DE1263404B - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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DE1263404B
DE1263404B DE1963O0009637 DEO0009637A DE1263404B DE 1263404 B DE1263404 B DE 1263404B DE 1963O0009637 DE1963O0009637 DE 1963O0009637 DE O0009637 A DEO0009637 A DE O0009637A DE 1263404 B DE1263404 B DE 1263404B
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DE
Germany
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dowel
borehole
tongues
ribs
walls
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Withdrawn
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DE1963O0009637
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English (en)
Inventor
Walter Ott
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/001Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with means for preventing rotation of the dowel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4WWWt PATENTAMT F16b.
AUSLEGESCHRIFT
IntCl.:
Deutsche KL: 47 a
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1263 404
O 9637 XII/47 a
27. August 1963
14. März 1968
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit länglichem zylinderförmigem Schaft aus elastisch verformbarem Material, der wenigstens über einen Teil seiner Länge durch Querrillen sägezahnartig ausgebildet ist und im Bereich der sägezahnartigen Verankerungsrippen in Dübellängsrichtung vom Dübelumfang weg nach außen federnd vorspringende Zungen aufweist, wobei Längsschlitze zwischen den Verstärkungsbändern im Dübelkörper vorgesehen sind.
Es ist bereits ein Spreizdübel bekannt, der federnd nach außen vorspringende Zungen aufweist, die einen blattförmigen, d. h. flach rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Aufgabe dieser Zungen ist es, nach den Ausführungen der Entgegenhaltung, ein Mitdrehen des Dübels beim Eindrehen der Befestigungsschraube zu verhindern. Diese Aufgabe kann von den bekannten zungenartigen Sperreinrichtungen nur ungenügend gelöst werden, da ihre glatte Außenfläche am Inneren des Bohrloches entlanggleitet und der Dübel sich daher mit der Schraube drehen kann.
Ferner ist bekannt, derartige Dübel mit sägezahnartigen Querrillen zu versehen, welche den Dübel nach dem Aufspreizen an der Wand des Bohrloches fest verankern sollen, d. h. eine zusätzliche Sicherung gegen Herausziehen des Dübels mit der Schraube ergeben sollen. Andererseits sollen derartige Dübel so ausgebildet sein, daß sie zum Einschieben in das Bohrloch einen gleichförmigen zylindrischen Außenumfang haben, der sich nach dem Aufspreizen an die Bohrlochwand anpreßt. Diese Maßnahme hat den Sinn, den entsprechenden Dübeldurchmesser an das Bohrloch möglichst genau anpassen zu können, um eine möglichst starke Spreizpressung zu erreichen und um den Bereich der Schraubendurchmesser, die für einen Dübeldurchmesser verwendbar sind, dadurch möglichst groß zu halten, daß der Dübel bereits bei relativ geringem Ausspreizen festsitzt. Bei größeren Schraubendurchmessern erfolgt einerseits eine stärkere Pressung, während andererseits durch eine Verformung der sägezahnartigen Querrillen in axialer Richtung eine zu starke Pressung, die zu einer Zerstörung der Bohrlochwand führen würde, vermieden wird.
Es ist ein Spreizdübel mit zylindrischer glatter Außenfläche bekannt, wobei von dieser Außenfläche tangential in Umfangsrichtung flügelartige Streifen wegragen, die im wesentlichen über die ganze Länge des Dübels laufen. Daraus ergibt sich einmal ein ungleichförmiger Dübelumfang, d. h., der Durchmesser ist an den Stellen, an denen beim Einsetzen die Flügel liegen, größer als an den anderen Stellen, und zum anderen wird durch die Anordnung der Spreizdübel
Anmelder:
Walter Ott, Toronto, Ontario (Kanada)
Vertreter:
Dipl.-Ing. J. F. Wochinger, Patentanwalt,
8000 München 13, Tengstr. 39
Als Erfinder benannt:
Walter Ott, Toronto, Ontario (Kanada)
Flügel die Anordnung der sägezahnartigen Querrillen unmöglich, da diese entweder nicht zur Wirkung kommen, da sie von den Flügeln abgedeckt sind oder überhaupt nicht herstellbar sind, da sie sonst die Flügel unterbrechen würden.
Bei diesen bekannten Dübeln besteht außerdem noch die Gefahr, daß sich die Flügel ebenso wie die bekannten axial verlaufenden Zungen mit rechteckigem Querschnitt bei relativ engem Bohrloch dicht an den Dübelkörper anlegen und damit mit einer glatte Außenseite an der Bohrlochwand entlanggleiten un; nicht an dieser mit einer ihrer Kanten in Eing:
kommen.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende ^
gäbe, einen derartigen Spreizdübel zu schaffenJder besser als die bekannten Spreizdübel' gegen ;Mitdrehen beim Eindrehen der Schraube gesiche/t ist, ohne daß die Haftung der fertigen Dübelverbindung an der Wand und die Anpreßbarkeit an eine? mög-
liehst weiten Bereich an Schraubendurchmessern be^ einträchtigt wird. Dies wird gemäß der Erfindung bei einem eingangs erwähnten Dübel dadurch erreicht, daß die Zungen einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, deren einer Schenkel in einer parallel zur
Dübellängsachse etwa radial verlaufenden Ebene liegt.
Vorzugsweise verjüngt sich der in der Radialebene liegende Schenkel nach außen messerartig, so daß eine schärfere Eingriffskante geschaffen wird.
Es können in an sich bekannter Weise Verstärkungsbänder in den sägezahnförmigen Querrillen des Schaftes angeordnet sein, die mit ihrem Außenum-
809 518/318

