebildeten erfindungsgemäßen Fördereinrichtung verwirklichte Konzept einer dezentralen Regelung der Bremsvorgänge ermöglicht es, die Bremseinrichtung mit der zugehörigen Regeleinrichtung als fertig vorkonfektionierte Baugruppe herzustellen. Am Einsatzort wird diese Baugruppe lediglich an die zentrale Energieversorgung und die für die Betriebssteuerung notwendigen Steuerleitungen angeschlossen. Auf diese Weise ist der Aufwand für die oft unter schwierigen Bedingungen unter Tage erfolgende Montage auf ein Minimum reduziert. Aufgrund der verminderten Anzahl an Leitungen ist darüber hinaus auch die Gefahr von Störungen, die in Folge eines Kabelbruchs oder ähnlichem auftreten können, minimiert.
  • Besonders günstig ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Regeleinrichtung über eine Datenleitung mit einer zentralen Steuer- und Überwachungseinrichtung verbunden ist. Von dieser zentralen Steuer- und Überwachungseinrichtung können Angaben über den Betriebszustand des Förderers, die Betriebsparameter und ähnliches an die jeweils angeschlossenen Bremseinrichtungen übertragen werden. Es ist jedoch ebenso möglich, auf eine zentrale Steuereinrichtung zu verzichten. In diesem Fall können die Regeleinrichtungen selbst in die Lage versetzt werden, dass sie einen direkten Datenaustausch mit den anderen Regeleinrichtungen des Förderers vornehmen können.
  • Bei der Datenleitung, über die die Regeleinrichtungen untereinander bzw. mit der zentralen Steuereinheit verbunden sind, handelt es sich vorzugsweise um einen digitalen Datenbus, an den sich problemlos eine Vielzahl von Regeleinrichtungen gemeinsam anschließen lassen. Über eine solche zentrale Datenleitung können die für den einwandfreien Betrieb erforderlichen Informationen und Steuersignale zwischen den einzelnen Regeleinrichtungen selbst sowie zwischen der Steuer- und Überwachungseinrichtung und den Regeleinrichtungen schnell, sicher und bei geringstem Energiebedarf ausgetauscht werden.
  • Neben den eigentlichen Regelfunktionen können die Regeleinrichtungen bei einem erfindungsgemäßen Förderer auch Überwachungsfunktionen übernehmen. So kann mittels der Regeleinrichtung eine laufende Drehzahlüberwachung durchgeführt werden. Ebenso kann die Regeleinrichtung den Verschleißzustand der ihr jeweils zugeordneten Bremseinrichtung überwachen. In solchen Fällen, in denen die Bremseinrichtung druckluftbetrieben ist, sollte die Regeleinrichtung darüber hinaus die Druckluftversorgung überwachen.
  • Umfassen die Bremseinrichtungen in an sich bekannter Weise ( DE 198 37 315 C1 ) jeweils ein elastisches Element, insbesondere eine Feder, welches die für den Bremsvorgang erforderliche Bremskraft liefert, und sind dabei Bremselemente vorhanden, welche beim Bremsvorgang auf eine mit der Antriebswelle der jeweiligen Antriebseinrichtung verkoppelten Bremsscheibe wirken, so kann ein exaktes Abbild des jeweiligen Funktionszustands der Bremse dadurch gewonnen werden, dass die Regeleinrichtung die Hublage und/oder die bei einem Bremsvorgang benötigte Hubzeit der Bremselemente überwacht.
  • Indem das Regelgerät mit einer optischen Anzeige ausgestattet ist, kann auf einfache Weise eine Kontrolle des jeweiligen Betriebszustands erfolgen. Diese einfache Kontrollmöglichkeit erweist sich insbesondere in der oft rauhen Umgebung beim Betrieb unter Tage als besonders vorteilhaft.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 einen Ausschnitt eines unter Tage eingesetzten Förderers,
  • 2 eine an dem in 1 dargestellten Förderer eingesetzte Regeleinrichtung.
  • Der Förderer 1 umfasst ein Förderband 2, auf dem das zu transportierende stückige Gut, beispielsweise Abraum oder Kohle, gefördert wird. Zum Antrieb des Förderbands 2 sind Antriebseinrichtungen 3, 4, 5, 6 vorgesehen. Die Antriebseinrichtungen 3, 4, 5, 6 treiben jeweils paarweise eine Antriebsrolle 7, 8 an, wobei die eine Antriebseinrichtung 3, 5 des jeweiligen Paars auf der einen und die andere Antriebseinrichtung 4, 6 desselben jeweiligen Paares auf der anderen Seite des Förderbands 2 angeordnet ist.
