DE1252114B - Verfahren zum flussigkeitsdichten Verschließen einer gefüllten Faltschachtel - Google Patents
Verfahren zum flussigkeitsdichten Verschließen einer gefüllten FaltschachtelInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 65b
Deutsche Kl.: 8Ia-I
J25676 VII b/81a
18. April 1964
12, Oktober 1967
18. April 1964
12, Oktober 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum flüssigkeitsdichten
Verschließen einer Faltschachtel, die insbesondere als Verpackung für tiefgekühlte Lebensmittel
bestimmt und aus einem einzelnen Kartonstück hergestellt ist, das durch Faltlinien in einen Boden,
mehrere Seitenwände, eine Rückwand und einen an diese angelenkten Deckel unterteilt ist. Die Seitenwände
bilden zusammen mit zwischen ihren Enden liegenden, zum Einfalten in die Schachtel bestimmten
Eckteilen einen fortlaufenden Streifen um den Boden. Hierbei weist der freie Rand der Seitenwände zum
Verkleben, z. B. durch Heißsiegeln, mit dem Deckel bestimmte streifenförmige Verlängerungen auf, die
über zum Einbiegen bestimmte Eckteile hinweg verlängert sind und mit diesen zusammenhängen. Der
Deckel ist an den drei freien Rändern mit anhängenden Schließlappen zum Einbiegen gegen die
Außenseite der Seitenwände versehen.
Derartige Faltschachteln wurden bisher in der Weise verschlossen, daß die streifenförmigen Verlängerungen
der Seitenwände nach außen und die mit den eingefalteten, Eckteilen verbundenen Verlängerungen
nach innen gebogen wurden. Die nach innen gebogenen streifenförmigen Verlängerungen
der Eckteile wurden mit der Innenseite des Deckels verklebt. Schließlich wurden die Schließlappen des
Deckels mit den nach unten gebogenen Verlängerungsstreifen der Seitenwände nach unten gebogen
und mit den Seitenwänden verklebt. Ein solches Verfahren gibt zu erheblichen Schwierigkeiten
Anlaß. Erstens haben die nach innen gebogenen Verlängerungsstreifen der Eckteile beim Verkleben
mit dem Deckel kein Widerlager, wodurch die Haltbarkeit und Dichtigkeit der Klebverbindung in
Frage gestellt wird. Weiter besteht beim Einfüllen von Lebensmitteln, ζ. B. gebackenen Fischfilets, in
die Faltschachtel vor deren Verschließen die Gefahr, daß Teile der Lebensmittel, ζ. B. Krümel, auf der
Klebseite der Verlängerungsstreifen liegen bleiben und dadurch ein wirksames, dichtes Verkleben der
Verlängerungsstreifen mit dem Deckel verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verschließen von gefüllten Faltschachteln, die mit
einem an einer Rückwand angelenkten Deckel mit drei anhängenden Schließlappen und mit streifenförmigen
Verlängerungen an den Seitenwänden versehen sind, so zu verbessern, daß ein flüssigkeitsdichter
Verschluß mit Sicherheit erreicht und eine Verschmutzung der abdichtenden Klebenaht durch
Füllgut vermieden wird.
Ausgehend von einem Verfahren zum flüssigkeitsdichten Verschließen einer gefüllten Faltschachtel,
Verfahren zum flüssigkeitsdichten Verschließen
einer gefüllten Faltschachtel
einer gefüllten Faltschachtel
Anmelder:
Jagenburg & Medin Aktiebolag, Boras (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Schomerus, Patentanwalt,
Hannover, Theaterstr. 2
Als Erfinder benannt:
Wietor Lindström, Göteborg (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Dänemark vom 9. November 1963 (5259),
vom 13. März 1964 (1272)
vom 13. März 1964 (1272)
die mit einem an einer Rückwand angelenkten Deckel mit drei anhängenden Sehließlappen und mit streifenförmigen
Verlängerungen an den Seitenwänden versehen ist, bei dem der Deckel auf die senkrecht zu
a5 den Seitenwänden geklappten Verlängerungsstreifen
gelegt und nach Auftragen eines Klebstoffes die Schließlappen des Deckels mit den Seitenwänden
verbunden werden, werden gemäß der Erfindung die Verlängerungsstreifen, wie bekannt, nach innen
geklappt, worauf der Klebstoff als streifenförmiger, geschlossener, die Deckelfuge überdeckender Film
auf die zu verbindenden Flächen der Seitenwände und der Schließlappen des aufgelegten Deckels aufgetragen
wird.
