DE1223976B - Heizoele - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L1/00—Liquid carbonaceous fuels
- C10L1/10—Liquid carbonaceous fuels containing additives
- C10L1/14—Organic compounds
- C10L1/18—Organic compounds containing oxygen
- C10L1/1805—Organic compounds containing oxygen oxidised hydrocarbon fractions
- C10L1/1808—Organic compounds containing oxygen oxidised hydrocarbon fractions oxidised mineral waxes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
ClOl
Deutsche Kl.: 23 b-4/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 223 976
B64492IVd/23b
24. Oktober 1961
1. September 1966
B64492IVd/23b
24. Oktober 1961
1. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf Heizöle aus Erdöl, die einen wesentlichen Anteil an Rückstandsheizöl
enthalten. Es ist gewöhnlich notwendig, das Rückstandsheizöl mit einem Gasöl zu verdünnen, um ein
Heizöl zu erhalten, dessen Viskosität der Spezifikation entsprechend eingestellt ist. Diese Heizöle
können sowohl wachsartige Materialien als auch Asphaltene enthalten, und ihre Stockpunkte liegen
häufig zu hoch, um sie bei tiefen Temperaturen lagern und leicht pumpen zu können.
: Es sind viele Zusatzstoffe bekannt, die eine Senkung
der Stockpunkte von Schmierölen und wachsartigen Gasölen bewirken, aber diese Zusatzstoffe
sind ohne nennenswerte Wirkung auf den Stockpunkt von Rückstandsheizölen, und zwar wahrscheinlich
deswegen, weil die letzteren Asphaltene enthalten, die in Schmier- und Gasölen nicht vorhanden sind.
Rückstandsheizöle sind viel billiger als Schmieröle, und es ist unerwünscht, ihren Preis beispielsweise
durch Verwendung eines teuren Zusatzstoffes, der bei der wirksamen Konzentration teuer ist, zu erhöhen.
Die Erfindung betrifft Heizöle, die einen Zusatzstoff enthalten, der die vorstehend genannten
Nachteile nicht aufweist.
Gegenstand der Erfindung sind dementsprechend Heizöle, die 20 bis 80 Gewichtsprozent eines Roherdöldestillationsrückstandes
aufweisen und die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie 0,05 bis 1 Gewichtsprozent
eines Mineralwachsoxydats, das aus einem n-Paraffin-Mineralwachs mit einem mittleren
Molekulargewicht von wenigstens 500 gewonnen worden ist, enthalten.
Das Mineralwachsoxydat kann nach jeder bekannten Methode hergestellt werden, z. B. durch
Blasen von Luft durch das geschmolzene Wachs, vorzugsweise in Gegenwart eines Katalysators, z. B.
einer Manganverbindung, und vorzugsweise bei 100 bis 200° C. Besonders geeignet sind Mineralwachsoxydate,
die Verseifungszahlen von wenigstens 30mgKOH/g, vorzugsweise von 50 bis 200 mg
KOH/g, aufweisen.
Das aus Normalparaffinen bestehende Mineralwachs kann aus einem Mineralwachs abgetrennt werden,
das gleichzeitig stark verzweigte Paraffine enthält, z. B. durch Umkristallisation oder Harnstoffadduktion.
Viele Mineralwachse enthalten stark verzweigte Kohlenwasserstoffe, wenig verzweigte
Kohlenwasserstoffe und absolut geradkettige Kohlenwasserstoffe, die jedoch in einigen Wachsen, wenn
überhaupt, nur in geringer Menge enthalten sind. Das aus Normalparaffinen bestehende Wachs, das
aus einem solchen Wachs erhalten wird, kann also Heizöle
Anmelder:
The British Petroleum Company Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. A. ν. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J. F. Fues, '
Patentanwälte, Köln 1, Deichmannhaus ■
Als Erfinder benannt:
Alfred Champagnat, Levallois, Seine
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. Oktober 1960 (842 165) - -
häufig leicht verzweigte Kohlenwasserstoffe, ferner den größten Teil der im ursprünglichen Wachs enthaltenen,
absolut geradkettigen Kohlenwasserstoffe und außerdem als Folge einer unvollkommenen
Trennung auch eine gewisse Menge der stark verzweigten Kohlenwasserstoffe enthalten. Diese Wachse
können oxydiert und als Zusatzstoff für die Heizöle gemäß der Erfindung verwendet werden. Der hier
gebrauchte Ausdruck »aus Normalparaffinen bestehendes Mineralwachs« schließt solche Wachse ein.
Ein mikrokristallines Wachs ist ein Erdölwachs, das bei der Herstellung eines als »Bright Stock« bekannten
Schmieröls aus Erdöl durch Entwachsen eines Vakuumrückstandes erhalten wird. Nach der
ersten Abtrennung enthält das mikrokristalline Wachs einen hohen Ölanteil, z. B. von 20 Gewichtsprozent.
