CH422634A - Verpackungsschachtel - Google Patents

Verpackungsschachtel

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CH422634A
CH422634A CH629164A CH629164A CH422634A CH 422634 A CH422634 A CH 422634A CH 629164 A CH629164 A CH 629164A CH 629164 A CH629164 A CH 629164A CH 422634 A CH422634 A CH 422634A
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CH
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box
plane
corner
flap
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CH629164A
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Magnus Dilot Rolf
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Akerlund & Rausing Ab
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  



  Verpackungsschachtel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpakkungsschachtel mit einer vieleckigen, in einer einzigen Ebene befindlichen Offnung, über der einwärts um jede der Offnungsseiten falzbare Verschlusslappen vorgesehen sind, die voneinander durch bis zum Offnungsrand reichende Einschnitte voneinander getrennt sind, welche Öffnung zum Verschliessen mittels einer separaten Membran bestimmt ist, die grösser als die Offnung ist und über diese gelegt wird bei nach aussen umgelegten Verschlusslappen, um sie zu decken, welche Membran an ihrem Umfang in einem ununterbrochenen, in sich selbst geschlossenen Saum an der Schachtel befestigt ist.



   Um diese ununterbrochene, in sich selbst geschlossene Verschlussmembranfuge bilden zu   kön-    nen, ist schon bei Schachteln dieses Typs vorgeschlagen worden, die Fuge entweder innerhalb der Ebene der Schachtelöffnung anzuordnen oder die Schachtel auf der Innenseite, wenigstens im Randbereich der Schachtelöffnung mit einem Film zu überziehen, und zwar kontinuierlich längs dem innersten Teil der Einschnitte. Dieser Film besteht aus einem relativ dehnbaren Material und ist streckbar beim Falten der Lappen nach aussen, ohne zu reissen, so dass er den innersten Teil von   Eckstücken    bildet, der winklige, zwischen benachbarten, nach aussen umgelegten Lappen bestimmte Öffnungen überbrückt.

   Im ersten Fall wird die Membran an) der Ebene der Schachtel öffnung vorbei eingesetzt und mit der   Schachtelin-    nenseite am Rande der   Schachtelöffnung    verklebt.



  Im zweiten Fall befindet sich die Membranfuge im wesentlichen in der Ebene der Schachtelöffnung und kann längs der gestreckten, vom Film an der Innenseite gebildeten Eckstücke reichen.



   Beide dieser früheren technischen Lösungen weisen ihre Vorteile auf, aber gleichzeitig auch Nachteile, die die Brauchbarkeit dieser Art von Schachtel beschränken.



   Gemäss der vorliegenden Erfindung ist eine dritte Lösung vorgeschlagen, die die Vor-, nicht aber die Nachteile der vorher bekannten Lösungen aufweist.



  Die Verpackungsschachtel nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Ecke der   Schachtelöffnung    ein inneres, dünnes und biegsames Futterstück angeordnet ist, das den innersten Teil des Einschnittes zwischen den Lappen vor dem Nachaussenfalten der beiden Lappen bei der Ecke kontinuierlich überbrückt und durch eine Verlängerung auf solche Weise wenigstens an den Lappen auf deren Innenseite befestigt ist, dass es beim Nachaussenfalten der Lappen, mit einem nicht an diesen haftenden Teil, einwärts um sich selbst gefaltet wird, ohne sich zu strecken, längs zweier Geraden ausgehend von deren Schnittpunkt und auf der inneren Ebene zu jedem der beiden Lappen laufend, und dass es mit einem Mittelteil des genannten Teiles ein Eckstück bildet,

   das den innersten entsprechenden Eckteil der Schachtelöffnung überbrückt und bei nach aussen in dieser Ebene zur Ebene der Offnung umgefalteten   Lappenmnenjseiten) annähernd Nach gestreckt    wird, damit der genannte ununterbrochene Verschlussmembran-Saum in der Ecke der Offnung längs dieser Eckstücke verläuft.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    einen Teil einer perspektivischen Ansicht der Schachtel von dem Umfalten der Verschlusslappen nach aussen ; und
Fig. 2 einen Teil einer perspektivischen Ansicht der Schachtel nach dem Umfalten der Lappen nach aussen und während des Auftragens der Verschlussmembran. 



