DE1226030B - Behaelterverschluss - Google Patents

Behaelterverschluss

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DE1226030B
DE1226030B DEA44468A DEA0044468A DE1226030B DE 1226030 B DE1226030 B DE 1226030B DE A44468 A DEA44468 A DE A44468A DE A0044468 A DEA0044468 A DE A0044468A DE 1226030 B DE1226030 B DE 1226030B
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Description

  • Behälterverschluß Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluß mit einer Öffnungsausbildung aus dem Behältermaterial mit einem sich nach außen und oben erstreckenden Hals, der einen sich nach außen und oben erstreckenden, kegelstumpfförmigen, umgebördelten Abschnitt und eine Innenfläche besitzt, die bei Draufsicht auf die Öffnung einen vieleckigen Querschnitt aufweist und zur Aufnahme eines ringförmigen, innen Gewinde für das Einschrauben des Verschlußstopfens aufweisenden Einsatzes dient.
  • Bei bekannten Verschlüssen dieser Bauart dient ein massiver Ring aus Gußeisen oder Stahlguß als nachträglich in dem Hals der Behälteröffnung anzubringender Einsatz. Dabei muß der Hals um den Ring herumgebogen werden. Eine drehfeste und dichte Verbindung zwischen dem Hals und dem Einsatz ist auf diesem Wege, wenn überhaupt, nur schwer zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Verschlüssen der eingangs erwähnten Art mit einfachen baulichen Mitteln in einer für die Massenfertigung geeigneten Weise eine bessere, insbesondere besser abdichtbare und eine größere Drehfestigkeit aufweisende Verbindung zwischen dem Einsatz und dem Öffnungshals zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einsatz aus Blech geformt ist, mit seinem oberen Rand den Hals fest umgreift und mit einem Zwischenabschnitt versehen ist, der eine vieleckige Oberfläche aufweist, die dem vieleckigen Querschnitt des Halses angepaßt ist, wobei die vieleckige Kontur desselben sich von einer maximalen Höhe an den Ecken zu einer minimalen Höhe in der Mitte zwischen den Ecken vermindert und nach unten anschließend an den Zwischenabschnitt eine Dichtungssitzfläche und ein Gewinde für den Verschlußstopfen tragender Abschnitt angebracht sind.
  • Beim Einpressen des Einsatzes in den Hals tritt infolgedessen eine Keilwirkung zwischen diesen beiden Teilen auf, die zu einem dichten Metall-Metall-Kontakt und damit auch zu einer verbesserten Dichtung zwischen dem Hals und dem Einsatz sowie zu einer hohen Starrheit und Festigkeit des gesamten Verschlusses führt.
  • Die Keilwirkung zwischen dem Einsatz und dem Hals läßt sich dadurch in vorteilhafter Weise verstärken, daß der Zwischenabschnitt leicht einwärts und abwärts geneigt ausgebildet ist, um das Anliegen seiner vieleckigen Oberfläche an der des Halses zu unterstützen.
  • Dem gleichen Zweck kann ferner dadurch gedient werden, daß die Vieleckflächen des Halses und des Einsatzes übereinstimmend unter einem kleinen Winkel zur Öffnungsachse nach oben und außen geneigt ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der eine ihrer Ausführungsformen darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Behälterverschluß nach der Erfindung, F i g. 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf die Behälterwandöffnung mit dem Verschluß, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2 in Richtung der Pfeile gesehen, F i g. 5 einen vergrößerten Teilschnitt, der den Verschluß-Einsatz in zusammenpassender, jedoch unbefestigter Lage in der Behälterwandöffnung angebracht veranschaulicht, und Fig. 6 einen den Einsatz in dem Öffnungshals in nicht zusammenpassender Lage anliegend darstellenden Schnitt.