  • Mit der Antriebswelle 9 jeder Antriebseinrichtung 3, 4, 5, 6 ist jeweils eine Bremsscheibe 10 drehfest verbunden. Die jeweilige Bremsscheibe 10 ist Teil jeweils einer Bremseinrichtung 11, 12, 13, 14. Jeder Antriebseinrichtung 3, 4, 5, 6 ist eine solche Bremseinrichtung 11, 12, 13, 14 zugeordnet.
  • Die Bremseinrichtungen 11, 12, 13, 14 können in der aus der DE 198 37 315 C1 an sich bekannten Weise ausgebildet sein. Demgemäss umfassen sie neben jeweils einer Bremsscheibe 10 hier im einzelnen nicht dargestellte Bremszangen, die an ihrem der Bremsscheibe 10 zugeordneten Ende beim Bremsvorgang auf die Bremsflächen der Bremsscheibe wirkende Bremsbeläge tragen. Mit ihrem anderen Ende sind die Bremszangen mit den gegeneinander verstellbaren Gehäusehälften der Bremseinrichtungen 11, 12, 13, 14 gelenkig verkoppelt.
  • Die von den Bremseinrichtungen 11, 12, 13, 14 beim Bremsvorgang aufgebrachte Bremskraft wird von einem ebenfalls nicht dargestellten Federpaket erzeugt. Im Ruhezustand ist dieses Federpaket pneumatisch in einem vorgespannten Zustand gehalten. Die Vorspannung des Federpakets ist dabei so bemessen, dass auch unter hohen Belastungen eine für eine sichere Abbremsung des Förderbands ausreichende Bremskraft zur Verfügung steht.
  • Der Bremsvorgang wird mittels einer nicht dargestellten Ventilkombination pneumatisch so gesteuert, dass die Bewegung des Förderbands 2 materialschonend und an die jeweilige Last angepasst verzögert wird. Ebenso werden die Bremseinrichtungen 11, 12, 12, 14 bei der Inbetriebnahme des Förderers 1 über die Ventilkombination gelöst, indem das jeweilige Federpaket durch Beaufschlagung mit Druckluft wieder in seine vorgespannte Stellung gebracht wird.
  • Jeder der Bremseinrichtungen 11, 12, 13, 14 ist jeweils eine Regeleinrichtung 15, 16, 17, 18 zugeordnet. Die Regeleinrichtungen 15, 16, 17, 18 umfassen jeweils eine Datenverarbeitungseinheit 19, die über einen Steckverbinder 20 an eine zentrale Datenleitung 21 angeschlossen ist.
  • Des weiteren ist die Datenverarbeitungseinrichtung 19 an eine an der Außenseite des Gehäuses der jeweiligen Regeleinrichtungen 15, 16, 17, 18 angeordnete Eingabeeinrichtung 22 angeschlossen. Die Regeleinrichtung kann über die Eingabeeinrichtung 22 in einen definierten Anfangszustand zurückversetzt werden.
  • Über weitere Steckverbindungen 23, 24, 25 sind an die jeweilige Regeleinrichtung 15, 16, 17, 18 ein Sensor 26 zum Erfassen der relativen Lage der Gehäusehälften der jeweiligen Bremseinrichtung 11, 12, 13, 14, ein Sensor 27 zum Erfassen der Drehzahl der Antriebswelle der jeweiligen Antriebseinrichtung 3, 4, 5, 6 sowie ein Sensor 28 zur Überwachung der Druckluftversorgung angeschlossen, mittels dem die Federn der Bremseinrichtungen 11, 12, 13, 14 im Ruhezustand vorgespannt sind. Mittels des Sensors 26 lassen sich die Hublage, die beim Brems- und Lüftvorgang zurückgelegten Stellwege und die Hubzeiten erfassen, die zwischen Start und Ende eines Brems- oder Lüftvorgangs vergehen.
  • Schließlich sind an die Datenverarbeitungseinrichtung 19 Steuerleitungen 29, 30 angeschlossen. Über die Steuerleitungen 29, 30 wird die Funktion von Ventilen 31, 32 gesteuert, welche beim Bremsvorgang die Feder der jeweiligen Bremseinrichtung 11, 12, 13, 14 von der pneumatischen Kraft entlasten bzw. beim Lüftvorgang die pneumatische Druckbeaufschlagung der Feder bewirken.
  • Die für den Betrieb der Datenverarbeitungseinrichtung 19 und der an sie angeschlossenen Sensoren 26, 27, 28 und Ventile 31, 32 benötigte elektrische Energie wird im Normalbetrieb von einer zentralen Energieversorgung 33 zur Verfügung gestellt, an die jede der Regeleinrichtungen 11, 12, 13, 14 über eine Versorgungsleitung 34 angeschlossen ist. Die Energieversorgung erfolgt mit einer Spannung von 12 Volt.
