DE2833003C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue Polyolefinharzpräparate
und auf ein Verfahren zur Herstellung haftender
Polyolefinfilme aus denselben.
Haftende Filme finden auf veschiedenen Gebieten Verwendung,
so z. B. zur Lebensmittelverpackung. Sie eignen sich insbesondere
als Einwickelfilme zur Verwendung im Haushalt oder als
sich dehnende Filme für geschäftliche Zwecke. Weiter sind sie
als sog. maskierende Filme für dekorative Schichtmaterialien,
für Stahlplatten usw. geeignet; der Bereich der möglichen Verwendungszwecke
ist sehr breit. Die meisten handelsüblichen
Verpackungs- oder Streckfilme werden aus Harzen auf Vinylchloridbasis,
wie Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid, hergestellt.
Diese Harze haben jedoch verschiedene Nachteile:
sie sind schwer zu verbrennen und zu vernichten, da sie beim
Verbrennung schädliche Gase entwickeln.
Zur Überwindung dieser Nachteile richtete sich die Forschung
auf die Verwendung chlorfreier Harze bei der Herstellung haftender
Filme. Obgleich verschiedene chlorfreie Harze zu Filmen mit
guten selbsthaftenden Eigenschaften verarbeitet werden können,
sind die Produktionskosten dieser Filme relativ hoch, da die
Harze keine "allgemein verwendeten Harze" sind.
Das Interesse richtete sich daher auf die Verwendung billiger
Polyolefin Filme als Haftfilm. So beschreibt z. B. die japanische
OS 54 472/74 die Herstellung von Haftfilmen aus einem Polyolefinharz,
das mit bestimmten Anteilen von zwei Arten von Polybuten
mit unterschiedlicher Molekulargewichtsverteilung gemischt
und geknetet wurde. In der japanischen OS 27 451/77 wird
ein Präparat aus einem Polyolefinharz, einem Polyolefin mit
geringem Polymerisationsgrad und einem Mittel zum Klebrigmachen
vorgeschlagen, das einen Haftfilm mit guter
Haftung und ausgezeichneter physikalischer Festigkeit liefert.
Weiter wurde - wie aus der japanischen OS 1 52 468/77 ersichtlich -
gefunden, daß die Haftung der aus dem obigen Präpaat erhaltenen
Filme nach ihrer Herstellung durch Altern verbessert wird.
Obgleich Haftfilme der obigen Art eine günstig hohe Abpellfestigkeit
in Scherrichtung (d. h. eine Haftfestigkeit, bestimmt
durch Auseinanderziehen zwei übereinander liegender Filme in
paralleler und entgegengesetzter Richtung entlang der Filmoberflächen)
haben, ist ihre Abpellfestigkeit bei 180° (die im folgenden
als "180° Abpellfestigkeit" bezeichnet wird und die Haftfestigkeit
bedeutet, bestimmt durch Abpellen zwei übereinanderliegender
Filme in entgegengesetzter Richtung oder vertikal zum daraufliegenden
Film, so daß der abgepellte Teil des Filmes einen
Winkel von 180° bildet) ungünstig höher als notwendig. Daher
haben diese Filme schlechte Packeigenschaften, indem ein einmal
aufgewickelter Film schwer zu trennen und das manuelle Verpacken
schwierig ist. Weiter haben die Filme eine unbefriedigende
Transparenz, so daß die verpackten Gegenstände oft wolkig oder
dunkel aussehen, wodurch sie zur Lebensmittelverpackung ungeeignet
werden. Es besteht daher ein starker Bedarf nach Haftfilmen
mit ausgezeichneten Eigenschaften, die die obigen Nachteile
überwinden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung
eines Polyolefinharzpräparates, das einen Haftfilm ohne
die obigen Nachteile liefert, welcher eine ausgezeichnete
Abpellfestigkeit bei Scherkraft und eine gute 180° Abpellfestigkeit
sowie aussgezeichnete Durchsichtigkeit hat.
Gegenstand der Erfindung ist ein Polyolefinharzpräparat,
enthaltend
- (a) 89 bis 98,6 Gew.-% Polyäthylen, Polypropylen oder Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymere,
- (b) 1 bis 6 Gew.-% Polybuten mit einem zahlenmäßigen durchschnittlichen Molekulargewicht von 450 bis 3000,
- (c) 0,4 bis 5 Gew.-% gemischtes Glycerid mit mindestens einer Acylgruppe mit 2 bis 6 C-Atomen und mindestens einer Acylgruppe mit 8 bis 22 C-Atomen und
- (d) gegebenenfalls Netzmittel, UV-Absorptionsmittel, Wärmestabilisatoren, Gleitmittel, Antiblockiermittel und/ oder antistatische Mittel.