   Die gezeigte Schachtel sei aus einem einzigen Stück aus Karton oder einem ähnlichen faserigen Material gestanzt, und weist vier Seitenwandabschnitte   1    längs Falzlinien auf, nebst vier Verschlusslappen 4, 5, die je mit einem Abschnitt 1 durch die Stirnränder der Abschnitte   1    und daher durch die Seiten der Schachtelöffnung festlegende Falzlinien 2 mit einem Abschnitt 1 verbunden, und voneinander durch Einschnitte 3 getrennt sind. Die Einschnitte 3 reichen bis zu den Falzlinien 2.



   Die Schachtel weist auch eine separate Ver  schlussmembran    6   auf,'die grösser als. die    Schachtel Öffnung und dazu bestimmt ist, auf die nach aussen umgelegten Lappen 4, 5 aufgetragen zu werden, um so die Öffnung zu überdecken, und an der Schachtel in einem Saum fixiert zu werden, der in sich selbst geschlossen ist und kontinuierlich längs des Umfanges der   Schachtelöffnung    verläuft.



   Das die Schachtel bildende Stanzrohstück weist einen Längskleblappen   71,    74 auf zum Zusammenkleben der Rohstückseiten, so dass das   Robstück    Röhrenform annimmt. In dieser seitlich verklebten Schachtel reicht der genannte Lappen sowohl längs eines Seitenwandabschnittes 1 als auch längs eines mit diesem Abschnitt verbundenen) Verschlusslappens 4.



   Die Schachtel weist an jeder Ecke ihrer Öffnung ein inneres Futterstück 8 auf, bestehend aus Filmoder einem ähnlichen relativ dünnen und biegsamen Material. Vor dem Umlegen der Lappen 4, 5 an der Ecke überbrückt das Futterstück 8 den innersten Teil des Einschnittes 3 zwischen den Lappen, wie in Fig.   1    gezeigt ist. Im übrigen weist das Futter 8 eine solche Grosse auf und ist überdies wenigstens an den Lappen 4, 5 so an deren Innenseite befestigt, dass beim   Auswärtsfalten    der Lappen, es mit einem an diesen nicht haftenden Teil 9 um sich selbst einwärts umgelegt wird, im wesentlichen ohne gestreckt zu werden, längs zweier Geraden 10, 11 dio vom eigentlichen Eckpunkt ausgehen.

   Diese Linien 10, 11 liegen im wesentlichen in der   Innendbene    jedes der beiden Lappen 4 und 5, wobei ein Zwischenteil des   Futterstücks    9 ein Eckstück 12 bildet, das den innersten entsprechenden Eckteil der   Schachtelöffnung    fortlaufend überbrückt. Bei den nach aussen in die Ebene der Schachtelöffnung umgelegten Lappeninnenseiten sind die Eckstücke 12 in dieser Ebene flachgestreckt. Dank diesen   Eckstücken    12 kann die Verschlussmembran 6 mit dem Rest der Schachtel vereinigt werden, wenn die Verschlusslappen 4, 5 nach aussen umgelegt werden, um so einen ununterbrochenen, in sich selbst geschlossenen Saum zu bilden, der längs der Lappeninnenseiten und der Eckstücke 12 verläuft.



   Ist der Eckwinkel zwischen zwei Öffnungsseiten in einer Öffnungsecke a, so ist der   Winkel/    ? zwischen der FaMinie 10 bzw. 11 und   der    entsprechenden Öffnungsseite 2     (1-sin 1/2 α) arctg cos 1/2 α   
Im   vorliegeaden Fall,    wo die   Eckwinikel    gestreckte Winkel sind, ist a =   221/2 .   



   Obschon die Futterstücke 8 voneinander getrennt sein können,. und' jedes Stück in bezug auf seine Form z. B. dem   Futterstück    9 entsprechen kann, d. h. dreieckig mit einem Spitzenwinkel von   180 -2 ss,    und die Masse des genannten Futterteils so weit übersteigen kann, dass es auf der Schachtelinnenseite längs der den spitzen Winkel einschliessenden Seiten und entsprechend den Falzlinien 10 und 11 befestigt werden kann, sollten die Stücke 8 vorzugsweise kontinuierlich sein und demgemäss Abschnitte eines Futters 13 bilden, das um den ganzen Umfang der   Schachtelöffnung    läuft und die Form eines Streifens hat, wobei das Futter 13 wenigstens eine lokale Verlängerung auf   beid, en Seiten    der Ebene der Schachtel  öffnungauiweiat.   



