DE2838456A1 - Foerdereinrichtung, insbesondere fuer den bergbau - Google Patents

Foerdereinrichtung, insbesondere fuer den bergbau

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DE19782838456
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Denis Hartley
Peter Phillips
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Coal Industry Patents Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/06Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting interrupting the drive in case of driving element breakage; Braking or stopping loose load-carriers

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Description

Case 3831/GER - 3 -
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place, London SWIX 7AE, England
Pudereinrichtung, insbesondere für den Bergbau
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Fördereinrichtungen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf solche, die rechnergesteuerte Kettenförderer verwenden.
Ein Problem, das bei kettengetriebenen Förderern, beispielsweise Panzerförderern in Bergwerken auftritt.liegt darin, daß die Kette brechen kann und der Förderermotor weiterläuft, sofern nicht ein steuernder Rechner oder eine Bedienperson informiert wird. Wenn dies auftritt, kann sich die Förderkette unter dem Förderer aufstapeln, was eine nachfolgende Reparatur extrem schwierig macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine verbesserte Fördereinrichtung zu schaffen, mit der das oben angegebene Problem gelöst wird. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Fördereinrichtung zu schaffen, die mit Rechner gesteuerten automatischen Einrichtungen kompatibel ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den ünteransprüchen 2 zu entnehmen.
Erfindungsgemäß enthält eine Fördereinrichtung einen Antriebmotor, mindestens zwei Fördererteile, die während des Betriebes gegeneinander verspannt sind und Steuereinrichtungen für den Förderer,
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die Fühleinrichtungen enthalten, die mit zwei der Fördererteile verbunden sind, zum Erfassen der Spannkraft an den beiden Teilen, wobei die Fühleinrichtungen Signale erzeugen, die die erfaßte Spannkraft anzeigen.
Vorzugsweise erzeugen die Steuereinrichtungen ein erstes Signal, wenn die die erfaßte Spannkraft anzeigenden Signale unter einen vorbestimmten Wert sinken.
In günstiger Weise enthalten die Fühleinrichtungen eine hydraulische Kolben-Zylinderanordnung. Die Steuereinrichtungen erzeugen ein zweites Signal, wenn der Kolben der Kolben-Zylinderanordnung während des Betriebes einen vorgegebenen Kolbenhub überschreitet.
In vorteilhafter Weise schalten das erste Anzeigensignal und das zweite Anzeigesignal den Antriebsmotor ab.
Die Steuereinrichtungen enthalten einen Rechner, der eine Überwacheinrichtung umfaßt, die die Signale, die die erfaßte Spannkraft anzeigen, überwacht.
Die Überwacheinrichtung meldet dem Rechner, wenn die Signale außerhalb ihres normalen Betriebsbereiches liegen.
Der Rechner liefert ein Warnsignal, wenn die Signale, die die erfaßte Spannkraft anzeigen, zu hoch sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Teiles des Förderers, und Figus 2 ein Schaltbild einer Förderereinrichtung.
Im Untertage-Bau wird Kohle aus einem Kohlestoß durch eine Gewinnungsmaschine gewonnen, die längs eines Panzerförderers, der
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in der Nähe des Kohlestosses angeordnet ist, hin und her fährt. Der Panzerförderer transportiert die Kohle zu einem Ende des Kohlestosses an einer Verbindung mit einer Strecke, die allgemein mit"Abbaustrecke"bezeichnet wird. Das andere Ende des Förderers liegt am anderen Ende des Kohlestosses, das allgemein als "Kopfstrecke" bezeichnet ist.
Figur 1 zeigt einen Teil eines Förderers, der an der Kopfstrecke angeordnet ist. Der Fördererteil enthält einen Kopfrahmen, der generell mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und einem Rampentrog, der mit 2 bezeichnet ist. Eine Vielzahl von (nicht dargestellten) Förderrinnen erstreckt sich über den Rampentrog 2 hinaus längs des Kohlestosses.
Der Kopfrahmen 1 enthält einen Elektromotor 4, eine Flüssigkeitskupplung 5 und ein Getriebegehäuse 6. Ein Antriebskettenrad, das nicht dargestellt ist, befindet sich an der mit 7 bezeichneten Stelle. Der Kopfrahmen 1 ist auf Gleitschienen 9 und 10 befestigt.
Eine Energieversorgungskonsole für den Elektromotor 4 ist mit 14 bezeichnet und während des Betriebes wird ein (nicht dargestelltes) Kabel mit der Konsole verbunden. Der Elektromotor 4 treibt über die Flüssigkeitskupplung 5 und das Getriebegehäuse das Antriebskettenrad bei 7 an. Das Antriebskettenrad treibt eine (nicht dargestellte) Kette an und die Kette bewegt (nicht dargestellte) Querstege längs des Panzerförderers, um den Transport der gewonnenen Kohle dort entlang zu bewirken.
Eine Konsole 15 ist mit dem Kopfrahmen 1 fest befestigt, und eine ähnliche Konsole 16 ist mit dem Rampentrog 2 fest befestigt. Die Konsolen 15 und 16 sind über eine hydraulische Kolben-Zylinderanordnung 17 miteinander verbunden. Eine weitere, ähnliche hydraulische Kolben-Zylinderanordnung ist mit ähnlichen Konsolen auf der anderen Seite des Förderers befestigt. Die weitere Kolben-Zylinderanordnung ist in Figur 1 nicht dargestellt, Jedoch in Figur 2 mit 18 bezeichnet.
In Figur 2 ist eine hydraulische Energieversorgung mit 21 be-
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zeichnet. Die Energieversorgung wird aus einem Tank 22 über ein Filter 23 gespeist. Die Energieversorgung 21 ist mit den Kolben-Zylinderanordnungen 17 und 18 über ein weiteres Filter 25, ein handbetätigtes Steuerventil 26 und einen Druckausgleicher 27 verbunden. Der Druckausgleicher enthält zwei Druckbegrenzer. Die Kolben-Zylinderanordnungen 17 und 18 sind über das Steuerventil 26 mit dem Tank 22 zurückverbunden. Die Kolben-Zylinderanordnungen 17 und 18 enthalten Kolben 19 und 20.