Zur Herstellung von Polyolefinfilem formt man aus dem Harzpräparat
einen Film, der anschließend gealtert wird. Es wurde
gefunden, daß die Eigenschaften dieser Filme durch die
Anwesenheit der beiden in geringer Menge zugemischten Bestandteile
synergistisch verbessert werden. Das heißt, der
Film zeigt eine noch bessere Abpellfestigkeit in Scherrichtung
als ein ähnlicher Film, der aus demselben Polyolefinharz
mit nur einem der obigen Bestandteile hergestellt und
dann gealtert wird. Weiter hat der Film eine geeignete 180°
Abpellfestigkeit und eine ausreichend hohe Durchsichtigkeit
sowie eine ausgezeichnete physikalische Festigkeit.
Das als Hauptkomponente des erfindungsgemäßen Präparates verwendete
Polyolefinharz kann handelsübliches Polyäthylen, Polypropylen
oder ein Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisat
sein. Diese Harze können einzeln oder
in Kombination verwendet werden; sie haben zweckmäßig einen
Schmelzindex von 0,2 bis 10, vorzugsweise von 0,5 bis 7. Das
erfindungsgemäß geeignete, handelsübliche Polyäthylen umfaßt
Mischpolymere aus Äthylen mit geringen Mengen anderer Olefine,
wie Propylen, Buten und ähnliche damit mischpolymerisierte
Monomere. Das handelsübliche Polypropylen kann entsprechend
Mischpolymere aus Propylen mit geringen Mengen anderer Olefine,
wie Äthylen oder Buten, umfassen.
Als Harze bevorzugt werden Hochdruckpolyäthylene mit einer
Dichte von 0,91 bis 0,93 (d. h. niedrig dichtes Polyäthylen) oder
Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymere mit einem Vinylacetatgehalt
von1 bis 20 Gew.-% und einer Dichte von 0,91 bis 0,94.
Das erfindungsgemäß geeignete Polybuten mit niedrigem Molekulargewicht
(im folgenden als "Polybuten" bezeichnet) sollte ein
zahlenmäßiges durchschnittliches Molekulargewicht von 450 bis
3000, vorzugsweise 550 bis 2500 und insbesondere von 1000 bis
2500 haben. Polybuten und Polyisobutylen können einzeln oder
in Kombination verwendet werden. Weiterhin können zwei oder
mehrere Arten von Polybuten oder Polyisobutylen mit unterschiedlicher
Molekulargewichtsverteilung verwendet werden.
Die gemischten Glyceride mit mindestens einer Acylgruppe mit
2 bis 6 C-Atomen und mindestens einer Acylgruppe mit 8 bis 22
C-Atomen sind Verbindungen, in welchen eine der drei Hydroxylgruppen
des Glycerins mit einer niedrigen Fettsäure mit 2 bis
6 C-Atomen und die andere mit einer höheren Fettsäure mit 8
bis 22 C-Atomen verestert ist, wobei die andere Hydroxylgruppe
entweder frei bleibt oder mit einer niedrigen Fettsäure mit
2 bis 6 C-Atomen oder einer höheren Fettsäure mit 8 bis 22 C-
Atomen verestert ist. So sind z. B. Diacetin- oder Triacetinverbindungen
zu diesem Zweck geeignet.
Bei Triacetinverbindungen können alle Acylgruppen verschieden
sein. Die für den obigen Zweck verwendbaren, höheren Fettsäuren
können gesättigt oder ungesättigt sein, vorausgesetzt,
sie haben 8 bis 22, vorzugsweise 10 bis 18 C-Atome. Als niedrigere
Fettsäure ist jede Fettsäure mit 2 bis 6 C-Atomen geeignet.
Gemischte Glyceride sind z. B. Diacetyl-Monolauryl-Glycerin,
Diacetyl-Monopalmityl-Glycerin, Diacetyl-Monooleyl-Glycerin,
Monoacetyl-Dilauryl-Glycerin, Monoacetyl-Monopalmityl-Glycerin,
Monoacetyl-Dioleyl-Glycerin, Monoacetyl-Monolauryl-Glycerin,
Monoacetyl-Monooleyl-Glycerin, Dipropionyl-Monolauryl-Glycerin,
Dicaproyl-Monolauryl-Glycerin, Dicaproyl-Monopalmityl-Glycerin,
Monoacetyl-Monocapryl-Glycerin, Monoacetyl-Monobrassidyl-Glycerin,
Monopropyl-Monobrassidyl-Glycerin und Monoacetyl-Monoerucyl-
Glycerin. Diese gemischten Glyceride können einzeln oder
in Kombination verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Präparat kann weiterhin
gegebenenfalls (d) ein oberflächenaktives Netzmittel enthalten.
