DE1226753B - Schwelle fuer das Ausfliessen geschmolzenen Glases - Google Patents
Schwelle fuer das Ausfliessen geschmolzenen GlasesInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
- C03B5/26—Outlets, e.g. drains, siphons; Overflows, e.g. for supplying the float tank, tweels
- C03B5/265—Overflows; Lips; Tweels
- C03B5/267—Overflows; Lips; Tweels specially adapted for supplying the float tank
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B18/00—Shaping glass in contact with the surface of a liquid
- C03B18/02—Forming sheets
- C03B18/04—Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C03b
Deutsche KL: 32 a-17/00
Nummer: 1226 753
Aktenzeichen: G 38756 VI b/32 a
Anmeldetag: 23. September 1963
Auslegetag: 13. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft eine Schwelle für das Ausfließen des aus dem Schmelzofen kommenden Glases,
das in einer Schicht ausgebreitet werden soll, z. B. auf einem Metallschmelzbad.
Diese Schwelle ist gewöhnlich ortsfest und besteht aus einer Masse aus feuerfestem keramischem Material,
welches durch das geschmolzene Glas der Abnutzung durch Reibung und der Erosion unterworfen
wird. Teilchen können losgelöst und durch das Glas mitgeführt werden, wobei sie sich mit demselben
mischen und Mängel verursachen, die sich im erkalteten Glas in Form von Streifen und dunklen Stellen
zeigen. Überdies verändert auf die Dauer die Abnutzung des Materials der Schwelle durch Reibung
das Niveau der Schwelle, und die Erosion bewirkt Unregelmäßigkeiten, welche das normale Ausfließen
des Glases in einer Schicht von gewünschter und konstanter Dicke über die ganze Ausdehnung der
Schwelle beeinträchtigen.
Die Regelung einer ortsfesten Schwelle ist schwierig. Sie reagiert nur mit einer gewissen Trägheit, weil
die Regelungsstellen ziemlich weit voneinander entfernt sind, indem sich die eine an der Einführungsstelle des Glasgemischs in den Schmelzofen und die
andere an der Antriebsstelle des in den Kühlkanal eintretenden Glasbandes befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der Abnutzung durch Reibung und Erosion des Materials
der Schwelle sich ergebenden Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß die Schwelle einen Teil aufweist, welcher aus wenigstens einem Hohlkörper von beliebigem
Querschnitt mit zur Zeichenebene senkrecht stehenden Erzeugenden besteht und welcher derart
beweglich ist, daß das Niveau der am höchsten liegenden Erzeugenden des Hohlkörpers verändert werden
kann. Dadurch wird ermöglicht, durch Veränderung des Überlaufquerschnitts die Menge des ausfließenden
Glases zu bestimmen.
Ein anderes Merkmal der Schwelle gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Hohlkörper aus
einem feuerfesten und gegen das geschmolzene Glas inerten Metall besteht, wie z. B. Molybdän, Wolfram,
oder aus einem Metall, das mit einem Platinblech überzogen ist.
Der bewegliche Teil besteht vorzugsweise aus zwei nebeneinanderliegenden Hohlkörpern von rundem
Querschnitt, die sich längs der gemeinsamen Erzeugenden berühren und längs dieser Erzeugenden z. B.
durch Schweißen miteinander verbunden sind, so daß sie gemeinsam eine Drehbewegung um die Längsachse
des einen Hohlkörpers ausführen.
Schwelle für das Ausfließen geschmolzenen
Glases
Glases
Anmelder:
Glaverbel, Brüssel
Glaverbel, Brüssel
Vertreter:
Dr.-Ing. A. ν. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer und Dr. J. F. Fues,
Patentanwälte, Kohl 1, Deichmannhaus
Dr.-Ing. Th. Meyer und Dr. J. F. Fues,
Patentanwälte, Kohl 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Emile Plumat, Gilly (Belgien)
Emile Plumat, Gilly (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 29. September 1962 (42 438)
Der bewegliche Teil kann auch aus einem Hohlkörper von länglichem Querschnitt bestehen, der eine
Drehbewegung um eine exzentrische Längsachse ausführt und dessen Enden aus Zylinderabschnitten bestehen,
deren Achse die exzentrische Längsachse bildet.