Eine Speiseleitung zwischen dem weiteren Filter 25 und dem Steuerventil 26 ist zum Betreiben von drei weiteren Einrichtungen angezapft, die aus einer Drucküberwachungseinrichtung 29, einem Überdruckventil 30 und einem niederdruckbetätigten Schalter 31 bestehen.
Die Drucküberwachungseinrichtung 29 ist dazu ausgebildet, ein elektrisches Signal zu liefern, das den überwachten Druck anzeigt, wobei dieses elektrische Signal einer Rechner-Steuereinrichtung 34, die eine Überwacheinrichtung 34' enthält über eine elektrische Leitung 32 zugeführt wird.
Das Überdruckventil 30 ist mit dem Tank 22 verbunden und wenn der Druck in der Leitung von der Energieversorgung einen vorbestimmten Betrag überschreitet, so bewirkt eine afceuerungsbetätigte Spule in dem Ventil 30, daß die Energieversorgungsleitung mit dem Tank verbunden wird. Das Überdruckventil 30 ist mit dem Rechner 34 über eine elektrische Leitung 33 verbunden.
Ein Schalter 31 wird dann betätigt, wenn der Druck in der Leitung aus der Energieversorgung unter einen vorbestimmten Pegel absinkt. Eine elektrische Leitung 35 von dem Schalter 31 ist mit der Rechner-Steuereinrichtung 34 so verbunden, daß letzterer der niedrige Druck gemeldet wird. Die Leitung 35 ist weiterhin mit einer Steuerleitung 36 des Motors 4 verbunden, so daß der Motor abgeschaltet wird, wenn der Druck unter den vorbestimmten Wert absinkt.
Die Kolben-Zylinderanordnungen 17 und 18 arbeiten mit Grenzschal-
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tern 37 "bzw. 38 so zusammen, daß die Schalter betätigt werden, wenn der Kolbenhub der Kolben 19 und 20 einen äusseren Extrempunkt ihres Bewegungsbereiches erreicht haben. Die extreme Lage des Bewegungsbereiches der Kolben ist gestrichelt dargestellt.
Die Schalter 37 und 38 sind über eine elektrische Leitung 40 mit dem Rechner 34 und der Steuerleitung 36 des Motor 4 verbunden. Der Motor 4 wird abgeschaltet, wenn die Schalter 37 und 38 betätigt sind.
Weitere Schalter 41 und 42 arbeiten mit den Kolben-Zylinderanordnungen 17 bzw. 18 zusammen, so daß sie betätigt werden, wenn die Kolben 19 und 20 den innersten Punkt ihres Bewegungsweges erreicht haben. Die Schalter 41 und 42 sind mit dem Rechner 34 so verbunden, daß letzterem gemeldet wird, wenn die Kolben ihre gegenüberliegenden Extremlagen erreicht haben.
Während des Betriebes, der unter Bezugnahme auf beide Figuren beschrieben ist, fördert der Panzerförderer Kohle zu dem Abbauende, wie oben beschrieben. Die Fördererkette ist gespannt und diese Spannung bewirkt, daß der Kopfrahmen 1 und der Rampentrog 2 gegeneinander gegen die Kolben-Zylinderanordnungen 17 und 18 verspannt werden. Der hydraulische Druck in den Kolben-Zylinderanordnungen, der von der Energieversorgung 21 geliefert wird, ist der Spannkraft zwischen dem Kopfrahmen 1 und dem Rampentrog 2 proportional. Im Ergebnis ist die Funktion der Kolben-Zylinderanordnungen 17 und 18 die von Fühleinrichtungen. Dieser hydraulische Druck wird durch die trberwacheinrichtung 29 überwacht und zu der Überwacheinrichtung 34' in dem Rechner übermittelt, der hierdurch die Fördererleistung überwacht. Die Verschiebung der Kolben 19 und 20 nimmt die relative Bewegung des Kopfrahmens 1 und des Rampentroges 2 auf. Der Druckausgleicher 27 stellt sicher, daß die Spannkraft gleichmäßig auf die Kolben-Zylinderanordnungen 17 und 18 verteilt wird.
Es sei nun angenommen, daß die Fördererkette bricht. Dann wird eines oder beide der nachfolgenden Ereignisse auftreten: Der Schalter 31 wird betätigt, da der Druck in der Versorgungslei-
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tung unter den vorgewählten Wert absinkt oder einer der beiden Schalter 37 und 38 wird betätigt, da die Kolben 19 und 20 voll ausgefahren sind. Folglich wird der Förderermotor 4 abgeschaltet, wenn die Kette bricht und der Kettenbruch wird dem Rechner gemeldet. Folglich kann sich die Kette nicht unter dem Förderer aufstapeln, was ernsthafte Reparaturprobleme verursachen würde. Alternativ sei nun angenommen, daß die Spannung in der Fördererkette zu hoch sei. In diesem Falle werden eines oder beide der nachfolgenden Ereignisse auftreten: Das Überdruckventil 30 wird betätigt, den Energieversorgungsdruck zum Tank abzulassen, oder die weiteren Schalter 41 und 42 werden betätigt. Folglich wird der Hydraulikkreis nicht beschädigt und dem Rechner wird die übermäßige Spannung durch die Schalter 41 und 42 oder das Überdruckventil 30 gemeldet, so daß der Rechner 34 eine Warnung dieses Zustandes geben kann.
In beiden der oben erläuterten Fällen wird sich die Überwacheinrichtung 29 außerhalb ihre normalen Betriebsbereiches bewegen, so daß dem Rechner separat über die Leitung 32 und die Überwacheinrichtung 34' gefährliche Kettenbrüche und Drücke gemeldet werden, wenn der Rechner 34 so programmiert ist, daß er erkennt, wenn die empfangenen Signale in der Überwacheinrichtung 3Vvon der Überwacheinrichtung 29 außerhalb ihres normalen Bereiches liegen.
Die Funktion des handbetätigten Steuerventiles 26 liegt darin, eine Bedienperson in die Lage zu versetzen, die Kolben-Zylinderanordnungen 17 und 18 zu Zwecken der Überholung oder Einstellung zurückzuziehen. Es ist ersichtlich, daß das Ventil 26 von der Art ist, die einen Richtungswechsel der Hydraulikflüssigkeit zwischen den beiden Leitungen, mit denen es verbunden ist, bewirkt.
Die Erfindung ist nicht auf Panzerforderer beschränkt und bei anderen Förderern können die Kolben-Zylinderanordnungen 17 und 18 auch an anderer Stelle als z.B. an den Kopfrahmen oder benachbarten Fördertrögen befestigt sein.
Aus der obigen Beschreibung ist zu ersehen, daß die vorliegende
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Erfindung eine verbesserte Förderereinrichtung schafft, die wirksamer als bisher bekannte arbeitet.
Alle in der Beschreibung erwähnten und den Figuren erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (8)