Geeignete Netzmittel sind gewöhnlich oberflächenaktive Mittel,
wie Polyoxyäthylenalkyläther, Polyoxyäthylenfettsäureester,
Sorbitanfettsäureester, Natriumdialkylsulfosuccinat, höhere
Fettsäureester von Glycerin mit einer oder mehreren Acylgruppen
mit 8 bis 22 C-Atomen. Diese Verbindungen können einzeln oder
in Kombination verwendet werden. Bevorzugt werden die höheren
Fettsäureester (Mono- oder Diester) von Glycerin, wobei als
höhere Fettsäure z. B. Laurinsäure, Palmitinsäure, Behensäure, Ölsäure,
Linolsäure, Rizinusölsäure oder Stearinsäure verwendt
wird, oder höhere Fettsäureester eines Dimeren bis Pentameren
von Glycerin, d. h. Polyglycerin unter Verwendung der oben genannten
Fettsäuren. Wenn man berücksichtigt, daß die Benetzbarkeit
über eine lange Zeit bestehen bleibt, dann werden die
höheren Fettsäureester von Polyglycerinen am meisten bevorzugt.
Die höheren Polyglycerinfettsäureester enthalten vorzugsweise
etwa 50% eines Monoesters und als Rest einen Di- und/oder Triester,
insbesondere wenn als Polyglycerin Diglycerin verwendet
wird.
Das erfindungsgemäße Polyolefinharzpräparat umfaßt (a) das
Polyolefinharz in Mischung mit (b) dem Polybuten mit niedrigem
Molekulargewicht, (c) dem gemischten Glycerid und (d) dem
Netzmittel (nach Bedarf) in den folgenden Verhältnissen:
98,6 bis 89 Gew.-% Polyolefinharz; 1 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% Polybuten; und 0,4 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.-% gemischtes Glycerid. Das Netzmittel wird in Mengen unter 2 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-%, des Präparates verwendet.
98,6 bis 89 Gew.-% Polyolefinharz; 1 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% Polybuten; und 0,4 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.-% gemischtes Glycerid. Das Netzmittel wird in Mengen unter 2 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-%, des Präparates verwendet.
Insbesondere wenn die Menge des gemischten Glycerids über 1
Gew.-%, jedoch innerhalb des oben definierten Bereiches liegt,
sollte das mit dem Glycerid zu mischende Polybuten ein zahlenmäßiges,
durchschnittliches Molekulargewicht zwischen 1000 bis
2500 haben.
Geringere Mengen an Polybuten mit niedrigem Molekulargewicht
oder an gemsichtem Glycerid verleihen dem herzustellenden Film
keine geeignete Haftfestigkeit oder gute Transparenz.
Werden jedoch höhere Mengen an Polybuten verwendet, dann hat das
Präparat einen zu hohen Schmelzindex, wodurch bei der Filmherstellung,
z. B. durch das Blasverfahren, die Blase (d. h. im
Blasverfahren ein expandierter Schlauch, der von der Düse
stranggepreßt und durch unter Druck stehende Luft aufgebläht
wird) einer Schüttelbewegung unterliegt. Dadurch wird der erhaltene
Film uneinheitlich in der Dicke, und seine physikalische
Festigkeit wird verringert. Ein solcher Film hat den weiteren
Nachteil, daß seine 180° Abpellfestigkeit zu groß ist, wodurch
seine Eignung als Packmaterial verringert wird.
Größere Mengen an gemischtem Glycerid bieten keinen entscheidenden
Vorteil, sondern sind unwirtschaftlich und verschlechtern
die Verformbarkeit des Filmes.
Wird ein dicker Film unter Verwendung von Polybuten und gemischtem
Glycerin in denselben Konzentrationen gebildet, dann neigen
diese Bestandteile dazu, in größeren Mengen von der Filmoberfläche
"auszubluten". Die geeigneten Konzentrationen liegen daher
im unteren Teil des obigen Bereiches, wenn dicke Filme hergestellt
werden. Gewöhnlich sollten die konzentrationen in Abhängigkeit
von der Filmart gewählt werden.
Das Oberflächennetzmittel dient gewöhnlich auch als Gleitmittel.
Die Verwendung großer Netzmittelmengen verbesert die Oberflächenbenetzbarkeit
des Filmes nicht notwendigerweise in erheblichem
Maß. Im Gegenteil, solch große Mengen sind nicht nur unwirtschaftlich,
sondern beeinträchtigen etwas die Haftfähigkeit
des erhaltenen Filmes. Das Mittel wird jedoch zweckmäßig
in geeigneter Menge innerhalb des oben genannten Bereiches dem
Harzpräparat zugefügt, um ein Wolkigwerden der Filmoberfläche
durch die darauf abgeschiedenen Wassertröpfchen zu
verhindern. Ähnlich wie das Polybuten oder die gemischten
Glyceride neigt das Oberflächennetzmittel dazu, an die Filmoberfläche
zu wandern und erlaubt eine einheitliche Benetzung
der Filmoberfläche mit Feuchtigkeit über eine lange Zeit, ohne
zur Bildung von größeren Mengen an Wassertröpfchen zu führen.
