DE1224099B - Aus elastischem Werkstoff bestehender Duebel - Google Patents

Aus elastischem Werkstoff bestehender Duebel

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DE1224099B
DE1224099B DET21558A DET0021558A DE1224099B DE 1224099 B DE1224099 B DE 1224099B DE T21558 A DET21558 A DE T21558A DE T0021558 A DET0021558 A DE T0021558A DE 1224099 B DE1224099 B DE 1224099B
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DE
Germany
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DET21558A
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English (en)
Inventor
Josef Riedel
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TOX DUEBEL WERK
Original Assignee
TOX DUEBEL WERK
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F16b
Deutsche Kl.: 47 a - 5
Nummer: 1224 099
Aktenzeichen: T 21558 XII/47 a
Anmeldetag: 8. Februar 1962
Auslegetag: 1. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus elastischem Werkstoff bestehenden, durch eine in ein zentrales Loch eindrehbare Schraube spreizbaren hülsenförmigen Dübel mit am Dübelkörper etwa tangial angeordneten und in Eindrehrichtung der Schraube gerichteten biegsamen Lappen.
Bei einem bekannten Dübel dieser Art werden die Lappen dadurch gebildet, daß längslaufende schlitzartige Ausschnitte oder sich nach innen erweiternde Ausnehmungen sich von dem Außenmantel des Dübels in den Dübelkörper hineinerstrecken. Daher liegen die Lappen und die sie bildenden schlitzartigen Ausschnitte innerhalb des von dem Dübelmantel umschlossenen kreisförmigen Querschnitts, der den Bohrlochdurchmesser bestimmt. Hierbei kann zwar bei einem zu klein gebohrten Loch der Dübel eingeführt werden, weil sich die Lappen einwärts in den Ausschnitt legen können, so daß dann infolge der Elastizität des Werkstoffes eine reibungsschlüssige Abstützung an der Bohrlochwandung erfolgt, die eine gewisse Drehsicherung ergibt. Bei einem zu weit gebohrten Loch ist jedoch keine Drehsicherung möglich, weil die federnden Lappen an der Bohrlochwandung abrutschen, denn ihre Stützkante liegt auf dem gleichen Radius wie der Dübelmantel selbst.
Da das Einquetschen eines Dübels in ein zu eng gebohrtes Loch oder selbst in ein paßgerecht dem Dübelmantel entsprechendes Loch Schwierigkeiten bereitet, ist es im Sinne einer Vereinfachung des Einsetzen des Dübels wünschenswert, den Lochdurchmesser etwas größer zu bemessen als den Dübelmanteldurchmesser. In diesem Fall wird aber bei dem bekannten Dübel die Drehsicherung zu Beginn des Eindrehens der Schraube nicht wirksam. Wenn aber erst die Schraube so weit eingedreht ist, daß durch die Verdrängung des elastischen, aber im wesentlichen inkompressiblen Materials ein Reibungsschluß mit der Bohrlochwandung zustande kommt, dann reicht dieser Reibungsschluß als Drehsicherung aus und die lappenartigen Fortsätze können keinen wesentlichen Beitrag als Drehsicherung leisten, so daß die Drehsicherung dann praktisch die gleiche ist wie bei einem mit glattem Dübelmantel ausgestatteten Dübel.
Die Erfindung geht jedoch von der Erkenntnis aus, daß gerade im Augenblick des Einsatzes der Schraube, also bevor die Spreizwirkung und Volumenverdrängung des Dübelmaterials einsetzt, eine Drehsicherung innerhalb des Bohrloches notwendig ist. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spreizdübel derart auszubilden, daß er eine zuverlässige Drehsicherung auch bei zu weit gebohrtem Loch vor Ein-Aus elastischem Werkstoff bestehender Dübel
Anmelder:
Tox-Dübel-Werk Richard W. Heckhausen K. G.
Ludwigshafen (Bodensee)
Als Erfinder benannt:
Josef Riedel, Sipplingen
