DE3842203A1 - Schmelzofen, insbesondere lichtbogenofen - Google Patents
Schmelzofen, insbesondere lichtbogenofenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmelzofen,
insbesondere einen Elektrolichtbogenofen, mit einer
seitlich angeordneten verschließbaren Öffnung nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrolichtbogenöfen dieser Art sind in der Regel
in einer senkrechten Ebene kippbar, wobei der Ofen
in dieser Ebene an einem Ende eine Abstichöffnung
und gegenüberliegend am anderen Ende eine
Abschlacköffnung (Schlackentür) aufweist. Die
Schlackentür hat in der Regel noch weitere
Funktionen, insbesondere Zugabe von Stoffen und
Beobachtung des Verfahrens. Die Öffnung wird im
unteren Bereich durch die sog. Schaffplatte
begrenzt, die eine in der Normalstellung des Ofens
waagerechte Ebene bildet. Auf der Schaffplatte wird
vor der Schlackenbildung körniges Feuerfestmaterial
oder Kalk als sog. Vorwärmer aufgehäuft, der einen
Damm bildet, der für eine bestimmbare Zeit das
Ausfließen von Schlacke verhindert. Nachdem der
Vorwärmer durch die Schlacke weggespült (abgeräumt)
ist, muß der Ofen zum weiteren Schlackenentfernen
gekippt werden. Die Höhe bzw. Menge des
aufgeworfenen Vorwärmers und der Kippwinkel zum
Schlackenentfernen richten sich in erster Linie
nach der Höhe des Badspiegels im Ofen. Als
Verschleißschutz gegen die ablaufende Schlacke ist
an der Außenseite der Schaffplatte in der Regel
ein Abschnitt einer Graphit-Elektrode mit seiner
Achse waagerecht liegend und erneuerbar angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schmelzofen der Eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß das Abschlacken erheblich
vereinfacht wird. Die Lösung dieser Aufgabe besteht
in den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1.
Der neue Ofen bringt in erster Linie den Vorteil,
daß ein Kippen zum Zweck des Abschlackens praktisch
entfallen kann. Die höhenverstellbare
Schlackenschwelle kann zu diesem Zweck mit dem
Ablauf der Schlacke gesteuert abgesenkt werden.
Bevorzugt ist, wenn die Öffnung eine Schaffplatte
aufweist, die Schlackenschwelle im Bereich der
Außenseite des Ofens angeordnet. Die
Schlackenschwelle dient dann gleichzeitig als
Stützelement für auf der Schaffplatte aufgehäuften
Vorwärmer, so daß entweder weniger Vorwärmer
eingesetzt werden kann, oder der Vorwärmer höher
aufgeschüttet werden kann, so daß ein höherer Damm
ausgebildet werden kann.
Die Schlackenschwelle kann durch jedes geeignete
Material gebildet werden und ggf. auch
wassergekühlt sein. Besonders vorteilhaft ist die
Verwendung von Graphit.
Zweckmäßig ist die Schlackenschwelle durch die
Oberkante eines Schiebers gebildet, wobei alle
geeigneten Schieberformen, wie Parallel-, Schwenk
und Drehschieber in Betracht kommen. Wenn, wie als
weitere Ausführungsform vorgesehen, der Schieber an
der Außenseite des Ofens anliegend geführt ist, und
eine Führung beidendig an seinen Stirnseiten
angreift, kann der Aufwand für die Führung
erheblich vermindert werden. Das gilt insbesondere
dann, wenn die Führung als Parallelführung
ausgebildet ist.
Weitere Vorteile ergeben sich daraus, wenn der
Schieber aus dem Teil einer Lichtbogenelektrode
hergestellt ist. Dabei wird er zweckmäßig so
gestaltet, daß er einen etwa halbkreisförmigen
senkrechten Querschnitt aufweist und mit seiner
ebenen Fläche an der Außenseite des Ofens geführt
ist. Das beim Herstellen eines solchen Schiebers
übrig bleibende Gegenstück der Lichtbogenelektrode
wird zweckmäßig dem Schieber gegenüberliegend in
eine gleich geformte Ausnehmung in die Ofenwand
eingesetzt. Dadurch ergibt sich eine besonders
dichte, besonders gut gleitende und
widerstandsfähige Dichtfläche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt und nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Elektrolichtbogenofens
im Bereich der verschließbaren Öffnung im
senkrechten Schnitt und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1.
Der dargestellte Elektroofen weist im unteren
Bereich eine Wanne 1 auf, die mit feuerfestem
Material 2 ausgekleidet ist. Im Bereich zwischen
der Wanne 1 und den sich nach oben anschließenden
wassergekühlten Wänden 3 ist eine mit einer
höhenverstellbaren Tür 4 verschließbare im
wesentlichen rechteckige und oberhalb des höchsten
Metallbadspiegels mit Wasser gekühlten Elementen 5
ausgekleidete Öffnung 6 angeordnet.