Dem Präparat können auch die üblichen Polyolefinzusätze, wie
UV-Absorptionsmittel, Wärmestabilisatoren, Gleitmittel, Antiblockierungsmittel,
antistatische Mittel oder Netzmittel, zugefügt
werden.
Bei der Herstellung des Präparates können das Polyolefinharz,
Polybuten und gemischte Glycerid und, falls notwendig, das
Oberflächennetzmittel einfach miteinander gemischt werden. Im
allgemeinen werden jedoch die Bestandteile in einer geeigneten
Vorrichtung, z. B. einem Banbury-Mischer, einem kontinuierlichen
Mischer oder einer Knetvorrichtung, geknetet.
Das Polybuten, das gemischte Glycerid und das Oberflächennetzmittel
brauchen nicht notwendigerweise im Anfangsmischstadium
in den oben genannten Konzentrationsbereichen gemischt zu werden.
Das Mischen kann mit einem sog. Grundansatzsystem erfolgen,
bei dem ein Grundansatz mit einer hohen Konzentration an Polybuten,
gemischtem Glycerid und Oberflächennetzmittel zuerst
hergestellt und dann weiter mit dem restlichen Polyolefinharz
vor der Filmbildung gemischt wird. Es wird jedoch darauf hingewiesen,
daß bei einem Grundansatz mit extrem hohen Konzentrationen
der Unterbestandteile das Kneten vor der Filmbildung
unbefriedigend werden kann.
Dann wird das geknetete Präparat in bekannter Weise, z. B.
durch Blasen oder T-Düsen-Verfahren, zu einem Film verformt
und dieser dann zu einem Haftfilm gealtert.
Bei der Herstellung von Filmen mit ausgezeichneten physikalischen
Festigkeiten durch Blas- oder Blasstrangpreßverfahren
muß das Blähen des Filmes bei einem Aufblähverhältnis über 4,
vorzugsweise 5 bis 7, und insbesondere 6 bis 7, durchgeführt
werden. Die Bezeichnung "Aufblähverhältnis" bedeutet das Verhältnis
des Umfanges eines endgültigen, geblasenen Filmes,
d. h. eine flach liegende Breite ×2 zum Umfang des Düsenschlitzes.
Wird der Durchmesser des Düsenschlitzes als D
angenommen und die flach liegende Breite als L, dann wird das
Aufblähverhältnis als 2L/π D ausgedrückt. Zur Herstellung eines
flach liegenden oder geblähten Filmes mit solch hohem Aufblähverhältnis
wird das Polyolefinharzpräparat in einer Strangpresse
geschmolzen und aus dem Düsenschlitz in Form eines zylindrischen
Schlauches stranggepreßt. Dann wird Luft in den Schlauch bis
zu einem vorherbestimmten Aufblähverhältnis eingeleitet, wodurch
ein (im folgenden als "Blase" bezeichneter) aufgeblähter
Schlauch erhalten wird. Dann wird die Blase durch Quetschwalzen
zur anschließenden Stufe geleitet. Das Aufblähen erfolgt vorzugsweise
in zwei Stufen: zuerst wird der zylindrische Schlauch
auf ein Aufblähverhältnis von 2 bis 4 und dann auf ein endgültiges
Aufblähverhältnis oberhalb 4 aufgeblasen. Ist das endgültige
Aufblähverhältnis kleiner als 4, wobei eine geringere
Luftmenge eingeschlossen ist, dann besitzt der erhaltene
klebende Polyolefinfilm weder eine gute Bruch- bzw. Reißbeständigkeit
in Umfangsrichtung (oder in transversaler Richtung) noch eine
gute Reißfestigkeit (oder Beständigkeit gegen Reißen in Längsrichtung)
parallel zur Ziehrichtung. Derartige Filme reißen
leicht beim Verpacken. Da das Aufblähen erfindungsgemäß bei
einem solch hohen Aufblähverhältnis erfolgt, sollte die Filmbildungsvorrichtung
zweckmäßig mit geeigneten, blasenstabilisierenden
Mitteln versehen sein, um unerwünschte "Atmungs"-
oder Zickzackbewegungen der Blase zu vermeiden. Es wird darauf
hingewiesen, daß - wenn der Film keine hohe mechanische oder
physikalische Festigkeit zu haben braucht - das Aufblähverhältnis
nicht kritisch begrenzt zu sein braucht.
Die Filmdicke liegt unter 100 µm, vorzugsweise bei 10 bis 50
µm. Wird der Film als Verpackungs- oder Streckfilm verwendet,
dann beträg die Dicke vorzugsweise 10 bis 30, optimal
12 bis 20 µm.
Ein wichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
im Altern des Filmes. Obgleich zwar Polybuten und das gemischte
Glycerid durch synergistische Wirkung zur verbesserten Transparenz
beitragen, läßt diese noch etwas zu wünschen übrig.