   Eine Vorbedingung für das richtige Verschliessen der entsprechenden Ecken der   Schachtelöffnung    durch die Eckstücke 12, sowohl wenn die Futterstücke 8 separat sind und auch wenn das Futter strei  fenförmig    ist, wie dies in der Zeichnung gezeigt ist, besteht darin, dass jedes Futter 8 an der Innenseite der beiden entsprechenden Verschlusslappen in einem einzigen, den beiden Lappen gemeinsamen Saum befestigt ist. Dieser Saum muss daher in der Ebene der   Schachtelöffnung    verlaufen. Vorzugsweise ist dieser Saum nach aussen durch die beiden Falzli  mien    10, 11 begrenzt.

   Die Futterstüoke 8, die Teile eines Futters 13 bilden, das mit seiner Innenseite den ganzen Raum der Schachtel begrenzt, erfordern jedoch für diesen Zweck keinen kontinuierlichen, in der Ebene der Öffnung liegenden   Befestigungssaum.   



  Sie müssen bloss so an den beiden entsprechenden Lappen 4, 5 fixiert werden, dass sie auf den Linien 10, 11 umgelegt werden, wenn die Lappen nach   aus-    sen gefalzt werden. Grundsätzlich würde daher auf jedem Lappen ein einziger Klebpunkt genügen.



   Bei dem in der Zeichnung   gezeigten streifenför-    migen Futter 13 kann es ratsam sein, den Futterstreifen an der Schachtelinnenseite in einem Saum zu befestigen, der allen Futterstücken 8 gemeinsam ist und längs der Lappeninnenseiten und in der Ebene der Schachtelöffnung läuft.



   Obschon oben erwähnt worden ist, dass der Futterteil 9 nicht an den Lappeninnenseiten klebt, sondern beim   Auswärtsfalten    der Lappen 4,   5    einwärts um die Linien 10, 11 gefaltet werden kann, sollte dies doch nicht allzu   wörtlich      aufgefasst    werden. Tatsächlich ist es ganz gut möglich, die Teile 9 an den Lappen 4, 5 vor deren   Auswärtsfalten    kleben zu lassen, vorausgesetzt, dass die Verbindung zwischen dem Teil 9 und der von diesem längs der Lappeninnenseite   überlappten Fläche vor dem Auswärtsfalten    der Lappen automatisch bis zu den Falzlinien 10, 11 aufgebrochen werden kann.



   Zufolge des   Zusammenklebens    der Schachtel mittels des seitlichen Kleblappens 71, 74 wird der entsprechende Teillappen   74    des seitlichen Kleblappens überlappend an der Aussenseite eines der Ver schlusslappen 4 befestigt. Im vorliegenden Fall reichen sowohl der Teillappen   74    und der mit diesem vereinigte Verschlusslappen 4 auf der ganzen entsprechenden Seite 2 der   Schachtelöffnung.    Grund  sätzlich    braucht jedoch der Teillappen   74 nicht iiber    die ganze   Schachtelöffnungsseite    zu reichen, sondern nur längs desjenigen Teils derselben, der dem betreffenden Futterstück 8 entspricht.



   Die beiden am Saumverschlusslappen 4, 74   befe-    stigten   Futterstücke    8 werden am Teillappen 4 bzw.



  74 festgemacht. Zudem weist der Lappen 4 einen Festlegerand 14 auf, der mit der entsprechenden Falzlinie 10 für das am Teillappen   74    befestigte Futter 8 zusammenfällt. Beim Umlegen der Lappen 4, 5 nach aussen wird daher das letztere   Futterstück    ein  wärts    über diesen Rand 14 gefaltet, wodurch der seitliche Klebsaum der Schachtel das Erzielen des ununterbrochenen und geschlossenen Verschlussmembran-Saumes am Umfang der   Schachtelöffnung    nicht erschweren wird. Dies geht am besten aus Fig. 2 hervor, die zeigt, wie die Verschlussmembran 6 im Zusammenhang mit dem Verkleben der Membran mit der Schachtel über die Schachtelöffnung gelegt wird.



  Das Verschliessen der Offnung geschieht vorzugsweise mittels der Membran 6 bei nach aussen in die Ebene der Öffnung gefalzten Verschlusslappen 4 und 5. In diesem Zusammenhang ist die Membran 6 so angeordnet, dass sie die Öffnung überdeckt und mit der Innenseite der Lappen 4, 5 und den Eckstücken 12 in einem kontinuierlichen Saum verklebt ist, der in sich selbst geschlossen ist und über den ganzen Umfang der Schachtelöffnung läuft.



