DE1225542B - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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Publication number
DE1225542B
DE1225542B DER31339A DER0031339A DE1225542B DE 1225542 B DE1225542 B DE 1225542B DE R31339 A DER31339 A DE R31339A DE R0031339 A DER0031339 A DE R0031339A DE 1225542 B DE1225542 B DE 1225542B
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DE
Germany
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crease lines
folding box
incisions
plastic
flaps
Prior art date
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Pending
Application number
DER31339A
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English (en)
Inventor
Anders Ruben Rausing
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0272Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by applying a web on the edge of the body, and subsequent inward folding of flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/563Laminated linings; Coatings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltschachtel Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel, die zumindest an einem Ende mit um Knifflinien schwenkbaren, durch bis an die Knifflinien reichende Einschnitte voneinander getrennten Endlappen versehen und bei auswärts geschwenkten Endlappen durch eine ebene, den Verpackungshohfraum überspanblende, mit der Innenseite der Endlappen zu verbindende Deckfolie verschließbar ist und die zumindest im Bereich der Endlappen mit einem verliältnismäßig dehnbaren, einen inneren Endteil der Einschnitte überspannenden Kunststoffilm ausgekleidet ist.
  • Der Zuschnitt einer so ausgebildeten Faltschachtel besteht im allgemeinen aus einem mittleren breiten Streifen, der die Mantelfläche des Behälters bilden soll und durch Knifflinien einerseits in die Mantelfelder unterteilt ist und andererseits von Randstreifen getrennt ist, die im fertigen Zustand übereinandergefaltet liegen und den Boden bzw. die Decke des Behälters bilden. Diese Randstreifen weisen in der Verlängerung der Mantelknifflinien Einschnitte auf, die die einzelnen Boden- bzw.
  • Deckenfelder voneinander trennen.
  • Die bekannte Maßnahme, das Material der Zuschnitte einerseits mit einem verhältnismäßig dehnbaren Kunststoffilm auszukleiden, soll es ermöglichen, den Behälter luftdicht zu verschließen, indem man bei fertiggefaltetem Mantelteil des Behälters beispielsweise die Deckenlappen in eine gemeinsame Ebene auswärts umklappt, wobei der Kunststoffilm im Bereich der Einschnitte gedehnt wird, so daß eine die Behälteröffnung allseitig begrenzende Kunststofffläche zur Verfügung steht, an der ein Deckblatt für die Behälteröffnung angeschweißt werden kann.
  • Die Bildung eines derartigen um die ganze Behälteröffnung laufenden Kunststoffstreifens setzt jedoch voraus, daß die Folie sich in dem Bereich, in dem sich beim Auseinanderklappen die Ränder der einzelnen Lappen voneinander entfernen, dehnt. Die Beanspruchung des Kunststoffes in diesen Bereichen ist beträchtlich, und es besteht die Gefahr, daß der Kunststoffilm an diesen Stellen reißt, so daß Fehlerstellen entstehen, die ein einwandfreies Anbringen des Deckblattes in hermetisch dichtender Weise verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dies zu vermeiden. Es wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der von der Kunststoffauskleidung überspannte Endteil des Einschnittes eine von den Knifflinien her auswärts zunehmende Breite aufweist Durch diese Maßnahme steht an jedem Schnittpunkt eines Einschnittes an den Decken- bzw. Boden- lappen mit der die zugeordnete Behälteröffnung begrenzenden Knifflinie im ebenen Zustand des Behälterzuschnittes ein Kunststoffstück von ausreichender Abmessung zur Verfügung, so daß das Dehnungsmaß (Verhältnis der Längenzunahme zur Länge) dieses Kunststoffstückes an jedem Einschnitt beim Auseinanderklappen der' Lappen so weit vermindert wird, daß die Gefahr des Einreißens vermieden wird.
  • Im folgenden soll die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf den ebenen Faltschachtelzuschnitt gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt einen Teilquerschnitt des Materials, aus dem der Faltschachtelzuschnitt hergestellt ist, entlang der Linie II-II in Fig. 1; Fig.3 zeigt eine Schrägansicht der aus dem ebenen Zuschnitt aufgerichteten Faltschachtel mit in eine gemeinsame Ebene auseinandergebogenen Endlappen; F i g. 4 zeigt eine Schrägansicht einer Ecke der aufgerichteten Faltschachtel, wobei die Endlappen nach außen gebogen sind, in größerem Maßstab.
  • Der ebene Faltschachtelzuschnitt enthält eine Anzahl Seitenfelder 1, 2, 2' und 2" sowie eine entsprechende Anzahl Endlappen 3, 4, 4' und 4". Die Seitenfelder hängen an den seitlichen KnifflinienS durchgehend miteinander zusammen, während die Endlappen mit den benachbarten Enden der Seitenfelder entlang von quer zu den seitlichen Knifflinien liegenden, stirnseitigen Knifflinien 6 zusammenhängen und außerdem voneinander im wesentlichen durch gedachte Verlängerungen der seitlichen Knifflinien 5 abgegrenzt sind.