DE1225852B - Vorrichtung zum Beschicken von Etagenpressen mit vorgepressten Spankuchen - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken von Etagenpressen mit vorgepressten SpankuchenInfo
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- DE1225852B DE1225852B DES97738A DES0097738A DE1225852B DE 1225852 B DE1225852 B DE 1225852B DE S97738 A DES97738 A DE S97738A DE S0097738 A DES0097738 A DE S0097738A DE 1225852 B DE1225852 B DE 1225852B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/20—Moulding or pressing characterised by using platen-presses
- B27N3/22—Charging or discharging
Landscapes
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 29 j
Deutsche Kl.: 39 a7-5/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Amneldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Amneldetag:
Auslegetag:
S 97738 Ic/39 a7
23.Juni 1965
29. September 1966
Der Gegenstand des Patentes 11-98 058 betrifft ein
Verfahren zum Beschicken von Etägenpressen mit vorgepreßten Spankuchen für die Herstellung von
Spanplatten nach dem Tablettsystem, wobei die vorgepreßten Kuchen, insbesondere bei langen Formaten,
von den Tabletts auf endlose Bandtabletts seitlich abgestreift und hierzu die Tabletts seitlich unter
den festgehaltenen Kuchen fortgezogen werden. Die Kuchen werden dann mittels der mit ruhendem Band
bewegten Bandtabletts in die Etagenpresse eingefahren
und anschließend unter gleichzeitig und synchron erfolgender Rückziehbewegung der Bandtabletts
und Vorlaufbewegung ihrer endlosen Bänder in die Pressenetagen abgelegt. An Stelle der Band-1
tablette kann dabei auch ein anderer geeigneter Bandförderer vorgesehen sein. Durch das seitliche
Abstreifen der Kuchen werden die — insbesondere bei langen Formaten — häufig beobachteten Beschädigungen
des stirnseitigen Randes des Kuchens durch die sonst dort angreifenden Abstreifer vermieden.
Eine zum seitlichen Abstreifen der vorgepreßten Spankuchen von den Tabletts auf den Bandförderer
geeignete Vorrichtung besteht in einer nach dem Hauptpatent bevorzugten Ausführungsform aus
einem feststehenden, den Kuchen an seiner Längsseite haltenden Abstreifer und einer das Tablett zwischen
dem Kuchen und dem Bandförderer seitlich herausziehenden Einrichtung. Diese Ausführungsform hat sich in der Praxis gut bewährt. Es ist jedoch
unvermeidbar, daß die Förderbänder der Bandtabletts oder des Bandförderers durch die zwischen
ihnen und den Tabletts entstehende Reibung beim seitlichen Ausziehen der Tabletts beachtliche Verschleißbeanspruchungen
unterworfen sind. Dieser Nachteil soll durch die Erfindung vermieden werden, der somit die Aufgabe zugrunde liegt, eine Vorrichtung
der beschriebenen Art so auszubilden, daß das Herausziehen der Tabletts zwischen den auf ihnen
liegenden Kuchen und dem darunter angeordneten Bandförderer nicht zu Verschleißerscheinungen am
Förderband des Bandförderers führt.
Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Vorrichtung zum seitlichen Abstreifen vorgepreßter
Spankuchen von Tabletts auf einen Bandförderer, insbesondere Bandtabletts, beim Beschicken von
Etagenpressen zur Herstellung von Spanplatten nach dem Tablettsystem, bestehend aus einem während des
Abstreifvorganges feststehenden, den Kuchen an seiner Längsseite haltenden Abstreifer und einer das
Tablett zwischen dem Kuchen und dem Bandförderer seitlich herausziehenden Einrichtung.
Die Erfindung besteht darin, daß zur Aufnahme Vorrichtung zum Beschicken yon
Etagenpressen mit vorgepreßten Spankuchen
Etagenpressen mit vorgepreßten Spankuchen
Zusatz zum Patent: 1198 058
Anmelder:
G. Siempelkamp & Cp., Krefeld, Benrader Str. 75
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Kurt Loewenfeld, Planegg;
Jürgen Putscher, Krefeld
des den Kuchen tragenden Tabletts Gleitleisten vorgesehen sind, zwischen denen die Förderbänder des
Bandförderers versenkt angeordnet sind, und daß entweder die Gleitleisten unter die Förderbänder
absenkbar oder die Förderbänderüber die Gleitleisten anhebbar sind.
: Erfindungsgemäß ruht also das unter dem Kuchen
auszuziehende Tablett nicht auf dem Förderband des Bandförderers, sondern während des Ausziehvorganges
auf den Gleitleisten, wobei durch die Höhenverstellbarkeit der Gleitleisten oder Förderbänder
erreicht wird, daß der vom Tablett abgeschobene Teil des Kuchens auf die Förderbänder abgelegt
wird. Jedenfalls kommen die Förderbänder mit dem auszuziehenden Tablett nicht in Berührung, so daß
sie auch keinen Verschleißerscheinungen mehr durch die Ausziehbewegung des Tabletts unterworfen sind.
