AT248954B - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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AT248954B
AT248954B AT418864A AT418864A AT248954B AT 248954 B AT248954 B AT 248954B AT 418864 A AT418864 A AT 418864A AT 418864 A AT418864 A AT 418864A AT 248954 B AT248954 B AT 248954B
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AT
Austria
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packaging
opening
flaps
lining
attached
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AT418864A
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Akerlund & Rausing Ab
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  Verpackung 
Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit einer mehreckigen Öffnung, welche durch von jeder Seitenkante der Öffnung abstehende und nach einwärts faltbare Verschlusslappen, die an jeder Ecke der Öffnung durch einen bis zu dieser Ecke reichenden Einschnitt voneinander getrennt sind, verschliessbar ist, wobei ein separates, die Öffnung abschliessendes und grösser als die Öffnung ausgebildetes Verschlussblatt vorgesehen ist, welches bei nach aussen gefalteten Verschlussklappen so über der Öffnung angeordnet ist, dass es diese bedeckt, und entlang seines Umfanges in einer ununterbrochenen, in sich selbst geschlossenen Zone mit der Verpackung verbunden ist. 



   Um eine derartige, zur Befestigung eines Verschlussblattes dienende, ununterbrochene und in sich selbst geschlossene Verbindungszone zu erhalten, ist bei Verpackungen dieser Art bereits vorgeschlagen worden, die Verbindungszone an der Innenseite unterhalb der Ebene der Verpackungsöffnung anzuordnen. 



  Weiters ist zu diesem Zweck aber auch schon vorgeschlagen worden, die Verpackung mindestens im Bereich des Randes der Öffnung an der Innenseite mit einem Film oder einem Häutchen zu verkleiden, welches sich zusammenhängend entlang der innersten Teile der Einschnitte erstreckt und aus einem relativ dehnbaren Material besteht. Dieser Film wurde beim Auswärtsbiegen der Lappen ohne zu zerreissen derart ausgedehnt, dass er die innersten Teile der Eckstücke bildend die zwischen aneinander angrenzenden, nach aussen gebogenen Lappen vorhandenen, winkelförmigen Öffnungen überbrückt hat. Im ersten Fall wurde das Verschlussblatt unter die Ebene der Verpackungsöffnung eingeführt und an der Innenseite der Verpackung angrenzend an den Rand der Verpackung befestigt.

   Im zweiten Fall befindet sich die Verbindungszone für das Verschlussblatt im wesentlichen in der Ebene der Verpackungsöffnung und sie erstreckt sich über die ausgedehnten Eckstücke, die durch den Film an der Innenseite gebildet werden. 



   Jede dieser beiden, bisher verwendeten, technischen Lösungen ist zwar mit gewissen Vorteilen verbunden, sie weist gleichzeitig aber auch derart grosse Nachteile auf, dass die Verwendung dieser Art von Verpackungen begrenzt ist. 



   Es sind ferner auch schon Faltbehälter bekannt, die aus einem geschlossenen Zuschnitt hergestellt werden. Wesentlich für diese bekannten Faltbehälter ist die Ausbildung von Faltdreiecken an ihren Ecken sowie die Anordnung durchgehender Randleisten, die an den Ecken durch mehrere Quetschfalten eingefaltet werden. Diese bekannten Behälter sind jedoch für die Anbringung eines separaten Verschlussblattes über der Verpackungsöffnung nicht geeignet. 



   Gemäss der Erfindung wird eine Verpackung vorgeschlagen, welche alle Vorteile der bisher bekannten Lösungen aufweist, deren Nachteile jedoch vermeidet. Die Verpackung gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Ecke der Verpackungsöffnung ein inneres, separates, aus einem Häutchen oder einem ähnlichen, relativ dünnen und biegsamen Material bestehenden Futterstück vorgesehen ist, welches den zwischen den benachbarten Lappen liegenden Ausschnitt, bevor diese nach aussen gebogen werden überbrückt, wobei die Auskleidung eine solche Ausdehnung besitzt und mindestens an 

