DE1225525B - Verfahren zum Herstellen waermeschrumpfbarer Verpackungsfolien - Google Patents
Verfahren zum Herstellen waermeschrumpfbarer VerpackungsfolienInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B44d
Deutsche Kl.: 75 c - 5/06
Nummer: 1225 525
Aktenzeichen: P15762 VI b/75 c
Anmeldetag: 28. Februar 1956
Auslegetag: 22. September 1966
Man hat wärmeschrumpfbare Filme zum Verpacken von Geflügel, frischem Fleisch, geräuchertem Schinken,
Fisch und anderen Gegenständen von ungleichförmigem Umriß verwendet, wobei die Hülle eingeschrumpft
wird und sich dann eng an den Gegenstand anlegt. Hierzu haben sich besonders Polyäthylenterephthalatfolien
als geeignet erwiesen, weil sie durchsichtig sind, einen hohen Glanz, eine große Festigkeit
und gute Schrumpffähigkeit aufweisen.
Indessen haben die Poly-terephthalsäure-glykolester
noch zwei Nachteile. Sie sind schwer verschweißbar, und die Schweißstelle erreicht gewöhnlich nur 25%
der erforderlichen Festigkeit. Man hat versucht, diese durch Steigern der Schweißtemperatur und Verlängern
der Schweißdauer zu verbessern, jedoch wurden die in der Nähe der Schweißstelle liegenden
Teile des Filmes brüchig, so daß der Film beim Biegen brach. Außerdem haben die eingeschrumpften
Filme eine zu große Durchlässigkeit für Wasserdampf, was sich insbesondere bei längerer Tiefkühlung der
Ware nachteilig auswirkt, die dann austrocknet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wärmeschrumpfbare Poly-terephthalsäureglykolesterfilme
herzustellen, die verschweißbar und von geringer Wasserdampfdurchlässigkeit sind, dabei
aber den hohen Glanz, die gute Durchsichtigkeit und Festigkeit der Polyäthylenterephthalatfilme aufweisen.
Es wurde gefunden, daß die Herstellung wärmeschrumpfbarer Verpackungsfolien aus in der Längsund
Querrichtung gereckten Polyäthylen-terephthalatfolien dann mit sehr guten Ergebnissen durchgeführt
werden kann, wenn die gereckte Polyäthylen-terephthalatfolie mit einer als Schichtbildner bekannten Lösung
oder wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus wenigstens 80 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid
und bis zu 20 Gewichtsprozent eines einfach ungesättigten Monomeren, vorzugsweise eines Alkylencarbonsäure-alkylesters
beschichtet und derart getrocknet wird, daß die Temperatur des Grundfilmes
700C nicht übersteigt.
Es ist zwar bekannt, nichtfaserige, wasserempfindliche Filme aus regenerierter Cellulose mit Lösungen
oder Dispersionen synthetischer organischer Polymerer zu beschichten, wobei als Polymere auch Mischpolymerisate
aus Vinylidenchlorid und Acrylsäurenitril, Mischpolymere aus Vinylidenchlorid—Acrylsäurenitril
und Itaconsäure, Mischpolymere aus Vinylidenchlorid und Vinylchlorid usw. aufgeführt
sind. Die auf diese Art überzogenen Filme weisen dann einen zusammenhängenden, meistens wasserundurchlässigen
Belag auf, sie sind jedoch nicht wärmeschrumpfbar. Es ist ferner bekannt, formfeste, also
Verfahren zum Herstellen wärmeschrumpfbarer
Verpackungsfolien
Verpackungsfolien
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Rudolph Henry Michel,
Kenmore, N.Y. (V. St. A.)
Rudolph Henry Michel,
Kenmore, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. März 1955 (495 348)
nichtwärmeschrumpfbare, in erster Linie für photographische
Zwecke in Frage kommende Filme herzustellen, indem man die molekular nichtorientierten
Grundfilme mit wäßrigen Dispersionen eines Mischpolymeren mit wenigstens 35 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid
beschichtet und formfest macht. Demgegenüber zeichnet sich die Erfindung dadurch aus,
daß sie die Herstellung wärmeschrumpfbarer und verschweißbarer Filme für Verpackungszwecke ermöglicht,
ein Gebiet, auf welchem die bekannten formfesten und mit einem Belag auf der Basis von
Vinylidenchlorid beschichteten Filme weniger oder nicht in Frage kommen können, da sie sich nur
schwer verschweißen lassen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung beschichtet man den Grundfilm nach dem Recken mit
einem Mischpolymeren aus wenigstens 90 °/0 Vinylidenchlorid
und bis zu 10°/o mindestens eines anderen monoolefinischen Monomeren, beispielsweise eines
Acrylsäure-alkylesters, vorzugsweise des Methylesters. Zweckmäßig setzt man der Schichtmasse vor dem
Polymerisieren eine in das Mischpolymerisat eingehende ungesättigte aliphatische Carbonsäure, wie
Itacon-, Acryl- oder Methacrylsäure, in Mengen von etwa 2°/0, auf das Gewicht der Polymeren berechnet,
zu. Es hat sich auch bewährt, der Streichmassendispersion vor oder nach dem Polymerisieren einen
grenzflächenaktiven Stoff zuzusetzen.