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene
Weise verwirklicht werden. Zwar besteht je nach Art des Preßgutes auch die Möglichkeit, den Kuchen
zunächst nur von den Gleitleisten aufnehmen zu lassen und dann durch gemeinsames Absenken der
Gleitleisten zwischen die Förderbänder bzw. gemeinsames Anheben der Förderbänder über die Gleitleisten
den Kuchen auf die Förderbänder zu übertragen. In bevorzugter Asuführungsform sind jedoch
die Gleitleisten oder Förderbänder einzeln nacheinander nach Maßgabe der fortschreitenden Ausziehbewegung
des Tabletts absenkbar bzw. anhebbar, wodurch die Erfindung erreicht, daß der jeweils vom
Tablett bereits abgeschobene Teil des Kuchens unmittelbar von den Förderbändern übernommen wird,
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da diese kontinuierlich entsprechend der Ausziehbewegung nacheinander gehoben bzw. die Gleitleisten
nacheinander abgesenkt werden. Soweit dabei die Förderbänder über die Gleitleisten angehoben werden,
empfiehlt die Erfindung, daß die Förderbänder mittels Exzentern über die Gleitleisten anhebbar sind.
Im Rahmen der Erfindung hat es sich weiter als vorteilhaft erwiesen, auf die Tabletts vor ihrer Trennung
von den Kuchen einen kurzen Stoß auszuüben, um vor dem Abstreifen die Haftreibung zwischen
dem Kuchen und dem Tablett zu überwinden und in die geringere Gleitreibung überzuführen, wodurch
das Abstreifen wesentlich erleichtert wird. Dementsprechend sieht die Erfindung eine Stoßvorrichtung
vor, die unmittelbar bei Beginn der Ausziehbewegung dem Tablett in der Tablettebene eine Stoß erteilt,
vorzugsweise an der Längsseite des Tabletts angreift. Diese Stoßvorrichtung kann konstruktiv an sich beliebig
ausgeführt sein, sie muß nur in der Lage sein, dem Tablett einen genügend heftigen und kurzen
Stoß zu erteilen, um die Haftreibung zwischen dem Kuchen und dem Tablett aufzuheben.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung durch das Abziehen der Tabletts verursachte Verschleißerscheinungen der Förderbänder
des Bandförderers, insbesondere der Bandtabletts, vermieden werden. Darüber hinaus besteht
infolge der Lagerung der Tabletts auf den Gleitleisten die Möglichkeit, den Tabletts unmittelbar vor
Beginn des Abstreifvorganges einen Stoß zu erteilen, wodurch die Haftreibung zwischen dem Kuchen und
dem Tablett in Gleitreibung übergeführt wird und das Abstreifen des Kuchens vom Tablett wesentlich
erleichtert wird, da zu Beginn des Abstreifvorganges nur geringe, der Gleitreibung entsprechende Widerlagerkräfte
an der dem feststehenden Abstreifer anliegenden Kuchenseite auftreten.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand einer lediglich ein "Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung näher erläutert; es zeigen
F i g. 1 bis 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Abstreifvorrichtung in aufeinander folgenden Betriebszuständen.
Die in der" Zeichnung" dargestellte Vorrichtung dient zum seitlichen Abstreifen vorgepreßter Spankuchen
1 von Tabletts 2 auf einem Bandförderer, insbesondere ein Bändtablett, um die auf den Tabletts
vorgepreßten Spankuchen mittels des Bandförderers in die' (nicht dargestellte) Etagenpresse zu bringen.
Im einzelnen besteht die Vorrichtung aus einem während des Abstreifvorganges feststehenden, den Kuchen
1 an seiner Längsseite haltenden Abstreifer 3 und einer das Tablett 2 zwischen dem Kuchen 1 und
dem Bandförderer seitlich herausziehenden Einrichtung, die in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt
ist. Zur Aufnahme des den Kuchen 1 trägenden Tabletts 2 sind Gleitleisten 4 vorgesehen, zwischen
denen die Förderbänder 5 des Bandförderers angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung
so getroffen, daß diese Förderbänder 5 über
die Gleitleisten 4 anhebbar sind, jedoch besteht selbstverständlich
auch die Möglichkeit, die Gleitleisten 4 höhenverstellbar anzuordnen, so daß sie unter die
Förderbänder 5 absenkbar sind. Wie insbesondere Fig.3 erkennen läßt, sind die Förderbänder5 einzeln
nacheinander nach Maßgabe der fortschreitenden Ausziehbewegung des Tabletts 2 anhebbar, was
beispielsweise dadurch erreicht werden kann, daß die Förderbänder 5 mittels Exzentern anhebbar sind, was
jedoch nicht dargestellt ist. Außerdem ist eine an der Längsseite des Tabletts 2 angreifende Stoßvorrichrung
6 vorgesehen, die unmittelbar bei Beginn der Ausziehbewegung dem Tablett 2 in der Tablettebene
einen Stoß erteilt, wie es F i g. 2 zeigt.