Gemäß einer abgeänderten Ausführungsform besteht der bewegliche Teil aus einem Hohlkörper von
länglichem Querschnitt, der durch eine Einrichtung, wie z. B. einen hydraulischen Zylinder, in einer senkrechten
Ebene oder in einer zur Senkrechten geneigten Ebene parallel zu sich selbst verschiebbar ist.
Stromaufwärts und stromabwärts vom beweglichen Teil sind ferner feststehende Teile angeordnet, die
entweder um die Drehachse des beweglichen Teils zentrierte Oberflächen aufweisen, so daß sie mit dem
beweglichen Teil in dauernder Berührung stehen, oder parallele Oberflächen, zwischen denen der bewegliche
Teil verschiebbar ist,
Schließlich ist in einem Hohlkörper von rundem Querschnitt vorzugsweise eine Stange angeordnet,
welche dem Hohlkörper eine Spannung in der Längsrichtung erteilt, um das Durchbiegen des Hohlkörpers
unter der Wirkung der Hitze zu vermeiden.
In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Schwelle gemäß der Erfindung
dargestellt.
F i g. 1 bis 3 zeigen schematisch im Schnitt drei verschieden ausgebildete Schwellen;
F i g. 4 zeigt schematisch im Schnitt eine Schwelle mit einem beweglichen Teil, der parallel zu sich selbst
verschiebbar ist;
609 670/94
Fig. 5 ist ein Längsschnitt des Hohlkörpers einer
Schwelle.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 ist die Schwelle 1 zwischen
einem Kanal mit dem Boden 2 und einer ebenen und waagerechten Oberfläche angeordnet, die
beispielsweise aus einem Metallschmelzbad 3 besteht. Das geschmolzene Glas 4 kommt aus einem Glasschmelzofen,
fließt über die Schwelle hinweg und breitet sich in einer Schicht 5 auf dem Metallschmelzbad
aus, um dort eine thermische oder andere Behandlung zu erfahren. Der den beweglichen Teil der
Schwelle bildende Hohlkörper besteht aus einem feuerfesten und gegen das geschmolzene Glas inerten
Metall. Für diesen Zweck sind Metalle, wie Molybdän oder Wolfram, gut geeignet, aber auch ein feuerfestes
Metall, das mit einem Platinblech überzogen ist.
Bei den Ausführungsformen gemäß den F i g. 1 und 2 besteht der bewegliche Teil aus zwei nebeneinanderliegenden
Hohlkörpern 6 und 7 von rundem Querschnitt, die sich längs der gemeinsamen Erzeugenden
berühren und längs dieser Erzeugenden z. B. durch Schweißen miteinander verbunden sind, so daß
sie gemeinsam eine Drehbewegung um die Längsachse 8 des einen Hohlkörpers 6 oder 7 ausführen.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 besteht der bewegliche Teil aus einem Hohlkörper 9 von länglichem
Querschnitt, der eine Drehbewegung um eine exzentrische Längsachse 8 ausführt und dessen Enden
aus Zylinderabschnitten bestehen, deren Achse die exzentrische Längsachse bildet. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 besteht der bewegliche Teil aus
einem Hohlkörper 10 von länglichem Querschnitt, der durch eine Einrichtung, wie z. B. einen hydraulischen
Zylinder, in einer senkrechten Ebene oder in einer zur Senkrechten geneigten Ebene parallel zu
sich selbst verschiebbar ist.
Stromaufwärts und stromabwärts vom beweglichen Teil 6, 7 oder 9 sind feststehende Teile 12 und 13 aus
feuerfestem keramischem Material angeordnet, die um die Drehachse 8 des beweglichen Teils zentrierte
Oberflächen aufweisen, so daß sie mit dem beweglichen Teil in dauernder Berührung stehen. Gemäß
Fig. 4 weisen die feststehenden Teile 12 und 13 ebene und parallele Oberflächen auf, zwischen denen
der bewegliche Teil 10 verschiebbar ist. Da die Glasschicht über den feststehenden Teil 13 fließt, bevor
sie das Metallschmelzbad 3 erreicht, ist die Oberfläche dieses Teils vorzugsweise mit einem Blech 14
überzogen, vorteilhaft aus dem gleichen Metall, aus dem der bewegliche Teil besteht.