An der Unterseite wird die Öffnung 6 durch eine
Schaffplatte 7 begrenzt, die sich in der Normallage
des Ofens etwa horizontal erstreckt, im Betrieb
jedoch leicht nach unten ausgewölbt ist, und zwar
in der Weise, daß die Fläche zu den senkrechten
Seitenwänden der Öffnung 6 hin ansteigt. In diesem
Bereich ist außerhalb der Schaffplatte 7 zu deren
beiden Seiten jeweils eine senkrechte Seitenwand 8
vorgesehen, die einen Ofenvorsprung 9 unterhalb der
Schaffplatte 7 begrenzt. In diesen Vorsprung 9 ist
außen- bzw. stirnseitig in eine halbkreisförmige
Ausnehmung 10 ein die Hälfte einer zylindrischen
Säule bildender Teil 11 eingesetzt, der aus einer
aus Graphit bestehenden Lichtbogenelektrode
hergestellt worden ist. Die Längsachse des Teils 11
erstreckt sich dabei in waagerechter Richtung.
An die senkrechte ebene Außenseite des Teils 11
schließt sich ein entsprechend geformter aus dem
Gegenstück der Lichtbogenelektrode hergestellter
Schieber 12 an, dessen Längsachse ebenfalls
waagerecht verläuft und dessen Wölbung außen liegt.
An beiden stirnseitigen Enden ist der Schieber 12
von Metallkappen 13 eingefaßt, die jeweils
stirnseitig mit einer Schiene 14 versehen sind, die
in einer zugeordneten senkrechten Führung 15
verschiebbar ist. Die Führungen 15 sind an der
Außenseite des Ofens - vorzugsweise in Richtung
des Ofens - nachstellbar gehalten. An den freien
Enden der Schienen 14 greift jeweils ein
Hydraulikzylinder 16 an, dessen Längsachse von
diesem Angriffspunkt schräg nach unten zum Ofen
hin weist und der, um die senkrechte Verschiebung
des Schiebers 12 durchzuführen, entsprechend
beidendig angelenkt ist. Die untere Anlenkung ist
dabei jeweils an einer an der Wand 8 befestigten
Konsole 17 angeordnet.
In Fig. 1 ist der Schieber 12 in angehobener
Stellung gezeigt, wobei sich auf der Schaffplatte 7
befindlicher Vorwärmer 18 gegen den Teil des
Schiebers 12 abstützt, der gegenüber der
Schaffplatte 7 vorsteht. Der die Oberkante des
Schiebers 12 überragende Materialanteil des
Vorwärmers wird zunächst durch die Schlacke
abgeschmolzen und danach wird der Schieber so weit
abgesenkt, daß die Oberkante des Metallbades nicht
unterschritten wird, damit kein Metall ausfließen
kann. Ein Kippen des Gefäßes ist nur noch dann in
minimalem Umfang erforderlich, wenn die Oberfläche
des Metallbades tiefer als Schaffplattenhöhe liegt.
In der unteren Stellung des Schiebers 12 legt sich
dieser gegen einen entsprechend geformten Sitz 19
mit seinem unteren Bereich stützend an. Der
Schieber 12 ist so geführt, daß er stets dicht
anliegend an die Ofenwand gepreßt wird.
Der einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisende
Schieber kann auch als Drehschieber angeordnet
sein, indem seine zylinderförmige Wandung zum Teil
in einem entsprechend geformten, konkaven Sitz in
der äußeren oberen Ecke des Vorsprungs 9 um die
gemeinsame horizontale Achse drehbar angeordnet
ist. In der untersten Stellung des Schiebers nimmt
in dem Fall seine nach innen gerichtete obere Kante
Schaffplattenhöhe ein.
Claims (9)
1. Schmelzofen, insbesondere Elektrolichtbogenofen,
mit einer seitlich angeordneten verschließbaren
Öffnung, die im Bereich der Oberfläche der
Schmelze angeordnet ist und an ihrem unteren
Ende eine waagerechte Schlackenschwelle
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlackenschwelle höhenverstellbar ist.
2. Schmelzofen nach Anspruch 1, bei der die Öffnung
eine Schaffplatte aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlackenschwelle
- in bezug auf den Ofen - im äußeren Bereich
angeordnet ist.
3. Schmelzofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlackenschwelle durch
die Oberkante eines Schiebers gebildet ist.
4. Schmelzofen nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber an der
Außenseite des Ofens anliegend geführt ist und
die Führung beidendig an seinen Stirnseiten
angreift.
5. Schmelzofen nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung als
Parallelführung (14, 15) ausgebildet ist.
6. Schmelzofen nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber aus
Graphit besteht.
7. Schmelzofen nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber aus dem Teil
einer Lichtbogenelektrode hergestellt ist.
8. Schmelzofen nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (12) einen
etwa halbkreisförmigen senkrechten Querschnitt
aufweist und mit seiner ebenen Fläche an der
Außenseite des Ofens geführt ist.
9. Schmelzofen nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Schieber (12)
gegenüberliegend ein gleich geformtes Teil (11)
in eine entsprechende Ausnehmung (10) der
Ofenwand eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842203A DE3842203A1 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Schmelzofen, insbesondere lichtbogenofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3842203A DE3842203A1 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Schmelzofen, insbesondere lichtbogenofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842203A1 true DE3842203A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6369213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3842203A Withdrawn DE3842203A1 (de) | 1988-12-15 | 1988-12-15 | Schmelzofen, insbesondere lichtbogenofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842203A1 (de) |
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1988
- 1988-12-15 DE DE3842203A patent/DE3842203A1/de not_active Withdrawn
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