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3 4
Die wenigstens 80 % Vinylidenchlorid enthaltenden richtung mit Schweißstab 1 Sekunde lang quer zur
Mischpolymeren haften auf dem Terephthalatfilm Längsrichtung verschweißt. Die Schweißnaht hätte
außerordentlich fest, und sie weisen eine hohe Elasti- eine Breite von 4,7 mm. Die Schweißfestigkeit wurde
zität auf, so daß der beschichtete Film ohne merkliche bestimmt, indem die freien Enden der beiden ver-
Änderung seiner ursprünglichen Beschaffenheit und 5 bundenen Streifen in einer Sutermaschine befestigt
seines Aussehens geschrumpft werden kann. und die Zugfestigkeit durch Zerreißen bestimmt
Die erfindungsgemäßen Polyäthylen-terephthalat- wurde. Die zum Zerreißen der Streifen erforderliche
filme sind durch Recken, also durch Zugstreckung Gewichtsmenge in Gramm ist die Schweißstellenoder
Walzen, oder durch kombiniertes Strecken und festigkeit.
Walzen in einer oder zwei senkrecht zueinander ver- io _,,.,.,,,.,.
laufenden Richtungen molekular orientiert. In diesem Feuchtigkeitsdurchlässigkeit
Zustand sind sie nicht formfest, sondern gehen unter Sie wurde bestimmt, indem der Versuchsfilm über dem Einfluß von Wärme bei Temperaturen über 70° C die Öffnung eines mit 15 cm3 Wasser beschickten wieder in ihre ursprüngliche Form zurück. So Aluminiumbechers gelegt wurde, wobei die Versuchsschrumpfen die erfindungsgemäßen Filme beim Er- 15 fläche 33,3 cm2 betrug. Das Ganze wurde genau hitzen auf 100° C biaxial um wenigstens 10%· Der gewogen und dann 24 Stunden bei 39,5° C in einen wärmeschrumpfbare Film wird hergestellt, indem ein Wärmeschrank gebracht, der von trockener, nicht amorpher Polyäthylen-terephthalatfilm in einer Rieh- mehr als 3 % relative Feuchtigkeit aufweisender Luft tung oder zwei Richtungen auf das Zwei- bis Fünf- durchspült wurde. Darauf wurde der Versuchsbecher fache seiner ursprünglichen Abmessungen gereckt ao herausgenommen und auf Raumtemperatur abkühlen wird. Da der Film dazu neigt, in Richtung der zweiten gelassen. Der Gewichtsverlust wurde in Gramm Reckung mehr einzuschrumpfen, empfiehlt es sich für Wasserverlust je 100 m2 und Stunde umgerechnet,
manche Zwecke, den Film in der zweiten Richtung .