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Faltschachtelzuschnitt aus einem Schichtstoff hergestellt, der aus einem als Träger dienenden Material 7 und einer auf dessen eine Seite im wesentlichen ganzdeckend auflaminierten, dehn- und streckbaren Kunststoffschicht 8, beispielsweise Polyäthylen, besteht (Fig. 2). Beim Aufrichten der Faltschachtel wird der Zuschnitt an den seitlichen Knifflinien 5 sowie an deren Verlängerungen mit der Kunststoffschicht 8 nach innen gewandt, umgebogen, worauf seine beiden äußersten Endlappen seitlich verschlossen werden. In dem vorliegenden Beispiel bedeutet der Seitenverschluß, daß die Teilfelder2' und 2" bzw. die Teillappen 4' und 4" in t Überlappung an ihren freien Seitenkanten zur Bildung eines Seitenstückes2 bzw. eines Endlappens 4 zusarnmengefügt werden. Der Seitenverschluß kann jedoch auch von der Mitte des Seitenstückes 2 bzw. des Endlappens 4 in die Nähe der Ecke der Faltschachtel verlegt werden. Hierzu ist jedoch erforderlich, daß keines der Seitenfelder 2 in zwei Teilfelder 2' und 2" und keiner der Endlappen 4 in Teillappen 4' und 4" aufgeteilt wird, so daß der Zuschnitt an einer seiner Seitenkanten Fugenfelder hat, die wie die Seitenfelder und Endlappen von seitlichen und stirnseitigen Knifflinien abgegrenzt sind.
  • Die Endklappen und die eventuellen Seitenfelder hängen in der Kunststoffschicht 8 zusammen, zumindest an dem den stirnseitigen Knifflinien 6 benachbarten Teil der gedachten Verlängerungen der seitlichen Knifflinien 5. In der Trägerschicht 7 sind die Endlappen jedoch von der entsprechenden Außenkante des Zuschnitts bis zu den stirnseitigen Kniflinien völlig voneinander getrennt. Außerdem sind ihre entlang dieser Trennlinien verlaufenden Seitenkanten so ausgebildet, daß bei dem Auseinanderbiegen der Endlappen 3 und 4 des in Form einer Röhre aufgerichteten, seitlich verschlossenen Zuschnittes der unverletzte Kunststoffschichtteil 8 zwischen den benachbarten Endlappen sich zu einem nach außen gerichteten Zwickel 9 ausdehnt, ohne dabei zu zerreißen (Fig. 3 und 4).
  • In dem beschriebenen Beispiel sind die Endlappen bis zu einem Abstand L (F i g. 4) von den stirn seitigen Knifflinien 6 mittels eines Schnittes 10 durch sowohl die Trägerschicht 7 als auch die Kunststoffschicht 8 in Verlängerung der seitlichen Knifflinien 6 voneinander völlig getrennt. Nahe dem innersten Ende des Schnittes 10 ist in einem Endteil bei jedem Endlappen eine nur die Trägerschicht 7 umfassende, dreieckige Aussparung 11 an der Endlappenkante gebildet. Diese Aussparung 11 wird abgegrenzt, teils durch eine zu der betreffenden stimseitigen Knifflinie im wesentlichen parallele Linie 12, die durch den inneren Endpunkt des Schnittes 10 in der Kunststoffschicht 8 läuft, teils durch eine von dem Schnittpunkt zwischen den betreffenden stirnseitigen, 6 und seitlichen Scbnittlinien 10 ausgehende Linie 13 mit einem Neigungswinkel a zur stirnseitigen Knifflinie 6.
  • Kunststoffschichten der hier erwähnten Art haben eine Dehnbarkeit, die etwa das drei- bis fünffache ihrer ursprünglichen Dimension beträgt. Um in dem vorliegenden Falle diese Dehnbarkeit ausnützen zu können, ist jedoch zu beachten, daß die fragliche unverletzte Kunststoffschicht zwischen den benacS barten Endlappen wirklich eine Ausgangsdimension in der Streckungsrichtung an Punkten hat, die außerhalb des Schnittpunktes zwischen den End- und Seitenbiegelinien liegen. Es ist ohne weiteres verständlich, daß die hngestreckte Länge der Zvfickel:R, gemessen in Streckrichtung, mit dem Abstand von dem erwähnten Schnittpunkt linear zunehmen muß.
  • Bei dem Aufrichten des Faltschachtelzuschnittes zu einer Röhre kommen die stirnseitigen Knifflinien6 in die gleiche Ebene, in die, wie schon angedeutet, die Endlappen 3 und 4 anschließend umgebogen werden. Zum Verschluß des betreffenden Faltschachtelendes wird über der von den stirnseitigen Knifflinien begrenzten Oeffnung eine überall über diese hinausstehende ebene Deckfolie 14 (F i g. 3) angebracht. Die Deckfolie 14 ist in F i g. 3 durch strichpunktierte Linien dargestellt. Ebenfalls in strichpunktierten Linien sind die Faltschachtel ß und die überlappte Langsuaht E derselben dargestellt. Geeigneterweise besteht die Deckfolie 14 aus einer mit der Kunststoffschicht 8 verschweißbaren Kunststoffschicht oder weist einen Belag aus solchem Kunststoff auf. Die Deckfolie 14 wird an der stirnseitigen Oft'nun in einer einspringenden Schweißnaht 15 auf die Kunststoffschicht aufgeschweiß. Die Schweißnaht 15 schließt hierbei auch wenigstens einen Teil eines jeden Zwickels 9 mit ein.
  • Die Endlappen 3 und 4 werden auf übliche Weise über die stirnseitige Öffnung gebogen und mit einander verbunden, wodurch sich ein verschlossener Behälter ergibt.
  • Die Zwickel 9 bieten eine verhältnismäßig große Verschweißungsfläche, so daß ein wenigstens einendig flüssigkeitsdichter Behälter geschaffen wird. In F i g. 4 ist die Höhe des Zwickels 9 mit h bezeichnet.
  • Die vorstehend beschriebene besondere Ausführungsform kann in verschiedener Hinsicht abgeändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So brauchen z.B die Aussparungen 11 nicht aus zwei Hälften gebildet zu sein, deren jede aus einer der beiden benachbarten Kanten 10 der Trägerschicht eines Endlappenpaares3,4 ausgeschnitten ist, sondern es braucht nur die eine der beiden gegenüberliegenden Trägerschichtkanten 10 an den benachbarten Endlappen 3 und 4 mit einer im wesentlichen. dreieckförmigen Aussparung versehen zu sein, und die andere Kante 10 kann geradlinig bis zu den Knifflinien 6 verlaufen. Dabei muß jedoch unter Umständen der Neigungswinkel a entsprechend verändert werden. Der ebene Zuschnitt gemäß der Erfindung kann z. B. an beiden gegenüberliegenden Enden mit Endlappen entsprechend den vorstehend beschriebenen und auf der Zeichnung dargestellten Endlappen 3 und 4 versehen sein, wodurch sich der Zuschnitt zu einem allseits dicht geschlossenen Behälter verarbeiten läßt.

