DE1224869B - Herstellen von Faeden aus Viskose - Google Patents
Herstellen von Faeden aus ViskoseInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
- D01F2/06—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
- D01F2/08—Composition of the spinning solution or the bath
- D01F2/16—Addition of dyes to the spinning solution
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOIf
Deutschem.: 29 b-3/26
Nummer: 1224 869
Aktenzeichen: P 32204IV c/29 b
Anmeldetag: 16. Juli 1963
Auslegetag: 15. September 1966
Die Herstellung von gefärbten Fasern, Fäden oder Folien aus regnerierter Cellulose durch Eindosieren
von Suspensionen farbiger Pigmente in Viskose vor deren Koagulation durch saure Fällbäder ist bekannt.
Die unlöslichen Farbstoffpigmente werden auf diese Weise innerhalb des Querschnittes der Formkörper
aus regenerierter Cellulose abgeschieden, wodurch die Färbungen außerordentlich hohe Echtheitseigenschaften aufweisen.
Die technische Lösung von Cellulosexanthogenat ist ein reduzierend wirkendes Medium, vorwiegend
durch die darin enthaltenen Sulfidionen. Bei der Anwendung leicht reduzierbarer Farbstoffpigmente, beispielsweise
aus der Gruppe der Schwefel- oder Küpenfarbstoffe, zur Herstellung spinngefärbter Fäden
aus regenerierter Cellulose findet daher in der Viskose eine mehr oder weniger weitgehende Reduktion
dieser Farbstoffe zu den wasserlöslichen Leukoverbindungen statt, was bei der Koagulation
der Viskose zu Farbstoffverlusten führt, wodurch neben den entstehenden Unkosten Verschmutzungen
der Fäll- und Nachbehandlungsbäder durch die rückoxydierten Farbstoffe und/oder Farbtonschwankungen
im Spinngut auftreten.
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Herstellen von Fäden, Fasern oder Folien durch übliches
Verspinnen von Viskose, die Farbstoff enthält. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man Viskosen verspinnt, die wasserlösliche organische Farbstoffe enthalten, die mindestens
zwei Thioschwefelsäuregruppen ohne weitere wasserlöslichmachende Gruppen im Molekül enthalten,
wobei Schwefelfarbstoffe ausgenommen sind.
Als Thioschwefelsäuregruppen enthaltende Farbstoffe kommen für das Verfahren nach der Erfindung
z. B. solche aus der Azo-, Anthrachinone Acridon-, Phenazin-, Dioxazin-, Diphenylmethan-, Triphenylmethan-,
Nitro? oder Phthalocyaninreihe in Betracht. Auch Thioschwefelsäuregruppen enthaltende
Küpenfarbstoffe sind verwendbar. Die Thioschwefelsäuregruppen können dabei direkt oder über aliphatische
oder aromatische Kohlenwasserstoffreste, die substituiert und bzw. oder durch Heteroatome
unterbrochen sein können, mit den Kernen der Farbstoffmoleküle verbunden sein. Die erfindungsgemäß
verwendeten, Thioschwefelsäuregruppen enthaltenden und von sonstigen wasserlöslichmachenden
Gruppen, wie Sulfon- oder Carbonsäuregruppen, freien Farbstoffe haben die Eigenschaft, mit Sulfidionen
intermolekulare Polykondensationen zu wasserunlöslichen Polydisulfiden einzugehen.
Schwefelfarbstoffe sind für das erfindungsgemäße Herstellen von Fäden aus Viskose
Anmelder:
Phrix-Werke Aktiengesellschaft,
Hamburg 36, Stephansplatz 10
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Rainer Thomas, Siegburg
Verfahren nicht brauchbar. Die für diese Farbstoffgruppe charakteristische Disulfidfunktion wird von
Sulfidionen reduktiv gespalten. Das durch Polykondensation aufgebaute Makromolekül ist daher
in der Sulfidionen enthaltenden Viskose unbeständig. Es spaltet sich in kleinere, lösliche oder teillösliche
Moleküle, wodurch der angestrebte Effekt einer Färbung mit unlöslichen Farbstoffen verhindert
wird. Bei Küpenfarbstoffen, die an sich ebenfalls durch Reduktionsmittel löslich werden, überwiegt
hingegen die die Löslichkeit vermindernde Reaktion der Sulfidionen mit den Thioschwefelsäuregruppen.
