CH264977A - Verfahren und Maschine zum Schneiden von Kegelzahnräderpaaren nach dem Abwälzverfahren. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Schneiden von Kegelzahnräderpaaren nach dem Abwälzverfahren.

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CH264977A
CH264977A CH264977DA CH264977A CH 264977 A CH264977 A CH 264977A CH 264977D A CH264977D A CH 264977DA CH 264977 A CH264977 A CH 264977A
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Inventor
Oerlik Werkzeugmaschinenfabrik
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Oerlikon Buehrle Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F9/00Making gears having teeth curved in their longitudinal direction
    • B23F9/08Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob
    • B23F9/10Making gears having teeth curved in their longitudinal direction by milling, e.g. with helicoidal hob with a face-mill

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description


  Verfahren und Maschine zum Schneiden von Kegelzahnräderpaaren nach dem  Abwälzverfahren.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum  Schneiden von Kegelzahnräderpaaren nach  dem Abwälzverfahren und eine Kegelzahnrad  bearbeitungs-Maschine zur Ausübung     dieses     Verfahrens. Es sind Maschinen dieser Art be  kannt, bei denen das Werkzeug eine von Hand  oder automatisch veränderbare Schnittge  schwindigkeit aufweist, und das Werkstück  zwecks Festlegung der Zähnezahl über Wech  selräder mit dem Hauptantrieb verbunden ist.  Bei solchen Maschinen wird der     Wälzmecha-          nismus    durch ein Vorschubgetriebe angetrie  ben, welches von einem besonderen Antriebs  motor oder unabhängig von Änderungen der  Werkzeuggeschwindigkeit direkt vom Haupt  antriebsmotor aus angetrieben ist.

    



  Das erfindungsgemässe Verfahren besteht  darin, dass mindestens während des     Schrupp-          schnittes    eines Ritzels und des zugehörigen  Tellerrades das Übersetzungsverhältnis im  Vorschubgetriebe unabhängig vom Über  setzungsverhältnis der beiden Räder gleich be  lassen wird, wobei die Spanquerschnitte bei  der Bearbeitung von Ritzel und Rad an  nähernd konstant gehalten werden.  



  Die Kegelradbearbeitungs-Maschine zur  Ausübung dieses Verfahrens, bei welcher die  Schnittgeschwindigkeit des von einer     Wälz-          trommel    getragenen Werkzeuges veränderbar  ist, und die     Wälztrommel    über ein Vorschub  getriebe und das Werkstück über Wechsel  räder zur Einstellung der Werkstückgeschwin-    digkeit entsprechend der Zähnezahl des zu  bearbeitenden Rades von ein und demselben  Antrieb der Maschine angetrieben werden, ist  dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung  der     Bewegung    an das die Wälztrommel an  treibende Vorschubgetriebe von einem Ge  triebeglied aus erfolgt, dessen Geschwindigkeit  von der dem Werkzeug erteilten Schnitt  geschwindigkeit beeinflusst wird,

   welches aber  vor den Wechselrädern zur Einstellung der  Werkstückgeschwindigkeit liegt.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Maschine ge  mäss der Erfindung ist in der beiliegenden  Zeichnung schematisch dargestellt, wobei an  Hand der Zeichnung im folgenden auch das  erfindungsgemässe Verfahren beispielsweise er  läutert wird.  



  Fig. 1 zeigt ein auf der Maschine zu be  arbeitendes Kegelradpaar, dessen beide Räder.  die verschiedenen Zähnezahlen Z1 und Z2 auf  weisen.  



  Fig. 2 und 3 sind Ansichten der Zahn  kränze des Ritzels und des zugehörigen Rades  in Richtung des Pfeils E der Fig. 1.  



  Fig. 4 ist eine schematische Darstellung  der Kegelradbearbeitungs-Maschine.  



  Fig. 5 ist eine Stirnansicht des Werkzeug  antriebes der Maschine.  