Zur Herstellung eines Filmes mit verbesserter Transparenz und
ausgezeichneter Abpellfestigkeit bei Scherkraft muß der Film
unmittelbar nach seiner Herstellung gealtert werden.
Das Maß der Alterung hängt von der Temperatur der Alterungsatmosphäre
und der Alterungszeit ab. Gewöhnlich erfolgt das Altern
des gebildeten Filmes, indem man diesen lange Zeit in einer
Atmosphäre relativ niedriger Temperatur stehen läßt oder ihn
kurze Zeit in eine Atmosphäre relativ hoher Temperatur gibt.
Um eine Zerstörung der mechanischen Festigkeit des gebildeten
Filmes zu verhindern, wird der Film vorzugsweise in einer Atmosphäre
relativ niedriger Temperatur gealtert. Ist die Temperatur
jedoch zu gering, dann ist eine sehr lange Alterungszeit notwendig,
um dem Film ein hohes Maß an Haftfestigkeit zu verleihen,
was vom wirtschaftlichen Standpunkt aus unvorteilhaft
ist. Im Hinblick auf die Produktivität wird eine Alterung in
einer Atmosphäre hoher Temperatur bevorzugt. Eine zu hohe Temperatur
führt jedoch zu einer Zersetzung des Filmes sowie zum
Verschwinden der molekularen Orientierung, was ein Brechen des
Filmes bewirken kann.
Erfolgt die Alterung in einer Atmosphäre relativ niedriger
Temperatur, dann erreicht man das gewünschte Maß an Abpellfestikeit
bei Scherkraft und Durchsichtigkeit vorzugsweise
durch Kontrolle der Alterungszeit, wobei die Temperatur der
Atmosphäre konstant gehalten wird. Erfolgt die Alterung dagegen
in einer Atmosphäre relativ hoher Temperatur, dann wird sie
vom Betriebstandpunkt aus zweckmäßig kontrolliert, wobei die
Alterungszeit konstant gehalten wird.
Insbesondere wenn der Film durch Blasverfahren gebildet
wird, dann wird der schlauchartige Film mit oder ohne Aufschneiden
in einen oder mehrere Filme mittels einer Schlitzmaschine
gealtert, indem man (1) den Film lose um eine Rolle
wickelt und ihn in diesem Zustand in einer Thermostatenkammer
stehen läßt; (2) dem Film um einen Kern (z. B. eine Spule oder
ein Papierrohr) wickelt und ihn dann in der Thermostatenkammer
stehen läßt; oder (3) den Film kontinuierlich ohne
Aufwickeln in eine isothermische Atmosphäre einleitet, in
welcher der Film für eine vorherbestimmte Zeit verbleibt,
während der die Wärmebehandlung erfolgt.
Die Alterungsbedingungen von Temperatur und Zeit variieren in
Abhängigkeit vom besonderen verwendeten Verfahren. Bei Verfahren
(1) wird der Film z. B. 2 Stunden bis 2 Tage bei 20°C,
20 Minuten bis 4 Stunden bei 40°C, 2 bis 40 Minuten bei 60°C
und kürzere Zeit bei höheren Temperaturen, z. B. 10 Sekunden
bis 5 Minuten bei 70 bis 90°C gealtert. In diesem Zustand
erfolgt die Alterung jedoch gewöhnlich nicht über 70°C (wobei
es jedoch Ausnahmen gibt). Grund dafür ist, daß es fast unmöglich
ist, der Gesamtheit des Filmes in kurzer Zeit einheitlich
Abpellfestigkeit bei Scherkraft und Durchsichtigkeit zu verleihen.
In der Praxis wird der um die Rolle gewickelte Film
vorzugsweise 2 Minuten bis 2 Tage in einer Temperaturatmosphäre
von 20 bis 60°C gealtert.
Bei Verfahren (2) sollte die Alterung bei Temperaturen über
35°C, jedoch unter 120°C erfolgen. Der Film wird z. B. 4
Stunden bis 3 Tage bei 40°C und 40 Minuten bis 12 Stunden
bei 60°C stehengelassen.
Bei Verfahren (3) wird der Film thermisch behandelt, indem man
ihn kontinuierlich für mindestens 5 Sekunden in eine Atmosphäre
von 60 bis 150°C, vorzugsweise 80 bis 120°C, einleitet.
Der Film wird aus der Atmosphäre gezogen, bevor er auf seine
Schmelztemperatur erhitzt ist, und um einen Kern, z. B. eine
Spule oder eine Papierrolle, gewickelt. Bei Anwendung einer
atmosphärischen Temperatur von 100°C reicht eine Verweilzeit
von 10 bis 60 Sekunden aus. Beim kontinuierlichen Altern eines
Klebefilmes wird er 5 bis 120 Sekunden auf 80 bis 120°C
erhitzt. Eine geeignete Vorrichtung zur kontinuierlichen Alterung
ist z. B. ein durch IR Heizer oder Heißluft erhitzter Ofen.