  • Aus Fig. 1, die den gesamten Behälterverschluß veranschaulicht, ist ersichtlich, daß dieser als Hauptteile einen Einsatz 1, einen als Verschluß dienenden Stopfen 2 und eine Kappe 3 besitzt. Die Kappe 3 hat eine dünne eingegossene Dichtung 4, die an der Verbindungsstelle ihres Randes 5 und ihrer scheibenähnlichen Oberseite 6 angeordnet ist. Die Hauptaufgabe dieser Dichtung ist die, daß sie den Zutritt von Wasser zu dem an seiner Oberseite hohlen Stopfen 2 von außen her verhindern soll. Dieser Vorgang könnte sich für den Verschluß bei langfristiger Lagerung im Freien als schädlich erweisen. Der Be- hälterverschluß wird durch den Hersteller als eine komplette Einheit geliefert und an einer Behälterwandöffnung nach dem Füllen des Behälters angebracht.
  • Im einzelnen enthält der in Fig. 1 und 5 mit 1 bezeichnete Einsatz eine in Fig.5 mit 7 bezeichnete Befestigungsausbildung, die einen Außenumfangsabschnitt des Einsatzes bildet und einen nach oben und etwas nach außen gerichteten konischen ersten Zwischenabschnitt 8, einen sich in einer nach oben und außen gerichteten Schräglage von dem oberen Ende des Zwischenabschnittes aus erstreckenden Rand in Form eines zweiten Abschnitts 9, einen gerundeten oberen Abschnitts 10 und eine sich von dem gerundeten Abschnitt 10 aus nach unten erstreckende äußere Umfangswand 11 besitzt. Der Einsatz 1 nach der Erfindung ist gegenüber den bisher bekannten Verschlußflanschen unter anderem dadurch verbessert, daß in seinem ersten Zwischenabschnitt 8 zusätzlich zu seiner nachstehend näher zu erörternden Konizität eine vieleckige Querschnittsform ausgebildet ist. Zum Erzielen der höchsten Drehfestigkeit bei gleichzeitiger Erleichterung des Einpassens des Einsatzes in die Behälterwandöffnung hat sich eine sechzehnseitige Form als zweckmäßig erwiesen. In Fig. 5 ist die-+?ieleckige -Obe-rRäche mit 12 und 13 bezeichnet.
  • Von dem unteren Ende der Befestigungsausbildung 7 des Einsatzes 1 aus erstreckt sich radial nach innen ein ringförmiger Steg 14, der an seinem Innenumfang eine nach unten und innen schräggestellte Dichtungssitzfläche 15 und einen sich nach unten erstreckenden, mit Gewinde versehenen Abschnitt 16 aufweist. In diesen Hals ist der Stopfen 2 mit seiner dazugehörigen Dichtung 17 eingeschraubt.
  • Nach Fig.3 und 4 besitzt die Behälterwand 20 eine Öffnung mit einem allgemein mit 21 bereich neten, um sie herum hochstehenden Hals. An dieser gegenüber dem bekannten Stand der Technik ebenfalls eine Verbesserung darstellenden Hals ausbildung ist ein allgemein mit 22 bezeichneter gekrümmter erster Abschnitt ausgebildet, der sich von der Behälterwand aus nach oben erstreckt. Die Halsausbildung setzt sich von dem gekrümmten Abschnitt 22 aus unmittelbar in einen umgebördelten Abschnitt hinein fort, der einen sich nach oben und außen erstreckenden ersten Teil 23, ein gerundetes oberes Ende oder einen Kopf 24 und einen sich nach unten und innen erstreckenden zweiten Teil 25 besitzt. Der zweite Teil 25 liegt über seine gesamte Länge über dem und gegen den ersten Teil 23 an, so daß der zweifache oder umgebördelte Abschnitt mit den Teilen 23 und 24 eine kegelstumpfförmige Gestalt aufweist, die sich von dem gekrümmten Abschnitt 22 mit einfacher Materialdicke aus in bezug auf die Achse der Öffnung in einem Winkel von erheblichem Ausmaß erstreckt.
