DE1223907B - Gehaeuse fuer ein Geraet der elektrischen Nachrichtentechnik mit einem metallischen Stuetzrahmen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Gehaeuse fuer ein Geraet der elektrischen Nachrichtentechnik mit einem metallischen Stuetzrahmen und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1223907B
DE1223907B DEP34614A DEP0034614A DE1223907B DE 1223907 B DE1223907 B DE 1223907B DE P34614 A DEP34614 A DE P34614A DE P0034614 A DEP0034614 A DE P0034614A DE 1223907 B DE1223907 B DE 1223907B
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DEP34614A
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English (en)
Inventor
Johann Mangels
Heinz Joeres
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/642Disposition of sound reproducers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
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    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
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    • HELECTRICITY
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H05k
Deutsche Kl.: 21 a4 - 75
Nummer: 1223 907
Aktenzeichen: P 34614IX d/21 a4
Anmeldetag: 2. Juli 1964
Auslegetag: 1. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für ein Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere für ein Rundfunk- oder Fernsehgerät, mit einem metallischen Stützrahmen, der vorher mit auf Maß geschnittenen Deckplatten plattiert ist.
Es ist bekannt, Gehäuse für elektrische Nachrichtengeräte aus einem rahmenartigen Stützgerüst zu fertigen, das anschließend mit Platten bedeckt wird. Die Platten selbst sind dabei nicht in der Lage, dem Gehäuse die erforderliche Steifigkeit zu verleihen. Dieses an sich vorteilhafte Verfahren, bei dem vor allem hochwertiges Holzmaterial einsparbar ist, hat jedoch den Nachteil, daß die Spalten, die zwischen den gegeneinanderstoßenden Deckplatten entstehen, umständlich mit einer Füllmasse ausgefüllt werden müssen. Es läßt sich nämlich bei den bei Serienfertigungen notwendigen Toleranzen nicht ein so genaues Zuschneiden der einzelnen Deckplatten durchführen, daß Spalten auf jeden Fall vermieden werden können. Außerdem ist die Sicherung der Platten an dem Stützgerüst, die für gewöhnlich mit Hilfe von Schrauben vorgenommen wird, recht aufwendig und umständlich.
Die erwähnten Nachteile der bekannten Gehäuse für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere für Rundfunk- oder Fernsehgeräte mit einem metallischen Stützrahmen, die mit auf Maß geschnittenen Deckplatten plattiert sind, werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß eine plastisch verformbare Ausgleichsmasse Hohlräume bzw. Spalten zwischen den aneinander anschließenden Deckplatten und dem Stützrahmen ausfüllt und daß eine kraftschlüssige mechanische Verbindung zwischen dem Rahmen und den Platten mittels an dem Rahmen angeordneter in das Plattenmaterial eingetriebener Halteglieder herbeigeführt ist.
Das Gehäuse nach der Erfindung wird hergestellt, indem auf die zu plattierenden Stützrahmenoberflächen eine mit Kleber getränkte Ausgleichsmasse aufgetragen wird und die Deckplatten danach allseitig an den Stützrahmen angepreßt werden, wobei die Ausgleichsmasse von der Stützrahmenoberfläche verdrängt und in die verbleibenden Hohlräume und Spalten eingepreßt wird, und wobei von dem zwischen die gegenseitigen Stoßflächen der Deckplatten gelangenden Kleber die Verleimung der Platten miteinander vorgenommen wird, während gleichzeitig die Halteglieder des Stützrahmens in die Platten eingetrieben werden.
Das Verfahren nach der Erfindung hat den Vorteil, daß auch bei größeren Toleranzen in den Plattenabmessungen zwischen den gegeneinander zu liegen Gehäuse für ein Gerät der elektrischen
Nachrichtentechnik mit einem metallischen
Stützrahmen und Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G. m. b. H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Johann Mangels, Krefeld-Willich;
Heinz Joeres, Krefeld
kommenden Plattenoberflächen kerne Spalten verbleiben und daß beim Zusammenpressen des Gehäuses selbsttätig der Kleber zwischen die Plattenstoßflächen gedrückt wird. Auf diese Weise ergänzen sich die Verbindungskräfte des Klebers und der Halteglieder, so daß in einem Arbeitsgang ein stabiles Gehäuse entsteht.
Es ist zwar bekannt, in die Ecken von Gehäusen, die aus einem vorgefertigten Folienzuschnitt zusammengefaltet sind, Eckklötze einzusetzen, die die Folien in den Ecken auspolstern und damit stabilisieren. Die Eckklötze sind dabei aber steif und unveränderlich; sie bestimmen mit ihrer Form die Eckenform des Gehäuses, dessen Werkstoff im übrigen nachgiebig ist. Nach der Erfindung dient die die Hohlräume ausfüllende plastische Masse lediglich als Hohlraumfüller, der nicht in der Lage ist, die Eckenform durch Verändern des Gehäusematerials mitzubestimmen.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den metallischen Stützrahmen eines Fernsehgerätegehäuses nach der Erfindung;
F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt aus dem Gehäuserahmen mit den zum Zusammenpressen vorbereiteten Teilen;
Fig. 3 zeigt den Ausschnitt 2 des zusammengepreßten fertigen Gehäuses.