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 der Innenseite der Lappen derart befestigt ist,

   dass sich beim Auswärtsbiegen der Lappen ein nicht an den
Lappen haftender Abschnitt entlang zweier gerade vom Eckpunkt ausgehender und im wesentlichen in der
Ebene der Innenseite je eines der beiden Lappen gelegener Linien im wesentlichen ohne Streckung nach einwärts über sich selbst faltet, so dass der mittlere Teil dieses Abschnittes einen Eckabschnitt bildet, der den innersten Teil der betreffenden Ecke der Verpackungsöffnung zusammenhängend überbrückt und etwa in der Ebene der   Verpackungsöffnung   bzw. in der Ebene der Innenseite der nach auswärts gebogenen Lap- pen liegt, wodurch sich auch in den Ecken der Verpackungsöffnung eine sich   über die Eckabschnitte   er- streckende, zusammenhängende Zone für die Befestigung des Verschlussblattes auf der Verpackung er- gibt. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. 



   Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teil einer Verpackung, bevor die Verschlusslap- pen nach auswärts gebogen worden sind, und Fig. 2 zeigt den gleichen Teil der Verpackung ebenfalls in der Perspektive nach dem Auswärtsbiegen dieser Lappen und während des Anbringens eines Verschluss- blattes. 



   Die als Beispiel dargestellte Verpackung kann in einem einzigen Stück aus Karton oder einem ähn- lichen faserigen Material ausgestanzt sein. Sie besteht aus vier die Seitenwände bildenden Feldern 1, die entlang für die Faltung bestimmter Linien zusammenhängen, und aus vier Verschlusslappen 4 und 5, die sich an den oberen Rand je eines Feldes 1 anschliessen und mit diesem Feld 1 verbunden sind, so dass sie nach der Faltung um die Linien 2 die Seiten der Schachtelöffnung genau bestimmen. Die
Verschlusslappen sind durch Schnitte 3 voneinander getrennt. Die Schnittkanten 3 erstrecken sich bis zu den für die Faltung bestimmten Linien 2. 



   Überdies weist die Verpackung   ein separates Verschlussblatt   6 auf, welches grösser ist, als die Öffnung der Verpackung, und so geformt ist, dass es an den von der Verpackung nach aussen gefalteten Lappen 4 und 5 angebracht werden kann und dabei die Öffnung der Verpackung bedeckt. Das Verschlussblatt wird entlang einer dem Umfang der Öffnung der Verpackung folgenden, in sich geschlossenen Verbindungszone auf der Verpackung befestigt. 



   Das Blatt, aus dem die Verpackung gebildet wird, ist mit einem sich in   der Längsrichtung erstrek-   kenden Klebelappen 71, 74 versehen, mit dem die beiden Randteile des Blattes aneinandergeklebt werden können, um die gewünschte rohrförmige Gestalt zu erhalten. Der genannte Lappen erstreckt sich bei dieser seitlich verklebten Verpackung sowohl entlang eines die Seitenwand bildenden Feldes 1 als auch entlang des Verschlusslappens 4, der mit diesem Feld verbunden ist. 



   Gemäss der Erfindung besitzt die Verpackung an jeder Ecke ihrer Öffnung ein Stück einer innen liegenden Auskleidung 8, die aus einem Film oder einem ähnlichen, relativ dünnen und biegsamen Material besteht. Bevor die an die betreffende Ecke   anschliessenden Lappen 4 und 5 nach   aussen gebogen werden, überbrückt das   Auskleidungsstück   8 den innersten Teil des Ausschnittes 3 zwischen den beiden Lappen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Im übrigen hat die Auskleidung 8 eine solche Ausdehnung und sie ist ausserdem wenigstens an den Lappen 4 und 5, u.   zw. an   der Innenseite derselben derart befestigt, dass sie beim Auswärtsbiegen der Lappen mit einem Abschnitt 9 nicht an den genannten Lappen haftet.