Die Wärmebehandlung erfolgt, indem man den Film durch den Ofen
leitet.
Zur Herstellung eines Filmes mit einem besonders wünschenswerten
Maß an Durchsichtigkeit und Abpellfestigkeit in Scherrichtung,
erfolgt die Alterung vorzugsweise in einer Atmosphäre einer
Temperatur zwischen 20 bis 120°C für eine entsprechend der
angewendeten Temperatur ausgewählte Zeit. Von den drei oben
beschriebenen Verfahren ist Verfahren (3) zur thermischen Behandlung
eines Filmes durch kontinuierliche Einleitung in eine
Atmosphäre einer Temperatur, in welcher der Film für eine vorherbestimmte
Dauer verbleiben kann, industriell vorteilhaft,
weil die Behandlungszeit kurz und das Verfahren einfach sind.
Die Verfahren (1) bis (3) können in Kombination verwendet
werden; so kann der Film z. B. kontinuierlich nach Verfahren
(3) behandelt und anschließend nach Verfahren (2) weiter gealtert
werden. Während der Alterung wandern das niedrig-polymere
Polybuten und das gemischte Glycerid an die Filmoberfläche.
Die ausgezeichneten Eigenschaften des aus dem erfindungsgemäßen
Harzpräparat gebildeten Filmes beruhen vermutlich auf der synergistischen
Wirkung von Polybuten und gemischtem Glycerid. Ein
durch bloße Filmbildung ohne Alterung hergestellter Film besitzt
jedoch nicht die sehr zufriedenstellenden, physikalischen
Eigenschaften. Erfindungsgemäß ist es besonders zweckmäßig,
den gebildeten Film unter den oben beschriebenen Bedingungen
zu altern,wodurch die folgenden, ausgezeichneten Wirkungen
erreicht werden:
Der gealterte Film zeigt eine ausgezeichnete Abpellfestigkeit in
Scherrichtung und eine geeignete 180° Abpellfestigkeit sowie
eine sehr gute Transparenz und ausgezeichnete physikalische
Festigkeit im Vergleich zu Filmen aus einem Polyolefinharzpräparat,
das entweder nur ein gemischtes Glycerid oder Polybuten
als Unterbestandteil (geringere Komponente) enthält und dann in derselben Weise
behandelt wird.
Der erfindungsgemäß hergestellte Haftfilm braucht keine Zusätze,
um als Streckfilm oder als Verpackungsfilm für Lebensmittel
geeignet zu sein.
Weiter zeigt der aus dem Polyolefinharzpräparat in Mischung mit
einem Oberflächennetzmittel erhaltene Filme eine ausgezeichnete
Benetzbarkeit, wodurch er als Verpackungsfilm für verderbliche
Lebensmittel, die ein hohes Maß an Benetzbarkeit erfordern,
besonders geeignet ist.
Wenn er in der Praxis als Streck- oder Verpackungsfilm aufgebracht
wird, dann hat der erfindungsgemäße Haftfilm zweckmäßig
die folgende Haft- und physikalische Festigkeit, bestimmt
nach dem im folgenden beschriebenen Meßverfahren. Bezüglich der
Haftfestigkeit liegt die Abpellfestigkeit bei Scherkraft,
die ein Maß für die Fähigkeit zum dichten Verpacken ist, über
0,4 kg/cm² und die 180° Abpellfestigkeit, die ein Maß für die
Eignung beim Verpackungsbetrieb ist, unter 4 kg/50 mm, vorzugsweise
unter 2,5 kg/50 mm. Die Durchsichtigkeit, ausgedrückt
als Maß des Oberflächenschleiers, liegt unter 2%, vorzugsweise
unter 1,3%, so daß die mit dem durchsichtigen Film verpackten
Gegenstände gut sichtbar sind, was ihren Wert verbessert.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung,
ohne sie zu beschränken. Dabei wurden die haftenden Polyolefinfilme
zur Bestimmung ihrer physikalischen Eigenschaften
nach den folgenden Testverfahren getestet.
Zwei Filme werden leicht in einer thermostatischen Kammer bei
20°C übereinander gelegt und 3mal mittels einer Walze von
25 mm Durchmesser und 150 mm Breite bei einem Spaltendruck von
0,3 kg/cm zusammengepreßt. Innerhalb von 5 Minuten werden die
beiden Filme in einem Instron-Zugtester untersucht, um die
zum Abpellen der Filme in Scherrichtung und im Winkel von 180°
notwendigen Kräfte zu bestimmen.
Der Schleier zur Auswertung der Durchsichtigkeit wurde gemäß
ASTM Verfahren D1003-52T gemessen.
