DE2404242C3 - An einem Rahmenräger befestigte Abdichtrahmen fürin senkrechter Richtung bewegliche Abdeckungen eines Feuerungsraumes - Google Patents
An einem Rahmenräger befestigte Abdichtrahmen fürin senkrechter Richtung bewegliche Abdeckungen eines FeuerungsraumesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen an einem Rähmenträge'r
befestigten Abdichtrahmen für in senkrechter Richtung bewegliche Abdeckungen eines Feüerürigsraumes,
insbesondere für den Deckel eines Tiefofens, mit einem am feststehenden Teil des Ofens vorgesehenen
Auflagerahmen, auf dem der Abdichtrahmen aufsetzbar ist, und mit einem zur Abdichtung gegenüber
dem Auflagerahmen dienenden, am Abdichtrahmen zum Inneren hin befestigten Dichtungsstreifen.
Es ist bereits bekannt, z.B. an einem Deckel für einen Tiefofen einen Abdichtrahmen vorzusehen,
dessen Dichtungsstreifen ein an diesem oder am Auf-
lagerahmen befestigter Filzstreifen ist. Bei dieser Ausführungsform besteht der Nachteil, daß die meist
rauhe und mit einer Oxydschicht bedeckte Auflagefläche, mit der der Filzstreifen in Berührung kommt,
bei jedem Abheben Fasern aus dem Filzstreifen her-
*5 ausreißt. Somit verschleißen die Filzstreifen verhältnismäßig
schnell, was ein häufiges Auswechseln derselben erforderlich macht.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines Tiefofendeckels ist ein Abdichtrahmen vorgesehen,
der messerartig in eine an der Oberseite des Auflagerahmens vorgesehene Sandrinne eintaucht. Um
eine unmittelbare Flammencinwirkung in diesem Bereich
zu unterbinden, ist zusätzlich zum Rahmeninneren hin ein Dichtungsstreifen aus keramischem Mate-
ria( vorgesehen. Durch diesen werden sowohl die in
den Sand eintauchenden messerartigen Teile des Abdichtrahmens geschützt als auch ein Ausblasen des
Sandes auf Grund der Flammeneinwirkung verhindert.
3d Ein Abdichtrahmen mit einem solchen Dichtungsstreifen
bringt insoweit bereits eine beachtliche Verbesserung, zumal sich ein wesentlich geringerer Verschleiß
ergibt. Es besteht jedoch noch der Nachteil, daß am Auflagerahmen z. B. durch Verzunderung ab-
gesetzte Schlacke oder durch Materialverformung selbst bedingte Unebenheiten nicht ausgeglichen werden
können; vielmehr führen diese Unebenheiten zu einer Verminderung der Dichtwirkung.
Hiervorn ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Abdichtrahmen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß .tuch die durch die
genannten Ursachen entstehenden Unebenheiten nicht mehr zu einer Herabsetzung der Dichtwirkung
zwischen Auflagerahmen und Abdichtrahmen führen
+5 können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Dichtungsstreifen in seinen
Verlauf in einzelne Dichtungssteine unterteilt ist, die unabhängig voneinander am Abdichtrahmen anein-
So andergereiht und gegenüber diesem in der Aufsetzrichtung
beweglich angeordnet sind.
Wenn also jetzt an den Dichtflächen zwischen Abdichtrahmen
und Auflagerahmen Unebenheiton durch Verformungen, abgesetzte Schlacke od. dgl.
entstehen, so lassen sich diese Unebenheiten mit Hilfe der jetzt unabhängig voneinander beweglichen einzelnen
Dichtungssteine sehr gut ausgleichen. Es entfällt damit ein häufiges Säubern oder Nacharbeiten der
Dichtflächen, wobei gleichzeitig die Aufrechterhal-
6O.1 tüng einer guten Dichtwirküng gewährleistet ist.