   Dieser Abschnitt wird im wesentlichen ohne Dehnung entlang zweier gerader Linien 10 und 11, die genau vom Eckpunkt ausgehen, nach einwärts über die Auskleidung selbst gefaltet.   Die genannten Linien 10 und 11 liegen jeweils in der Ebene der Innenseite je eines der beiden Lap-   pen 4 und 5. Der mittlere Abschnitt des Auskleidungsteiles 9 bildet einen Eckabschnitt 12, der somit den innersten Teil des entsprechenden Eckabschnittes der Öffnung der Verpackung überbrückt. Dadurch, dass die Innenseite des Lappens nach aussen in die Ebene der Öffnung der Verpackung gebogen wird, wird der Eckabschnitt 12 im wesentlichen flach in diese Ebene ausgestreckt.

   Zufolge dieser Eckabschnitte 12 kann das Verschlussblatt 6 mit der Verpackung, wenn die Verschlusslappen 4 und 5 nach auswärts gebogen sind, so vereinigt werden, dass eine ununterbrochene, in sich selbst geschlossene Verbindungszone erhalten wird, die sich entlang der Innenseite der Lappen und der Eckabschnitte 12 erstreckt. 



   Wird der Winkel zwischen den beiden Seitenkanten der Verpackung in einer Ecke der Verpackung-   öffnung   mit   ct   bezeichnet, so ist der Winkel ss zwischen den Faltlinien 10 bzw. 11 und der entsprechenden Seite 2 im wesentlichen 
 EMI2.1 
 

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    Die Abschnitte der Auskleidung 8 gemäss der Erfindung können natürlich getrennt voneinander sein. Dann bildet z. B. jeder für sich einen Auskleidungsteil 9, d. h. ein Dreieck mit einem Winkel an der Spitze von (180 bis 213), und er erstreckt sich über diesenAbschnitt des Auskleidungsteiles hinaus nur soweit, dass er an der Innenseite der Verpackung entlang jener Seiten befestigt werden kann, welche den betreffenden Winkel einschliessen bzw. entsprechend den Faltlinien 10 und 11. Es kann aber vorzugsweise auch eine die einzelnen Abschnitte enthaltende, zusammenhängende Auskleidung 13 verwendet werden, die sich entlang des ganzen Umfanges der Öffnung der Verpackung erstreckt und die Form eines schmalen Streifens aufweist. Diese Auskleidung 13 muss eine bestimmte Mindestausdehnung nach beiden Seiten der die Verpackungsöffnung enthaltenden Ebene besitzen. 



  Damit die Eckabschnitte 12 einen wirksamen Verschluss der entsprechenden Ecken der Verpakkungsöffnung ergeben, ist es in beiden Fällen, nämlich sowohl dann, wenn die Auskleidungsteile 8 voneinander getrennt sind, als auch dann, wenn die Auskleidung die in den Zeichnungen dargestellte Form eines schmalen Streifens besitzt, erforderlich, dass jeder Auskleidungsteil 8 an der Innenseite zweier entsprechender Verschlusslappen durch eine einzige Verbindung, welche sich über beide Lappen erstreckt, befestigt ist. Diese Verbindung muss sich folglich unbedingt auch auf die innerhalb der Ebene der Verpackungsöffnung liegende Seite erstrecken. Nach aussen hin ist die Verbindung vorzugsweise durch die beiden Faltlinien 10 und 11 begrenzt.

   Die durch eine Auskleidung 13, welche die Innenseite des ganzen Verpackungshohlraumes begrenzt, gebildeten Auskleidungsteile 8 erfordern für diesen Zweck nicht unbedingt eine sich über die ganze Innenseite der Verpackungsöffnung erstreckende zusammenhängende Befestigung. Die Auskleidung muss nur so an den entsprechenden Lappen 4 und 5 befestigt werden, dass beim Ausbiegen der Lappen eine Faltung entlang der Linien 10 und 11 erzielt wird. 



  Im Prinzip würde daher ein Klebetupfen an jedem Lappen genügen. 