  Das beispielsweise herzustellende Kegel  radpaar soll die Zähnezahlen Z,=8 und  Z2=32 haben, also ein Zähnezahlverhältnis  von 1:4. Bei Kegelzahnradbearbeitungs-Ma-      schinen, die nach dem Abwälzverfahren arbei  ten, erhält der Schneidmesserkopf eine Vor  schubbewegung S (vergl. Fig. 5), wobei der  Schneidmesserkopf in der Ebene des ideellen  Planrades sich in das Werkstück einwälzt und  um die Achse des ideellen Planrades, das heisst  die Wälztrommelachse, eine Schwenkbewegung  ausführt. In Fig. 2 und 3 der Zeichnung be  deutet     a,        bzw.        a2,    den Punkt, an welchem das  Werkzeug mit der Spanabnahme am Werk  stück beginnt, und b1 bzw. b2 ist der Punkt,  an welchem das Werkzeug die volle Zahntiefe  hz erreicht hat.

   Die Strecken S1 zwischen den  Punkten a1, b1 und S2 zwischen den Punkten       a,        b2,    die in den Figuren die Sehnen der  schattierten Flächen sind, werden halber     Ein-          wälzweg    genannt, und das Verhältnis von  S1 : S2 beträgt im dargestellten Beispiel mit  grosser Annäherung ebenfalls 1:4, das heisst,  allgemein ist S1 : S2 annähernd gleich Z1 : Z2.  



  Im schematischen Räderplan der     Kegelrad-          bearbeitungs-Maschine    nach Fig. 4, welche zur  Herstellung von Kegelzahnräderpaaren dient  und nach dem Abwälzverfahren und dem kon  tinuierlichen Teilverfahren arbeitet, sind die  Hauptgetriebe- und Teilgetriebemechanismen  mit dünnen Linien und das Vorschubgetriebe  für den     Wälzmechanismus    des     Werkzeuges     mit dicken Linien dargestellt.  



  B ist das Werkstück, C das mit Schneid  messern versehene Werkzeug.<I>DIA</I> ist der An  triebsmotor der Maschine, dessen Drehzahl  veränderlich ist. Vom Motor MA aus erfolgt  der Antrieb über die Transmission 1 auf die  Welle 2 und von dort über die Transmission  3 auf die Welle 4. Diese     trägt    ein Zahnrad 5,  das mit einem Rad 6 auf der Welle 7 kämmt,  die anderseits ein Rad 8 trägt,     welches    mit  dem Rad 9 des Werkzeugträgers 10 in Ein  griff steht und die Schnittbewegung des     Werk-          zeuges    C erzeugt.  



  Der Antrieb des Werkstückes B, dessen  Drehzahl in bekannter Weise bei kontinuier  lich arbeitenden Maschinen abhängig ist von  seiner Zähnezahl und der Drehzahl des     Werk-          zeuges    C Lund auch von dessen Messergruppen  zahl, erfolgt von der Welle 2 aus über das bei  allen Kegelrad- und Stirnradbearbeitungs-    Maschinen bekannte Differentialgetriebe D  auf die Welle 11 und über die Kegelradpaare  12 und 13 auf die Teilwechselräder 14, welche  der Zähnezahl des Werkstückes entsprechend  gewählt sind, und von da über die Welle 15,  Ritzel 16 und Rad 17 auf den Werkstück  träger 18.

   Zwecks Einstellung des     Werkstük-          kes    in bezug auf das Werkzeug sind der  Werkstückträger 18 und die Räder 16 und 17  längs der Welle 15 axial verschiebbar,     wie    dies  allgemein bei Kegelradbearbeitungs-Maschinen  der Fall ist und in der Zeichnung durch die  Schiebemuffe 15' schematisch angedeutet ist.  