Durch dieses Verfahren wird eine einwandfreie Klebverbindung zwischen dem Deckel und den zu
verklebenden Eckteilen der Verlängerungsstreifen erreicht, weil diese Verklebung bei offenem Deckel
und vor dem Einfüllen der Ware vorgenommen wird, wobei die zu verklebenden Teile fest aufeinandergedrückt
und die Klebeflächen nicht durch das Füllgut beschmutzt werden. Die hierbei erreichte dichte
und zuverlässige Verklebung der Eckteile der Verlängerungsstreifen mit dem Deckel ist von besonderer
Bedeutung, da die Ecken des Deckels sonst die schwachen Punkte der Verpackung darstellen, an
denen leicht Undichtigkeiten auftreten können.
Ein Verkleben der Verlängerungsstreifen der Seitenwände mit dem Deckel ist von untergeordneter
Bedeutung, weil die Dichtigkeit an den Fugen zwischen Deckel und Seitenwänden in erster Reihe
durch den Klebefilm geschaffen wird.
709 677/248
Die Erfindung wird im nachstehenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Zuschnitt einer zum Verschließen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geeigneten Verpackung,
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht derselben nach Auffalten des schachteiförmigen Teiles, jedoch mit
offenem Deckel,
F i g. 3 dieselbe mit geschlossenem Deckel, wobei Teile desselben weggeschnitten sind,
F i g. 4 die Verpackung mit aufgelegtem Deckel, aber hochgestellten Schließlappen und einem auf die
Schließlappen und die Seitenwände aufgetragenen Klebefilm,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine Wand der Verpackung mit angrenzenden Teilen derselben.
Die Faltschachtel gemäß F i g. 1 besteht vorzugsweise aus Pappe oder Karton mit einer Beschichtung
aus in der Wärme klebrigem Kunststoff, und ist durch
Faltlinien in einen Boden 1, einen Deckel 2, Seitenwände 3, 4, eine Rückwand 5 und drei am Deckel 2
anhängende Schließlappen 6 und 7 aufgeteilt, wobei der Deckel 2 an der Rückwand 5 angelenkt ist. Die
Seitenwände 3 und 4 hängen mit der Rückwand 5 zusammen und weisen quadratische Eckteile 8 und 9
auf, die nur durch Faltlinien von den Wänden abgegrenzt und außerdem mit diagonal verlaufenden
Faltlinien 10 versehen sind. Die Seitenwände 3 und 4, die Rückwand 5 sowie die Eckteile 8 und 9 bilden
somit einen ununterbrochenen Streifen um den Boden 1.
An der Oberkante der Seitenwände 3 und 4 ist jeweils ein durch eine Faltlinie abgegrenzter, schmaler
Verlängerungsstreifen 11 bzw. 12 vorgesehen, die sich auf die Eckteile 8 und 9 erstrecken.
Die Schließlappen 6 und 7 des Deckels 2 sind durch rechtwinklige Eckeinschnitte 13 voneinander
und durch glatte Einschnitte 14 von den Eckteilen 9 getrennt.