entsprechend weniger zu recken. Auf diese Weise Haftfestigkeit
erhält man einen ausgeglichenen Film, der in beiden as Die Haftfestigkeit des Überzuges auf dem Grund-Dimensionen etwa in gleichem Maße einschrumpft. film wurde ermittelt, indem auf die beschichtete Wird der Film nur in einer Richtung gereckt, so erfolgt Oberfläche ein Cellulosehydratklebstreifen geklebt und die Reckung vorzugsweise auf die doppelte Länge. der Kelbstreifen dann mit einem Ruck abgezogen
laufenden Richtungen molekular orientiert. In diesem Feuchtigkeitsdurchlässigkeit
Zustand sind sie nicht formfest, sondern gehen unter Sie wurde bestimmt, indem der Versuchsfilm über dem Einfluß von Wärme bei Temperaturen über 70° C die Öffnung eines mit 15 cm3 Wasser beschickten wieder in ihre ursprüngliche Form zurück. So Aluminiumbechers gelegt wurde, wobei die Versuchsschrumpfen die erfindungsgemäßen Filme beim Er- 15 fläche 33,3 cm2 betrug. Das Ganze wurde genau hitzen auf 100° C biaxial um wenigstens 10%· Der gewogen und dann 24 Stunden bei 39,5° C in einen wärmeschrumpfbare Film wird hergestellt, indem ein Wärmeschrank gebracht, der von trockener, nicht amorpher Polyäthylen-terephthalatfilm in einer Rieh- mehr als 3 % relative Feuchtigkeit aufweisender Luft tung oder zwei Richtungen auf das Zwei- bis Fünf- durchspült wurde. Darauf wurde der Versuchsbecher fache seiner ursprünglichen Abmessungen gereckt ao herausgenommen und auf Raumtemperatur abkühlen wird. Da der Film dazu neigt, in Richtung der zweiten gelassen. Der Gewichtsverlust wurde in Gramm Reckung mehr einzuschrumpfen, empfiehlt es sich für Wasserverlust je 100 m2 und Stunde umgerechnet,
manche Zwecke, den Film in der zweiten Richtung .
entsprechend weniger zu recken. Auf diese Weise Haftfestigkeit
erhält man einen ausgeglichenen Film, der in beiden as Die Haftfestigkeit des Überzuges auf dem Grund-Dimensionen etwa in gleichem Maße einschrumpft. film wurde ermittelt, indem auf die beschichtete Wird der Film nur in einer Richtung gereckt, so erfolgt Oberfläche ein Cellulosehydratklebstreifen geklebt und die Reckung vorzugsweise auf die doppelte Länge. der Kelbstreifen dann mit einem Ruck abgezogen
In den Beispielen ist die Erfindung näher erläutert. wurde. Überzüge guter Haftfestigkeit bleiben dabei
Alle Mengenangaben bedeuten Gewichtsmengen, wenn 30 auf dem Grundfilm haften, während solche geringer
nicht ausdrücklich etwas anderes vermerkt ist. Haftfestigkeit ganz oder teilweise mit dem Klebband
In den Beispielen wurden der Schrumpfungsgrad, abgezogen werden,
die Schweißfestigkeit, die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit . · 1 -i
und die Haftfestigkeit des Überzuges auf dem Grund- Beispiel 1
film wie folgt ermittelt: 35 Ein Grundfilm aus Polyäthylen-terephthalat von
6 Mikron Stärke, der in der Längs- und der Quer-
bcnrumplungsgrad richtung auf je das Zweifache der ursprünglichen
Die Schrumpffähigkeit wurde sowohl in der Zieh- Abmessungen gereckt war, wurde auf beiden Oberoder
Gießrichtung als auch senkrecht dazu ermittelt. flächen mit einem Mischpolymeren aus 94 % Vinyliden-Zur
Bestimmung des Schrumpfungsgrades in der 40 chlorid, 6% Acrylsäure-methylester und 2% Itacon-Längs-
oder Gießrichtung wurde ein 25 mm breiter säure, die letztere auf das Gewicht der beiden erstund
152 mm langer Filmstreifen, dessen lange Kanten genannten Bestandteile berechnet, beschichtet,
in der Längsrichtung verliefen, mit zwei 10 cm aus- Die Überzugsdispersion hatte folgende Zusammeneinanderliegenden Marken versehen und an diesen Setzung:
in der Längsrichtung verliefen, mit zwei 10 cm aus- Die Überzugsdispersion hatte folgende Zusammeneinanderliegenden Marken versehen und an diesen Setzung:
zwischen zwei Klemmen eingeklemmt. Dann wurde 45 TeUe
der Film 5 Sekunden in kochendes Wasser gebracht Wasser 135
und die Schrumpfung gemessen Bei Filmen, die in Fettalkohoisülfat (33%ig)''.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 10
beiden Richtungen auf je die dreifache Lange gereckt Ammoniumpersulfat 0,224
waren, betrug die Schrumpfung m der Längsrichtung Vinylidenchlorid 141
durchschnittlich 25 %· 50 Acrylsäure-methylester 9
Zur Bestimmung der Schrumpfung in der Quer- Itaconsäure 3
richtung wurde ein 25 mm breiter und 101 mm langer Natriumpyrosulfit '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 0,112
Streifen, dessen lange Kanten m der Querrichtung Alkyl-benzolsulfonat 3
verliefen, mit zwei Marken im Abstand von 5 cm
versehen, an diesen Marken in die Klemmen ein- 55 Der Polyäthylen-terephthalatfilm wurde durch die
gespannt, 5 Sekunden in kochendes Wasser getaucht so erhaltene Dispersion gezogen und der Überschuß
und dann der Schrumpfungsgrad gemessen. Bei einem der Schichtmasse durch Abquetschen entfernt, die
Film, der in der Längsrichtung auf das Dreifache und Schicht dabei geglättet und auf die gewünschte Dicke
anschließend in der Querrichtung auf das Dreifache gebracht. Dann wurde der Film bei einer Temperatur
gereckt war, betrug der Schrumpfungsgrad in der 60 zwischen Raumtemperatur und 7O0C getrocknet.