  Die Abwälzbewegung des Werkzeuges C  wird durch die Wälztrommel 19 bewerkstel  ligt, welche im Gestell 20 drehbar ist und  längs ihres Umfanges eine Schneckenradver  zahnung 21 aufweist. Der Werkzeugträger 10  ist in einer in der     Wälztrommel    19 exzentrisch  angeordneten Scheibe 22 gelagert, welche um  die Achse der Welle 7 drehbar ist und zur  Einstellung der vorbestimmten Exzentrizität.  des Werkzeuges in bezug auf die Achse des  Werkstückes dient.

   Nach Einstellung dieser  Exzentrizität wird die Scheibe 22 an der  Wälztrommel 19 mittels einer nicht gezeich  neten     Klemmvorrichtung    festgeklemmt, und  während der Bearbeitung eines Kegelzahn  räderpaares macht das Werkzeug ausser seiner  eigenen Drehbewegung nur die     Abwälzbewe-          gung    der Wälztrommel mit.  



  Der Antrieb des Vorschubgetriebes zur  Übertragung der Bewegung an die     Wälztrom-          mel    19 erfolgt von der Welle 2, von deren  Drehzahl die dem Werkzeug erteilte     Schnitt-          geschwindigkeit    abhängig ist. Das Rad V A auf  der Welle 2 ist über die Transmission 23 mit  einem Wechselgetriebe 24 verbunden, und  dieses ist über die Räder 25 an eine     Kupplung     26 zur Antriebsverbindung des Vorschub  getriebes mit dein Wälzmechanismus ange  schlossen, welche über die Räder 27, -28 die  Verbindung mit dem     Kegelradpaar    29 herstel  len kann, das die Schnecke des Schnecken  rades 21 der Wälztrommel antreibt.

   Ander  seits wird die     Bewegung    des     Vorschilbgetrie-          bes    vom Rad 27 auf das     Kegelradpaar    30 und  über die Räder 31 auf das Differential-      Betriebe D übertragen, um dein Antrieb des  Werkstückes     13    in bekannter Weise eine zu  sätzliche-Drehbewegung zu erteilen, wie wenn  die Wälztrommel, deren Achse mit der Achse  des ideellen Planrades identisch ist, mit dem  herzustellenden Werkstück bzw. der herzustel  lenden Verzahnung in Eingriff wäre. Das  Übersetzungsverhältnis der     Wälzbewegung    der       Wälztrommel    zur Wälzbewegung des Werk  stückes verhält sich dabei wie 1 : sinus des  Kegelwinkels am Werkstück.  



  Eine Geschwindigkeitsänderung zur Beein  flussung der Schnittgeschwindigkeit des     Werk-          zeuges,    was durch Regulierung des Motors MA  geschieht, beeinflusst auch den Antrieb des  Vorschubgetriebes durch das Rad Va auf der  Welle 2. Der Vorschubgetriebeantrieb könnte  beispielsweise auch von der Welle 11 aus er  folgen; er muss aber vor den Wechselrädern  14, mittels welchen die Zähnezahl des Werk  stückes festgelegt ist, abgezweigt werden. Es  wird also die Vorschubgeschwindigkeit der  Wälztrommel 19 nicht geändert, auch wenn  bei der Umstellung von der Ritzelbearbeitung  zur Bearbeitung des zugehörigen Tellerrades  (oder umgekehrt) durch Auswechslung der  Wechselräder 14, die Werkstückdrehzahl (in  Abhängigkeit von der Werkstückzähnezahl)  geändert wird.

   Da aber, wie oben an Hand  der Fig. 2 und 3 erläutert, das Verhältnis  der Wälzwege des Werkzeuges bei einem Ritzel  und dem Tellerrad annähernd dem der Zähne  zahlen der beiden Räder ist, das heisst im an  genommenen Beispiel der Wälzweg des     Werk-          zeuges    für das Ritzel annähernd viermal klei  ner ist als für das zugehörige Tellerrad, so  werden sowohl für die einzelne Zahnlücke  beim Ritzel als auch für die einzelne Zahn  lücke des Tellerrades die gleichen Bearbei  tungszeiten verwendet.