Claims (1)

  1. 3 4
    fang in der Außenfläche des zylindrischen glatten beim Biegen oder Einschneiden, nicht bricht und als
    Teiles liegen. ~~ Thermoplast in einfacher Weise durch Spritzgußver-
    Die Erfindung wird im folgenden an Hand der fahren hergestellt werden kann. -
    Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher er- Wird der Dübel in ein Bohrloch eingeführt, so läutert. In den Zeichnungen zeigt 5 biegen sich die Zungen 7 nieder und liegen praktisch
    Fig. 1 einen Spreizdübel gemäß der Erfindung in mit den Bohrlochwänden in einer Ebene. Die den
    Seitenansicht, Zungen anliegenden Rippen 5" werden dazu bei 19
    F i g. 2 den Spreizdübel nach F i g. 1 in Drauf- ausgenommen. Mitunter kann es erforderlich sein,
    sieht, wenn die Zungen 7 sehr lang sind, auch die Ober-
    Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie3-3 von i° fläche des Schafts 1 einzuschneiden, wie dies in 21
    Fig. 1 in der Richtung, in der das den Dübel aus- gezeigt ist.
    dehnende Befestigungsmittel eingeführt wird, Wenn die Zungen 7 ein Drehen des Dübels wie
    F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 von oben beschrieben, verhindern, verstärkt der durch
    F i g. 1, die Ausnehmung 19 gebildete Absatz 20 die Zungen
    F i g. 5 die Ansicht eines Dübels in einem Bohr- 15 gegen Biegen und Drehen um den Dübel, loch im ausgedehnten Zustand in Berührung mit den Wird das Glied 10, beispielsweise eine Anker-Bohrlochwänden, und schraube, in den Dübel eingeführt, bewegen sich die
    F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von die Rippen 5 tragenden Abschnitte zwangsweise nach
    F i g. 1. außen, so daß die Rippen in feste Berührung mit
    Der erfindungsgemäße Dübel besteht aus einem 2° den Bohrlochwänden 14 treten. Die Bänder 6 dehnen Schaft 1 und einem sägezahnförmigen Teil 2. Der sich gleichfalls etwas und berühren die Bohrloch-Dübel ist hohl, wie aus F i g. 3 und 4 hervorgeht, und wände, wie in 22 zu sehen ist. er enthält eine Bohrung 3. Diese Bohrung kann, falls Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist die Boherwünscht, in Richtung vom Schaft zu dem säge- rung 3 in den Abschnitten 25 im Bereich der Ripzahnförmigen Teil verjüngt sein, wie durch die un- 25 pen 5 abgeflacht. Dies ermöglicht eine größere Mateterbrochenen Linien 3' (F i g. 4) gezeigt wird. Das rialstärke zwischen den Rippen und dem Befesti-Teil2 besitzt gemäß Fig. 1 Verankerungsrippen5 gungsglied 10. In diesem Teil findet die größte an den unteren und oberen Enden und kann gleich- Bindewirkung zwischen den Bohrlochwänden 14 und falls Verstärkungsbänder 6 aufweisen. Zwei der Rip- dem Befestigungsglied 10 statt. Wird das Glied 10 in pen 5' weisen frei tragend angeordnete Zungen 7 auf, 30 den Dübel geschraubt, erfolgt eine radiale Ausweidie nach außen über die von den Außenflächen der tung des Dübels in der Ebene der Zeichnung von Rippen 5 und Bänder 6 gebildeten Fläche vorstehen. Fig. 4. Die Bänder 6 treten so in feste Berührung Diese Zungen greifen in die Wände des Bohrlochs mit den Bohrlochwänden 14 dieser Ebene, ein, in das der Dübel am Anfang eingeführt und Wie in F i g. 6 zu sehen ist, wird die äußere, den nach außen vorgespannt wird; dadurch wird ein 35 Dübel bildende Fläche im sägezahnförmigen Ab-Drehen des Dübels vermieden, wenn das Befesti- schnitt teilweise durch die Rippen 5 gebildet und in gungsglied 10 (vgl. F i g. 5) eingeführt wird. Jede den Abschnitten 30, die mit ihrem Umfang entfernt Zunge 7 bildet einen Winkel und enthält einen An- von den Rippen liegen, durch die Außenflächen der satz 11 sowie einen Flansch 12, der sich vom Ansatz Bänder 6. Auf dem Schaft 1 wird die Dübelfläche 11 radial nach außen erstreckt. Der Flansch 12 kann 40 durch dessen Fläche gebildet.
    auch, außer daß er der Zunge 7 durch Steigerung des Aus F i g. 5 ist zu ersehen, daß die Wirkung der
    Trägheitsmoments im Querschnitt Festigkeit gibt, in Ausdehnung des Dübels durch das Glied 10 im Öff-
    radialer Richtung verjüngt sein, so daß seine nen der Schlitze 18 besteht; die Bänder 6 und die in
    äußerste Fläche eine scharfe Kante 13 zur Veranke- einem Stück damit verbundenen Abschnitte 26 die-
