DE1223837B - Verfahren zur Herstellung von 1alpha-Methyl-delta 4-3-ketosteroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1alpha-Methyl-delta 4-3-ketosteroiden

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DE1223837B
DE1223837B DESCH33118A DESC033118A DE1223837B DE 1223837 B DE1223837 B DE 1223837B DE SCH33118 A DESCH33118 A DE SCH33118A DE SC033118 A DESC033118 A DE SC033118A DE 1223837 B DE1223837 B DE 1223837B
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DE
Germany
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methyl
ketosteroids
dione
bismethylenedioxy
pregnadiene
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DESCH33118A
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English (en)
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Dr Rudolf Wiechert
Dr Ulrich Kerb
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Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
    • C07J1/0051Estrane derivatives
    • C07J1/0081Substituted in position 17 alfa and 17 beta
    • C07J1/0088Substituted in position 17 alfa and 17 beta the substituent in position 17 alfa being an unsaturated hydrocarbon group
    • C07J1/0096Alkynyl derivatives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1 Methyl-3 4-3-ketosteroiden 1 a-Methyl-d4-3-ketosteroide sind als Heilmittel oder als Zwischenprodukte zur Herstellung von solchen technisch verwertbar. Sie besitzen im Prinzip die gleichen pharmakologischen Eigenschaften wie die entsprechenden la-Desmethylsteroide, jedoch mit oft wesentlich verbesserter Wirksamkeit.
  • Soweit sie der Androstanreihe angehören, zeigen sie neben einer meist stark zurücktretenden androgenen hauptsächlich eine sehr starke anabolische Wirksamkeit, soweit sie der Pregnanreihe angehören, insbesondere soweit sie die für Corticoide charakteristische Seitenkette besitzen, zeigen sie eine hohe entzündungshemmende Wirksamkeit in Verbindung mit einer erwünscht geringen Natrium-Retention, ja es kann sogar eine ausgesprochen antiminerolocorticoide Wirkung auftreten.
  • Wegen der genannten wertvollen Eigenschaften der 1 a-Methyl-d4-3-ketosteroide besitzen neue Verfahren zu ihrer Herstellung erhebliches Interesse, sofern die neuen Verfahren gegenüber den bereits bekannten technisch überlegen sind.
  • Eine bevorzugte, bereits beschriebene Methode zur Herstellung der 1 a-Methyl-J 4-3-ketosteroide bestand in der partiellen Hydrierung der z!6-Doppelbindung entsprechender 1 a-Methyl-J4' 6-3-ketosteroide nach dem allgemeinen Schema: (vgl. Beispiel 14 der ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents 602 281).
  • Eine weitere bekannte Methode bestand in der reduktiven Enthalogenierung entsprechender 1 o-Halomethyl-d4-3-ketosteroide nach folgendem allgemeinem Schema: (vgl. Beispiel 5 der deutschen Auslegeschrift 1122944).
  • Abgesehen davon, daß beide Methoden sich auf schwer zu beherrschende Reaktionen stützen, haben sie den Nachteil, daß ihre Ausgangsstoffe nur aus den entsprechenden, selbst nur sehr schwer zugänglichen 1<z - Desmethyl - z11,4,6 - 3 - ketosteroiden herstellbar sind, da die an sich naheliegende analoge Einführung der la-Methyl- bzw. la-Halomethylgruppe in die entsprechenden #1,4-3-Ketosteroide sich als praktisch undurchführbar erwiesen hat.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die erwünschte Einführung der la-Methylgruppe in die leicht zugänglichen #1,4-3-Ketosteroide gleichwohl mit guter Ausbeute erreichen kann, wenn man die zl4-Doppelbindung hierfür intermediär in die 5-Stellung verschiebt.