   Das Übersetzungsver  hältnis im Wechselgetriebe 24, das heisst das  Übersetzungsverhältnis zwischen dem Vor  schubgetriebeantriebsrades VA und dem     Vor-          sehubgetriebeabtrieb    26 wird, mindestens für  den Schruppschnitt der beiden Räder, gleich  belassen, wobei auch die Spanquerschnitte bei  der Bearbeitung des Ritzels und des zugehöri  gen Tellerrades annähernd konstant gehalten    werden; vernachlässigbar kleine Differenzen  rühren von den Unterschieden der Krüm  mungsradien bei Ritzel und Tellerrad her.  



  Die beschriebene Anordnung des Vorschub  antriebes hat zur Folge, dass im Wechsel  getriebe 21 des Vorschubantriebes das Über  setzungsverhältnis umgeändert werden muss,  wenn am Werkzeug andere Schnittverhältnisse  auftreten. Werden z. B. grosse Räder ge  schnitten, so wird in den meisten Fällen die  Spanstärke grösser gewählt werden können, da  auch das Werkzeug entsprechend robuster ist,  wobei die Vorschubgeschwindigkeit proportio  nal zur Kegeldistanz Ra (Fig. 1) sein darf. Es  ist daher für die bei dem jeweiligen Getriebe  bestehenden Schnittverhältnisse möglich, mit  einem sehr kleinen Geschwindigkeitsbereich  im Vorschubwechselgetriebe 24 auszukommen.  



  An Stelle eines Antriebsmotors     MA    mit ver  änderlicher Geschwindigkeit könnte auch ein  Motor mit konstanter Geschwindigkeit ver  wendet und zur Änderung der Schnittge  schwindigkeit des     Werkzeuges    ein Wechsel  getriebe vorgesehen werden, welches vor dem  Rad VA, von dem das Vorschubwechselge  triebe angetrieben ist, so angeordnet wird, dass  dieses Rad bei Änderungen im Wechselgetriebe  für das Werkzeug eine Geschwindigkeitsände  rung erfährt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Schneiden von Kegel zahnräderpaaren nach dem Abwälzverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens wäh rend des Schruppschnittes eines Ritzels und des zugehörigen Tellerrades das Übersetzungs verhältnis im Vorschubgetriebe unabhängig vom Übersetzungsverhältnis der beiden zu be arbeitenden Räder gleich belassen wird, wo bei die Spanquerschnitte bei der Bearbeitung von Ritzel und Rad annähernd konstant ge halten werden. II.
    Kegelzahnradbearbeitungs-Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Patentan spruch I, bei welcher die Schnittgeschwindig keit des von einer "NV älztrommel getra-enen Werkzeuges veränderbar ist, und die Wälz- trommel über ein Vorschubgetriebe und das Werkstück über Wechselräder zur Einstellung der Werkstückgeschwindigkeit entsprechend der Zähnezahl des zu bearbeitenden Rades von ein und demselben Antrieb der Maschine angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Übertragung der Bewegung an das die Wälztrommel antreibende Vorschubgetriebe von einem Getriebeglied aus erfolgt, dessen Geschwindigkeit von der dem Werkzeug er teilten Schnittgeschwindigkeit beeinflusst wird, welches aber vor den- Wechselrädern zur Ein stellung der Werkstückgeschwindigkeit liegt.
CH264977D 1946-12-14 1946-12-14 Verfahren und Maschine zum Schneiden von Kegelzahnräderpaaren nach dem Abwälzverfahren. CH264977A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226398B (de) * 1959-09-11 1966-10-06 Oerlikon Buehrle Holding A G Maschine zum Verzahnen von Spiralkegel- oder Schraubraedern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226398B (de) * 1959-09-11 1966-10-06 Oerlikon Buehrle Holding A G Maschine zum Verzahnen von Spiralkegel- oder Schraubraedern

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