Bei Ingebrauchnahme der Verpackung werden zunächst die Seitenwände 3 und 4 sowie die Rückwand
S in die in F i g. 2 dargestellte Lage gebracht, wobei die Eckteile 8 und 9 nach innen gefaltet und
an der Innenseite der Wände 3 bzw. 5 festgeklebt werden. Hierdurch kommen die Verlängerungsstreifen 12 α der Eckteile 9 zum Anliegen an der
Innenseite des Deckels 2 und werden mit dem Deckel verklebt. . ■ ·
Anschließend wird die so gebildete Faltschachtel mit Ware gefüllt. Dann werden die Verlängerungsstreifen 11 und 12 senkrecht zu den Seitenwänden 3,4
nach innen geklappt und der Deckel 2 nach unten auf die einen Flansch bildenden Verlängerungsstreifen 11 und 12 gelegt, wie in Fig. 3 und 5 dargestellt
ist. Alsdann wird auf die Unterseite der Schließlappen 6 und 7 des Deckels 2 und auf die
Außenseite der Seitenwände 3 und 4 ein Klebefilm aufgetragen. Hierauf werden die Schließlappen 6, 7
des Deckels nach unten umgeschlagen und mit den Seitenwänden verklebt, wodurch die Schachtelfuge
dicht abgeschlossen wird.
Es ist für den Auftrag des Klebefilms vorteilhaft, vorher die Schließlappen 6 und 7 des Deckels nach
oben zu biegen, wie F i g. 4 und 5 zeigen, so daß sie in der Ebene der Seitenwände 3 und 4 zu liegen
kommen. Dieser Vorgang kann mittels einer Maschine mechanisch oder selbsttätig durchgeführt werden. In
dieser Stellung gemäß F i g. 4 wird in einer schmalen Zone beiderseits der Fuge zwischen dem Deckel 2
und den Seitenwänden 3 und 4 ein zusammenhängender Klebefilm 15, z. B. aus Polyäthylen, aufgetragen,
und zwar entweder in Gestalt eines flüssigen Klebstoffes oder auch als doppelseitig
ίο klebendes Band. Das Auftragen erfolgt in der Weise,
daß die gefüllte Faltschachtel in der in F i g. 4 dargestellten Lage an einer feststehend gelagerten Klebstoffauftragerolle
oder einer Vorratsrolle für Klebestreifen vorbeigeführt wird, oder es wird die Rolle an
der Faltschachtel entlanggeführt. Gleichzeitig wird in entsprechender Weise ein anderer streifenförmiger
Klebefilm 16 in der Nähe des unteren Randes der Seitenwände 3 und 4 aufgetragen. Schließlich werden
die Schließlappen 6 und 7 des Deckels 2 gegen die Seitenwände 3 und 4 in Richtung des Pfeiles ,4 eingeschwenkt
und mit diesen verklebt, gegebenenfalls unter Wärmeeinwirkung.
Claims (3)
1. Verfahren zum flüssigkeitsdichten Verschließen einer gefüllten Faltschachtel, die mit
einem an einer Rückwand angelenkten Deckel mit drei anhängenden Schließlappen und mit
streifenförmigen Verlängerungen an den Seitenwänden versehen ist, bei dem der Deckel auf die
senkrecht zu den Seitenwänden geklappten Verlängerungsstreifen gelegt und nach Auftragen
eines Klebstoffes die Schließlappen des Deckels mit den Seitenwänden verbunden werden, dadurchgekennzeichnet,
daß die Verlängerungsstreifen (11,12), wie bekannt, nach innen
geklappt werden, worauf der Klebstoff als streifenförmiger, geschlossener, die Deckelfuge
überdeckender Film (15) auf die zu verbindenden Flächen der Seitenwände (3, 4) und der Schließlappen (6, 7) des aufgelegten Deckels (2) aufgetragen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebefilm (15) lediglich
in einem schmalen Bereich beiderseits der Deckelfuge aufgetragen wird, wobei zwecks
zusätzlichen Festhaltens der Schließlappen (6, 7) des Deckels an den Wänden (3, 4) der Verpackung
ein weiterer, streifenförmiger Klebefilm
(16) auf die Wände in der Nähe des Bodens aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließlappen (6, 7) des
Deckels (2) während des Auftragens des Klebefilms bzw. der Klebefilme aufgerichtet und in der
Ebene der entsprechenden Seitenwände (3, 4) gehalten werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 409 667;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 125 833; französische Patentschrift Nr. 1 338 461;
britische Patentschriften Nr. 893 469, 914 073; USA.-Patentschrift Nr. 2 657 664.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DK525963A DK104558C (da) | 1963-11-09 | 1963-11-09 | Væsketæt æskeformet emballage. |
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Publications (1)
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