DE2816158A1 - Schuettklappe - Google Patents

Schuettklappe

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DE2816158A1
DE2816158A1 DE19782816158 DE2816158A DE2816158A1 DE 2816158 A1 DE2816158 A1 DE 2816158A1 DE 19782816158 DE19782816158 DE 19782816158 DE 2816158 A DE2816158 A DE 2816158A DE 2816158 A1 DE2816158 A1 DE 2816158A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/10Arrangements in buildings for the disposal of refuse
    • E04F17/12Chutes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Schüttklappe Die Erfindung betrifft eine Schüttklappe mit einem in einer Wandöffnung anbringbaren, ortsfesten Teil und einem im ortsfesten Teil kippbar angeordneten, bewegbaren Teil, der seinerseits eine die Wandöffnung im Schliesszustand der Klappe abdeckende Platte sowie einen an der Platte befestigten, in die Wandöffnung eindringenden Trog umfasst.
  • Die erfindungsgemässe Schüttklappe ist insbesondere für eine Verwendung bei Müllschluckern bestimmt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schüttklappe zu schaffen, die im Gebrauch praktischer als bekannte Klappen dieser Art sind, und die dank einer besonderen Anordnung ihres beweglichen Teils bezüglich des ortsfesten Teils in der Lage ist, Feuerschutzprobleme zu lösen.
  • Die bekannten Schüttklappen, insbesondere an Müllschluckern, können nämlich die Ausbreitung eines Brandes durch die Rand hindurch, an dem sie angeordnet sind, begünstigen, und zwar aufgrund von Wärmebrücken, die bei den hekannten Schüttklappen stets vorhanden sind.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist vorgesehen, dass der bewegliche Teil der Schüttklappe frei im ortsfesten Teil angeordnet ist.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schüttklappe in Schliessstellung; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 2, jedoch mit geöffneter Klappe und Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des beweglichen Teils der Klappe.
  • Die Figuren zeigen eine Schüttklappe mit einem ortsfest in einer öffnung 1 einer senkrechten Wand 2 angeordneten Teil und einem bewegbaren Teil, der im ortsfesten Teil verschieblich und kippbar angeordnet ist.
  • Der ortsfeste Teil umfasst eine Kassette 3, vorzugsweise aus Blech, in Gestalt eines rechtwinkligen Prismas, welches in die Wandöffnung 1 eingesetzt ist. Die Kassette 3 ist an ihren beiden Basis seiten 4 und 5 offen und derart schräg in die Wandöffnung eingesetzt, dass ihre beiden Seitenflächen im wesentlichen senkrecht liegen. Die Kassette 3 weist einen die obere Basisseite 4 umgebenden, äusseren Rand 6 auf, der die Anbringung der Kassette in der Wandöffnung 1 erleichtert. Die Befestigung der Kassette 3 in der Wandöffnung 1 erfolgt mit Hilfe von Schrauben, welche die Seitenwände der Kassette durchdringen.
  • Weiterhin umfasst der ortsfeste Teil zwei Paare von Rollen 8,9 bzw. 10,11, welche Führungsglieder für den bewegbaren Teil darstellen.
  • Die Achsen der Rollen 8,9, die das erste Rollenpaar bilden, sind vorzugsweise an den Seitenwänden der Kassette 3 befestigt, und zwar, wie dargestellt, in der Nähe des oberen Teils der Basisseite 5.
  • Die Achsen der Rollen 10,11 des zweiten Rollenpaares sind vorzugsweise an den Seitenwänden der Kassette 3 in der Nähe des unteren Teils der Basisfläche 4 befestigt.
  • Schliesslich ist eine thermisch isolierende oder feuerfeste Dichtung 12 flach auf der Fläche 7 der Wand 2 angeordnet, gegen die sich der äussere Rand 6 der Kassette 3 anlegt.
  • Der bewegbare Teil der Schüttklappe, der aus einer Platte 13 und einem Trog 14 besteht, ist im ortsfesten Teil angeordnet.
  • Das öffnen und Schliessen der Schüttklappe erfolgen durch einfaches Verschieben und Kippen, wobei die Kipp- und Verschieberichtung jeweils in ein und derselben Ebene liegen, die im Nachfolgenden Verschiebe- und Kippebene genannt wird.
