DE1226398B - Maschine zum Verzahnen von Spiralkegel- oder Schraubraedern - Google Patents

Maschine zum Verzahnen von Spiralkegel- oder Schraubraedern

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DE1226398B
DE1226398B DEV17510A DEV0017510A DE1226398B DE 1226398 B DE1226398 B DE 1226398B DE V17510 A DEV17510 A DE V17510A DE V0017510 A DEV0017510 A DE V0017510A DE 1226398 B DE1226398 B DE 1226398B
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DE
Germany
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slide
roller
displacement
stock
cutter head
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Pending
Application number
DEV17510A
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English (en)
Inventor
Rudolf Ineichen
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OC Oerlikon Corp AG Pfaeffikon
Original Assignee
Oerlikon Buehrle Holding AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F9/00Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
    • B23F9/08Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob
    • B23F9/10Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a face-mill
    • B23F9/105Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a face-mill with continuous indexing, i.e. with continuous work rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Maschine zum Verzahnen von Spiralkegel-oder Schraubrädem Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verzahnen von Spiralkegel- oder Schraubrädern, bei der zuerst mit einem Profil-Stirnmesserkopf die Zahn> löcken des Werkstückes kontinuierlich eingestochen und anschließend im Abwälzverfahren kontinuierlich fertig geschnitten werden und bei der zum Einstechen der Messerkopf mitsamt dem Wälzstock, in welchem die den Messerkopf tragende, mit einer steuerbaren Kupplung in Antriebsverbindung stehende Wälztrommel gelagert ist, vermittels eines Nachlaufsteuersystems mit Schablone hydraulisch verschiebbar ist und diese Schablone auf einem senkrecht zur Verschieberichtung des Messerkopfes verschiebbarem Hauptschlitten in der Verschieberichtung des Messerkopfes ihrerseits verschiebbar angeordnet ist und eine zur Verschieberichtung des Hauptschlittens schräg verlaufende Steuerkante aufweist, und bei der zum Fertigschneiden der Zahnlücken ein verstellbarer Anschlag für den Wälzstock und miteinander zusammenarbeitende Schaltelemente für das Betätigen der Wälzkupplung an der Maschine angeordnet sind.
  • Solche Maschinen sind bekannt. Bei ihnen wird der Wälzstock während des Einstechvorganges mittels des genannten Nachlaufsteuersystemsbis an einen einstellbaren Anschlag geführt und selbsttätig mit dem Maschinenbett verklemmt, worauf das Nachlaufsteuersystem, welches seinen Einfluß auf den Wälzstock verloren hat, selbsttätig außer Wirkung gesetzt wird. Da der Anschlag die WälzstelIung des Wälzstocks festlegt, wird nach dem Festklemmen des Spindelstocks selbsttätig die Wälzbewegung derWälztrommel eingeleitet.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung besteht darin, die bisher bekannten Maschinen zu vereinfachen, die Festklemmvorrichtung auszumerzen und den schon vorhandenen Hauptschlitten zur Lösung weiterer Steuerprobleme mitzuverwenden.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der verstellbare Anschlag für den Wälzstock auf dem Hauptschlitten in Form eines in dessen Verschieberichtung verlaufenden geraden Teils der Schablonensteuerkante angeordnet ist, und daß als Schaltelemente für die Wälzstockkupplung außer einem Schalter auf dem Wälzstock ein zweiter, in Verschieberichtung des Hauptschlittens verschiebbarer Anschlag in Form eines Nockens auf dem Hauptschlitten angebracht ist, um den Schalter nach dem Einstechen zu betätigen, und daß sich ein dritter, in Verschieberichtung des Hauptschlittens verschiebbarer Anschlag auf dem Hauptschlitten befindet, um zusammen mit einem festen Anschlag am Wälzstock die Ausgangsstellung des Hauptschlittens zu begrenzen.
  • Dadurch gelingt es, den Wälzstock, nachdem er wie bisher mit dem Nachlaufsteuersystem bis in die Wälzstellung gebracht wurde, diesen, ohne diesen mit dem Maschinenbett verklemmen zu müssen, genau, und zwar lediglich mittels des Nachlaufsteuersystems und der erfindungsgemäß ausgebildeten Schablone in der gewünschten Stellung zu halten, wobei einerseits der große Vorteil erreicht ist, daß der Hauptschlitten auch nachdem der Wälzstock die Wälzstellung erreicht hat, noch etwas weiter laufen kann, um auf diese Weise mittels eines Nockens die Wälztrommelkupplung zu betätigen und damit die Wälzbewegung einzuleiten und andererseits mittels einfachster Mittel die Ausgangsstellung des Hauptschlittens und unter Berücksichtigung der Wirkung der Nachlaufsteuerung die Stellung des Wälzstocks beim Beginn des Einstechvorganges festgelegt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 im Aufriß eine Verzahnungsmaschine für Spiralkegelräder in Ansicht, F i g. 2 im Aufriß eine schematische Darstellung des Nachlaufsteuersystems mit Tasten und Gebervorrichtung in Ansicht von der Rückseite von F i g. 1 und teilweise im Längsschnitt.