  • Mit der zentralen Energieversorgung 33 ebenfalls verbunden ist ein in jeder Regeleinrichtung 15, 16, 17, 18 ebenfalls vorhandener elektrischer Akkumulator 36. Die Kapazität des Akkumulators 36 ist dabei so bemessen, dass die von ihm abgegebene Energie ausreicht, um bei einem Ausfall der zentralen Stromversorgung die Datenverarbeitungseinrichtung 19, die an sie angeschlossenen Sensoren 25, 26, 27 sowie die Ventile 31, 32 solange mit elektrischer Energie zu versorgen, bis ein geregelt ablaufender Bremsvorgang vollständig abgeschlossen ist.
  • Die zentrale Datenleitung 21 bildet einen Datenbus, über den alle Regeleinrichtungen 15, 16, 17, 18 gemeinsam an eine Steuer- und Überwachungseinrichtung 37 angeschlossen sind. Die Kommunikation der Regeleinrichtungen 15, 16, 17, 18 untereinander und mit der Steuer- und Überwachungseinrichtung 37 erfolgt digital unter Verwendung eines standardisierten Kommunikationsprotokolls.
  • An jeder Regeleinrichtung 15, 16, 17, 18 ist schließlich eine optische Zustandsanzeige 38 vorhanden, auf der beispielsweise mittels Leuchtdioden oder vergleichbaren Leuchteinrichtungen angezeigt wird, in welchem Betriebszustand die jeweilige Regeleinrichtung 15, 16, 17, 18 sich aktuell befindet.
  • Während des normalen Förderbetriebes übermittelt die Steuer- und Überwachungseinrichtung 37 die aktuellen Betriebsparameter, wie Sollgeschwindigkeit, Anzahl der im Einsatz befindlichen Antriebe etc. an die Regeleinrichtungen 15, 16, 17, 18. Gleichzeitig kann sie von den einzelnen Regeleinrichtungen 15, 16, 17, 18 laufend Informationen über die aktuelle Drehzahl der jeweiligen Antriebseinrichtung 3, 4, 5, 6, den Verschleißzustand der jeweiligen Bremseinrichtung 11, 12, 13, 14 und die ordnungsgemäße Funktion der Druckluftversorgung erhalten.
  • Kommt es zu einer Störung der zentralen Energieversorgung 33, so werden die Regeleinrichtungen 15, 16, 17, 18 automatisch und unterbrechungsfrei von den ihnen zugeordneten Akkumulatoren 36 mit elektrischer Energie versorgt. Dabei löst die Unterbrechung der zentralen Energieversorgung ebenso automatisch einen Bremsvorgang aus. Die von den Akkumulatoren 36 zur Verfügung gestellte Energie stellt dabei sicher, dass dieser Bremsvorgang ebenso von den jeweiligen Regeleinrichtungen 15, 16, 17, 18 geregelt wird, wie es bei einer ordnungsgemäßen Funktion der zentralen Energieversorgung 33 der Fall wäre.
  • Nach Abschluss des Bremsvorgangs werden die Bremseinrichtungen 11, 12, 13, 14 von den durch die ihnen jeweils zugeordneten Federn erzeugten Bremskraft in Bremsstellung gehalten, bis die zentrale Energieversorgung 33 wieder in Betrieb ist und von der Steuer- und Überwachungseinrichtung 37 ein Signal zum Lüften der Bremseinrichtungen 11, 12, 13, 14 gegeben wird.
  • 1
    Förderer
    2
    Förderband
    3, 4, 5, 6
    Antriebseinrichtungen
    7,8
    Antriebsrolle
    9
    Antriebswelle
    10
    Bremsscheibe
    11, 12, 13, 14
    Bremseinrichtungen
    15, 16, 17, 18
    Regeleinrichtungen
    19
    Datenverarbeitungseinheit
    20
    Steckverbinder
    21
    Datenleitung
    22
    Eingabeeinrichtung
    23, 24, 25
    Steckverbindungen
    26
    Sensor zum Erfassen der relativen Lage
    der Gehäusehälften der jeweiligen
    Bremseinrichtung 11, 12, 13, 14,
    27
    Sensor zum Erfassen der Drehzahl der
    Antriebswelle der jeweiligen
    Antriebseinrichtung 3, 4, 5, 6
    28
    Sensor zur Überwachung der
    Druckluftversorgung
    29, 30
    Steuerleitungen
    31, 32
    Ventile
    33
    Energieversorgung
    34
    Versorgungsleitung
    36
    Akkumulator
    37
    Steuer- und Überwachungseinrichtung
    38
    optische Zustandsanzeige

