DE1223369B - Verfahren zur Herstellung von Cyclohexyl-sulfaminsaeure oder Metallsalzen derselben - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Cyclohexyl-sulfaminsaeure oder Metallsalzen derselbenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C303/00—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο - 25
Nummer: 1223 369
Aktenzeichen: B 82084IV b/12 ο
Anmeldetag: 24. Mai 1965
Auslegetag: 25. August 1966
Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylsulfaminsäure und ihrer Salze beruhen
hauptsächlich darauf, daß man entweder Chlorsulfonsäure mit Cyclohexylamin in Gegenwart eines Überschusses
von Amin, um die entstandene Cyclohexylsulfaminsäure
und Chlorwasserstoffsäure zu neutralisieren, oder daß man Cyclohexylamin mit Sulfaminsäure
oder ihren Salzen zur Reaktion bringt. Die Nachteile des zuerst genannten Verfahrens bestehen
in der verhältnismäßig niedrigen Ausbeute infolge einer Anzahl von Nebenreaktionen und der Notwenigkeit
der Verwendung von zwei weiteren Mol Amin je Mol Reaktionsprodukt als Säureakzeptor,
wobei dieses Amin zurückgewonnen werden muß. Die Nachteile des zweiten Verfahrens sind in dem
verhältnismäßig hohen Kostenpunkt der Sulfaminsäure und den niedrigen Ausbeuten zu sehen.
Aus der deutschen Patentschrift 1185 179 ist ferner ein Verfahren bekannt geworden, wonach man
Cyclohexylamin mit gasförmigem Schwefeltrioxyd zu ao Cyclohexylammonium-N-cyclohexylsulfamat:
Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylsulfaminsäure
oder Metallsalzen derselben
Anmelder:
Baldwin-Montrose Chemical Company,
Maplewood, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
-Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Jacob Rosin, Maplewood, N.J.;
Oscar G. Birsten, New York, N. Y. (V. St A.) - -
>— NH · SO, · H,N
umsetzt; hierbei muß in dem reagierenden Gemisch a5
das Cyclohexylamin stets in bedeutendem Überschuß über das SO3 vorliegen (Molverhältnis mindestens
10:1), um Nebenreaktionen, wie die Bildung von Bis-(cyclohexylamin)-sulfon, C6H11NHSO2NHCeH11,
zu vermeiden. Um lokale Überhitzungen zu vermeiden, müssen besondere Verfahrensbedingungen eingehalten
werden. Auch wird nur die Hälfte des in Reaktion getretenen Cyclohexylamine in Cyclohexylsulfaminsäure
übergeführt, während die andere Hälfte in Ccylohexylammonium-N-cyclohexylsulfamat alsCyclohexylammoniumkation
gebunden wird.
Erfindungsgemäß wird zur Herstellung von Cyclohexylsulfaminsäure Cyclohexylamin mit der Verbindung
SO3 · NR3 zur Umsetzung gebracht. Hierbei
wurden keine Nebenreaktionen beobachtet; die theoretische Ausbeute an Cyclohexylsulfaminverbindung
beträgt, bezogen auf Cyclohexylamin, 100 %. Auch sind zur Durchführung der Reaktion keine besonderen
Vorrichtungen erforderlich.
Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylsulfaminsäure oder Metallsalzen
derselben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den Komplex R3N · SO3, worin R Methyl-,
Äthyl- oder Propylreste bedeutet, mit Cyclohexylamin umsetzt und das entstandene R3N-SaIz der Cyclohexylsulfaminsäure
in üblicher Weise entweder mit einer Base in das entsprechende Metallsalz oder mit einer
Säure in die freie Cyclohexylsulfaminsäure und anschließend gegebenenfalls in ein Metallsalz überführt.
Der erfindungsgemäß verwendete Komplex R3N · SO3
kann in üblicher Weise durch Reaktion von SO3 mit R3N hergestellt werden. Diese Reaktion kann in der
Gasphase oder in einem inerten, gegen SO3 beständigen Lösungsmittel durchgeführt werden. Geeignete
Lösungsmittel sind halogenierte, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Perchloräthylen, Chloroform,
Trichloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff, Trichlorfluormethan, l,l,l-Dichlorfluor-2,2,2-chlordifiuoräthan,
1,1-Dibromäthan u. ä. Vorzugsweise wird Perchloräthylen verwendet.
