DE1226891B - Steuereinrichtung, insbesondere fuer die Hilfskraftlenkung von Fahrzeugen - Google Patents

Steuereinrichtung, insbesondere fuer die Hilfskraftlenkung von Fahrzeugen

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DE1226891B
DE1226891B DEH51251A DEH0051251A DE1226891B DE 1226891 B DE1226891 B DE 1226891B DE H51251 A DEH51251 A DE H51251A DE H0051251 A DEH0051251 A DE H0051251A DE 1226891 B DE1226891 B DE 1226891B
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DE
Germany
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motor
steering
pacemaker
drive
switch
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Application number
DEH51251A
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English (en)
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Karel Huys
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Ste,uereinrichtung, in5bepudere für die Hilfskraftlenkung von Fahrzeugen
    In bekannten Hilfskraftlenkungen ist der Steuerliebel bzw. das Lenkrad meist mit dem Antrieb für die Lenkung so zusanimengebaut, daß die mechanische Koppelung der Gegenkontakte mit dem An# trieb ohne weiteres gegeben ist oder fin Falle eines geringen Abßtandeß in der angegebenen Weise durch ein Gestänge leicht hergestellt werden kann. Fern-ImkeInrichtungen, in denen der Lenkhebel oder das Lenkrad nach Bedarf vom Fahrzeug getrennt werden soll, sind mit Hilfe der obenerläuterten Einrichtun" gen von den gelenkten Teilen nicht beeinflußbar. Es wird beispielsweise, gefordert daß eine Hilfskraftlenkung für einen landwirtschaftlichen Schlepper zeitweise von der Rückseite eines vom Schlepper gezogenen Fahrzeuges oder von einem Arbeitsgerät, z. B. einem Mähdrescher, aus bedient wird.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, eine Steuereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, in der eine mechanische Koppelung zwischen den Gegenkontakten und dem Antrieb vermieden wird und eine Fernbedienung von einem vom Fahrzeug getrennten Standpunkt aus möglich ist. Andererseits soll jedoch die sinnfällige Bedienungsweise der mit einem Nacht folgeschalter versehenea Steperejnrichtung erhalten bleiben.
  • Diese Aufgabe, ist erfindungspuläß dureh einen ausschließlich die Gegenkontakte bewegenden Elektromotor als Schrittmacher, dessen Stromkreis zuglrir.h mit dem des Antriebes vom Naclifolgeschalter mittels einer elektrischen Koppelung überw -acht wird, gelöst -worden.
  • Die elektrische Koppelung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung, die in einfachster Form durch eine Kabelverbindung hergestellt wird, bietet größte Freihpiten in der räumlichen Anordnung des Nachfolgeschalters gegenüber dem Antrieb.
  • Obgleich der die Gegenkontakte des Nachfolgeschalters bewegende Schrittmachermotor keine GetriebQverbindung mit dem Antrieb hat, vollzieht der Fahrer am Lenkrad bzw. Lenkhebel der eründungS7 gemäßen Steuereinrichtung annähernd die gleichen Bewegungen wie bei einer Hilfskraftlenkung mit mechanischer Koppelung. Die übereinstimmung ist um so vollkommener, je besser die Geschwindigkeitsverhältnisse von Antrieb und Schrittmacher einander entsprechen. Die Erfahrung zeigt, daß mit geeigneter Wahl eines Untersetzungsgetriebes zwischen dem Schrittmachermotor und den Gegenkontakten eine sinnfällige und feinfühlige Lenkung erreichbar ist.
  • Es kann zweckmäßig sein, das Untersetzungsgetriebe zwischen dem Schrittmachermotor und den Gegenkontakten selbsthemmend auszubilden, z. B. unter Verwendung eines Schneckengetriebes, um zu verhindern, daß die Gegenkontakte mittels der vom Steuerhebel bzw. Lenkrad bewegbaren Kontakte mit größerer Geschwindigkeit bewegt werden als durch den Schrittmachermotor.' Eine große Untersetzung über Stirnräder könnte praktischen Bedürfnissen genügen,- obgleich sie nicht völlig selbsthemmend ist.
  • Es kann ferner vorteilhaft sein, daß der Schrittmachermotor mit einer:'nach dem Unterbrechdii des Motorstromkreises w.ir.ksä m7 werdenden Wirbelstrombremse versehen ist, die. ebenfalls dazu beiträgt, daß die Winkelausschläg-e'*,de-r Gegenkontakte ungefähr den Winkelausschlägeii" der Fahrzeugräder entsprechen.