Dieses Wachs wird nachstehend als »Bright-Stock-Gatsch« bezeichnet. Der Ölanteil kann durch
Umkristallisation des Bright-Stock-Gatsches aus einem Lösungsmittel, z. B. durch Umkristallisation
bei tiefer Temperatur aus einem Gemisch von Methyläthylketon und Toluol, gesenkt werden. Dieses
umkristallisierte Wachs wird nachstehend als »einstufig mit Lösungsmitteln umkristallisierter Bright-Stock-Gatsch«
bezeichnet. Der einstufig mit Lösungsmitteln umkristallisierte Bright-Stock-Gatsch kann
aus dem Gemisch von Methyläthylketon und Toluol bei einer höheren Temperatur umkristallisiert werden,
als sie für die erste Umkristallisation angewendet wurde. Während dieser zweiten Trennung wird
ein aus Normalparaffinen bestehendes Wachs ausge-
609 658/379
fällt. Diese Normalparaffine sind gewöhnlich besonders harte Wachse, deren Schmelzpunkte in der
Größenordnung von 80 bis 90° C liegen. Es ist auch möglich, den Bright-Stock-Gatsch der Umkristallisation
bei hoher Temperatur zu unterwerfen und als weitere Möglichkeit eine Harnstoffadduktion an
Stelle der Umkristallisation bei hoher Temperatur anzuwenden. Die Oxydate, die aus einem Wachs hergestellt
sind, das aus' Normalparaffinen besteht, die aus einem mikrokristallinen Wachs erhalten wurden,
eignen sich besonders gut zur Verwendung in Heizölen gemäß der Erfindung. Oxydate, die aus anderen
Mineralwachsen, die aus Normalparaffinen bestehen, erhalten sind, z. B. aus Schiefer und Braunkohle erhaltenen
Wachsen, können ebenfalls gemäß der Erfindung verwendet werden.
Die Heizöle gemäß der Erfindung enthalten vorzugsweise 0,1 bis 0,3 Gewichtsprozent des Mineralwachsoxydats.
Rückstandsheizöle aus Erdöl enthalten gewöhnlich etwa 20 bis 80 Gewichtsprozent eines Destillationsrückstandes, und zwar entweder eines Vakuumrückstandes
oder eines Rückstandes der Atmosphärendestillation. Auch Mischungen beider Rückstandstypen werden zuweilen verwendet. Es ist ferner möglich,
die meisten Erdölkohlenwasserstoffe einzubeziehen, z. B, Rückstände von Spalt- und Reformierprozessen,
vorausgesetzt, daß Viskosität und Flammpunkt der Endmischung den Spezifikationen entspre
chen. Häufig enthält die Mischung nur Destillationsrückstände und Gasöl, wobei die genauen Zusammensetzung
vom Rohöl, der Art der Verarbeitung usw. abhängt; üblich sind jedoch a) Mischungen aus etwa
50 Gewichtsprozent Vakuumrückstand und etwa 50 Gewichtsprozent Gasöl und b) Mischungen aus
etwa 70 Gewichtsprozent Rückstand der Atmospärendestillation und etwa 30 Gewichtsprozent Gasöl.
Alle diese Rückstandsheizöle ergeben zufriedenstellende Stockpunkte, wenn sie als Grundöl in den
Heizölen gemäß der Erfindung verwendet werden. Als Beispiel werden nachstehend einige Heizöle
gemäß der Erfindung beschrieben. Bei der Herstellung dieser Mischungen wurden sieben verschiedene
Mineralwachsoxydate als Zusatzstoffe verwendet. Sechs von diesen Oxydaten wurden aus verschiedenen.
Proben-des aus einem Mittelost-Rohöl erhaltenen Bright-Stock-Gatsches hergestellt. Die Herstellung umfaßte eine bei hoher Temperatur durch-
geführte Umkristallisation des Bright-Stock-Gatsches aus einer Mischung von Toluol und Methyläthylketon,
wobei sich eine aus Normalparaffinen bestehende Fraktion abschied, und Oxydation dieser
Fraktion durch Blasen von Luft durch das geschmolzene Wachs ü>ei 1500C in Gegenwart von Kaliumpermanganat
als Katalysator. Das siebente Oxydat wurde aus einem aus Braunkohle erhaltenen Wachs
hergestellt. Die Kennzahlen der sieben Oxydate sind in Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1 | 1 | 2 | 3 | Oxydat 4 |
5 | 6 | 7 | |
69 17 |
78 37 |
85 7 |
90 6 |
85 5 |
85 6 |
82 | ||
Schmelzpunkt, 0C.:. | 13 91 E |
14 52 E |
38 36 E |
18 49 E |
25 31 E |
58 78 E |
25 140 B |
|
Penetration bei 25° C, mm/10 | ||||||||
Säurezahl, mg KOH/g | ||||||||
Verseifungszahl, mg KOH/g | ||||||||
Ursprung |
E bedeutet Erdöl und B Braunkohle als Ursprung.
Alle Oxydate enthielten weniger als 5% Öl.