Der Raum unterhalb des beweglichen Teils ist durch einen Boden 15 geschlossen, der die feststehenden
Teile 12 und 13 stromaufwärts und stromabwärts vom beweglichen Teil verbindet. Dieser Raum kann
gegebenenfalls mit Heizeinrichtungen versehen sein, wie z. B. mit Brennern 16 (F i g. 1) oder mit elektrischen
Widerständen, um ein unerwünschtes Abkühlen des geschmolzenen Glases während des Überganges
über die Schwelle zu verhindern.
Da die den beweglichen Teil bildenden Hohlkörper 6, 7 von rundem Querschnitt unter der Wirkung der
hohen Temperatur, der sie ausgesetzt sind, die Neigung zeigen, sich durchzubiegen, ist es angezeigt, im
Inneren derselben eine Stange 17 (F i g. 5) anzuordnen, deren mit Gewinde versehener Teil 18 durch
das mit Gewinde versehene Ende 19 des Hohlkörpers hindurchgeht, während sich das Ende 20 der Stange
auf dem Ende 21 des Hohlkörpers abstützt. Der Hohlkörper wird unter Spannung gesetzt, wenn der
Kopf 22 der Stange mittels eines Schlüssels betätigt wird.
Claims (8)
1. Schwelle für das Ausfließen des aus dem ίο Schmelzofen kommenden Glases, das in einer
Schicht ausgebreitet werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle einen
Teil aufweist, welcher aus wenigstens einem Hohlkörper von beliebigem Querschnitt mit zur Zeichenebene
senkrecht stehenden Erzeugenden besteht und welcher derart beweglich ist, daß das
' Niveau der am höchsten liegenden Erzeugenden des Hohlkörpers verändert werden kann.
2. Schwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem feuerfesten
und gegen das geschmolzene Glas inerten Metall besteht, wie z. B. Molybdän, Wolfram,
oder aus einem Metall, das mit einem Platinblech überzogen ist.
3. Schwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil aus zwei nebeneinanderliegenden
Hohlkörpern (6,7) von rundem Querschnitt besteht, die sich längs der gemeinsamen
Erzeugenden berühren und längs dieser Erzeugenden z. B. durch Schweißen miteinander
verbunden sind, so daß sie gemeinsam eine Drehbewegung um die Längsachse (8) des einen
Hohlkörpers (6 oder 7) ausführen.
4. Schwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil aus einem
Hohlkörper (9) von länglichem Querschnitt besteht, der eine Drehbewegung um eine exzentrische
Längsachse (8) ausführt und dessen Enden aus Zylinderabschnitten bestehen, deren Achse
die exzentrische Längsachse bildet.
5. Schwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil aus einem
Hohlkörper (10) von länglichem Querschnitt besteht, der durch eine Einrichtung, wie z. B. einen
hydraulischen Zylinder, in einer senkrechten Ebene oder in einer zur Senkrechten gezeigten
Ebene parallel zu sich selbst verschiebbar ist.
6. Schwelle nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch stromaufwärts und stromabwärts
vom beweglichen Teil (6, 7 oder 9) angeordnete feststehende Teile (12,13), die um die
Drehachse (8) des beweglichen Teils zentrierte Oberflächen aufweisen, so daß sie mit dem beweglichen
Teil in dauernder Berührung stehen.
7. Schwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stromaufwärts und stromabwärts
vom beweglichen Teil (10) angeordneten feststehenden Teile (12, 13) parallele Oberflächen
aufweisen, zwischen denen der bewegliche Teil verschiebbar ist.
8. Schwelle nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine im Hohlkörper von rundem Querschnitt
angeordnete Stange (17), welche dem Hohlkörper eine Spannung in der Längsrichtung
erteilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 670/94 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
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