  • In F i g. 1 ist mit 3 das Maschinenbett bezeichnet, auf dem sich einerseits der Wälzstock 4 verschiebbar und andererseits der den Spindelstock 5 tragende Schwenktisch 6 drehbar abstützen. Im Spindelstock 5 ist das sich drehende Werkstück 7 gelagert, während das sich ebenfalls drehende Werkzeug 8 indirekt in der Wälztrommel 9 seine .Lagerung findet. Die Wälztrommel 9 steht mit einer elektrisch gesteuerten Kupplung 10 in bekannter und daher nicht veranschaulichter Antriebsverbindung. Die Verschiebung des Wälzstocks 4 'zu sämmen mit der in ihm gelagerten Wälztrommel 9. und dem Werkzeug 8 gegenüber dem Maschinenbett 3 erfolgt mittels des Nachlaufsteuersystems 11 mit Gebervorrichtung 12.
  • Verzahnungsmaschinen, wie in F i g. 1 gezeigt, sind an sich bekannt und mit Ausnahme vorliegender Erfindung in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise in Veröffentlichungen beschrieben, so daß sich eine Beschreibung der übrigen sich nicht auf die Erfindung beziehenden Teile erübrigt.
  • Das Zylindergehäuse 13 (s. F i g. 2) ist fest auf das Maschinenbett 3 geschraubt. Der Wälzstock 4 stützt sich verschiebbar auf die Führung 14 des Maschinenbettes, 3 ab. -Im @ Zylindergehäuse 13 sind der Kolben 15 mit Kolbenstange 16 und das Steuerventil 17 verschiebbar gelagert. Das Steuerventil 17 trägt auf seiner einen Seite den Taster 18 mit Tastrolle 19 und auf seiner anderen Seite eine Feder 20, die sich gegen das Zylindergehäuse 13 abstützt. Ferner steht das Steuerventil 17 noch zusätzlich in Antriebsverbindung mit einem Hubmagneten 21, der über einen Schalter 22 mit dem Netz verbunden ist. Das Steuerventil 17 erhält über -die Leitung 23 Drucköl und ist auf übliche Weise mit den Leitungen 24 und 25 mit den beiden Seiten des Kolbens 15 verbunden. Der Rücklauf des Öls erfolgt durch die Leitung 26.
  • - _ Die Grundplatte 27 mit den Führungen 28 ist fest auf den Wälzstock 4 geschraubt, welcher seinerseits fest mit der Kolbenstange 16 verbunden ist. Auf den Führungen 28 ist der Steuerschlitten 29 vertikal verschiebbar, und zwar quer zur Richtung des Tasters 18, geführt. Auf dem Steuerschlitten 29 ist ferner die Zahnstange 30 befestigt, die mit einem Ritzel 31 kämmt, welches auf einer im Bock 32 gelagerten Welle 33 sitzt und über die Kegelräder 34, 35 die Welle 36 mit der mittels Hebel 37 betätigbaren Kupplung 38 in Antriebsverbindung steht.
  • Das aus der Zahnstange 30 und den Rädern 31, 34 und 35 bestehende Getriebe ist nicht selbsthemmend. Die Kupplung 38 wird über die in Bock 39 gelagerte Welle 40 und das selbsthemmende Schneckengetriebe 41, 42 von einem regelbaren Elektromotor 43 angetrieben, welcher über den Schalter 44 ans Netz an, geschlossen ist.
  • Quer, zur Verschieberichtung des Hauptschlittens 29, also in Richtung des Tasters 18, ist auf den Führungen 45 der mittels Handrad 46 und Spindel 47 verstellbare Zusatzschlitten 48 angeordnet, auf welchem die Schablone 49, die mit der Tastrolle 19 in Kontakt steht, befestigt ist. Die Schablone 49 weist eine Zustellkante 50 auf und daran anschließend eine in Richtung der Verschiebung des Hauptschlittens 29 verlaufende Steuerkante 51. Die Stellung des Zusatzschlittens 48 kann auf der Skala 52 genau abgelesen werden.