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Fördern von losem Gut, wie Band- oder Kettenförderer, – mit einem Fördermittel (2), wie Band, Gurt oder Kette, – mit Antriebseinrichtungen (3, 4, 5, 6), die entlang der von dem Fördermittel (2) zurückgelegten Förderstrecke angeordnet sind, – mit den Antriebseinrichtungen (3, 4, 5, 6) zugeordneten Bremseinrichtungen (11, 12, 13, 14) zum Abbremsen des Fördermittels (2), die im Fall einer Störung selbsttätig eine Bremsung des Fördermittels durchführen, und – mit einer an eine zentrale Energieversorgung (33) angeschlossenen Regeleinrichtung (15, 16, 17, 18), die bei jeder Bremsung des Fördermittels (2) den von der jeweiligen Bremseinrichtung (11, 12, 13, 14) durchgeführten Bremsvorgang regelt und mit einem Energiespeicher (36) ausgerüstet ist, der sie bei einer Störung der zentralen Energieversorgung (33) mindestens mit der Energie versorgt, die für die Regelung mindestens eines Bremsvorgangs der ihr zugeordneten Bremsvorrichtung (11, 12, 13, 14) erforderlich ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bremseinrichtung (11, 12, 13, 14) eine Regeleinrichtung (15, 16, 17, 18) zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Energieversorgung (33) eine elektrische Niedervolt-Spannungsquelle ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung (33) elektrische Energie mit einer Spannung von höchstens 12 Volt liefert.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher ein elektrischer Akkumulator (36) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (15, 16, 17, 18) die von der Bremseinrichtung (11, 12, 13, 14) ausgeführten Bremsungen lastunabhängig regelt.
  7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Regeleinrichtung (15, 16, 17, 18) über eine Datenleitung (21) mit einer gemeinsamen zentralen Steuer- und Überwachungseinrichtung (37) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an die eine Datenleitung (21) eine Vielzahl von Regeleinrichtungen (15, 16, 17, 18) anschließbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung über die Datenleitung (21) digital erfolgt.
  10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (15, 16, 17, 18) eine Drehzahlüberwachung (27) umfasst.
  11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (15, 16, 17, 18) den Verschleißzustand der ihr zugeordneten Bremseinrichtung (11, 12, 13, 14) überwacht.
  12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtungen (11, 12, 13, 14) druckluftbetrieben sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (15, 16, 17, 18) die Druckluftversorgung überwacht.
  14. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtungen (11, 12, 13, 14) jeweils ein elastisches Element, insbesondere eine Feder, aufweist, welches die für den Bremsvorgang erforderliche Bremskraft liefert.
  15. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (11, 12, 13, 14) Bremselemente aufweist, welche beim Bremsvorgang auf eine mit der Antriebswelle der jeweiligen Antriebseinrichtung (3, 4, 5, 6) verkoppelten Bremsscheibe (10) wirken.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (15, 16, 17, 18) die Hublage der Bremselemente überwacht.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (15, 16, 17, 18) die bei einem Bremsvorgang benötigte Hubzeit der Bremselemente überwacht.
  18. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (15, 16, 17, 18) eine optische Betriebszustandsanzeige umfasst.
DE2002156283 2002-12-03 2002-12-03 Vorrichtung zum Fördern von losem Gut, wie Band- oder Kettenförderer Expired - Lifetime DE10256283B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002156283 DE10256283B4 (de) 2002-12-03 2002-12-03 Vorrichtung zum Fördern von losem Gut, wie Band- oder Kettenförderer
PCT/EP2003/013645 WO2004050515A1 (de) 2002-12-03 2003-12-03 Vorrichtung zum fördern von losem gut, wie band- oder kettenförderer
EP03785725A EP1578679A1 (de) 2002-12-03 2003-12-03 Vorrichtung zum fördern von losem gut, wie band- oder kettenförderer
AU2003294776A AU2003294776A1 (en) 2002-12-03 2003-12-03 Device such as a conveyor belt or a chain conveyor for transporting bulk items
PL376321A PL209346B1 (pl) 2002-12-03 2003-12-03 Urządzenie do transportu towaru luzem, takie jak przenośnik taśmowy lub łańcuchowy