Die Funktionsweise der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung läßt sich wie folgt beschreiben:
ίο Das den vorgepreßten Kuchen.1 tragende Tablett 2
wird entsprechend F i g. 1 auf die Gleitleisten 4 aufgefahren. Ein seitlich auf das Tablett 2 mittels der
Stoßvorrichtung6 entsprechend Fig.2 ausgeübter
Stoß überwindet die Haftreibung zwischen dem Kuchen 1 und dem Tablett 2, wodurch die Widerlagerkräfte
an dem dem Abstreifer 3 anliegenden Rand des Kuchens 2 schon zu Beginn des Ausziehvorganges
des Tabletts wesentlich verringert werden. Wie. der in Fig.2 eingetragene Pfeil? andeuten soll, ist es
ao lediglich erforderlich, daß der Abstreifer 3 während
des Abstreifvorganges selbst feststehend ist, im übrigen aber seitlich verschwenkbar sein kann, um beispielsweise
das Auffahren der mit den Kuchen versehenen Tabletts 2 auf die Gleitleisten 4 zu erleich-
s5 tern. Kontinuierlich mit dem ablaufenden Auszieh-
■ - Vorgang des Tabletts 2 wird entsprechend Fig. 3 der
abgeschobene Teil des Kuchens 1 durch die sich nacheinander hebenden Förderbänder 5 aufgenommen,
bis entsprechend F i g. 4 das Tablett 2 vollständig ausgezogen ist und der Kuchen 1 allein auf den
über die Gleitleisten 4 angehobenen Förderbändern 5 ruht. Auf diesen Förderbändern wird dann der
Kuchen in die Etagenpressen bzw. einen der Etagenpresse vorgeordneten Beschickkorb übergeführt. Im
Zusammenhang mit F i g. 3 ist noch darauf hinzur weisen, daß je nach Art des Preßgutes der Kuchen 1
nach dem Trennen von dem Tablett 2 zunächst auch " allein auf den Gleitleisten 4 aufliegen kann und erst
anschließend die Bänder 5 gemeinsam über die Gleitleisten 4 angehoben bzw. die Gleitleisten 4 gemeinsam
unter die Förderbänder 5 abgesenkt werden können.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum seitlichen Abstreifen vorgepreßter Spankuchen von Tabletts auf einen
Bandförderer, insbesondere Bandtabletts, beim Beschicken von Etagenpressen zur Herstellung
von Spanplatten nach dem Tablettsystem, bestehend aus einem während des Abstreifvorganges
feststehenden, den Kuchen an seiner Längsseite haltenden Abstreifer und einer das Tablett zwischen
dem Kuchen und dem Bandförderer seitlich herausziehenden Einrichtung, nach Patent
1198 058, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des den Kuchen (1) tragenden
Tabletts (2) Gleitleisten (4) vorgesehen sind, zwischen denen die Förderbänder (5) des Bandförderers
versenkt angeordnet sind, und daß entweder die Gleitleisten (4) unter die Förderbänder
absenkbar oder die Förderbänder über die Gleitleisten anhebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitleisten (4) oder die
Förderbänder (5) einzeln nacheinander nach Maßgäbe der fortschreitenden Ausziehbewegung
des Tabletts (2) absenkbar bzw. anhebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dar
durch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (5)
mittels Exzentern über die Gleitleisten (4) anhebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stoßvorrichtung
(6) vorgesehen ist, die unmittelbar bei Beginn der Ausziehbewegung dem Tablett (2) in der Tablettebene einen Stoß erteilt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßvorrichtung (6) an der
Längsseite des Tabletts (2) angreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 668/357 9.66 © Bundesdruckeiei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES97738A DE1225852B (de) | 1965-06-23 | 1965-06-23 | Vorrichtung zum Beschicken von Etagenpressen mit vorgepressten Spankuchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES97738A DE1225852B (de) | 1965-06-23 | 1965-06-23 | Vorrichtung zum Beschicken von Etagenpressen mit vorgepressten Spankuchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1225852B true DE1225852B (de) | 1966-09-29 |
Family
ID=7520945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES97738A Pending DE1225852B (de) | 1965-06-23 | 1965-06-23 | Vorrichtung zum Beschicken von Etagenpressen mit vorgepressten Spankuchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1225852B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0396941A2 (de) * | 1989-05-11 | 1990-11-14 | FIBRON Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Einrichtung zur Handhabung von Pressmassen aus Faserverbundwerkstoffen |
-
1965
- 1965-06-23 DE DES97738A patent/DE1225852B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0396941A2 (de) * | 1989-05-11 | 1990-11-14 | FIBRON Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Einrichtung zur Handhabung von Pressmassen aus Faserverbundwerkstoffen |
EP0396941A3 (de) * | 1989-05-11 | 1992-01-08 | FIBRON Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Einrichtung zur Handhabung von Pressmassen aus Faserverbundwerkstoffen |
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