  • Zu dieser Verschiebung der z14-Doppelbindung bedient man sich erfindungsgemäß der Halogenierung der ål 4-3-Ketosteroide mit einem N-Halogen-acylimid, dessen Halogensubstituent ein größeres Atomgewicht besitzt als Fluor, insbesondere mit N-Bromsuccinimid, gefolgt von anschließender reduktiver Enthalogenierung des entstandenen 6-Halogensteroids, vorzugsweise mit Zinkstaub, analog der in der USA.-Patentschrift 2 908 696 und in J. Am. Chem.
  • Soc., Bd. 81 (1959), S. 4574, beschriebenen Weise.
  • In die so erhältlichen A"5-3-Ketosteroide führt man dann nach der Arbeitsweise der ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents 602 281 die la-Methylgruppe in an sich bekannter Weise ein, wonach oder wobei die #5-Doppelbindung durch Säurebehandlung in ebenfalls an sich bekannter Weise in die 4-Stellung, d. h. in die Konjugation zur 3-Ketogruppe, zurückverlagert wird. Die erfindungsgemäße Reaktionsfolge entspricht dann folgendem Schema: Die als Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren dienenden ål 4-3-Ketosteroide können neben den an den erfindungsgemäßen Umsetzungen unmittelbar beteiligten Gruppen an anderen Stellen des Moleküls, beispielsweise in 6-, 9-, 11-, 16- und 17-Stellung, weitere .Substituenten, wie Kohlenwasserstoffreste, Halogene oder Hydroxylgruppen, letztere insbesondere auch in verestertem oder veräthertem Zustand, tragen. Ferner kann in 17-Stellung eine Acetylgruppe oder eine Ketoseitenkette stehen.
  • Gegen Grignard-Reagenzien nicht inerte Gruppen wie 20-Ketogruppen, sind gegebenenfalls während der Grignardierung an sich in bekannter Weise z. B. durch Acetalisierung oder Uberführung in die 17,20;20,21 - Bismethylendioxyverbindungen, intermediär zu schützen. Nichtkonjugierte Doppelbindungen oder bekanntermaßen reaktionsträge Oxidogruppen, wie die 9,llß-Epoxygruppe, stören die erfindungsgemäßen Umsetzungen nicht.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindung gemäße Verfahren.
  • Beispiel 1 38 g 17,20; 20,21 -Bismethylendioxy - #1,4-pregnadien-3,11-dion (hergestellt nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 076 128) werden in 950 ml Tetrachlorkohlenstoff (destilliert über P2O5) suspendiert und mit 17,85 g N-Bromsuccinimid und 1,188 g Benzoylperoxid zum Sieden erhitzt. Nach 15minutigem Sieden unter Rückfluß ist das N-Bromsuccinimid verbraucht. Das ausgefallene Succinimid wird heiß abfiltriert und das Filtrat nach Verdünnen mit Methylenchlorid mit Wasser neutral gewaschen, getrocknet und im Vakuum bei 40"C eingedampft.
  • Die 6-Bromverbindung (45 g) wird in 5 1 Äthanol gelöst, 580 ml Wasser und 450 g Zinkstaub werden zugesetzt, und es wird 65 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Es wird filtriert, das Filtrat im Vakuum eingedampft, der Rückstand, in Methylenchlorid gelöst, über Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel im Vakuum abgezogen.
  • Eine Grignard-Lösung aus 10,4 g Magnesiumspänen, 41,8 ml Methyljodid und 1,041 absolutem Äther wird mit 1,067 1 absolutem Tetrahydrofuran versetzt, und es wird so lange Lösungsmittel abdestilliert, bis ein Siedepunkt von 62"C erreicht ist.
  • Anschließend werden zu dieser Suspension 5,34 g Kupfer(I)-chlorid zugegeben und 40 g rohes 17,20;20 21 -Bismethylendioxy- 1,5 -pregnadien-3,11 -dion in 263 ml Tetrahydrofuran eingetropft. Es wird 30 Mi- nuten nachgerührt, auf 0° C abgekühlt, das überschüssige Grignard-Reagenz mit gesättigter Ammoniumchloridlösung zersetzt und mit Äther extrahiert. Die abgetrennte organische Phase wird mit wäßriger Natriumthiosulfatlösung, Ammoniumchloridlösung und Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft.