  • Der Trog 14 umfasst eine an der Platte 13 anliegende Vorderwand 15, einen Boden 16 und zwei Seitenwände 17,18, die mit der Vorderwand 15 und dem Boden 16 fest verbunden, beispielsweise einstückig sind. Der Trog 14 ist vorzugsweise als metallisches Gußstück gefertigt. Ein Anschlag 19, der beispielsweise aus einem Stab mit quadratischem Querschnitt besteht, ist senkrecht zur Verschiebe- und Kippebene auf der Unterseite des Bodens 16 befestigt. Die freien Ränder der Seitenwände 17 und 18 verlaufen jeweils in einer Ebene, die zur Verschiebe-und Kippebene parallel ist. Diese Ränder gehen von der Platte 13 im wesentlichen parallel zum Boden 16 aus und enden in Kreisbögen, die ihrerseits in den Boden 16 einlaufen. Der Mittelpunkt jedes dieser Kreisbögen liegt in der Nähe des Schnittpunktes des Anschlages 16 mit derjenigen Ebene, die jeweils den freien Rand der Seitenfläche enthält. Die Länge dieser Kreisbögen ist etwa gleich dem möglichen Winkelbereich der Kippbewegung der Klappe zwischen deren Schliess- und Offenstellung. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt dieser Winkelbereich etwa 900. Der Radius der erwähnten Kreisbögen und auch der Abstand, der den Anschlag 19 von dem der Platte 13 gegenüberliegenden Rand des Bodens 16 trennt, sind im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen den beiden Rollenpaaren. Am äussersten Rand des Bodens 16 ist ein Gegengewicht 20 befestigt, beispielsweise in Gestalt einer Eisenplatte, die senkrecht zur Verschiebe- und Kippebene mit dem Boden 16 verschweisst oder verlötet ist.
  • Die Platte 13 besteht im wesentlichen aus einer Klappenwand 21 von quadratischer oder rechteckiger Form, auf deren Innenseite ein thermisch isolierendes, wärmedämmendes, feuerfestes oder feuerhemmendes Material 22 aufgebracht ist. Die Klappenwand 21 besteht vorzugsweise aus Blech, dessen Ränder zweimal rechtwinklig in der gleichen Richtung umgebördelt sind, so dass sich ein das Material 22 einfassender Rahmen ergibt. Die Vorderwand 15 des Troges 14 ist an diesem thermisch isolierenden oder feuerfesten Material 22 befestigt, wobei das Material 22 eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit besitzt, um den auf den Trog 14 ausgeübten Belastungen zu widerstehen.
  • Die Befestigung des Troges 14 an der Platte 13 erfolgt mit Hilfe von Verbindungsmitteln, die sich einerseits am Material 22 und andererseits an der Vorderwand 15 abstützen. Vorzugsweise umfassen diese Verbindungsmittel Schraubbolzen 23, deren Köpfe jeweils in das Material 22 eintauchen und sich auf Unterlegscheiben 24 abstützen, die ihrerseits am Material 22 aufliegen. Die freien Enden jedes Schraubbolzens 23 durchqueren das Material 22 und die Vorderwand 15.des Troges 14.
  • Eine Mutter ist auf das freie Ende jedes Schraubbolzens aufgeschraubt, um den Trog 14 an der Platte 13 festzuhalten. Die Unterlegscheiben 24 dienen dazu, diejenigen Zugbeanspruchungen, welche auf den Trog unter dem Einfluss seines Eigengewichtes und darauf abgelegter Abfälle ausgeübt werden, auf eine ausreichend grosse Fläche zu verteilen. Der Zwischenraum 25 zwischen den Unterlegscheiben 24 und der Klappenwand 21 ist ebenfalls mit einem wärmeisolierenden oder feuerhemmenden Material ausgefüllt.
  • Die Befestigung des Troges 14 in thermisch isolierender oder feuerhemmender Weise Ah der Platte 13 kann auch in anderer Weise erfolgen. Es braucht nur darauf geachtet zu werden, dass der Trog nicht in direktem Rontakt mit dem metallischen Teil der Platte ist, d.h., es muss immer eine Schicht aus wärmeisolierendem oder feuerfestem Material zwischen der Klappenwand 21 und den Verbindungsmitteln mit dem Trog 14 vorhanden sein. Man vermeidet auf diese Weise das Auftreten von Wärmebrücken zwischen Trog 14 und Platte 13.