Werden die Thioschwefelsäuregruppen enthaltenden Farbstoffe im Sinne der Erfindung in wäßriger
Lösung der Viskose zudosiert, so führt die Reaktion mit dem in der Viskose enthaltenen Natriumsulfid
die Thioschwefelsäurederivate glatt in die unlöslichen Polydisulfide über, die bei der Koagulation
in die Cellulose eingebettet werden und daher Färbungen mit hervorragenden Echtheitseigenschaften ergeben, ohne daß nennenswerte Farbstoffverluste
durch Ausbluten auftreten. Man kann der Viskose auch eine wäßrige Suspension eines
bereits polykondensierten wasserunlöslichen Farbpigments zusetzen, das durch Behandeln eines Thioschwefelsäuregruppen
enthaltenden Farbstoffes mit einem geeigneten Kondensationsmittel, vorzugsweise in Form eines Alkalisulfids oder Alkalihydrogensulfids,
Vorher hergestellt wurde. In beiden Fällen erfolgt die Färbung der regenerierten Cellulose in der
Spinnmasse mit unlöslichen Polykondensaten.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet unter anderem den Vorteil, daß es ohne praktisch ins Gewicht
fallende Farbstoffverluste durchführbar ist und gleichmäßige Färbungen hoher Echtheit ergibt.
Während z. B. Schwefel- oder Küpenfarbstoffe mit
609 660/392
dem Natriumsulfid der Viskose lösliche Leukoverbindungen ergeben, die beim Spinnprozeß ausgewaschen
werden und Farbtonschwankungen hervorrufen, treten diese Nachteile bei Verwendung der
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Farbstoffe nicht auf.
Die nach dem Verfahren der Erfindung düsengefärbten Fasern bzw. die daraus hergestellten Gewebe
können ferner nach bekannten Methoden einer Weißätze unterworfen werden. Ein wesentlicher Vorteil
einer mit wasserlöslichen, Thioschwefelsäuregruppen enthaltenden Farbstoffen oder mit aus
diesen durch Umsetzung mit Alkalisulfiden hergestellten Pigmenten im Sinne der Erfindung gefärbten
und dann weißgeätzten Ware ist es, daß die gefärbten Teile die Echtheitseigenschaften einer
spinngefärbten Ware aufweisen, wie sie sich durch die herkömmlichen Farbdruckverfahren nicht erzielen
lassen.
Die vorgeschlagenen Spinnfarben können auch gemeinsam mit nicht ätzbaren Spinnfarben verwendet
werden, so daß sich auch Ätzdrucke mit Zweifarbeneffekten in der Fertigware herstellen lassen.
Eine wäßrige Lösung von 30 g/l des Farbstoffes, der bei der Kondensation von Kupferphthalocyanintrisulfochlorid
mit 3 Mol 2-Aminoäthylthioschwefelsäure entsteht, wird in bekannter Weise, wie in
Textilpraxis, 1960, Heft 4, S. 410 bis 416, beschrieben, in technische Viskose eindosiert, wobei 1 Raumteil
der Farbstofflösung mit 16 Raumteilen Viskose vermischt wird. Die Viskose, welche danach 8,0%
α-Cellulose, 4,8% NaOH und 2% Farbstoff (bezogen auf Cellulose) enthält und unter Verwendung
von 32% Schwefelkohlenstoff (bezogen auf Cellulose) hergestellt worden ist, wird bei einer Hottenroth-Reife
von 1Ö in ein 500C warmes wäßriges Fällbad
versponnen, das 4,5% H2SO4, 20% Na2SO4 und
1% ZnSO4 enthält. Nach dem Verlassen des Spinnbades wird der Faden in l,5%iger H2SO4 von 900C
um 50% verstreckt, auf Stapel geschnitten und in Wasser, das 1 g/l H2SO4 enthält, bei 98° C zersetzt.
Danach werden die Stapelfasern auf bekannte Weise nachbehandelt und getrocknet. Ein Ausbluten des
Farbstoffes kann weder im Fällbad noch in den Nachbehandlungsbädern beobachtet werden.
Nachweis des technischen Fortschritts
Die in einem brillanten Blau gefärbten Fasern weisen folgende Echtheitseigenschaften auf:
Lichtechtheit, DIN 54003 (Xenotest) 6 bis 7
Wasserechtheit, schwer, DIN 54006 5
Meerwasserechtheit, DIN 54007 5
Waschechtheit c (600C), DIN 54011 5
Schweißechtheit, DIN 54020 5
Bügelechtheit, trocken, DIN 54022 5
Bügelechtheit, naß, DIN 54022 5
Lösungsmittelechtheit
(Benzin, Tetrachlorkohlenstoff, Trichlor-
(Benzin, Tetrachlorkohlenstoff, Trichlor-
äthylen, Perchloräthylen), DIN 54023 .. 5
Säureechtheit b (Weinsäure, Essigsäure,
Säureechtheit b (Weinsäure, Essigsäure,
Schwefelsäure), DIN 54028 5
Alkaliechtheit, DIN 54030: 5
Chlorbleichechtheit, leicht, DIN 54034 ... 5
Eine wäßrige Lösung von 50 g/l Harnstoff und 150 g/l des im Beispiel 1 beschriebenen Farbstoffes
wird pro Liter mit 20 g Na2S (wasserfrei) versetzt, 15 Minuten bei Zimmertemperatur stehengelassen
und danach in das doppelte Volumen einer Lösung von 200' g/l Na2SO4 eingegossen. Es scheidet sich das
Polykondensat des blauen Farbstoffes in Form unlöslicher Flocken ab, die abfiltriert und mit Wasser
salzfrei gewaschen werden, wobei eine geringfügige Menge des Farbstoffes ausblutet.