Alle Oxydate enthielten weniger als 5% Öl.
Die Oxydate wurden zu drei verschiedenen Grundölen in einer solchen.'Menge gegeben, daß der Oxydatgehalt
0,2 Gewichtsprozent betrug, bezogen auf die Gesamtmischung.! Folgende drei Grundöle wurden
verwendet.
GrundölA
Grundöl A war eine Mischung aus 53 Gewichtsprozent
eines aus Sahara-Rohöl erhaltenen Rückstandes der Atmosphärendestillation und 47 Gewichtsprozent
eines Gasöls aus Mittelost-Rohöl. Es hatte folgende Kennzahlen:
Dichte bei 15° C . 0,889
Kinematische Zähigkeit bei 200C 45,9 cSt
Schwefelgehalt ;.. 0,9%
Gehalt an Asphaltenen 0,45 %
Stockpunkt .... -3°C
Grundöl B
tion von Mittelost-Rohöl und 48,6 Gewichtsprozent eines Gasöls von Mittelost-Rohöl. Es hatte folgende
Kennzahlen:
Dichte bei 15° C 0,891
Kinematische Zähigkeit bei 20° C 43,6 cSt
Schwefelgehalt 1,43%
Gehalt an Asphaltenen 0,98%
Stockpunkt -3° C
Grundöl C
Grundöl C war eine Mischung aus 30% eines westafrikanischen Rückstandes der Atmosphärendestillation
und 70% westafrikanischem Gasöl. Es hatte folgende Kennzahlen:
Dichte bei 15° C 0,885
Kinematische Zähigkeit bei 20° C .. 39,7 cSt
Schwefelgehalt 0,70%
Asphaltengehalt 0,70 %
Stockpunkt +60C
Grundöl B war eine Mischung aus 29,3-Gewichts- 65 Die Stockpunkte der Mischungen, die durch Aufprozent
eines aus Sahara-Rohöl erhaltenen Rück- lösen von 0,2 Gewichtsprozent der Oxydate in den
Standes der Atmosphärendestillation, 22,1 Gewichts- Grundölen A, B und C erhalten wurden, sind in Taprozent
eines Rückstandes der Atmosphärendestilla- belle 2 angegeben.
Ohne Zusatzstoff ...
Nach Zusatz von
0,2 Gewichtsprozent
0,2 Gewichtsprozent
Oxydat 1
Oxydat 2
Oxydat 3
Oxydat 4
Oxydat 5
Oxydat 6
Oxydat 7
Stockpunkt von Grundöl (° C) AlBlC
-3
-12 j5
-15 -24 -24 -24 -21
-3
-6 -18 -20 -12 -15 -18
-9
+6
-15
-22
Claims (2)
1. Heizöle, die 20 bis 80 Gewichtsprozent eines Roherdöldestillationsrückstandes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,05 bis
1 Gewichtsprozent eines Mineralwachsoxydats, das aus einem n-Paraffin-Mineralwachs mit
einem mittleren Molekulargewicht von wenigstens 500 gewonnen worden ist, enthalten.
2. Heizöle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Mineralwachsoxydat mit
einer Verseifungszahl von wenigstens 30 mg KOH/g enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1089 211.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1089 211.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR842165A FR1278085A (fr) | 1960-10-25 | 1960-10-25 | Procédé de traitement des fuel oils paraffiniques destiné à abaisser leur point d'écoulement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=8741452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB64492A Pending DE1223976B (de) | 1960-10-25 | 1961-10-24 | Heizoele |
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DE (1) | DE1223976B (de) |
FR (1) | FR1278085A (de) |
GB (1) | GB946620A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3620696A (en) * | 1968-09-17 | 1971-11-16 | Exxon Research Engineering Co | Fuel oil with improved flow properties |
US3773478A (en) * | 1969-03-17 | 1973-11-20 | Exxon Co | Middle distillate fuel containing additive combination to increase low temperature flowability |
US3790359A (en) * | 1969-03-17 | 1974-02-05 | Exxon Research Engineering Co | Middle distillate fuel having increased low temperature flowability |
US9644117B2 (en) | 2013-11-19 | 2017-05-09 | Artimelt Ag | Adhesive composition |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2602240B1 (fr) * | 1986-01-21 | 1991-07-05 | Polar Molecular Corp | Agent de conditionnement pour carburants |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1089211B (de) * | 1959-04-03 | 1960-09-15 | Bp Benzin | Verfahren zur Verbesserung der Filtrierbarkeit von Gasoelen, insbesondere von Dieselkraftstoffen |
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- BE BE609250D patent/BE609250A/xx unknown
-
1960
- 1960-10-25 FR FR842165A patent/FR1278085A/fr not_active Expired
-
1961
- 1961-10-03 GB GB3560661A patent/GB946620A/en not_active Expired
- 1961-10-24 DE DEB64492A patent/DE1223976B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB946620A (en) | 1964-01-15 |
BE609250A (de) | |
FR1278085A (fr) | 1961-12-08 |
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