  • Ferner ist auf dem Steuerschlitten 29, und zwar auf seinen Führungen 53, ein in gleicher Richtung wie dieser mittels Handrad 54 und Spindel 55 verstellbarer Nebenschlitten 56 angeordnet, welcher gegen einen Anschlag 57 der Grundplatte 27 die Begrenzung der unteren Ausgangsstellung des Steuerschlittens 29 bildet und dessen Stellung -an der Skala 60 genau abgelesen werden kann. Gleichfalls auf dem Steuerschlitten 29 ist der ebenfalls in der gleichen Richtung wie dieser verstellbare Steuernocken 58 angeordnet; der einen Schalter 59 betätigt und dadurch die elek trisch gesteuerte Kupplung 10 im nicht dargestellten Antriebsmechanismus der Wälztrommel 9 schließt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Während das Werkzeug 8 im Werkstück 7 die Zahnlücken lediglich vorschruppt, d. h. also während des Einstechvorgan. ges, muß das Werkzeug 8 und somit auch der Wälzstock 4 um ein ganz bestimmtes Maß, die sogenannte Einstechtiefe, gegen das Werkstück zugestellt werden.
  • Während dieses Einstechvorganges erzeugen die geradflankigen Schneidmesser des Werkzeugkopfes geradflankige, in der Zahnlängsrichtung zykloidenförmig gebogene Zähne im ideellen Planrad. Dabei bildet die gerade Zahnflanke im Normalprofil die Tangente im Teilkreis des Rades an die endgültige Zahnform, die durch das nachherige Abwälzen bei gleichbleibender Zahnlängsform erzeugt wird.
  • Dies erfolgt dadurch, daß der Motor 44 über das Schneckengetriebe 41, 42 die Kupplung 37, die Kegelräder 35, 34, das Zahnrad 31 und die Zahnstange 30 den Schlitten 29 aus einer unteren Ausgangsstellung nach oben verschiebt. Dadurch wird der quer zum Schlitten 29 in Richtung des Tasters 18 einstellbare Zusatzschlitten 48 und damit auch die Schablone 49 in der Richtung des Schlittens 29 verschoben. Die Zustellkante 50 der Schablone 49 führt den Taster 18 über Tastrolle 19 und damit das Steuerventil 17, ein vielfach bekanntes Vierkantennachlaufsteuerventil, unter der Wirkung des Hubmagneten 21 nach rechts, so daß Drucköl über die Leitungen 23, 25 auf die rechte Seite des Kolbens 15 gelangt und diesen samt Kolbenstange 16 und Wälzstock 4 nach links drückt, bis die Tastrolle 19 an den Anfang der in Richtung der Relativverschiebung der Schablone 49 zum Taster 18 verlaufenden Steuerkante 51 gelangt ist und der Wälzstock, sobald er die entsprechende Stellung erreicht hat, stillgesetzt und selbsttätig durch das Nachlaufsteuersystem in dieser Lage festgehalten wird. Die genannte Lage entspricht der Endlage des Wälzstocks im Einstechvorgang, d. h. der Wälzstock hat die der Wälzebene entsprechende Lage erreicht. Dank der Erfindung wird diese Lage nicht mehr durch einen Anschlag, sondern durch die Gebervorrichtung, d. h. im vorliegenden Beispiel durch den Anfang der Steuerkante 51 und damit durch die Stellung des Steuerschlittens 29 überwacht. Dadurch entstehen große Vorteile, weil nunmehr der Steuerschlitten 29 mit zusätzlichen Organen ausgerüstet werden kann, um auf einfache und übersichtliche Art und Weise nicht nur die der Wälzebene entsprechende Lage des Spindelstocks vermittels Zusatzschlittens 48, sondern auch die Einstechtiefe vermittels des Nebenschlittens 56 und des Anschlages 57 und den Beginn des Wälzvorganges mittels Nockens 58 und Schalter 59 festzulegen, und ferner wird die Kombination des Steuerventils 17 mit einem Hubmagneten 18 ermöglicht.
  • Nachdem nun der Wälzstock 4 die der Wälzebene entsprechende Lage erreicht hat, wird das Abwälzen mittels der Wälztrommel 9 eingeleitet,: indem der Nocken 58 den Schalter 59 betätigt und damit die Kupplung 10 für die Wälztrommel 9 schließt. Da der Nocken 58 auf dem Steuerschlitten 29 verstellbar ist, hat man es in der Hand, den Beginn des Abwälzens etwas früher oder später eintreten zu lassen, was aus spantechnischen Gründen sehr erwünscht ist. Sobald der Abwälzvorgang eingeleitet ist, wird der Motor 43 durch Öffnen von Schalter 44 stillgesetzt, wobei der Steuerschlitten seine Lage wegen der Selbsthemmung des Schneckengetriebes 41, 42 beibehält, so daß die Tastrolle 19 in unveränderlichem Kontakt mit der Steuerkante 51 bleibt.