Zur Befestigung der Dichtungssteine wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß
im Abdichtrahmen eine in Richtung auf den Auflagerahmen offene Nut ausgebildet ist, deren Querschnitt
6s zur Qffnüngsseite hin eine Querschnittsverengung
aufweist, daß in die Nut aus dieser heraustretende Dichtungssteine von dem Nutquerschnitt angepaßter
Form eingesetzt sind, die durch die Querschnittsver-
ι >'
erigung gegen ein Verlassen der Nut gesichert sind, und daß die Nuthöhe und die Nutbreite im übrigen
so bemessen sind, daß die Dichtungssteine in der Aufsetzrichtung des Abdichtrahmens in dei Nut beweglich
sind. Beim Aufsetzen eines Tiefofendeckels z.B.
treten die Dichtungssteine auf Grund ihres Eigengewichts so weit nach unten aus der Nut heraus, wie
es die Querschnittshinterschneidung von Nut und Dichtungsstein jeweils zuläßt. Sobald der AbdJchtrahmen
auf dem Auflagerahmen aufsetzt, werden die einzelnen Dichtungssteine in der Reihenfolge des
Aufsetzens innerhalb der Nut im Abdichtrahmen angehoben. Sofern die Aufsetzfläche auf dem Auflagerahmen
eben und sauber ist, erfolgt dieses Anheben der Dichtungssteine etwa gleichmäßig; sollte jedoch
an irgendeiner Stelle z. B. eine Schlackenablagerung vorhanden sein, so erfolgt hier ein maximales Anheben
der Dichtungssteine in diesem Bereich, während die übrigen Dichtungssteine innerhalb der Nut nicht
so weit angehoben werden, jedoch in jedem Fall auf dem Auflagerahmen aufliegen.
Im übrigen können die Nut und die Dichtungssteine verschiedene Querschnittsformen haben. Günstig ist
es z.B., wenn die Dichtungssteine und die Nut einen sich zum Auflagerahmen hin keilförmig verjüngenden
Querschnitt haben. Es ist aber auch denkbar, daß der Nutquerschnitt in zwei geradwandige Bereiche unterschiedlicher
Breite unterteilt ist, daß diese Bereiche durch Schrägflächen miteinander verbunden sind und
daß die Schrägflächen als Auflageflächen für entsprechend geformte Dichtungssteine ausgebildet sind.
Hierbei können die Schrägflächen im wesentlichen eben, aber auch abgerundet sein.
Eine einfache Möglichkeit zur Herstellung des Abdichtrahmens ist gemäß einem weiteren Vorschlag der
Erfindung gegeben, wenn der Abdichtrahmen zwei zueinander parallel verlaufende Reihen von Steinen
oder Leisten aus feuerfestem Material aufweist und wenn die Nut durch Aussparungen in den einander
zugewandten Seiten dieser Steine oder Leisten gebildet ist. Die zum Halten der Dichtungssteine erforderliche
hinterschnittene Quer^chnittsform läßt sich auf diese Weise ohne größeren Aufwand erzielen.
Falls es erforderlich sein sollte, können auch mehrere aus den Dichtungssteinen gebildete Dichtungsstreifen
parallel aieinander an einem Abdichtrahmen vorgesehen sein, wobei es auch denkbar ist, daß die
Dichtungsstreifen in unterschiedlicher Höhe auf dem Auflagerahmen zur Auflage kommen. In jedem Fall
sollte jedoch der innere Dichtungsstreifen früher aufsetzen und abdichten.
Bei einer abgewandelten Ausfuhrungsfoim der Erfindung
kann der Dichtungsstreifen mit seinen Dichtungssteinen beim Aufsetzen in eine sandgefüllte
Rinne im Aufsetzrahmen eintauchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Tiefofendeckel,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil der Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht auf den Tiefofendeckel von
unten,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine der Fig. entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform.
Der dargestellte Tiefofendeckel 10 besteht aus mehreren Trägern, insbesondere T- und U-Profilen,
und hat als Rahmenträger 11 an seinem Rand umlaufend Doppel-T-Profile. An der Innenseite des Tiefofendeckels
10 sind quer verlaufende Profilschienen 12 befestigt, an deren unteren Profilteil jeweils
Klammern 13 eingehängt sind. Letztere dienen zum Einhängen sogenannter Kloben 14, die jeweils einen
Hängestein 15 tragen. Unter jeder Profilschiene 12 verläuft eine aus den Hängesteinen 15 gebildete
Steinreihe, während jeweils zwischen zwei Reihen von Hängesteinen 15 eine Reihe von auf diesen abgestützten
Zwischensteinen 16 angeordnet ist. Somit bilden die Hängesteine 15 und die Zwischensteine 16 nach
unten hin einen etwa ebenen Abschluß der Innenseite X5 des Tiefofendeckels 10. Die Hängesteine 15 und die
Zwischensteine 16 tragen eine Deckenschicht 17 aus gestampfter keramischer Masse. Die Oberseite der
Deckenschicht 17 ist mit einer Isolierschicht 18 abgedeckt.
