DE1223713B - Lageranordnung fuer eine Schleifspindel - Google Patents

Lageranordnung fuer eine Schleifspindel

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DE1223713B
DE1223713B DEST21988A DEST021988A DE1223713B DE 1223713 B DE1223713 B DE 1223713B DE ST21988 A DEST21988 A DE ST21988A DE ST021988 A DEST021988 A DE ST021988A DE 1223713 B DE1223713 B DE 1223713B
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Germany
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grinding
grinding spindle
bearing
spindle
bearing arrangement
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DEST21988A
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Eugen Stratemeyer
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Eugen Stratemeyer & Co GmbH
SPEZIALFABRIK fur BIFOCALGLAE
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Eugen Stratemeyer & Co GmbH
SPEZIALFABRIK fur BIFOCALGLAE
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/545Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only comprising spherical surfaces
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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    • B23Q1/40Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using ball, roller or wheel arrangements
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Lageranordnung für eine Schleifspindel Die Erfindung bezieht sich auf eine Lageranordnung für eine Schleifspindel an einer Linsenschleifmaschine, bei der die Schleifspindel für ihre kreisende Bewegung in einer angetriebenen Büchse exzentrisch gelagert und mit einem Drehantrieb versehen ist. Solche Linsenschleifmaschinen kommen vorzugsweise für die Herstellung von Brillengläsern od. dgl. zur Anwendung.
  • Bei bekannten Linsenschleifmaschinen überschneiden sich jeweils zwei Schleifzonen in einem regelmäßigen Rhythmus. Dieser gleichmäßige Rhythmus der sich überschneidenden Schleifzonen bewirkt, daß das Schleifwerkzeug in bestimmten Zeitabständen immer an der gleichen Stelle schleift. Das hat zur Folge, daß auf den Schleifflächen der Gläser Zonen entstehen, die von der geforderten Oberflächengestalt abweichen. Diese Zonen beeinträchtigen in erheblichem Maße die Schleifzeit und die Güte der zu schleifenden Flächen.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, eine Schleifspindel exzentrisch kreisend in einer angetriebenen Büchse zu lagern und anzutreiben. Auch diese Schleifmaschine erzeugt nur zwei Schleifzonen, ohne die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine weitgehende Schleifzonenverschiebung, d. h. Verziehen von Schleifspuren durch Verhindern des Schleifens an periodisch gleicher Stelle, zu verwirklichen. Ihr Wesen wird insbesondere darin gesehen, daß die Büchse zur Erzielung einer Taumelbewegung der Schleifspindel unter Verwendung eines Pendellagers und eines Wälzlagers mit im Durchmesser hintereinander abnehmenden und wieder zunehmenden Wälzkörpern im Gehäuse gelagert ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel schematisch im Längsschnitt dargestellt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß auf den Brillengläsern dann keine gleichen Schleifzonen entstehen können, wenn den in einem bestimmten Rhythmus sich verschiebenden Schleifbewegungen eine weitere dritte Schleifbewegung überlagert wird.
  • Eine um ihre eigene Achse 1 umlaufende Schleifspindel 2 trägt eine Kurbel 3, mit deren Hilfe das Schleifwerkzeug 4 kreisförmig auf dem Brillenglas 5 bewegt wird. Die Schleifspindel 2 erhält ihren Antrieb durch die Keilriemenscheibe 6. Diese Grundschleifzone wird verschoben durch eine kreisförmige Bewegung der Achsel um die Achse 7 der Exzenterbüchse B. Der Antrieb dieser exzentrischen Spindellagerung erfolgt durch ein an sich bekanntes Planetengetriebe. Zu diesem Zweck sitzt auf der Spindel t eine Antriebsscheibe 9, welche die Welle 10 zweier beidseitig vorgesehener Planetenräder 11 und 12 mit verschiedenen Durchmessern lagert.
  • Beide Planetenräder 11 und 12 kämmen mit außen verzahnten Zahnbüchsen 14 und 15, die durch Kugellager 13 auf der Spindel 2 konzentrisch zu ihrer Achse 1 drehbar gelagert sind. Die mit dem kleineren Planetenrad 12 kämmende Leitbüchse ist kraftschlüssig mit der Exzenterbüchse 8 verbunden, welche im feststehenden Gehäuse 16 konzentrisch zur Exzenterachse 7 drehbar gelagert ist. Auf diese Weise entstehen durch die Umläufe der Arbeitsspindel 2 um ihre Achse 1 und durch die Umläufe der Achse 1 um die Exzenterachse 7 zwei verschiedene sich verschiebende Schleifzonen, die auf das Schleifwerkzeug 4 übertragen werden.