   Beim gezeigten Beispiel kann dieser Verschlusssaum, falls erwünscht, gänzlich zwischen der Membran 6 und   dem, streifenfönmÅalgen    Futter 13 angeordnet sein, aber natürlich hindert nichts an einem Verlegen des Saums ausserhalb des Futters, mit Ausnahme der Ecken der   Schachtelöffnung,    und wird nur zwischen der Membran 6 und der eigentlichen Lappeninnenseite für einen entsprechenden Teil seines Verlaufs erstellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verpackungsschachtel mit einer vieleckigen, in einer einzigen Ebene liegenden Offnung, über welcher Verschlusslappen vorgesehen sind, die um je eine der Öffnungsseiten faltbar und voneinander durch Einschnitt getrennt sind, die hinauf zum Offnungsrand reichen, welche Offnung zum Verschliessen mittels einer separaten Verschlussmembran bestimmt ist, die grösser ist als die Öffnung und über diese gelegt wird bei nach aussen umgelegten Verschlusslappen, um sie zu decken, welche Membran an ihrem Umfang in einem ununterbrochenen, in sich selbst geschlossenen Saum an der Schachtel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Ecke der Schachtelöffnung ein inneres, dünnes und biegsames Futterstück (8) angeordnet ist, das den innersten Teil des Einschnittes (3)
    zwischen den Lappen vor dem Nachaussenfalten der beiden Lappen (4, 5) bei der Ecke kontinuierlich überbrückt und durch eine Verlängerung auf solche Weise wenigstens an den Lappen auf deren Innenseite befestigt ist, dass es beim Nachaussenfalten der Lappen, mit einem nicht an diesen haftenden Teil (9), einwärts um sich selbst gefaltet wird, ohne sich zu strecken, längs zweier Geraden (10, 11) ausgehend von deren Schnittpunkt und auf der inneren Ebene zu jedem der beiden Lappen laufend, und dass es mit einem Mittelteil rdas gemann- ten Teiles ein Eckstück (12) bildet, das den innersten entsprechenden Eckteil der Schachtelöffnung über brückt und bei nach aussen in dieser Ebene zur Ebene der Öffnung umgefalteten Lappeninnenseiten annähernd flach gestreckt wird,
    damit der genannte ununterbrochene Verschlussmembran-Saum in der Ecke der Offnung längs dieser Eckstücke (12) verläuft.
    UNTERANSPRtYCHE 1. Schachtel nach Patentanspruch, bei der jedes der Futterstücke flachgestreckt wird, wenn die beiden entsprechenden Verschlusslappen bei einer unverän- derten Lage in, bezug aufeinander längs der Öffnung und der beiden entsprechenden Seiten derselben als entfaltet angenommen sind, mit den Innenseiten der ersteren in einer Ebene rechtwinklig zur Öffnungs- ebene, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden genannten Falzlinien (10, 11) je den Winkel 1-sin a/2 arctg cos a/2 mit der dem betreffenden Verschlusslappen (4 bzw.
    5) der Öffnung entsprechenden Seite (2) bilden, wobei a der Winkel zwischen den im genannten Eckpunkt zusammenstossenden Öffnungsseiten ist.
    2. Schachtel nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterstücke (8) je an der Innenseite der beiden Verschlusslappen (4 und 5) in einem einzigen Saum befestigt sind, der auch in der Ebene der Schachtelöffnung läuft.
    3. Schachtel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterstücke (8) Teile eines Futters (13) sind, das über den ganzen Umfang der Öffnung und auch wenigstens lokal an beiden Seiten der Ebene der Offnung verläuft.
    4. Schachtel nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterstücke (8) an der Innenseite der Lappen (4, 5) und auch in der Ebene der Schachtelöffnung befestigt sind, in einem einzigen, allen Futterstücken gemeinsamen Saum.
    5. Schachtel nach Patentanspruch, wobei einer der Lappen von zwei Teillappen gebildet ist, die miteinander vereinigt sind, so dass ihre Flachseiten überlappend gegeneinander angeordnet sind, von welchen Lappen wenigstens einer über die ganze entsprechende Seite der Öffnung reicht, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden am betreffenden Lappen befestigten Futterstücke (8) je an einem Teillappen (4 bzw. 74) festgemacht sind, wobei der innere Teillappen (4) in der tJberlappung über die ganze entspre chende Öffnungsseite reicht. und einen Grenznand (14) aufweist, der mit der genannten entsprechenden Falzlinie (10) des am äusseren Teillappen (74) befestig- ten Futterstückes (8) zusammenfällt.
CH629164A 1963-05-14 1964-05-14 Verpackungsschachtel CH422634A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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NL (1) NL6405314A (de)

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