Querrichtung etwa 50%. Der so erhaltene schrumpffähige, beschichtete Film
c v. -r»f +· v- ■+ hatte seine ursprüngliche Transparenz und seinen
bcnweiurestigKeit Gknz behalterL Durch Aufblasen von 80 bis 9O0C
Die Schweißfestigkeit wurde an Streifen von 38 mm heißer Luft wurde der Film dann geschrumpft. Auch
Breite und 101 mm Länge gemessen, wobei die Längs- 65 danach hatten sich weder die Transparenz noch der
kanten senkrecht zur Gieß- oder Längsrichtung des Glanz geändert. Seine Eigenschaften im Vergleich
Filmes verliefen. Zwei solcher Streifen wurden dann zum unbeschichteten Film sind aus Tabelle 1 ermitteis
einer elektrischen Widerstands-Schweißvor- sichtlich.
Tabelle 1 | Film | Schrump Längsrichtung % |
'ungsgrad Querrichtung Vo |
Schweißfestigkeit g/cm |
Feuchtigkeitsi g/1001 vor dem Schrumpfen |
iurchlässigkeit «2/Std. nach dem Schrumpfen |
Unbeschichteter Film | 28 | 50 | 31 | 350 | 295 | |
Beschichteter Film | 24 | 46 | 87 | 200 | 180 |
Ein Grundfilm aus Polyäthylen-terephthalat von 25 Mikron Dicke, der längs und quer auf je die dreifache
Abmessung gereckt war, wurde mittels einer bei 800C hergestellten Lösung von 50 Teilen eines
Mischpolymeren aus 90% Vinylidenchlorid und 10°/0 Acrylsäurenitril in 80 Teilen Toluol und 350 Teilen
Methyläthylketon bei einer Badtemperatur von 65 bis 70° C beschichtet, indem der Film unter einem in der
Schichtlösung angeordneten Glasstab und dann durch zwei zum Abquetschen des Überschusses dienende
Glasstäbe gezogen wurde. Danach wurde der Film an der Luft bei Raumtemperatur getrocknet und bei
65 bis 70° C nochmals 5 Minuten nachgetrocknet.
Auch dieser Film hatte seine Transparenz und seinen Glanz bewahrt. Die Haftfestigkeit des Überzuges auf
dem Grundfilm war ausgezeichnet. Die übrigen Eigenschaften sind in Tabelle 2 wiedergegeben.
Film
Schrumpfungsgrad
Längsrichtung
Querrichtung
Schweißfestigkeit
g/cm
g/cm
Feuchtigkeitsdurchlässigkeit
g/100 m2/Std.
g/100 m2/Std.
vor dem
Schrumpfen
Schrumpfen
nach dem
Schrumpfen
Schrumpfen
Unbeschichteter Film
Beschichteter Film ...
Beschichteter Film ...
29
25
50
40
40
45
185
185
151
84
84
66
42
Beispiele 3 bis 9
Die Filme nach Beispiel 3 bis 9, deren Eigenschaften in Tabelle 3 zusammengefaßt sind, wurden gemäß Beispiel 1
gewonnen, wobei nur die Zusammensetzung des Mischpolymeren abgewandelt wurde.