    \ rung mit der Bohrlochwand 14 bildet. Wenn sich der 45 nen jedoch dazu, daß der Dübel ein einheitliches
    ^Dübel beim Einschrauben des Teils 10 drehen will, Stück bleibt. Dies ist erwünscht, falls der Dübel zu
    kaut sich Material von den Wänden des Bohrloches irgendeinem Zeitpunkt entfernt werden soll, da er
    H^ der Krümmung zwischen Flansch 12 und Ansatz dann seine ursprüngliche Form wieder annimmt und
    ll\ und verstärkt den Bindeeffekt zwischen Wand erneut verwendet werden kann. Ein Schlitz 27 im
    uni Dübel. Der Schaft 1 ist mit Leisten 16 versehen, 5° Ende des Dübels ermöglicht ein Öffnen des inneren
    die'gleichfalls in die Bohrlochwände eingreifen, wie Endes 28, wenn das Glied 10 eingeführt wird. Dieses
    aus ^ig. 5 zu ersehen ist, um eine Drehung des Du- Öffnen würde andererseits durch die übertriebene
    bels iu verhindern. Am äußersten Ende des Dübels Verstärkung an diesem Ende verhindert, wenn sich
    ist au!, dem Schaft ein erhöhter Ansatz 17 angeord- die Bohrung nicht genau durch den Dübel erstreckt,
    net, dir an den Bohrlochwänden anliegt und ver- 55 Bei der Herstellung von Massenartikeln durch das
    meidet, daß der Dübel zu tief in das Bohrloch ein- Spritzgußverfahren ist eine vollständig durchgehende
    geschoben wird. Zwischen jedem Paar der Bänder 6 Bohrung oft schwierig zu erzeugen,
    ist die Säte des sägezahnförmigen Teils 2 des Dübels Während die Zungen 7 auf dem sägezahnförmigen
    mit einen: Schlitz 18 versehen. Diese Schlitze bilden Teil 2 an Stellen, die von den Schlitzen 18 entfernt
    einen Bügsl oder einen nach innen verjüngten tra- 60 liegen, dargestellt wurden, können sie auch irgend-
    pezartigen Abschnitt, wie aus F i g. 6 hervorgeht, wo- woanders auf dem Dübel angeordnet werden, bei-
    durch gegenüber parallelseitigen Ausführungsformen spielsweise näher an oder auf dem Schaft 1 oder dem
    eine Einsparung an Material erzielt wird. inneren Ende 28 des Dübels, wie z. B. durch die
    Der Dübel besteht aus einem widerstandsfähigen unterbrochenen Linien7' und 7" von Fig. 1 darge-
    Material, vorzugsweise einem Polyamid, Polystyrol, 65 stellt ist.
    Polyäthylen, Polytetrafluoräthylen, Polypropylen. Patentansprüche:
    Polyamid hat den Vorteil, daß es äußerst zäh ist, 1. Spreizdübel mit länglichem zylinderförmi-
    auch bei recht: hohen Temperaturen nicht erweicht, gern Schaft aus elastisch verformbarem Material,
    der wenigstens über einen Teil seiner Länge durch Querrillen sägezahnartig ausgebildet ist und im Bereich der sägezahnartigen Verankerungsrippen in Dübellängsrichtung vom Dübelumfang weg nach außen federnd vorspringende Zungen aufweist, wobei Längsschlitze zwischen den Verstärkungsbändem im Dübelkörper vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (7) einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, deren einer Schenkel (12) in einer parallel zur Dübellängsachse etwa radial verlaufenden Ebene liegt.
    2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Radialebene liegende Schenkel (12) sich nach außen messerartig verjüngt.
    3. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Verstärkungsbänder (6) in den Querrillen des Schaftes angeordnet sind, die mit ihrem Außenumfang mit der Außenfläche des zylindrischen glatten Teiles bündig liegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1102 375;
    belgische Patentschrift Nr. 628 048;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 240 716.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 518/318 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1963O0009637 1963-05-16 1963-08-27 Spreizduebel Withdrawn DE1263404B (de)

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DE1963O0009637 DE1263404B (de) 1963-05-16 1963-08-27 Spreizduebel

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DE1963O0009637 DE1263404B (de) 1963-05-16 1963-08-27 Spreizduebel

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE628048A (de) * 1962-02-08
US2240716A (en) * 1939-09-08 1941-05-06 Diamond Expansion Bolt Co Bolt anchor
DE1102375B (de) * 1958-11-07 1961-03-16 Artur Fischer Spreizduebel

Patent Citations (3)

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BE628048A (de) * 1962-02-08

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