  • Nach Fig. 2 ist auf der Innenseite des ersten gekrümmten Abschnittes 22 des Halses eine Oberfläche ausgebildet, die eine sechzehnseitige Vieleckquerschnittsform entsprechend der in dem Flansch ausgebildeten Querschnittsform aufweist. In F i g. 3 und 4 sind die Seiten und Ecken dieses Vieleckquerschnittes mit 26 bzw. 27 bezeichnet, wobei aus Fig.3 und 4 ersichtlich ist, daß die Vieleckoberfläche sich in ihrer Höhe von einem verhältnismäßig schmalen Bereich in der Mitte der Seiten 26 bis zu einer viel größeren Höhe an den sich von einer Stelle 28 an der Unterseite der Behälterwand aus bis zu einer Stelle 29 an der ungefähren Verbindungsstelle des ersten gekrümmten Abschnitts 22 mit dem sich nach oben und außen erstreckenden ersten Teil 23 er-- streckenden Ecken 27 verändert. Somit sind die einzigen, den ersten nach oben gekrümmten Abschnitt 22 darstellenden Bereich die ober- und unterhalb der Seiten 26 liegenden abgerundeten Abschnitte 30.
  • Für diese Bauart ist wesentlich, daß sich die in dem Hals ausgebildete Vieleckoberfläche ebenfalls auf einer geringfügig nach oben und außen gerichteten Abschrägung entsprechend der in dem dazu passenden Einsatzabschnitt vorhandenen Abschrägung befindet. Jedoch sind diese Schrägflächen so bemessen, daß sie zusammentreffen, bevor der Einsatz, selbst wenn er sich mit dem Öffnungshals einwandfrei deckt, in vollem Umfang nach unten eingebracht ist, wobei dann zur Vervollständigung des Einbringens und Befestigens des Einsatzes nur noch der Bördelungsvorgang auszuführen ist. Die gegen seitige Lage von Öffnungshals und Einsatz bei seinem ursprünglichen Einbringen ist in F i g. 5 etwas übertrieben dargestellt, aus der ersichtlich ist, daß die Oberflächen sich an der Linie 18 kurz vor dem völligen Aufsitzen des Einsatzes berühren, obwohl sie miteinander einwandfrei zur Deckung gebracht bzw. zueinander ausgerichtet worden sind. Der gerundete Abschnitt 30 und die geringfügige Schräglage der jeweiligen Vieleckoberflächen ermöglichen die bequeme Durchführung des Ausrichtens der Teile zueinander durch Ausübung einer leichten Drehkraft auf den Verschluß, sofern der Behälterverschluß bei seinem Einsetzen in die Öffnung anfänglich mit der Hals ausbildung nicht zusammenpaßt. Fig.S zeigt außerdem, daß beim Abwärtsdrücken der Verschlußeinheit mittels eines geeigneten Abdicht- oder Befestigungswerkzeuges zwischen dem Einsatz und dem Öffnungshals infolge der an den zusammenpassenden Vieleckabschnitten ausgebildeten selbsthemmenden Konizität eine Verkeilwirkung stattfindet. Diese selbsthemmende Konizität der hier beteiligten Oberflächen ist so beschaffen, daß, wenn der Einsatz seine in F i g. 1 dargestellte, vollständig aufsitzende Stellung erreicht, eine dichte Fuge gebildet wird, die zusätzlich zu der durch die Dichtung 31 an dem Kopf 24 bewirkten Abdichtung eine teilweise Abdichtung zwischen den einander gegenüberliegenden Blechoberflächen schafft. Ferner ist eine starke, widerstandsfähige Stützfläche vorgesehen, gegen die der Öffnungshals gedrückt wird, wenn die Backen des Abdichtungswerkzeuges den Rand 5 der Kappe 3 anpacken und nach innen gerichtet um die Außenfläche des Öffnungshalses herum unter der Umfangswand 11 herumlegen.