Claims (1)

  1. Obwohl hier der Einfachheit halber ein Falt schachtelzuschnitt gezeigt wurde, der in aufgestelltem und verschlossenem Zustand eine Parallelepipedform hat, ist die Erfindung auch anwendbar bei Zuschnitten für Faltschachteln in Form von mehrseitigen Prismen oder von Pyramidenstümpfen, Patentanspruch: Faltschachtel, die zumindest an einem Ende mit um Kniftlinien schwenkbaren, durch bis an die Knifflinien reichende Einschnitte voneinander getrennten Endlappen versehen und bei auswärtsgeschwenkten Endlappen durch eine ebene, den Verpackungshohlraum überspannende, mit der Innenseite der Endlappen zu verbindende Deckfolie verschließbar ist und die zumindest im Bereich der Endlappen mit einem verhältnismäßig dehnbaren, einen inneren Endteil der Einschnitte überspannenden Kunststoffilm ausgekleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kunststoffauskleidung (8) überspannte Endteil der Einschnitte eine von den Knifflinien (6) her nach auswärts zunehmende Breite aufweist In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1068 174.
DER31339A 1960-10-25 1961-10-24 Faltschachtel Pending DE1225542B (de)

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SE1225542X 1960-10-25

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DER31339A Pending DE1225542B (de) 1960-10-25 1961-10-24 Faltschachtel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1002161C2 (nl) * 1996-01-23 1997-07-25 Spronk Johannes F Werkwijze voor de vervaardiging van een lucht- en vochtdichte kartonnen doos en doos verkregen met de werkwijze volgens de uitvinding.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1002161C2 (nl) * 1996-01-23 1997-07-25 Spronk Johannes F Werkwijze voor de vervaardiging van een lucht- en vochtdichte kartonnen doos en doos verkregen met de werkwijze volgens de uitvinding.
WO1997032788A1 (en) * 1996-01-23 1997-09-12 Crystal B.V. Method for manufacturing airtight and moisture-proof cardboard boxes
GB2314072A (en) * 1996-01-23 1997-12-17 Crystal Bv Method for manufacturing airtight and moisture-proof cardboardboxes

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