Auf einen quadratischen Pyramidenstumpf einer Seitenlänge im
oberen Abschnitt von 175 mm und im unteren Abschnitt von 190 mm
sowie einer Höhe von 105 mm werden zwei Zylinder mit einem Durchmesser
von je 80 mm gelegt, so daß diese bezüglich ihrer Zentralachse
parallel zu einer Seite des oberen Abschnittes und
in Berührung miteinander stehen.
Es wird ein 300×300 mm quadratisches Teststück des haftenden
Polyolefinfilmes gebildet, so daß dessen Längsrichtung (oder
Ziehrichtung des Filmes) mit der Richtung der Zentralachse der
Zylinder übereinstimmt, und der Film wird an einem Ende in einer
Breite von 10 mm in einem Abstand von 10 mm von der oberen
Pyramidenoberfläche an der Pyramide fixiert. Dann werden die
beiden Zylinder mit dem Film bedeckt, dessen freies Ende in
Längsrichtung mit einer Geschwindikeit von 25 cm/sec auf eine
Höhe von 40 mm von der unteren Pyramidenoberfläche aus herabgezogen
wird.
Das obige Verfahren wird für 20 Teststücke wiederholt, und die
Anzahl, n, an zerbrochenen Stücken wird als "Bruchzahl" bezeichnet.
300 cm³ Wasser von 20°C werden in einen 1-l-Glasbecher eingeführt,
der mit dem Testfilm bedeckt und in eine Kammer von
niedriger Temperatur (3°C) gestellt wird. Nach 10 Minuten
wird die Durchsichtigkeit des Testfilmes mit dem bloßen Auge
ausgewertet.
Die Auswertungskriterien sind wie folgt:
ausgezeichnet: die auf der Filmoberfläche abgeschiedene Feuchtigkeit
ist zufriedenstellend verteilt und die gesamte Filmoberfläche
einheitlich benetzt, wodurch der Inhalt vollständig
durch den Film sichtbar ist.
gut: auf der Filmoberfläche wachsen Wassertröpfchen bis zu einer Größe über 3 mm, aber der Inhalt ist fast vollständig durch den Film sichtbar.
schlecht: sehr feine Wassertröpfchen sind über der gesamten Filmoberfläche abgeschieden, was ein Sichtbarwerden des Filminneren fast unmöglich macht.
gut: auf der Filmoberfläche wachsen Wassertröpfchen bis zu einer Größe über 3 mm, aber der Inhalt ist fast vollständig durch den Film sichtbar.
schlecht: sehr feine Wassertröpfchen sind über der gesamten Filmoberfläche abgeschieden, was ein Sichtbarwerden des Filminneren fast unmöglich macht.
Einem Hochdruck-Polyäthylen,
das als Polyolefinharz-Hauptkomponente verwendet wurde, wurden
ein Polybuten mit einem zahlenmäßigen durchschnittlichen Molekulargewicht
von 1260 oder 2350, Diacetyl-Monolauryl-Glycerin
als gemischtes Glycerid und Diglycerinmonooleat
als Oberflächennetzmittel in den in Tabelle 1 genannten
Verhältnissen zugefügt, wodurch man ein Polyäthylenharzpräparat
erhielt.
Jedes Präparat wurde einem Filmbildungsverfahren mit einer
flach liegenden Schlauchvorrichtung
(L/D = 22), die mit Düsen mit einem Schlitzdurchmesser
von 50 mm versehen war, bei einer Bildungs- (oder
Zylinder-)temperatur von 160°C bei einem Aufblähverhältnis von
6,5 und einer Aufwickelgeschwindigkeit von 15 mm/min unterworfen,
wodurch man einen 16 µm dicken haftenden Polyolefinfilm
erhielt.
Nach beendeter Filmbildung wurden die Filme lose um eine Rolle
gewickelt und in diesem Zustand in einer thermostatischen
Kammer 24 Stunden bei 20°C oder 40°C gealtert. Der so gealterte
Film wurde zur Bestimmung seiner Abpellfestigkeit in Scherrichtung,
der 180° Abpellfestigkeit, seines Schleiers und
seiner Benetzbarkeit untersucht. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 gezeigt.
Das obige Verfahren wurde mit Harzpräparaten wiederholt, in
welchen dieselben Arten an Polybuten und gemischtem Glycerid
wie oben, jedoch in nicht erfindungsgemäßen Verhältnissen zum
Polyäthylenharz zugefügt wurden. Die erhaltenen Filme wurden in
oben beschriebener Weise getestet. Die Testergebnisse sind
in Tabelle 1 als Vergleichsbeispiele aufgeführt. In der
Tabelle haben die in der Spalte für "Zusammensetzung" verwendeten
Abkürzungen die folgende Bedeutung:
PE= Polyäthylenharz
PB= Polybuten mit niedrigem Molekulargewicht
KG= gemischtes Glycerid
SA= Oberflächennetzmittel
Die Ergebnisse von Tabelle 1 zeigen, daß Filme aus einem Präparat
mit einem Hauptanteil an Polyolefin und einem geringeren Anteil
eines gemischten Glycerids allein ohne Zugabe der beiden anderen
Unterkomponenten in Scherrichtung eine zu geringe Abpellfestigkeit
haben, während Filme aus einem Präparat nur mit Polybuten
als Unterkomponente eine schlechte Durchsichtigkeit und 180°
Abpellfestigkeit haben und daher in der Praxis ungeeignet sind.