  • Die kombinierte Bauart ist so, daß zwischen der Behälterwand und dem Einsatz an der Stelle 32 sowie zwischen dem Kopf des Stopfens und dem Einsatz an der Stelle 33 eine Berührung von Metall auf Metall bewirkt wird, was über die gesamte Verschlußfläche zu einer starren Wand führt. Ferner sind die jeweiligen Querschnittswände sowohl des Einsatzes als auch des Öffnungshalses im vollsten Umfang ausgenutzt, wobei jeder Abschnitt eine wichtige Aufgabe hat. Die Vieleckwände sind so ausgebildet, daß sie der Kombination von Behälterwandöffnungshals und Verschlußeinsatz einen hohen Steifheits- und Starrheitsgrad verleihen, während sie gleichzeitig die Wirksamkeit der zwischen dem Einsatz und dem Hals oder zwischen dem Hals und dem Stopfen gebildeten lecksicheren Abdichtung in keiner Weise beeinträchtigen. Am wichtigsten ist die gegenüber dem bisher bekannten Stand der Technik eine erhebliche Verbesserung darstellende, infolge der zusammenpassenden Vieleckobertlächen erreichte, weitgehend verbesserte Drehfestigkeit.
  • F i g. 6 veranschaulicht die relative Lage von Einsatz und Hals beim Umbördelungsvorgang bei unabsichtlich in einer nicht zusammenpassenden Lage angeordneten Teilen. Obwohl die Verschlußeinheit-Behälterwand-Kombination nach der Erfindung so konstruiert ist, daß dieser Zustand verhältnismäßig leicht verhindert werden kann, sei hervorgehoben, daß, insbesondere infolge der vorstehend beschriebenen, an den zusammenwirkenden Vieleckoberflächen ausgebildeten Konizität zwischen den Teilen doch noch eine einen verhältnismäßig hohen Drehfestigkeitsgrad aufweisende, lecksichere Abdichtung in der Weise bewirkt werden kann, daß sie den zulässigen Mindestnormen entspricht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Behälterverschluß mit einer Öffnungsausbildung aus dem Behältermaterial mit einem sich nach außen und oben erstreckenden Hals, der einen sich nach außen und oben erstreckenden, kegelstumpfförmigen, umgebördelten Abschnitt und eine Innenfläche besitzt, die bei Draufsicht auf die Öffnung einen vieleckigen Querschnitt aufweist und zur Aufnahme eines ringförmigen, innen Gewinde für das Einschrauben des Verschlußstopfens aufweisenden Einsatzes dient, d a -durch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1, 8, 7) aus Blech geformt, mit seinem oberen Rand (9, 10, 11) den Hals (23, 24, 25) fest umgreift und mit einem Zwischenabschnitt (8) versehen ist, der eine vieleckige Oberfläche (12, 13) aufweist, die dem vieleckigen Querschnitt des Halses angepaßt ist, wobei die vieleckige Kontur (26, 27) desselben sich von einer maximalen Höhe an den Ecken (27) zu einer minimalen Höhe in der Mitte (26) zwischen den Ecken (27) vermindert und nach unten anschließend an den Zwischenabschnitt (8) eine Dichtungssitzfläche (15) und ein Gewinde für den Verschlußstopfen tragender Abschnitt (16) angebracht sind.
  2. 2. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (8) leicht einwärts und abwärts geneigt ausgebildet ist, um das Anliegen seiner vieleckigen Oberfläche (12, 13) an der (26,27) des Halses zu unterstützen.
  3. 3. Behälterverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vieleckflächen (12, 13, 26, 27) des Halses und des Einsatzes übereinstimmend unter einem kleinen Winkel zur Öffnungsachse nach oben und außen geneigt ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 576 438.
DEA44468A 1962-11-05 1963-11-05 Behaelterverschluss Pending DE1226030B (de)

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