  Bei der in den Zeichnungen dargestellten streifenförmigen Ausführung der Auskleidung 13 ist es günstig, den Auskleidungsstreifen an der Innenseite der Verpackung längs einer Verbindungszone zu befestigen, welche allen Auskleidungsstücken 8 gemeinsam ist und sich entlang der Innenseite der Lappen bis über die Ebene der Verpackungsöffnung hinaus in das Innere erstreckt. 



  Wenn oben erwähnt worden ist, dass die Auskleidungsteile 9 nicht an der Innenseite der Lappen angeheftet werden müssen, sondern nur entlang der Linien 10 und 11 beim Auswärtsbiegen der Lappen 4 und 5 nach einwärts gefaltet werden müssen, so muss dies nicht unbedingt wörtlich genommen werden. Es ist durchaus möglich, die reile 9 vor dem Ausbiegen der Lappen an diesen Lappen 4 und 5 zu befestigen, wodurch die Verbindung der Teile 9 und die übergreifenden Bereiche entlang der Innenseite der Lappen durch die Faltlinien 10 und 11 selbsttätig beim Auswärtsbiegen der Lappen gefaltet werden. 



  Infolge der mittels des sich in Längsrichtung erstreckenden Klebelappens 71, 74 vorgenommenen Klebeverbindung der Verpackung ist der entsprechende Lappenteil 74 dieses langgestreckten Klebelappens an der Aussenseite eines der Verschlusslappen 4 diesen übergreifend befestigt. Im vorliegenden Fall erstreckt sich sowohl der Lappenteil 74 als auch der mit diesem verbundene Verschlusslappen 4 über die ganze Länge der entsprechenden Seite 2 der Verpackungsöffnung. Im Prinzip ist es nicht UI1" bedingt notwendig, dass sich der Lappenteil 74 über die ganze Seite der Verpackungsöffnung erstreckt, sondern nur über jenen Teil derselben, welcher mit dem entsprechenden Teil der Auskleidung 8 übereinstimmt. 



  Die beiden Teile der Auskleidung 8, die an dem Verbindungslappen 4, 74 befestigt sind, sind zum Teil an dem Lappen 4 selbst und zum Teil an dem Lappenstück 74 angeheftet. Zusätzlich besitzt der Lappen 4 eine genau bestimmte Kante 14, die übereinstimmt mit der entsprechenden Faltlinie 10 der an dem Lappenteil 74 befestigten Auskleidung 8. Wenn daher die Lappen 4 und 5 nach aussen gebogen werden, so faltet sich der erwähnte Teil der Auskleidung einwärts über der genau bestimmten Kante 14. Dadurch bereitet der sich in Längsrichtung erstreckende Verbindungslappen zum Zusammenkleben der Verpackung keinerlei Schwierigkeiten hinsichtlich der zur Anbringung des Verschlussblattes erforderlichen, ununterbrochenen und geschlossenen Verbindungszone entlang des Umfanges der Verpackungsöffnung.

   Dies ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich, welche zeigt, wie das Verschlussblatt 6 über der Verpackungsöffnung angeordnet wird gleichzeitig mit der Verbindung dieses Blattes mit der Verpackung. Vorzugsweise wird der Verschluss der Verpackungsöffnung mittels des Blattes 6 vorgenommen, wenn die Verschlusslappen 4 und 5 nach aussen im wesentlichen in die Ebene der Verpackungsöffnung gebogen sind. Dabei wird das Blatt 6 so angeordnet, dass es die Öffnung der Verpackung bedeckt, wobei es mit der Innenseite der Verschlusslappen 4 und 5 sowie mit den Eckabschnitten 12 in einer fortlaufenden und in sich selbst geschlossenen Verbindungszone, die sich entlang   

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 des ganzen Umfanges der Öffnung der Verpackung erstreckt, fest verbunden. 