satz der Spreizschraube aufweist und daß er außerdem bequem, z. B. durch Einschlagen in das Bohrloch, schnell und sicher eingeführt werden kann, ohne daß ein mühsames Zusammenquetschen des Dübelmantels erforderlich wäre.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Dübel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Dübel in an sich bekannter Weise über einen Teil seiner Länge geschlitzt ist und daß die Lappen als flache steife Flossen ausgebildet sind, die über den durch den Dübelmantel gegebenen kreisförmigen Querschnitt nach außen vorstehen, und deren Stützkanten etwa keilförmig nach hinten aus dem Dübelmantel ansteigend verlaufen. Dadurch, daß die steifen Flossen über den Umfang des Dübelmantels vorstehen, wird gewährleistet, daß sie sich mit ihrer Stützkante bereits beim axialen Einführen oder Einschlagen in das Dübelloch in die Lochwandung eingraben, wobei je nach dem Lochdurchmesser ein mehr oder weniger starkes Abbiegen der Flossen nach dem Dübelmantel hin bewirkt wird. Unabhängig vom Durchmesser schneiden sich die Stützkanten in die Bohrlochwandung ein, so daß in Eindrehrichtung der Befestigungsschraube eine formschlüssige Abstützung erfolgt, bevor diese Schraube überhaupt eingesetzt wird. Die keilförmige Ausbildung der Stützkante gewährleistet dabei, daß der Widerstand beim Einstecken oder Einschlagen des Dübels verhältnismäßig gering ist, selbst wenn das Bohrloch relativ eng bemessen ist, weil sich die Flossen allmählich und kontinuierlich in das Loch einschieben.
Die Schlitzung des Dübelmantels über einen Teil der Länge ist bei aus Kunststoff bestehenden Spreizdübeln an sich bekannt. Die Schlitzung bewirkt, daß die beiden, durch die Schlitzung unterteilten Hülsenabschnitte beim Eindrehen der Schraube voneinander weg gegen die Dübellochwandung gespreizt werden,
609 658/205
wobei die beiden Dübelhülsenabschnitte ihre Form im wesentlichen beibehalten. Diese Dübelgattung hat gegenüber den eingangs erwähnten Spreizdübeln, die auf dem Verdrängungsprinzip arbeiten, den Vorteil, daß nicht das gesamte, nach Einsetzen des Dübels im Bohrloch verbleibende Luftvolumen ausgefüllt werden muß. Während nämlich bei den'eingangs erwähnten »Verdrängungs«-Dübeln die anfangs vorhandenen Längsschlitze oder Nuten im Laufe des Aufweitungsvorganges allmählich verschwinden müssen, damit der gesamte Querschnitt des Dübelloches durch Dübel plus Schraube ausgefüllt, d. h. geschlossen ist, kann bei den aus Kunststoff bestehenden längsgeschlitzten Spreizdübeln ein relativ großes Luftvolumen innerhalb des Bohrloches auch nach erfolgter Aufspreizung verbleiben, weil das Dübelmaterial in diesem Fall hart genug ist, die erforderliche Halterung zu gewährleisten. Hierdurch wiederum wird gewährleistet, daß der Dübel der Befestigungsschraube den gewünschten Halt verleiht, auch wenn die Dübellöcher in weiten Grenzen schwanken.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung setzt je eine Flosse am Schlitzrand des Dübelmantels an. Dies hat außer herstellungstechnischen Vorteilen noch den funktionstechnischen Vorteil, daß beim Einschlagen des Dübels eine günstige Deformation infolge einer ausgleichenden Verschiebung der beiden Dübehnantelabschnitte längs, der Schlitzebene bewirkt wird.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung beginnt der Anstieg der Flossen in einem gewissen Abstand von der Dübelspitze. Dadurch wird es möglich, den Dübel zunächst ein kurzes Stück in das Dübelloch frei einzuschieben, ehe die Flossen mit ihren Stützkanten wirksam werden, und zwar so weit, daß der Dübel sich selbst im Dübelloch hält und das weitere Einschlagen des Dübels erfolgen kann, ohne daß dieser dabei gehalten oder geführt werden müßte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Dübels,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Dübels gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine Stirnansicht eines in einem Bohrloch eingeschlagenen Dübels.