Das Stützgerüst des Gehäuses eines Fernsehempfängers nach der Erfindung besteht aus einem metallischen Rahmen 1. An diesen metallischen Rahmen sind in an sich bekannter Weise Befestigungsglieder zum Anbringen einzelner Schaltteile innerhalb des Gerätes angeordnet. Der metallische Rahmen, der von außen selbstverständlich nicht zu sehen sein darf,
'■' '- "- 609 658/172
wird mit Furnierplatten 3 plattiert. Zu diesem Zweck werden die Platten 3 in einer nicht dargestellten Vorrichtung allseitig um den metallischen Gehäuserahmen 1 angeordnet. Auf die zu plattierenden Stützrahmenoberflächen 5 ist zur Vorbereitung der Plattierung eine Ausgleichsmassenschicht 7 aufgelegt. Diese Schicht besteht beispielsweise aus Schaumstoff, der mit Kleber getränkt ist. Aus der zu plattierenden Stützrahmenoberfläche ragen außerdem noch dornartige Halteglieder 9 heraus.
Bei dem Plattierungsvorgang werden die Deckplatten 3 gegen die zu plattierende Stützrahmenoberfläche 5 gepreßt. Dabei dringen die Dorne 9 in die Platten 3 ein und stellen eine kraftschlüssige mechanische Verbindung zwischen dem Rahmen 1 und den Platten 3 her. Beim Aufdrücken der Platten auf die zu plattierende Oberfläche 5 weicht der Schaumstoff oder zumindest der in ihm enthaltene Kleber soweit wie es möglich ist, seitlich aus und dringt in Hohlräume 11 und zwischen den gegeneinanderstoßenden Plattenoberflächen 13 verbliebene Spalten 15 ein. Auf diese Weise werden die Hohlräume 11 und Spalten 15 vollständig ausgefüllt. Außerdem verklebt der Kleber auch die Deckplatten untereinander sowie den Metallrahmen mit den Deckplatten. Auf diese Weise entsteht ein sehr festes Gehäuse, das nur mit relativ dünnen Deckplatten plattiert zu sein braucht.
Die Ausgleichsmasse 7 kann selbstverständlich aus einem anderen noch wesentlich fließfähigeren Werkstoff, insbesondere Kunststoff, bestehen, wenn die Fertigungstoleranzen zwischen den einzelnen Platten es erfordern.
Die dornartigen Halteglieder 9 sind aus dem Gehäuserahmen 1 ausgetrieben und mithin unlösbar mit dem Rahmen verbunden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für ein Gerät der elektrischen Nachrichtentechnik, insbesondere für ein Rundfunkoder Fernsehgerät, mit einem metallischen Stützrahmen, der mit auf Maß geschnittenen Deckplatten plattiert ist, dadurchgekennzeichn e t, daß eine plastisch verformbare Ausgleichsmasse (7) Hohlräume (11) bzw. Spalten (15) zwischen den aneinander anschließenden Deckplatten (3) und dem Stützrahmen (1) ausfüllt und daß eine kraftschlüssige mechanische Verbindung zwischen dem Rahmen und den Platten mittels an dem Rahmen angeordneter in das Plattenmaterial eingetriebener Haltegüeder (9) herbeigeführt ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmasse aus Schaumstoff besteht, der mit Kleber getränkt ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmasse aus einem fließfähigen und klebfähigen Kunststoff besteht.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegüeder (9) dorn- oder lappenartig ausgebildet und aus dem Rahmenmaterial ausgetrieben sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zu plattierenden Stützrahmenoberflächen die klebfähige Ausgleichsmasse aufgelegt wird und die Deckplatten danach allseitig an den Stützrahmen angepreßt werden, wobei die Ausgleichsmasse von der Stützrahmenoberfläche verdrängt und in verbleibende Hohlräume und Spalten eingepreßt wird, und daß von dem zwischen die gegenseitigen Stoßflächen der Deckplatten gelangenden klebfähigen Stoff die Verleimung der Platten miteinander vorgenommen wird, während gleichzeitig die Halteglieder in die Platten eingetrieben werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 537 209, 715 088;
österreichische Patentschrift Nr. 231511.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 658/172 S. 66 © Bundesdruckerei Berlin
DEP34614A 1964-07-02 1964-07-02 Gehaeuse fuer ein Geraet der elektrischen Nachrichtentechnik mit einem metallischen Stuetzrahmen und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1223907B (de)

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US465286A US3343896A (en) 1964-07-02 1965-06-21 Radio or television cabinet
NL6508306A NL6508306A (de) 1964-07-02 1965-06-29
GB27481/65A GB1042847A (en) 1964-07-02 1965-06-29 Improvements in or relating to cabinets comprising a plurality of separated panels mounted on a metal frame, and to methods of manufacturing such cabinets
BE666242D BE666242A (de) 1964-07-02 1965-07-01

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GB (1) GB1042847A (de)
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