  • Der bewegbare Teil der Schüttklappe, der von der fest miteinander verbundenen Gesamtheit des Troges 14 und der Platte 13 gebildet ist, ist im ortsfesten Teil kippbar. Beim öffnen und Schliessen der Klappe wirken die Seitenwände 17 und 18 mit dem ersten Rollenpaar 8,9 zusammen, um den bewegbaren Teil zu führen. Um die Schüttklappe zu öffnen, verschiebt man zunächst den bewegbaren Teil in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung, indem man vorzugsweise an einem Griff zieht, der an der Klappenwand 21 der Platte 13 befestigt ist. Wenn der Anschlag 19 dabei auf das zweite Rollenpaar 10,11 auftrifft, lässt man die Klappe um diejenige Achse kippen, die durch das Zusammenwirken des Anschlages 19 mit den Rollen 10 und 11 gebildet ist. Die Kippung erfolgt dabei in Richtung des Pfeiles B.
  • Der Kippwinkel ist gleich dem öffnungswinkel des Kreisbogens, den die Wände 17 und 18 bilden, deren Ränder mit den Rollen 8,9 während der Verschiebung und Kippung des beweglichen Teils zusammenwirken, um hierdurch dieses Teil zu führen. Wenn die Schüttklappe vollständig geöffnet ist, schlägt das äusserste Ende des Bodens 16 gegen das erste Rollenpaar 8,9 (oder gegebenenfalls auch gegen die Kassette 3), derart, dass der Boden 16 praktisch die Wandöffnung 1 in der Offenstellung der Klappe völlig verschliesst.
  • Wenn Abfälle, Müll oder anderes wegzuwerfendes Material in den Trog 14 eingebracht sind, wird die Klappe dadurch geschlossen, dass man derart auf den bewegbaren Teil einwirkt, dass dieser um diejenige Achse kippt, die durch das Zusammenwirken des zweiten Rollenpaares 10,11 und des Anschlages 19 gebildet wird.
  • Die Kippung erfolgt dabei entgegengesetzt der durch den Pfeil B angegebenen Richtung. Anschliessend senkt sich der bewegliche Teil entgegen dem Pfeil A in einer Verschiebebewegung soweit ab, bis die Platte 13 an der die Wandöffnung 1 umgebenden Wandfläche 7 anliegt und dadurch diese öffnung verschliesst.
  • Während des Schliessvorgangs der Schüttklappe wird die Verschiebung des beweglichen Teils im ortsfesten Teil durch das erste Rollenpaar 8,9 geführt, welches mit den freien Rändern der Seitenwände 17,18 zusammenarbeitet. Das Gegengewicht 20 erleichtert das Schliessen der Klappe, indem es den bewegbaren Teil mitnimmt. Das Gegengewicht 20 ermöglicht es weiterhin, die Platte 13 fest und dicht gegen die Fläche 7 der Wand 2 angelegt zu halten.
  • In Schließstellung der Schüttklappe ist das Isoliermaterial 22 der Platte in Kontakt mit der Dichtung 12, und zwar entlang einer peripheren Zone 26, die sich ringförmig um die Wandöffnung 1 herum erstreckt. Dies ermöglicht es, das Auftreten von Wärmebrücken zwischen dem ortsfesten Teil und der Klappenwand 21 zu vermeiden, da diese durch die Dichtung 12 und das Material 22 voneinander getrennt sind. Diese Anordnung-vermittelt weiterhin eine ausgezeichnete Dichtung in Schliessstellung der Klappe. Da der Trog 14 ebenfalls von der Klappenwand 21 thermisch isoliert ist, kann-man davon ausgehen, dass die erfindungsgemässe Schüttklappe keine die Wand 2 durchdringende Wärmebrücke vermittelt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: Schüttklappe mit einem in einer Wandöffnung anbringbaren, ortsfesten Teil und einem im ortsfesten Teil kippbar angeordneten, bewegbaren Teil, der seinerseits eine die Wandöffnung im Schließzustand der Klappe abdeckende Platte sowie einen an der Platte befestigten, in die Wandöffnung eindringenden Trog umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (13,14) frei im ortsfesten Teil (3) angeordnet ist.
  2. 2. Klappe nach Anspruch ch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Teil (3) Führungsglieder (8,9,10,11) für den beweglichen Teil (13,14) aufweist.