  • Der Rückstand (36 g OD wird in 3 1 Äthanol gelöst, mit 36 ml 200/oiger Schwefelsäure versetzt und 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Im Vakuum werden 2 1 Äthanol ab destilliert, die restliche Lösung in Eiswasser eingerührt, die ausgefallene Substanz abgesaugt, neutral gewaschen, getrocknet und über Silicagel chromatographiert.
  • Das la - Methyl - 17,20; 20,21 - bismethylendioxyil4-pregnen-3,11-dion wird mit Methylenchlorid und Tetrachlorkohlenstoff (3 :1) eluiert und aus Isopropyläther-Methylenchlorid umkristallisiert; F.
  • = 218 bis 220°C; Ausbeute: 360/0 der Theorie; W: E240 = 14 500.
  • Beispiel 2 10 g 17a-Methyl-Slf4-androstadien- 17ß-ol-3 -on (Helv. Chim. Act., 38, S. 1502 [1955j) werden in gleichen Molverhältnissen analog dem Beispiel 1 umgesetzt und aufgearbeitet.
  • Umkristallisiert aus Isopropyläther erhält man 5,2 g 1α,17α - Dimethyl - #4 - androsten - 17ß - ol - 3 - on vom F. = 175 bis 176°C; UV: E244= 14730.
  • Beispiel 3 8 g 17,20;20,21-Bismethylendioxy-Sl 4-pregnadien-3-on (hergestellt aus rl 1-Reichstein-Substanz-S mit Formaldehyd nach der deutschen Auslegeschrift 1 094 743; F. = 216,5 bis 218"C, werden in gleichen Molverhältnissen analog dem Beispiel 1 umgesetzt und aufgearbeitet. Es wird aus Isopropyläther-Methylenchlorid umkristallisiert. Man erhält so 4,3 g 1 a-Methyl-1 7,20;20,21-bis-methylendioxy-#4-pregnen-3-on vom F. = 210 bis 211°C; UV: E243 = 14550.
  • Beispiel 4 8 g 9a - Fluor - 17,20 ;20,21 - bismethylendioxy-Sl 4-pregnadien-3,11-dion (hergestellt aus 9a-Fluorprednison mit Formaldehyd) werden in gleichen Molverhältnissen analog dem Beispiel 1 umgesetzt und aufgearbeitet. Umkristallisiert aus Essigester erhält man 2,7 g 9a-Fluor-la-methyl-17,20 ;20,21-bismethylendioxy - #4 - pregnen - 3,11 - dion ; F. 217 bis 223°C; UV: E237 = 13 700.
  • Beispiel 5 4 g 9a-Fluor-16a-methyl-17,20 ;20,21 -bismethylendioxy-J1,4-pregnadien-3,11-dion vom F. = 204 bis 206,50 C (hergestellt nach der deutschen Auslegeschrift 1172259) werden in gleichen Molverhältnissen analog dem Beispiel 1.umgesetzt, aufgearbeitet und aus Essigester umkristallisiert. Man erhält 1,63 g 9a-Fluor- la,l6a -dimethyl - 17,20; 20,21-bismethylendioxy-il4-pregnen-3,1 1-dion.
  • Beispiel 6 3 g J1,4-Pregnadien-21 -ol-3,20-dion-20-äthylenketal (hergestellt aus der 20-Ketoverbindung durch Ketalisierung mit Äthylengiykol-p-Toluolsulfosäure in Benzol) wurden in 75 ml Tetrachlorkohlenstoff suspendiert und mit 1,5 g N-Bromsuccinimid und 100 mg Benzoylperoxid zum Sieden erhitzt. Nach 10minutigem Sieden unter Rückfluß war das N-Bromsuccinimid umgesetzt. Das ausgefallene Succinimid wurde heiß abfiltriert, das Filtrat nach Verdünnen mit Methylenchlorid mit Wasser neutral gewaschen und im Vakuum bei 40"C eingedampft.