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002156283 DE10256283B4 (de) 2002-12-03 2002-12-03 Vorrichtung zum Fördern von losem Gut, wie Band- oder Kettenförderer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10256283A1 true DE10256283A1 (de) 2004-06-24
DE10256283B4 DE10256283B4 (de) 2006-04-20

Family

ID=32335902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002156283 Expired - Lifetime DE10256283B4 (de) 2002-12-03 2002-12-03 Vorrichtung zum Fördern von losem Gut, wie Band- oder Kettenförderer

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1578679A1 (de)
AU (1) AU2003294776A1 (de)
DE (1) DE10256283B4 (de)
PL (1) PL209346B1 (de)
WO (1) WO2004050515A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005017167B4 (de) * 2005-04-13 2013-05-23 Tüschen & Zimmermann Gmbh & Co. Kg Bremsvorrichtung für einen Band-, Gurt- oder Kettenförderer

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101830346B (zh) * 2010-05-06 2011-09-28 徐州中部矿山设备有限公司 带式输送机用全断面断带保护装置
CN101830347B (zh) * 2010-05-06 2012-04-18 徐州中部矿山设备有限公司 机电智能全段面多功能断带保护装置制动机构

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226934B (de) * 1965-08-11 1966-10-13 Pohlig Heckel Bleichert Hydraulische Bremseinrichtung fuer umlaufende Foerderer
DE7042088U (de) * 1971-08-05 Rathgeber J Ag Höhenförderer, insbesondere Rolltreppe oder Rollsteig
DE2337397A1 (de) * 1972-07-26 1974-02-07 Inventio Ag Lastabhaengige bremsvorrichtung fuer foerdereinrichtungen
DE2405801A1 (de) * 1974-02-07 1975-08-21 Eickhoff Geb Verfahren und vorrichtung zum abbremsen von foerderbandanlagen
DE2454211A1 (de) * 1974-11-15 1976-05-26 Gewerk Auguste Victoria Verfahren zum abbremsen eines foerderbandes an einem gurtbandfoerderer und bremseinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0166511A1 (de) * 1984-04-30 1986-01-02 Ae Plc Antrieb für eine Last mit grosser Trägheit und Steuerungsanlage dafür
DE2816958C2 (de) * 1978-04-19 1987-05-14 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen, De
DE8702502U1 (de) * 1986-02-27 1987-06-11 Hugo Fritschi Ag, 4225 Brislach, Ch
DE3320504C1 (de) * 1983-06-07 1988-12-22 Alfred 5940 Lennestadt Tüschen Gurtbandförderer, insbesondere für die Abwärtsförderung in geneigten Strecken
DE3812312A1 (de) * 1988-04-13 1989-11-02 Rexroth Mannesmann Gmbh Hydraulischer antrieb fuer einen gurtbandfoerderer
DE19516148A1 (de) * 1995-03-02 1996-09-05 Hessabi Iradj Auf- und entladbare Energiespeicher
DE19514463C1 (de) * 1995-04-19 1996-11-07 Knorr Bremse Systeme Bremszangeneinheit für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen
DE19837315C1 (de) * 1998-08-18 2000-03-16 Tueschen & Zimmermann Federspeicherbremse

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA985349A (en) * 1972-05-01 1976-03-09 Dominion Engineering Works Fail safe fluid powered actuator
GB2077211A (en) * 1980-06-07 1981-12-16 Rich Roy Services Inc Conveyor Assemblies for Mine Workings
DE3114073C2 (de) * 1981-04-08 1984-05-10 Alfred 5940 Lennestadt Tüschen Bremseinrichtung für eine Förderanlage