   Beim dargestellten Beispiel besteht diese Verbindungszone ausschliesslich zwischen dem Blatt 6 und der streifenförmigen Auskleidung 13. Es besteht natürlich kein Hindernis, diese Verbindungszone, wenn es gewünscht sein sollte, über die Auskleidung hinaus auszudehnen, ausser an den Ecken der Verpackungsöffnung. In einem entsprechenden Teil dieser Erweiterung der Verbindungszone kann dann ausschliesslich eine Verbindung zwischen dem Blatt 6 und der eigentlichen Lappeninnenseite bestehen. 



    PATENT ANSPRÜCHE :    
1. Verpackung mit einer mehreckigen Öffnung, welche durch von jeder Seitenkante der Öffnung abstehende und nach einwärts faltbare Verschlusslappen, die an jeder Ecke der Öffnung durch einen bis zu dieser Ecke reichenden Einschnitt voneinander getrennt sind, verschliessbar ist, wobei ein separates, die Öffnung abschliessendes und grösser als die Öffnung ausgebildetes Verschlussblatt vorgesehen ist, welches bei nach aussen gefalteten Verschlusslappen so über der Öffnung angeordnet ist, dass es diese bedeckt, und entlang seines Umfanges in einer ununterbrochenen, in sich selbst geschlossenen Zone mit der Verpackung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,   dass in jeder Ecke der Verpackungsoffhung ein   inneres, separates, aus einem Häutchen oder einem ähnlichen,

   relativ dünnen und biegsamen Material bestehendes Futterstück (8) vorgesehen ist, welches den zwischen den benachbarten Lappen (4,5) liegenden Ausschnitt (3), bevor diese nach aussen gebogen werden, überbrückt, wobei die Auskleidung eine solche Ausdehnung besitzt und mindestens an der Innenseite der Lappen (4,5) derart befestigt ist, dass sich beim Auswärtsbiegen der Lappen ein nicht an den Lappen haftender Abschnitt (9) entlang zweier gerader vom Eckpunkt ausgehender und im wesentlichen in der Ebene der Innenseite je eines der beiden Lappen (4,5) gelegener Linien (10, 11) im wesentlichen ohne Streckung   nach einwärts über   sich selbst faltet, so dass der mittlere Teil dieses Abschnittes einen Eckabschnitt (12) bildet,

   der den innersten Teil der betreffenden Ecke der Verpackungsöffnung zusammenhängend überbrückt und etwa in der Ebene der Verpackungs- öffnung bzw. in der Ebene der Innenseite der nach auswärts gebogenen Lappen liegt, wodurch sich auch in den Ecken der Verpackungsöffnung eine sich über die Eckabschnitte (12) erstreckende, zusammenhängende Zone für die Befestigung des Verschlussblattes (6) auf der Verpackung ergibt.

Claims (1)

  1. 2. Verpackung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Futterstücke (8) sowohl an der Innenseite zweier benachbarter Verschlusslappen (4,5) als auch an der Innenseite der entsprechenden Verpackungswände (1) befestigt ist. EMI4.1 einziges zusammenhängendes Futter (13) bilden, das sich über den ganzen Umfang der Verpackungsöffnung erstreckt.
    4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dasFutter (13) an den Verschlusslappen (4,5) und an den. Verpackungswänden in einer zusammenhängenden Versiegelungszone befestigt ist.
    5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der einer der Verschlusslappen aus zwei Teillappen gebildet ist, welche einander übergreifend an ihren flachen Seiten miteinander vereinigt sind, wobei sich wenigstens einer der Teillappen über die ganze Länge der entsprechenden Seite der Ver- packungsöffnung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden an dem betreffenden Verschlusslappen befestigten Abschnitte des Futterstückes (8) an einem der Teillappen (4, 74) befestigt ist, wobei sich der innenliegende Teillappen (4) über die ganze Länge der betreffenden Seite der Verpak- kungsöffnung erstreckt und mit einer Kante (14) versehen ist, die mit der betreffenden Faltlinie (10) des mit dem äusseren Teillappen (74) verbundenen Futterstückes genau übereinstimmt.
AT418864A 1963-05-14 1964-05-13 Verpackung AT248954B (de)

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