Mischpolymerisat | Schrumpfungsgrad | Querrichtung | Schweiß | Feuchtigkeits | nach dem | |
% | festigkeit | durchlässigkeit | Schrumpfen | |||
Beispiel | 50 | g/100 m2/Std. | 66 | |||
unbeschichtet | Längsrichtung | g/cm | vor dem | |||
% | 46 | 45 | Schrumpfen | 44 | ||
Kontroll | 90/10 VCyVAc | 29 | 46 | 151 | 48 | |
versuch | 80/10/10 VCl2/AN/VAc | 45 | 197 | 43 | ||
3 | 90/10 vcyvci | 26 | 40 | 217 | 83 | 39 |
4 | 94/6/2 VC14/ÄA/I | 27 | 39 | 210 | 100 | 38 |
5 | 94/6/1 VCWMAN/I | 26 | 44 | 171 | 81 | 42 |
6 | 92/8 VC12/ÄM | 22 | 43 | 178 | 73 | 36 |
7 | 94/6/1 VCyMVK/I | 23 | 171 | 71 | ||
8 | 25 | 176 | 77 | |||
9 | 23 | 70 | ||||
In dieser Tabelle bedeutet:
VCl2 = | Vinylidenchlorid, |
VAc = | Vinylacetat, |
AN = | Acrylsäurenitril, |
VCl == | Vinylchlorid, |
ÄA = | Äthylenacrylat, |
I = | Itaconsäure, |
MAN = | Methacrylsäurenitril, |
AM = | Äthyl-methacrylat, |
MVK = Methylvinylketon.
Die Erfindung ist auch auf Polyäthylenterephthalatfilme
anwendbar, die z. B. mit Isophthalsäure, Diphensäure, Sebacinsäure, Adipinsäure, Hexahydroterephthalsäure
oder deren Ester modifiziert sind. Vom wirtschaftlichen Standpunkt aus wird das Polyäthylen-terephthalat vorzugsweise durch Umesterung
zwischen Äthylenglykol und Dimethylterephthalat gewonnen, wobei bis-2-Oxyäthyl-terephthalat
entsteht, das dann bei höherer Temperatur und unter Minderdruck zu Polyäthylen-terephthalat
polymerisiert wird, wobei die Reaktion in Gegenwart von 10 bis 15% des Alkylesters einer der obengenannten
Säuren mit niederem Alkylrest durchgeführt werden kann.
Das reine oder modifizierte Polyäthylen-terephthalat wird dann in üblicher Weise zu Filmen oder Folien
vergossen, stranggepreßt oder aus Ringdüsen zu Schläuchen gespritzt. Die Gebilde werden dann
durch Zugreckung oder Walzen schrumpf fähig gemacht
und der erfindungsgemäßen Beschichtung unterworfen, wodurch ihre Schweißfestigkeit erhöht und die
Feuchtigkeitsdurchlässigkeit vermindert wird.
In den Beispielen sind geeignete monoolennische Monomeren genannt. Zu ihnen gehören die Acrylsäure-alkylester,
wie der Methyl- und Äthylester, Acrylsäurenitril, Vinylchlorid, Vinylacetat, Methacrylsäurenitril,
Methacrylsäure-äthylester und Methylvinylketon. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf
diese beschränkt, und es fallen darunter alle mit Vinylidenchlorid zu Mischpolymerisaten polymerisierbaren
Monomeren, beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Isobutyl-, Butyl-, Octyl- und 2-Äthylhexylester der
Acrylsäure und der Methacrylsäure: Phenyl-methacrylat, Cyclohexyl-methacrylat, p-Cyclohexyl-phenylmethacrylat,
Methoxyäthyl-methacrylat, Chloräthylmethacrylat, 2-Nitro-2-methylpropyl-methacrylat und
die entsprechenden Ester der Acrylsäure; Methyloc-chloracrylat,
Octyl-oc-chloracrylat, Methyl-isopropylketon,
Methacrylsäurenitril, Methylvinylketon, Vinylpropionat, Vinylchloracetat, Vinylbromid, Styrol,
Vinylnaphthalin, Äthyl-vinyläther, N-Vinyl-phthalsäureimid,
N-Vinylsuccinimid, N-Vinylcarbazol, Isopropenylacetat,
Methylendiäthylmalonat, Acrylsäureamid, Methacrylsäureamid oder deren Monoalkylsubstitutionsprodukte,
Phenyl-vinylketon, Fumarsäurediäthylester, Maleinsäurediäthylester, Itaconsäuremethylen-diäthylester,
Itaconsäure-dibutylester, Vinylpyridin, Maleinsäureanhydrid, Alkyl-glycidyläther und
andere ungesättigte Äther, wie sie beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2160 943 beschrieben sind.
Diese Vinyl- oder Vinylidenverbindungen haben eine einzige
CH2 = C ^ -Gruppe.