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7042088U (de) * 1971-08-05 Rathgeber J Ag Höhenförderer, insbesondere Rolltreppe oder Rollsteig
DE1226934B (de) * 1965-08-11 1966-10-13 Pohlig Heckel Bleichert Hydraulische Bremseinrichtung fuer umlaufende Foerderer
DE2337397A1 (de) * 1972-07-26 1974-02-07 Inventio Ag Lastabhaengige bremsvorrichtung fuer foerdereinrichtungen
DE2405801A1 (de) * 1974-02-07 1975-08-21 Eickhoff Geb Verfahren und vorrichtung zum abbremsen von foerderbandanlagen
DE2454211A1 (de) * 1974-11-15 1976-05-26 Gewerk Auguste Victoria Verfahren zum abbremsen eines foerderbandes an einem gurtbandfoerderer und bremseinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2816958C2 (de) * 1978-04-19 1987-05-14 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen, De
DE3320504C1 (de) * 1983-06-07 1988-12-22 Alfred 5940 Lennestadt Tüschen Gurtbandförderer, insbesondere für die Abwärtsförderung in geneigten Strecken
EP0166511A1 (de) * 1984-04-30 1986-01-02 Ae Plc Antrieb für eine Last mit grosser Trägheit und Steuerungsanlage dafür
DE8702502U1 (de) * 1986-02-27 1987-06-11 Hugo Fritschi Ag, 4225 Brislach, Ch
DE3812312A1 (de) * 1988-04-13 1989-11-02 Rexroth Mannesmann Gmbh Hydraulischer antrieb fuer einen gurtbandfoerderer
DE19516148A1 (de) * 1995-03-02 1996-09-05 Hessabi Iradj Auf- und entladbare Energiespeicher
DE19514463C1 (de) * 1995-04-19 1996-11-07 Knorr Bremse Systeme Bremszangeneinheit für Scheibenbremsen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen
DE19837315C1 (de) * 1998-08-18 2000-03-16 Tueschen & Zimmermann Federspeicherbremse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005017167B4 (de) * 2005-04-13 2013-05-23 Tüschen & Zimmermann Gmbh & Co. Kg Bremsvorrichtung für einen Band-, Gurt- oder Kettenförderer

Also Published As

Publication number Publication date
PL209346B1 (pl) 2011-08-31
DE10256283B4 (de) 2006-04-20
AU2003294776A1 (en) 2004-06-23
WO2004050515A1 (de) 2004-06-17
PL376321A1 (en) 2005-12-27
EP1578679A1 (de) 2005-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3406519A1 (de) Spannvorrichtung fuer kettengetriebene betriebsmittel
DE3707276C2 (de)
EP1038354B1 (de) Schaltungsanordnung zur überwachung des fehlerfreien und/oder zur erkennung eines fehlerbehafteten zustands einer anlage
DE10256283A1 (de) Vorrichtung zum Fördern von losem Gut, wie Band- oder Kettenförderer
DE19716908A1 (de) Fördereinrichtung für Tagebauanlagen
DE2838456A1 (de) Foerdereinrichtung, insbesondere fuer den bergbau
DE19756328A1 (de) Hydraulische Spanneinrichtung für Gurtbandförderer
DE3225763C2 (de) Seilangetriebene Transportbahn
DE102005017167B4 (de) Bremsvorrichtung für einen Band-, Gurt- oder Kettenförderer
DE3004705A1 (de) Bremse fuer schienenfahrzeuge
WO1998047794A1 (de) Regelung für ein hochleistungsförderband im industriellen einsatz
EP3583055B1 (de) Förderanlage und verfahren zum betreiben einer förderanlage zum transportieren von material
EP0062029A2 (de) Versteckeinrichtung
EP2199236B1 (de) Positioniervorrichtung für Bandförderanlagen
DE3931386A1 (de) Schienenanordnung fuer ein foerdersystem
EP3741606A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur verschleisserkennung eines fördersystems mit gleitkontakten
DE4205679C2 (de) Kraftmeßeinrichtung als Überlastschutz für Einschienenhängebahnen im Untertagebau
DE19635244C2 (de) Sicherheits- Bremsvorrichtung für Seilförderanlagen
EP0151728B1 (de) Seilklemme für Schachtförderanlage
WO2004059129A1 (de) Steuerung der ausbaueinheiten in dem streb eines bergwerkes
DE3234005C2 (de) Trichterförmige Übergabevorrichtung für Ladegeräte
DE3722612C2 (de)
DE3610203A1 (de) Vorrichtung zur feststellung der seilspannung bei aufzuegen
DD212364A1 (de) Schleppkabelsicherung
DE102014216733A1 (de) Tragrollenantrieb für eine Bandförderanlage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right