B4TENMN140UE ^BROSE DKartBROSE D-8023 München-Pullach, Wiener Str. 2; Tel. ("84) 7 93 30 τ,; Telex 521214/ brus ο; Cables: «Patentibus» München COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place, London SWIX 7AE, England Diplom Ingenieure ihr zeichen: case 3831/GER Ta9: 4.9.1978 Yourref.: Date: / Fördereinrichtung, insbesondere für den Bergbau PATENTANSPRÜCHE
1. Fördereinrichtung, gekennzeichnet durch einen Antriebsmotor (4), mindestens zwei Fördererteile (i, 2), die während des Gebrauchs gegeneinander verspannt werden und durch Steuereinrichtungen (29, 31, 34, 37, 38) für den Förderer, der Fühleinrichtungen (17, 18) enthält, die mit zwei der Fördererteile verbunden sind, zum Erfassen der Spannkraft an den beiden Teilen (1, 2), wobei die Fühleinrichtungen Signale erzeugen, die die erfaßte Spannkraft anzeigen.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (29, 31, 34, 37, 38) ein erstes Signal erzeugen, wenn die die erfaßte Spannkraft anzeigenden Signale unter einen vorbestimmten Wert absinken.
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3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtungen eine entsprechende hydraulische Kolben-Zylinderanordnung (17, 18) enthalten.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen ein zweites Signal erzeugen, wenn ein Kolben (19, 20) der Kolben-Zylinderanordnung während des Betriebes einen vorbestimmten Kolbenhub überschreitet.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Signal und das zweite Signal den Antriebsmotor (4) abschalten.
6. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen einen Rechner (34) aufweisen, der eine Überwacheinrichtung (29, 34') enthält, die die Signale, die die erfaßte Spannkraft anzeigen, überwacht.
7. Fördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwacheinrichtung (341) dem Rechner (34) meldet, wenn die Signale außerhalb ihres normalen Arbeitsbereiches liegen.
8. Fördereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (34) ein Warnisgnal erzeugt, wenn die die erfaßte Spannkraft anzeigenden Signale zu groß sind.
DE19782838456 1977-09-09 1978-09-04 Foerdereinrichtung, insbesondere fuer den bergbau Withdrawn DE2838456A1 (de)

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