Eine wäßrige Suspension von 30 g/1 dieses unlöslichen Farbstoffes wird gemäß Beispiel 1 technischer
Viskose zudosiert, die zu Celluloseregeneratfaser versponnen wird. Man erhält blaugefärbte Fasern,
die gleiche Echtheitseigenschaften aufweisen wie das gemäß Beispiel 1 hergestellte Material.
B e i s ρ i e 1 3
Eine Lösung von 50 g/l Harnstoff und 30 g/l Farbstoff der Formel
CO — NH — CH2 — CH2SSO3K
SO2 — NH — CH2 — CH2 — SSO3K
SO2-NH- CH2 — CH2 — SSO3K
wird im' Volumenverhältnis 1 : 16 in technische Viskose eindosiert und gemäß Beispiel 1 zu Fasern
versponnen. Man erhält ein goldgelbgefärbtes Material mit guten Echtheitseigenschaften.
Eine wäßrige Lösung von 50 g/l Harnstoff und 15 g/l des Farbstoffes, der bei der Kondensation
vonTetra-4-phenyl-Kupferphthalocyanintrisulfochlorid
mit 3 Mol 2-Aminoäthylthioschwefelsäure entsteht, wird im Volumverhältnis von 1 : 16 technischer
Viskose zudosiert und gemäß Beispiel 1 zu einer grüngefärbten Stapelfaser versponnen. Das
Fasermaterial hat die gleichen Echtheitseigenschaften, wie unter Beispiel 1 beschrieben.
Ein aus diesem Fasermaterial hergestelltes Gewebe
Ein aus diesem Fasermaterial hergestelltes Gewebe
Claims (1)
- 5 6wird mit einer Ätzpaste folgender Zusammensetzung nachbehandelt und nochmals gut gespült. · Manbedruckt: erhält einen reinweißen Ätzdruck.100 g Natriumchlorat, Patentanspruch:50 g Weinsäure, 5 Verfahren zum Herstellen von Fäden, Fasern50 g rotes Blutlaugensalz, oder Folien durch übliches Verspinnen von200 g Wasser, Viskose, die Farbstoff enthält, dadurch g e -100 g Titandioxyd—Wasser (1:1), kennzeichnet, daß man Viskosen ver-500 g Weizenstärke-Tragant-Verdickung. spinnt; die wasserlösliche organische Farbstoffeίο enthalten, die mindestens zwei Thioschwefel-Nach dem Trocknen wird die Ware 10 Minuten säuregruppen ohne weitere wasserlöslichmachende neutral gedämpft, mit 1 g/l Soda (kalziniert) heiß ge- Gruppen im Molekül enthalten, wobei Schwefelspült, mit 0,5 bis 1 g/l ölsäuremethyltaurid heiß farbstoffe ausgenommen sind.609 660/392 9.66 O Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP32204A DE1224869B (de) | 1963-07-16 | 1963-07-16 | Herstellen von Faeden aus Viskose |
CH463364A CH440537A (de) | 1963-07-16 | 1964-04-09 | Verfahren zur Herstellung spinngefärbter Gebilde aus regenerierter Cellulose |
GB19553?/?A GB1017436A (en) | 1963-07-16 | 1964-05-11 | A method of producing shaped coloured regenerated cellulose products |
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NL6407087A NL6407087A (de) | 1963-07-16 | 1964-06-22 |
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CH (1) | CH440537A (de) |
DE (1) | DE1224869B (de) |
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GB (1) | GB1017436A (de) |
NL (1) | NL6407087A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999046434A1 (de) * | 1998-03-12 | 1999-09-16 | Lenzing Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung von cellulosischen formkörpern |
-
1963
- 1963-07-16 DE DEP32204A patent/DE1224869B/de active Pending
-
1964
- 1964-04-09 CH CH463364A patent/CH440537A/de unknown
- 1964-05-11 GB GB19553?/?A patent/GB1017436A/en not_active Expired
- 1964-06-16 FR FR978498A patent/FR1398687A/fr not_active Expired
- 1964-06-22 NL NL6407087A patent/NL6407087A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999046434A1 (de) * | 1998-03-12 | 1999-09-16 | Lenzing Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung von cellulosischen formkörpern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6407087A (de) | 1965-01-18 |
FR1398687A (fr) | 1965-05-07 |
CH440537A (de) | 1967-07-31 |
GB1017436A (en) | 1966-01-19 |
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