  3. 3. Klappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder zwei Rollenpaare (8,9;10,11) umfassen, von denen das erste Rollenpaar (8,9) an Rändern des Troges (14) angreift, welche sich in zur Kipprichtung des bewegbaren Teils parallelen Ebenen erstrecken, von der Platte (13) im wesentlichen parallel zum Boden (16) des Troges (14) ausgehen und in einem Kreisbogen enden, dessen Radius im wesentlichen gleich dem Abstand der beiden Rollenpaare (8,9;10,11) ist, und die Rollen des zweiten Rollenpaares (10,11) um eine gemeinsame Drehachse umlaufen, die unter dem Trog (14) in der Nähe der Platte (13) liegt, dass die Aussenseite des Trogbodens (16) mit einem Anschlag (19) versehen ist, welcher von dem der Platte (13) gegenüberliegenden Rand des Bodens (16) im wesentlichen den gleichen Abstand hat wie die Rollenpaare voneinander, und dass der Anschlag (19) beim Öffnen der Klappe auf das zweite Rollenpaar (10,1-1) auftrifft'und in deren Nähe eine Achse bildet, um welche der bewegbare Teil (13,14) kippbar ist.
  4. 4. Klappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (19) in Gestalt eines Stabes an der Unterseite des Trogbodens (16) im wesentlichen parallel zur gemeinsamen Drehachse der Rollen (10,11) des zweiten Rollenpaares befestigt ist.
  5. 5. Klappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der der Platte 13) gegenüberliegende Rand des Trogbodens (16) einen ~Anschlag bildet, der in der Offenstellung der Klappe am ersten Rollenpaar (8,9) oder am ortsfesten Teil (3) anliegt und hierdurch den Kippwinkel des beweglichen Teils (13,14) in deSsen Offenstellung begrenzt.
  6. 6. Klappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Trogboden (16), vorzugsweise in der Nähe seines er Platte (13) gegenüberliegenden Randes, ein Gegengewicht (20) angeordnet ist.
  7. 7. Klappe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ortsfeste Teil als Kassette (3) in Gestalt eines abgeschrägten, rechtwinkligen Prismas ausgebildet ist, welches bezüglich derjenigen Wandfläche, an welcher die Platte (13) in Schließstellung der Schüttklappe anliegt, schräg nach unten verlaufend in die Wandöffnung (1) einsetzbar ist.
  8. 8. Klappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (3) einen äusseren Rand (6) aufweist, der an derjenigen Wandfläche anliegt, an welcher die Platte (13) in Schließstellung der Schüttklappe anliegt.
  9. 9. Klappe nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (8,9,10,11) der Rollenpaare drehbar auf horizontalen Achsen gelagert sind, die an den Seitenwänden des ortsfesten Teils (3) befestigt sind.
  10. 10. Klappe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (13) eine metallische Klappenwand (21) umfasst, an deren Innenseite eine Schicht aus wärmeisolierendem oder feuerfestem Material (22) angeordnet ist.
  11. 11. Klappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Trog (14) am wärmeisolierenden oder feuerfesten Material (22) durch Verbindungsmittel (23,24) befestigt ist, die sich einerseits an der Unterseite und andererseits an einer ausreichend grossen Fläche des Materials (22) derart abstützen, dass sie die auf den Trog (14) ausgeübten Belastungen aufnehmen können, und dass die Verbindungsmittel in solcher Entfernung von der metallischen Klappenwand (21) in das Material (22) eingebettet sind, dass keine Wärmebrücken entstehen.
  12. 12. Klappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel Schraubbolzen (23) vorgesehen sind, deren Köpfe unter Zwischenlegung einer Unterlegscheibe (24) am Material (22) angreifen und deren Schäfte eine Vorderwand (15) des Troges durchdringen, die ihrerseits am Material (22) anliegt und durch auf die freien Enden der Schraubbolzen (23) aufgebrachte Muttern dort gehalten ist, und dass die Zwischenräume (25) in der Platte (13) zwischen den Unterlegscheiben (24) und der metallischen Klappenwand (21) vorzugsweise mit wärmeisolierendem oder feuerfestem Material ausgefüllt ist.
  13. 13. Klappe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Platte (13) im Schliesszustand der Schüttklappe zugekehrte Fläche (7) der Wand (2) eine die Wandöffnung (1) umgebende Dichtung (12) aus wärmeisolierendem oder feuerfestem Material trägt.
  14. 14. Klappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Schliesszustand der Klappe das wärmeisolierende oder feuerfeste Material (22) der Platte (13) in einem die Wandöffnung (1) ringförmig umgebenden Bereich (26) in Kontakt mit der Dichtung (12) tritt.
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