  • 3,2 g rohe Bromverbindung wurden in 300ml Äthanol gelöst, 30 ml Wasser und 30 mg Zinkstaub zugesetzt, und es wurde 60 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Es wurde abfiltriert, das Filtrat im Vakuum eingedampft und getrocknet.
  • Eine Grignard-Lösung aus 520 mg Magnesium, 2,08 ml Methyljodid und 52 ml absolutem Äther wurde mit 53 ml absolutem Tetrahydrofuran versetzt und so lange Lösungsmittel abdestilliert, bis der Siedepunkt 60"C erreichte. Anschließend wurde diese Suspension auf Raumtemperatur abgekühlt; es wurden 266 mg Kupfer(I)-chlorid zugegeben und 2 g rohes #1,5-Pregnadien-21-ol-3,20-dion-20-äthylenketal in 13 ml absolutes Tetrahydrofuran eingetropft.
  • Es wurde 30 Minuten nachgerührt, aufO"C abgekühlt, mit gesättigter Ammoniumchloridlösung versetzt und mit Äther extrahiert.
  • Die abgetrennte organische Phase wurde mit wäßriger Natriumthiosulfatlösung, Ammoniumchlo- ridlösung und Wasser gewaschen und eingedampft.
  • Der Rückstand wurde in 200 ml Äthanol gelöst und mit 20 ml 200/oiger Schwefelsäure 1 Stunde unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wurden zwei Drittel des Lösungsmittels im Vakuum abdestilliert, die restliche Lösung in Eiswasser eingerührt, das ausgefallene la - Methyl - å4 - pregnen - 21 - ol - 3,20 - dion abgesaugt, neutral gewaschen und aus Isopropyläther-Methylenchlorid umkristallisiert; F. 160 bis 161,5"C.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von la-Methyld4-3-ketosteroiden, dadurch gekennzeichnet, daß man die d4-Doppelbindung eines entsprechenden la-Desmethyl-614- ketosteroids in an sich bekannter Weise durch Umsetzung mit einem Halogenacylimid, dessen Halogensubstituent ein größeres Atomgewicht besitzt als Fluor, insbesondere mit N-Bromsuccinimid, und anschließende reduktive Enthalogenierung des erhaltenen 6-Halogensteroids in die 5-Stellung verschiebt, in das so erhältliche Al 5-3-Ketosteroid anschließend in an sich bekannter Weise unter Absättigung der ål-Doppelbindung eine la-ständige Methylgruppe einführt, wobei oder wonach man die d5-Doppelbindung durch Säurebehandlung in die 4-Stellung zurückverlagert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einführung der la-ständigen Methylgruppe in das ål 5-3-Ketosteroid durch dessen Umsetzung mit einem Methylmagnesiumhalogenid in Gegenwart von CuCl bewirkt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoffe 17,20; 20,21 - Bismethylendioxy - j 1,4 - pregnadien-3,11-dion, 17α-Methyl-#1,4-androstadien-17ß-ol-3-on, 17,20 ;20,21-Bismethylendioxy-d 1,4-pregnadien - 3,11 - dion oder 9a - Fluor - 16a - methyl-17,20; 20,21 - bismethylendioxy - #1,4 - pregnadien-3,11-dion verwendet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0062903A1 (de) * 1981-04-13 1982-10-20 Schering Aktiengesellschaft 17-Alpha-Alkyl-17-beta-hydroxy-1-alpha-methyl-4-androsten-3-one, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Präparate, die diese Verbindungen enthalten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0062903A1 (de) * 1981-04-13 1982-10-20 Schering Aktiengesellschaft 17-Alpha-Alkyl-17-beta-hydroxy-1-alpha-methyl-4-androsten-3-one, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Präparate, die diese Verbindungen enthalten

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