An die äußeren Reihen der Hängesteine 15 schließt nach außen hin eine Reihe von Randsteinen 19 an.
die am Rahmenträger 11 gehalten sind und die an ihrer den Hängesteinen 15 zugewandten Seite Aussparungen
aufweisen, die zusammen mit Aussparungen in der angrenzenden Seite der Hängesteine 15
eine Nut 20 bilden, die zwischen der aus den Randsteinen 19 gebildeten Steinreihe und der angrenzenden
Reihe von Hängesteinen 15 und parallel zu diesen Steinreihen verlauft. An der Unterseite des Rahmenträgers
11 ist ferner eine aus entsprechend geformten Gußteilen 21 α und 21 b zusammengesetzte Dichtkante
21 befestigt, die mit ihrer Unterseite messerartig in eine mit Sand 22 gefüllte Rinne an der Oberseite
des Ofenrandes 23 eintaucht.
Die Nut 20 hat einen breiteren Querschnittstell 20a,der bis zum Nutboden reicht, und einen schmäleren
Querschnittsteil 20£> mit in diesen beiden Bereichen
etwa senkrechten Nutwänden. Die Querschnittsteile 20a und 20fr sind durch ebene Schrägflächen
20c verbunden, die gegenüber dem Querschnittsteil 20a zusammen mit dem schmäleren
Querschnittstell 20b eine Querschnittshinterschneidung bilden.
In die Nut 20 sind in Reihe hintereinander Steine 24 aus keramischem Material von der Seite her eingeschoben,
so daß die Steine 24 einen durchgehenden Dichtungsstreifen bilden. Die Steine 24 haben einen
breiteren Querschnittsteil 24a, dessen Breite etwas geringei ist als die Breite des Querschnittsteils 20a
der Nut 20, wahrend die Breite des schmäleren Quer schnittsteils 24 b der Steine 24 wiederum etwas kleiner
ist als die Breite des Querschnittsteils 20b der Nut 20. Zwischen den Querschnittsteilen 24a und 24b liegen
Schrägflächen 24c, deren Neigung den Schragflächen 20c der Nut 20 entspricht. Wenn die Steine
nicht auf dem Ofenrand 23 aufliegen, werden die auf Grund ihres Eigengewichts mit ihren Schrägflächen
24( auf den Schrägflächen 20c der Nut 20 aufliegen. Im übrigen können die Steine 24 an Stelle der im
breiteren Querschnittsteil 24a vorgesehenen polygonalen Querschnittsform eine kreisförmige oder halbkreisförmige
Querschnittsform oder auch nur kreisbogenförmige Schrägflächen 24c aufweisen, denen
natürlich die Form der Schrägflächen 20 c der Nut angepaßt sein müßte. Die Höhe der Nut 20 ist im vorliegenden
Fall so bemessen, daß sie die Steine 24 vollständig aufnehmen kann, d.h., daß die Steine 24 so
hoch angehoben werden können, daß ihre Unterseite
mit der Unterseite der Hängesteine 15 und der Randsteine 19 bündig abschließt.
Letzteres gilt im übrigen auch für die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform, bei dersdie Form der in
den Hängesteinen 15 und den Randsteinen 19 vorgesehenen Aussparungen so gewählt ist, daß die sich
durch diese gebildete Nut 25 nach unten,hin konisch verjüngt. Eine entsprechende Querschnittsform haben
die den Dichtungsstreifen bildenden Steine 26. Diese kommen an den Seitenwanden der Nut 25 in
demjenigen Bereich zur Auflage, in dem die Steinbreite gleich der Nutbreite ist.
Zwischen den Randsteinen 19 und den miteinander verschraubten Gußteilen 21a und 21fe der Dichtkante
21 ist eine Zwischenlage 27 aus hitzebeständigem Filz vorgesehen. Zwischen der Oberseite der Randsteine
19 und der Außenseite der äußeren Hängesteine 15 in ihrem oberen Bereich befindet sich eine weitere
Zwischenlage 28 aus einer keramischen Masse.
Wird der Tiefofehdeckel 10 z.B. mittels eines Kranes
auf den Ofenrand 23 aufgesetzt, so treffen die aus der Nut 20 heraushängenden Steine
>24 auf den Ofenrand 23 auf.