Die am besten geeigneten haben die allgemeine Formel
Die am besten geeigneten haben die allgemeine Formel
in der R Wasserstoff, ein Halogen oder ein gesättigtes Alkyl und X
-Cl, -Br, —F, —CN, -C8H5, -COOH,
,0
OR'
R'
satz von Netzmitteln, bewirkt wird, können diese Säuren auch fehlen, jedoch zeigen die aus wäßrigen
Dispersionen ohne Zusatz ungesättigter Carbonsäuren hergestellten Filme eine etwas geringere Transparenz.
Das Beschichten kann nach den üblichen Verfahren, z. B. durch Führen eines endlosen Filmbandes durch
die Streichmasse oder ein Streichbad, oder durch Aufsprühen, Aufstreichen von Hand oder mittels
Bürstenwalzen, fortlaufend oder absatzweise erfolgen,
ίο wobei die Streichtemperatur 70° C nicht überschreiten
und der beschichtete Film unterhalb 70° C getrocknet werden soll, weil höhere Temperaturen das Schrumpfen
begünstigen.
Die Schichtdicke des Überzuges kann zwischen etwa 2,5 und 250 Mikron liegen, wobei Dicken von
2,5 bis 12,5 Mikron sich als zweckmäßig erwiesen haben, weil sie das Schrumpfen nicht beeinträchtigen.
Die erfindungsgemäßen wärmeschrumpf baren Füme
können in Form von Bahnen, Hüllen oder Rohren
ao hergestellt werden. Gewöhnlich wird der Film zu Beuteln verarbeitet, in die das Füllgut eingebracht
wird und die dann zugeschweißt werden. Dann wird der Beutel, beispielsweise durch Tauchen in heißes
Wasser, einer Temperatur von etwa 70 bis 100° C ausgesetzt, wobei die Hülle fest auf ihren Inhalt
aufschrumpft.
Die erfindungsgemäßen Filme eignen sich vorteilhaft zur Verpackung von Nahrungsmitteln, insbesondere
gefrorenem Geflügel, Gemüse und Früchten. Einige Gemüsearten können auch unmittelbar in der Filmhülle
gekocht werden. Auch kann man Eisenwaren, gefettete oder ungefettete Maschinenteile und andere
vor Feuchtigkeit zu schützende Gegenstände darin verpacken. Auch lose Kekse, Nüsse, Getreideerzeugnisse
usw. können in dem Film verpackt werden. Bahnen oder Rohre aus dem erfindungsgemäßen Film
können auch zum Zusammenhalten von Einzelpackungen dienen, wie von Zigarettenpackungen,
Einzelpackungen von Getreideerzeugnissen, Keksen, Farben, Mattierungsmitteln, Weichmachern usw.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen wärmeschrumpf barer Verpackungsfolien aus in der Längs- und
Querrichtung gereckten Polyäthylen-terephthalatfolien, dadurch gekennzeichnet, daß
die gereckte Polyäthylen-terephthalatf olie mit einer als Schichtbildner bekannten Lösung oder wäßrigen
Dispersion eines Mischpolymerisats aus wenigstens 80 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid und bis zu
20 Gewichtsprozent eines einfach ungesättigten Monomeren, vorzugsweise eines Alkylencarbonsäure-alkylesters,
beschichtet wird und derart trocknet, daß der Grundfilm bis zu 7O0C erwärmt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundfüm mit einem Mischpolymeren
aus wenigstens 90% Vinylidenchlorid und bis zu 10 % mindestens eines anderen monoolefinischen
Monomeren, beispielsweise eines Acrylsäure-alkylesters,
vorzugsweise des Methylesters, beschichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man der Schichtmasse vor
dem Polymerisieren eine in das Mischpolymerisat eingehende ungesättigte aliphatische Carbonsäure,
wie Itacon-, Acryl- oder Methacrylsäure, in
Mengen von etwa 2%,, auf das Gewicht der In Betracht gezogene Druckschriften:
Polymeren berechnet, zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch Schweizerische Patentschrift Nr. 287 331;
gekennzeichnet, daß man der Streichmassendisper- britische Patentschriften Nr. 654 342, 693 496,
sion vor oder nach dem Polymerisieren einen 5 703 010; grenzflächenaktiven Stoff zusetzt. USA.-Patentschrift Nr. 2 627 088.
609 667/352 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US49534855 US2762720A (en) | 1955-03-18 | 1955-03-18 | Heat-shrinkable packaging material and process for preparing same |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1225525B true DE1225525B (de) | 1966-09-22 |
Family
ID=23968291
Family Applications (1)
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