  • Die Erfindung sieht eine weitere Ausgestaltung und Ausbildung dieser an sich bekannten Einrichtung dadurch vor, daß eine weitere Schleifzonen-Verschiebung in unregelmäßiger Weise erzeugt wird. Zu diesem Zweck erhält die Schleifspindel 2 einen zusätzlichen Antrieb, durch welchen die Arbeitsschleifspindel eine kreisende Taumelbewegung ausführt.
  • Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt auf der Exzenterbüchse 8 an ihrem dem Werkzeug zugekehrten Ende konzentrisch zur Exzenterbüchse 7 ein Pendellager 17, welches sich gegen `das Gehäuse 16 abstützt. An der Antriebsseite sitzt auf der Exzenterbüchse 8 ebenfalls konzentrisch zur Exzenterachse 7 ein Wälzlager 18, welches sich ebenfalls gegen das Gehäuse 16 abstützt.
  • Das Wälzlager 18 ist in bekannter Weise als Exzenter ausgebildet. Seine Lagerkugeln haben - wie bekannt - verschiedene, gleichmäßig zu- und abnehmende, den Exzenter erzeugende Durchmesser. Sie wälzen sich auf gemeinsamen, den Exzenter bildenden Laufflächen ab.
  • Es liegt im Sinne der Erfindung, daß die einen Exzenter bildenden Kugeln sich zwischen einer zylindrischen Lauffläche 19 eines Innenringes 20 und zweier von zwei Außenringen 21 gebildeten dachförmigen Laufflächen abwälzen. Der Unterschied der Kugeldurchmesser und die dachförmigen Laufflächen bewirken, daß sich die Kugeln auf unterschiedlichen Umfängen abwälzen. Dieses hat zur Folge, daß der den Exzenter erzeugende Kugelring des Kugeldrehlagers 18 ein irrationales Umdrehungsverhältnis zum Innenring hat, welches bei einem normalen Kugellager 1 : 2 beträgt. Diese Einrichtung verhindert, daß das Schleifwerkzeug 4 in regelmäßigen Abständen auf der gleichen Stelle des Brillenglases schleift. Somit ist die Gefahr des Zonenschleifens beseitigt.
  • Der Axialschub wird von der Schleifspindel 2 über Sicherungsringe 23, Kugellager 24, Lagerbüchse 25, Pendellager 17 auf das Gehäuse 16 übertragen. Mit Hilfe des Deckels 26 und der Kontermutter 27 wird das Laufspiel des den Exzenter bildenden Wälzlagers 18 eingestellt. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist nahezu die gesamte Schleifspindel aus einfachen Drehteilen hergestellt und läßt sich in einfacher Weise zu einer Einheit zusammenschrauben. Die Verwendung dieser Schleifspindelkonstruktion ist nicht nur auf die Fertigung von kleinen Brillengläsern beschränkt. Nach entsprechender Vergrößerung stellt diese Konstruktion ein gutes Hilfsmittel zum Schleifen beispielsweise von großen und größten Linsen dar, die bisher von Hand geschliffen werden müssen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:.. 1. Lageranordnung für eine Schleifspindel an einer Linsenschleifmaschine, bei der die Schleifspindel für ihre kreisende Bewegung in einer angetriebenen Büchse exzentrisch gelagert und mit einem Drehantrieb versehen ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Büchse (8) zur Erzielung einer Taumelbewegung der Schleifspindel (2) unter Verwendung eines Pendellagers (17) und eines Wälzlagers (19, 20; 21) mit im Durchmesser hintereinander abnehmenden und wieder zunehmenden Wälzkörpern (18) im Gehäuse (16) gelagert ist.
  2. 2. Lageranordnung nach Anspruch 1 mit Kugeln als Wälzkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzfläche des Innenringes (20) zylindrisch (19), die des Außenringes (21) dachförmig ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 339 676, 292 507; französische Patentschriften Nr. 1298 262, 331302; britische Patentschrift Nr. 584 919; USA.-Patentschriften Nr. 1593 212, 1230 530, 1037 851, 998101.
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Citations (9)

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DE292507C (de) *
FR331302A (fr) * 1903-04-07 1903-09-04 Louis Rameau Machine à travailler les surfaces optiques avec plateau de rodage à mouvement épicycloidal
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US1593212A (en) * 1920-10-02 1926-07-20 Bausch & Lomb Lens-surfacing machine
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FR1298262A (fr) * 1961-08-23 1962-07-06 Philips Nv Dispositif pour meuler et polir des surfaces, en particulier des surfaces incurvées d'objets en verre

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