  • Als Antrieb für die Lenkbewegungen kann in der vorher beschriebenen Weise ein Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe-verwendet werden. Statt dessen kann auch z. B. in bekannter Weise als Lenkhilfe ein hydraulischer Arbeitszylinder dienen, der zwischen dem, Fahrgestell und dem Lenkhebel des mechanischen, üicht's61bstsperrenden Lenkgetriebes angreift. Zum Ein-#'-,und, -Ausschalten des Ahtfiebs kann in diesem Falle ein elektrisch gesteuertes Ventil vorgesehen sein.
  • Es ist ferner denkbar, mehr als eine Steuereinrichtung an dieselbe hydraulische Lenkhilfe anzuschließen, um die Lenkung wahlweise von verschiedenen Stellen des Fahrzeuge#s bedienen zu können. Dazu ist ein Unischalter erfoiderlich, der jeweils nur eine der -Steuereinrichtungen einzuschalten gestattet.
  • Die Steuereinrichtung nach der Erfindung eignet sich für die Steuerung aller Bewegungen, die während der Ausführung vom Bedienenden beobachtet werden. Im Vergleich mit einfachen Steuereinrichtungen ohne Nachfolgeschalter, mit denen der Antrieb vom Bedienenden nur einfach ein- und ausgeschaltet wird, hat die erfindungsgemäße Steuereinrichtung in solchen Fällen den gleichen Vorzug einer sinnfälligen Bedienung wie bei -einer Hilfskraftlenkang.
  • Für die praktische Ausbildung der Steuereinrichtung nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der .Steuerhebel bzw. das Lenkrad, der Nachfolgeschalter und der Schrittmachermotor mit einem Untersetzungsgetriebe als Aggregat zusammengebaut sind. Eine derartige Einrichtung wird am Steuerstand des zu lenkenden Gegenstandes angeordnet und erfordert dann nur noch die elektrische Koppelung mit dem zu steuernden Antrieb und der Steuerstromquelle.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt A b b. 1 einen landwirtschaftlichen Schlepper in Schrägansicht mit einer neben dem mechanischen Lenkgetriebe wahlweise verwendbaren Hilfskraftlenkung, A b b. 2 die wesentlichen Teile einer zugehörigen Steuereinrichtung in vergrößerter Darstellung, ebenfalls in'Schrägansicht, und A b b. 3 das Schaltschema für die elektrische und hydraulische Einrichtung.
  • An einem Schlepper ist in Fahrtrichtung links neben dem Lenkrad 1 eine Steuereinrichtung 2 der Hiffskraftlenkung angeordnet. Die Steuereinrichtung ist über ein elektrisches Kabel 3 mit einem elektromagnetisch betätigten hydraulischen Steuerventil 4 verbunden. Eine hydraulische Pumpe 5, die entweder vom Antriebsmotor des Schleppers oder durch einen Elektromotor antreibbar ist und gegebenenfalls in bekannter Weise das,Drucköl über einen Druckspeicher fördert, steht über Leitungen 6, das Steuer-Ventil 4 und weitere # Leitungen 7 mit den beiden Enden eines doppeltwirkendenhydraulischenArbeitszylinders 8 in Verbindung. Das vordere Ende dieses Zylinders ist am Schlepperrumpf und die Kolbenstange 9 am Lenkhebel 10 des mechanischen Lenkgetriebes angelenkt. Der Lenkhebel ist in üblicher Weise über das Lenkgestänge mit den vorderen Lenkrädern 11 des Schleppers verbunden.
  • , Die Steuereinrichtung 2 enthält für die Betätigung durch den Fahrer eine mit Kugelgriff versehene, auf einer Welle 14 befestigte Steuerkurbel 15. An der Welle 14 ist ferner ein Kontakt 16 eines elektrischen Doppelschalters angeordnet. Die beiden Gegenkontakte 17 und 18, über die wahlweise einer von zwei Stromkreisen geschlossen wird, befinden sich an einem gegenüber der Welle 14 drehbaren Zahnrad 19. Ein kleineres Gegenzahnrad 20 wird von einem kleinen als 'Schiittmachei wirkenden Elektroiiiotor 21 in der einen oder anderen -Drehrichtung angetrieben. Das Untersetzungsgetriebe,- das in A b b. 2 der Einfachheit halber nur als Zahnradpaar 19, 20 dargestellt ist, kann aus mehreren Untersetzungsstufen bestehen, damit die Gegenkontakte 17 und 18 eine &r üblichen Lenkbetätigung entsprechende Winkergeschwindigkeit erhalten.