Der Dübel weist eine aus Kunststoff bestehende Dübelhülse 11 auf, die durch einen über einen Teil der Dübellänge geführten Schlitz 12 in zwei Abschnitte geteilt ist, die sich voneinander spreizen können, wenn eine Befestigungsschraube in das Einsatzloch 17 eingedreht wird. Am Dübelmantel 11 sind etwa tangential und in Eindrehrichtung der Schraube gerichtete, biegsame Lappen in Gestalt flacher steifer Flossen 13,14 angesetzt, die über den durch den Dübehnantel gegebenen Querschnitt nach außen vorstehen, wobei die Stützkanten keilförmig
ίο nach hinten aus dem Dübehnantel ansteigend verlaufen. Die Flossen 13,14 setzen am Schlitzrand 12 des Dübelmantels 11 an. Sie beginnen in einem gewissen Abstand von der Dübelspitze 15.
F i g. 3 veranschaulicht schematisch, wie sich die Flossen 13,14 elastisch der Wand des Bohrloches 16 in Umfangsrichtung anlegen und.mit ihrer Stützkante eingraben, so daß eine formschlüssige Abstützung an den kleinsten Rauhigkeitserhebungen zusätzlich zu der durch die Elastizität hervorgerufenen Reibungskraft erzeugt wird, und in einem weiten Dübellochquerschnittsbereich die Drehsicherung gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    as 1. Aus elastischem Werkstoff bestehender,
    durch eine in ein zentrales Loch eindrehbare Schraube spreizbarer hülsenförmiger Dübel mit am Dübelkörper etwa tangential angeordneten und in Eindrehrichtung der Schraube gerichteten biegsamen Lappen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel in an sich bekannter Weise über einen Teil seiner Länge geschlitzt ist und daß die Lappen als flache steife Flossen (13,14) ausgebildet sind, die über den durch den Dübelmantel gegebenen kreisförmigen Querschnitt nach außen vorstehenden und deren Stützkanten etwa keilförmig nach hinten aus dem Dübehnantel ansteigend verlaufen.
    2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Flosse (13,14) am Schlitz-. rand (12) des Dübelmantels. (11) ansetzt.
    3. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstieg der Flossen (13,14) in gewissem Abstand von der Dübelspitze (15) be-
    ginnt..
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 1102 375;
    österreichische Patentschrift Nr. 149 142.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 658/205 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
DET21558A 1962-02-08 1962-02-08 Aus elastischem Werkstoff bestehender Duebel Pending DE1224099B (de)

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BE628048D BE628048A (de) 1962-02-08
NL288557D NL288557A (de) 1962-02-08
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CH143763A CH398938A (de) 1962-02-08 1963-02-04 Spreizdübel aus Kunststoff
GB458563A GB1028665A (en) 1962-02-08 1963-02-05 Wall-plug
AT95963A AT238424B (de) 1962-02-08 1963-02-07 Spreizdübel, vorzugsweise aus Kunststoff
FR924063A FR1346754A (fr) 1962-02-08 1963-02-07 Cheville à écartement, de préférence en matière synthétique
DK58363A DK105722C (da) 1962-02-08 1963-02-07 Ekspansionsdyvel, fortrinsvis af plast.

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AT149142B (de) * 1936-02-25 1937-04-10 William Wilson Hamill Dübel zum Einsetzen in Wände bzw. Hohlräume.

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CH398938A (de) 1966-03-15
AT238424B (de) 1965-02-10
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