Wenn dieser jedoch an einigen Stellen, wie in Fi g. 1
dargestellt, mit Schlacke 29 bedeckt ist, so werden die auf dieser zur Auflage kommenden Steine 24 in
der Nut 20 angehoben. Es kann jedoch der Tiefofendeckel 10 immer noch weiter nach unten abgesenkt
werden, so daß die in den freien Bereichen neben der Schlacke 29 aus der Nut 20 heraushängenden Steine
24 in jedem Fall die Oberseite des Ofenrandes 23 erreichen und dort einwandfrei abdichtend aufliegen
können. Beim Öffnen des Tiefofendeckels 10 werden diese Steine 24 zuerst angehoben. Sobald sie die Höhe
der auf der Schlacke 29 aufliegenden Steine 24 erreicht haben, werden auch die letztgenannten Steine
angehoben, so daß die Unterseite aller Steine 24 wieder in einer einheitlichen Ausrichtung liegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. An einem Rahmenträger befestigter Abdichtrahmen für in senkrechter Richtung bewegliche
Abdeckungen eines Feuerungsraumes, insbesondere für den Deckel eines Tiefofens, mit einem
am feststehenden Teil d~s Ofens vorgesehenen
Auflagerahmen, auf dem der Abdichtrahmen aufsetzbar ist, und mit einem zur Abdichtung gegenüber
dem Auflagerahmen dienenden, am Abdichtrahmen zum Inneren hin befestigten Dichtungsstreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen in seinem Verlauf in einzelne Dichtungssteine (24, 26) unterteilt ist, die
unabhängig voneinander am Atdichtrahnien (15, 19,21) aneinandergereiht und gegenüber diesem
in der Aufsetzrichtung beweglich angeordnet sind.
2. Abdichtrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem eine in Richtung
auf den Auflagerahmen (23) offene Nut (20) ausgebildet ist, deren Querschnitt zur Öffnungsseite
hin eine Querschnittsverengung (206) aufweist, daß in die Nut (20) aus dieser heraustretende
Dichtungssteine (24) von dem Nutquerschnitt angepaßter Form eingesetzt sind, die durch die
Querschnittsverengung (206) gc gen ein Verlassen der Nut (20) gesichert sind, und daß die Nuthöhe
und die Nutbreite im übrigen so bemessen sind, daß die Dichtungssteine (24) in der Aufsetzrichtung
des Abdichtrahmens (15,19, 21) in der Nut (20) beweglich sind.
3. Abdichtrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungssteine (26) und
die Nut (25) einen sich zum Auflagerahmen (23) hin keilförmig verjüngenden Querschnitt haben.
4. Abdichtrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutquerschnitt in zwei
geradwandige Bereiche (20a, 206) unterschiedlicher Breite unterteilt ist, daß diese Bereiche (20 a,
20b) durch Schrägflächen (20c) miteinander verbunden sind und daß die Schrägflächen (20c) als
Auflageflächen für entsprechend geformte Dichtungssteine (24) ausgebildet sind.
5. Abdichtrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei zueinander parallel
verlaufende Reihen von Hängesteinen (15) und Randsteinen (19) oder Leisten aus feuerfestem
Material aufweist und daß die Nut (20) bzw. (25) durch Aussparungen in den einander zugewandten
Seiten dieser Steine (15,19) oder Leisten gebildet ist.
6. Abdichtrahmen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
aus den Dichiungssteinen (24,26) gebildete Dichtungsstreifen
parallel zueinander vorgesehen sind.
7. Abdichtrahmen nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtungsstreifen mit seinen Dichtungssteinen beim Aufsetzen in ;eihe sandgefüllte Rinne im
Aufsetzrahmen eintaucht.
Priority Applications (2)
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DE19742404242 DE2404242C3 (de) | 1974-01-30 | An einem Rahmenräger befestigte Abdichtrahmen fürin senkrechter Richtung bewegliche Abdeckungen eines Feuerungsraumes | |
BE6044907A BE824893A (fr) | 1974-01-30 | 1975-01-28 | Chassis d'etancheite pour elements mobiles d'une chambre de chauffe |
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DE19742404242 DE2404242C3 (de) | 1974-01-30 | An einem Rahmenräger befestigte Abdichtrahmen fürin senkrechter Richtung bewegliche Abdeckungen eines Feuerungsraumes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2404242A1 DE2404242A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2404242B2 DE2404242B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2404242C3 true DE2404242C3 (de) | 1977-05-18 |
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