  • Ist der Abwälzvorgang und somit auch die Verzahnung beendet, -so wird unter anderem der Schalter 22 geöffnet. Der Hubmagnet 21 fällt ab, und das Steuerventil 17 wird durch die Feder 20 von der Steuerkante 51 weg nach links gedrückt, und das Drucköl preßt den Kolben 15 und den Wälzstock 4 nach rechts in eine Ausgangslage, damit z. B. ein neues zu verzahnendes Rad mit anderen Daten gegen das fertige Rad ausgetauscht werden kann. Vorher wird noch die Kupplung 38 mittels Handgriff 37 für kurze Zeit geöffnet und wieder geschlossen. In dieser kurzen Zeit rutscht der vertikal nach oben verschobene Steuerschlitten 29, weil die Getriebekette 35, 34, 31, 30 nicht selbsthemmend ist, in seine untere Ausgangslage zurück und ist für ein neues Arbeitsspiel bereit.
  • Nun wird zuerst wieder die Gebervorrichtung 12 mit der relativ in Richtung des Tasters verstellbaren Schablone 49 in die der neuen Wälzebene entsprechende Lage gebracht, indem der Zusatzschlitten 48 mittels Handrad 46 um so viel verstellt wird, bis sich die die neue Wälzebene bestimmende Steuerkante 51 in der richtigen Stellung befindet. Die neue Einstechtiefe wird durch Verstellen des Nebenschlittens 56 mittels Handrad 54 eingestellt unter gleichzeitiger vorübergehender Öffnung der Kupplung 38 mittels Handhebels 37, weil durch die veränderte Ausgangsstellung des Steuerschlittens auch die Tastrolle 19 ihre Ausgangstellung an der schrägen Zustellkante 50 und damit ihren Totalhub, d. h. die Einstechtiefe, ändert. Nach einer eventuellen Neueinstellung von Nocken 58 ist die Maschine wieder bereit. Der Schalter 22 wird wieder geschlossen, und der Hubmagnet zieht an, so daß der Wälzstock wieder so lange verschoben wird, bis die Tastrolle 19 wieder in Kontakt mit der Zustellkante 50 gekommen ist. Durch Einschalten des Motors 43 mittels Schalter 44 beginnt das Spiel wieder von neuem.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Verzahnen von Spiralkegel-oder Schraubrädern, bei der zuerst mit einem Profil-Stirnmesserkopf die Zahnlücken des Werk-Stückes kontinuierlich eingestochen und anschließend im Abwälzverfahren kontinuierlich fertiggeschnitten werden, und bei der zum Einstechen der Messerkopf mitsamt dem Wälzstock, in welchem die den Messerkopf tragende, mit einer steuerbaren Kupplung in Antriebsverbindung stehende Wälztrommel gelagert ist, vermittels eines Nachlaufsteuersystems mit Schablone verschiebbar ist, und diese Schablone auf einem senkrecht zur Verschieberichtung des Messerkopfs verschiebbaren Steuerschlitten in der Verschieberichtung des Messerkopfes verschiebbar angeordnet ist und eine zur Verschieberichtung des Schlittens schräg verlaufende Steuerkante aufweist, und bei der zum Fertigschneiden der Zahnlücken ein verstellbarer Anschlag für den Wälzstock und miteinander zusammenarbeitende Schaltelemente für das Betätigen der Wälzkupplung an der Maschine angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Einzelmerkmale: Der verstellbare Anschlag für den Wälzstock ist auf dem Schlitten (29) in Form eines in dessen Verschieberichtung verlaufenden geraden Teils (51) der Schablonensteuerkante angeordnet; als Schaltelemente (58, 59) für die Wälzstockkupplung (10) ist außer einem Schalter (59) auf dem Wälzstock ein zweiter, in Verschieberichtung des Schlittens (29) verschiebbarer Anschlag (58) auf dem Schlitten (29) angebracht, um den Schalter nach dem Einstechen zu betätigen; ein dritter, in Verschieberichtung des Schlittens (29) verschiebbarer Anschlag (56) ist auf dem Schlitten (29) angebracht, um zusammen mit einem festen Anschlag (57) am Wälzstock die Ausgangsstellung des Hauptschlittens zu begrenzen.
  2. 2. Maschine zum Verzahnen von Spiralkegel-oder Schraubrädern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit des Steuerschlittens (29) in vertikaler Richtung erfolgt und zu dessen Verstellung ein Motor (43) angeordnet ist, der über ein selbsthemmendes Getriebe (41, 42), eine Kupplung (38) und ein nicht selbsthemmendes Getriebe (30, 31, 34, 35) mit dem Schlitten (29) in Antriebsverbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 966 045, 1058 336; schweizerische Patentschriften Nr. 263 722, 264977.
DEV17510A 1959-09-11 1959-11-03 Maschine zum Verzahnen von Spiralkegel- oder Schraubraedern Pending DE1226398B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023983A1 (de) * 1979-08-10 1981-02-18 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Verfahren zum Herstellen von Zahnrädern mit gewälzten Zahnflanken

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DE966045C (de) * 1951-11-15 1957-07-04 Starrfraesmaschinen A G Werkzeugmaschine

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