Im Gegensatz dazu haben die aus den erfindungsgemäßen Präparaten
erhaltenen Filme eine ausgezeichnete Abpellfestigkeit in Scherrichtung
und vernünftige 180° Abpellfestigkeiten im Vergleich zu
allen Filmen aus den Präparaten nur mit einem gemischten Glycerid
oder einem Polybuten als einziger Unterkomponente. Dies beruht
vermutlich auf dem synergistischen Effekt des gemischten Glycerids
und Polybutens. Wurden die unmittelbar nach der Filmbildung erhaltenen
Filme weiter gealtert, dann verbesserte sich ihre
Durchsichtigkeit merklich und auch ihre Abpellfestigkeit in
Scherrichtung ohne eine deutliche nachteilige Wirkung auf die
180° Abpellfestigkeit.
Wie aus den obigen Daten ersichtlich, haben die erfindungsgemäß
hergestellten haftenden Filme eine ausgezeichnete Abpellfestigkeit
in Scherrichtung und eine zweckmäßige 180° Abpellfesstigkeit
sowie eine ausgezeichnete Durchsichtigkeit. Das heißt,
die aus den erfindngsgemäßen Präparaten erhaltenen, haftenden
Filme eignen sich sehr gut zum Verpacken und gewährleisten eine
dichte Verpackung des Gegenstandes. Die Filme gewährleisten weiter
eine gute Handhabung im Verpackungsbetrieb, verleihen dem verpackten
Gegenstand ein gutes Aussehen und sind daher besonders
zweckmäßig zur Verwendung als Streck- oder Einwickelfilme für
Lebensmittel.
Gemäß Beispiel 1 wurde aus demselben Polyäthylenharzpräparat
(PE = 95,6 Gew.-%; KG = 1 Gew.-%; PB [zahlenmäßiges durchschnittliches
Molekulargewicht = 1260] = 3 Gew.-%) ein Polyolefinfilm
hergestellt.
Dann wurde der Film kontinuierlich in eine auf der in Tabelle
2 genannten Temperatur gehaltene Alterungskammer ohne Aufwickeln
um einen Kern oder eine Rolle eingeführt. Die Alterung erfolgte
30 und 60 Sekunden. Der so gealterte Film wurde auf Abpellfestigkeit
in Scherrichtung, 180° Abpellfestigkeit, Durchsichtigkeit
und Bruchzahl untersucht. Die Ergebnisse finden sich
in Tabelle 2.
Claims (10)
1. Polyolefinharzpräparat, enthaltend
- (a) 89 bis 98,6 Gew.-% Polyäthylen, Polypropylen oder Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymere,
- (b) 1 bis 6 Gew.-% Polybuten mit einem zahlenmäßigen durchschnittlichen Molekulargewicht von 450 bis 3000,
- (c) 0,4 bis 5 Gew.-% gemischtes Glycerid mit mindestens einer Acylgruppe mit 2 bis 6 C-Atomen und mindestens einer Acylgruppe mit 8 bis 22 C-Atomen und
- (d) gegebenenfalls Netzmittel, UV-Absorptionsmittel, Wärmestabilisatoren, Gleitmittel, Antiblockiermittel und/oder antistatische Mittel.
2. Polyolefinharzpräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyolefinharz ein Hochdruckpolyethylen
mit einer Dichte von 0,91 bis 0,93 ist.
3. Polyolefinharzpräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es noch ein Oberflächennetzmittel
in einer Menge nicht über 2 Gew.-% des Präparats enthält.
4. Polyolefinharzpräparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberflächennetzmittel ein Ester
von Glycerin und einer höheren Fettsäure ist.
5. Polyolefinharzpräparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberflächennetzmittel ein Ester
eines Polyglycerins und einer höheren Fettsäure ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Polyolefinfilmes, dadurch
gekennzeichnet, daß man einen Film aus einem
Polyolefinharzpräparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis
5 bildet und diesen bei Temperaturen von 20 bis 120°C
altert.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Film gealtert wird, indem man ihn lose um eine
Rolle wickelt und bei einer Temperatur von 20 bis 60°C
in diesem Zustand beläßt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Film gealtert wird, indem man ihn fest um einen
Kern wickelt und so bei einer Temperatur von 35 bis
120°C beläßt.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Film gealtert wird, indem man ihn kontinuierlich
in eine Atmosphäre einer Temperatur von 60 bis 150°c
Einführt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Film 5 bis 120 Sekunden bei einer Temperatur von
80 bis 120°C gealtert wird.
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