  • Die Gegenkontakte 17 und 18 sind an -dem aus einem isolierenden W6rkstoff bestehenden Zahnrad befestigt und mit den auf der Rückseite des Zahnrades angeordneten - Schleifringen27 bzw. 28 elektrisch verbunden. Die Welle14 trägt außer dem Schaltkontakt16 ein Anschlagstück30, gegen das von beiden Seiten am Zahnrad19 sich abstützende Schraubenfedei-n 31 drücken, so daß sich der Schaltkontakt 16 in gleichem Abstand zwischen den -Gegenkontakten 17 und 18 befindet, wenn keine äußeren Kräfte angreifen.
  • Wenn der Fahrer durch Drehen der Handkurbel 15 gegen die Kraft einer der beiden Federn den Schaltkontakt 16 an einen der Gegenkontakte anlegt, wird damit der Elektromotor in einem solchen Drehsinne eingeschaltet, daß das Zahnrad 19 der Drehbewegung der Handkurbel folgt und den entsprechenden Gegenkontakt vom Schaltkontakt 16 löst und den eingeschalteten Stromkreis- wieder unterbricht, wenn die Handkurbel 15 nicht der vom Elektromofor 21 erzeugten Drehung des Zahnrades 19 nachgeführt wird. Der Drehsinn der Handkurhiel entspricht dem des Lenkrades 1 des mechanischen Lenkgetriebes und der Schwenkung der Vorderräder 11 während des Lenkvorganges. Das Drehen der Handkurbel ist demnach eine sinnfällige Bewegung für die Betätigung der Lenkhilfe.
  • über die Gegenkontakte 17 und 18 (A b b. 3) wird wahlweise eines der beiden Schaltrelais 31 bzw. 32 an den Stromkreis angeschlossen und damit der Schrittmachermotor 21 in der einen oder anderen Drehrichtung eingeschaltet. Die Relais schließen außerdem gleichzeitig einen von zwei Elektromagneten 33 oder 34 des hydraulischen Steuerschiebers 4 an eine Spannungsquelle an, so daß das von der Pumpe 5 geförderte Drucköl mit Hilfe eines Steuerschiebers 35 entweder der einen oder anderen Seite des hydraulischen Arbeitszylinders 8 zugeführt wird, während in der nicht erregten Stellung der Elektromagneten beide Verbindungen unterbrochen sind. Im Schaltschenia ist nur der Steuerschieber 35 des Steuerventils 4 angedeutet; die übrigen Teile der hydraulischen Anlage sind der Einfachheit halber nicht dargestellt worden. An Stelle des angedeuteten Steuerschiebers kann je nach Art der gewählten hydraulischen Steuerung eine andere Schieberart, z. B. ein 4/3-Wege-Ventil, oder ein Kugelventil vorgesehen sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Steuereinrichtung, insbesondere für die Hilfskraftlenkung von Fahrzeugen, wie Schleppern und selbstfahrenden landwirtschaftlichen Geräten, mit einem den Antrieb für die Hilfskraftlenkung steuernden Nachfolgeschalter, dessen Gegenkontakte mit vom Lenkrad oder Steuerhebel bewegbaren Kontakten zusammenwirken und mit dem Antrieb gekoppelt sind, gekennzeichnet d u r c h einen ausschließlich die Gegenkontakte (17 und 18) bewegenden Elektromotor (21) als Schrittmacher, dessen Stromkreis zugleich mit dem des Antriebes (5 bis 9) vom Nachfolgeschalter (16 bis 18) mittels einer elektrischen Koppelung überwacht wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (15) bzw. das Lenkrad, der Nachfolgeschalter (16 bis 13) und der Schrittinachermotor (21) mit einem Untersetzungsgetriebe (19, 20) als Aggregat (2) zusammengebaut sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (19,20) zwischen dem Schrittmachermotor (21) und dem Nachfolgeschalter (16 bis 18) selbsthemmend ausgebildet ist. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmachermotor (21) mit einer nach dem Unterbrechen des Motorstromkreises wirksam werdenden Wirbelstrombremse versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 819 785, 947 439; deutsche Auslegeschrift Nr. 1021735; deutsche Patentanmeldung 0 2679 H/63 c, bekanntgemacht am 17. März 1955); österreichische Patentschriften Nr. 186 140, 206 299; USA.-Patentschriften Nr. 2 232 165, 2 299 199.
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