1,1-Dibromäthan u. ä. Vorzugsweise wird Perchloräthylen verwendet.
Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind darin zu sehen, daß es praktisch quantitative Ausbeuten,
auf Cyclohexylamin bezogen, ergibt, einfach auszuführen ist, daß als Säureakzeptor nur 1 Mol
Amin oder ein geringer Überschuß desselben und daß als Rohmaterial für das Verfahren wohlfeiles SO3
verwendet wird. Ferner kann die Reaktion in einem wäßrigen Medium, worin das oben erwähnte Salz
löslich ist, durchgeführt werden.
Wurde der R3N · SO3-Komplex in einem Lösungsmittel
hergestellt, so kann die Reaktion zwischen Cyclohexylamin und dem Komplex in dem gleichen
oder einem anderen Lösungsmittel, von welchen eine größere Zahl geeignet sind, durchgeführt werden.
Infolge der großen Raumverdrängung des Aminsalzes der Cyclohexylsulfaminsäure sind jedoch verhältnismäßig
große Flüssigkeitsmengen erforderlich, wodurch ein solches Verfahren unzweckmäßig wird. Vorzugs-
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weise bringt man daher den Komplex mit Cyclohexylamin in wäßriger Lösung zur Reaktion, wobei ein
zweiphasiges Reaktionsgemisch entsteht und das Ammsalz der Cyclohexylsulfaminsäure in der wäßrigen
Phase in Lösung geht. Zur guten Trennung der organischen von der wäßrigen Schicht, .ohne Verwendung
übermäßiger Mengen der letzteren, wird die Reaktion bei Temperaturen von über 55° C, vorzugsweise
bei 70 ± 5° C durchgeführt.
Wurde das R3N · SO3 in Form eines trockenen
Pulvers in einer Gasphasenreaktion hergestellt, so wird die Reaktion zwischen diesem und dem Cyclohexylamin
vorzugsweise in einem vollkommen homogenen, wäßrigen Medium durchgeführt, wodurch die
Reaktion bei tieferer Temperatur, vorzugsweise von 55 ± 5° C erfolgen kann. Hierdurch wird der Komplex
besser gegen Hydrolyse geschützt und eine praktisch quantitative Ausbeute an dem Aminsalz der CyclohexylsuKaminsäure
erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zweckmäßig derart durchgeführt werden, daß man eine Aufschlämmung
oder eine Lösung des Komplexes einer vorgewärmten wäßrigen Lösung von Cyclohexylamin
zusetzt. Hierdurch wird die Einwirkung von Wärme auf den verhältnismäßig unstabilen Komplex vor
seiner Reaktion mit dem Cyclohexylamin vermieden.
Zur Herstellung der Salze kann jede Base verwendet werden, vorzugsweise verwendet man jedoch Calciumhydroxyd
oder Natriumhydroxyd.
Zur Erzielung optimaler Ausbeuten verwendet man stöchiometrische Mengen der Reaktionspartner. Wird
der Komplex in einem organischen Medium hergestellt, so verwendet man vorzugsweise einen geringen
Überschuß an R3N. Wird der Komplex in Form eines trockenen Pulvers hergestellt, so verwendet man
vorzugsweise einen geringen Überschuß des Komplexes über das Cyclohexylamin, um das kostspieligere
Rohmaterial praktisch quantitativ umzusetzen, so daß keine Wiedergewinnung desselben erforderlich ist.
" Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch nachstehende Beispiele näher erläutert:
" Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch nachstehende Beispiele näher erläutert:
Eine Lösung von 80 g SO3 in 320 g Perchloräthylen
wurde langsam unter Rühren einer auf —100C
abgekühlten und während der Zugabe auf dieser Temperatur gehaltenen Lösung von 70 g Trimethylamin
in 140 g Perchloräthylen zugegeben. Nach beendeter Zugabe rührte und kühlte man noch
1 Stunde. Anschließend wurde der bei dieser Reaktion entstandene Schlamm des Komlpexes unter Rühren
einer Lösung von 99 g Cyclohexylamin in 300 g Wasser bei 70° C zugegeben, wobei diese Temperatur während
der ganzen Zugabe aufrechterhalten wurde. Nach beendeter Zugabe wurde die obere, wäßrige Schicht,
die das Trimethylaminsalz der Cyclohexylsulfaminsäure enthielt, von der unteren Perchloräthylenschicht
abgetrennt. Hierauf wurden 45 g Calciumhydroxyd hinzugefügt und das in Freiheit gesetzte Trimethylamin
durch Siedenlassen der Lösung unter Rückfluß gewonnen. Das Calciumsalz der Cyclohexylsulfaminsäure
wurde von überschüssigem Ca(OH)2 abfiltriert, aus dem Filtrat die Hauptmenge des Wassers abgedampft
und in dem Rückstand durch Abkühlen Kristallisation herbeigeführt. Die Ausbeute betrug
93 bis 94°/o der Theorie, auf das eingesetzte Cyclohexylamin
bezogen, und war praktisch quantitativ, auf das nicht zurückgewonnene Cyclohexxlamin
bezogen.
80 g SO3 wurden tropfenweise unter Rühren und
Kühlen auf. —10° C einer Lösung von 112 g Triäthylamin in 750 g Chloroform hinzugefügt. Der so entstandenen
Lösung des Komplexes wurde bei 20 bis 25° C ein Gemisch aus 99 g Cyclohexylamin und 10 g
Triäthylamin hinzugefügt, anschließend noch 1 Stunde gerührt und hierauf 500 g Wasser hinzugefügt. Die
obere wäßrige Schicht, die das Triäthylaminsalz der Cyclohexylsulfaminsäure enthielt, wurde von der
unteren CHC13-Schicht abgetrennt und der wäßrigen Schicht 50 g Natriumhydroxyd hinzugefügt. Das so
in Freiheit gesetzte Triäthylamin wurde zurückgewonnen und das Natriumsalz isoliert, wie im
Beispiel 1 beschrieben.
Eine Lösung von 80 g SO3 in 320 g Perchloräthylen
wurde einer auf 400C gehaltenen Lösung von 165 g Tripropylamin in 300 g Perchloräthylen zugegeben.
Der so erhaltene Schlamm des Komplexes wurde einer Lösung von 99 g Cyclohexylamin in 3 1 Wasser bei
70° C zugegeben. Das entstandene Tripropylaminsalz der Cyclohexylsulfaminsäure wurde anschließend in
die freie Säure übergeführt, indem man die Lösung durch eine Kationenaustauschersäule in der H+-Form
ausfließen ließ. Man erhielt die freie Säure.
Einer auf 55° C gehaltenen Lösung von 99 g Cyclohexylamin in 214 g Wasser wurden allmählich, im
Verlauf von 4 Stunden, 146 g des trockenen Me3N- SO3-Komplexes
[Me3 = (CH3)3] zugegeben und anschließend
noch 1 Stunde auf 55° C gehalten. Das so erhaltene Trimethylaminsalz der Cyclohexylsulfaminsäure wurde
anschließend in das gewünschte Metallsalz übergeführt, indem man es mit der entsprechenden Base
zur Reaktion brachte, das in Freiheit gesetzte Triäthylamin auffing und das Salz nach bekannten Kristallisationsverfahren
gewann. Gewöhnlich verwendete man als Base Ca(OH)2 oder NaOH, jedoch können
auch andere Alkali- und Erdalkalibasen verwendet werden. Die Ausbeute an Cyclohexylamin war
praktisch quantitativ.
Für die Herstellung des R3N · SO3-Komplexes wird
hier Schutz nicht begehrt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylsulfaminsäure oder Metallsalzen derselben, dadurch gekennzeichnet, daß man den
Komplex R3N · SO3, worin R Methyl-, Äthyl- oder
Propylreste bedeutet, mit Cyclohexylamin umsetzt und das entstandene R3N-SaIz der Cyclohexylsulfaminsäure
in üblicher Weise entweder mit einer Base in das entsprechende Metallsalz oder mit
einer Säure in die freie Cyclohexylsulfaminsäure und anschließend gegebenenfalls in ein Metallsalz
überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in wäßrigem
Medium durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1185 179.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1185 179.
609 657/420 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
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DE3403813A1 (de) * | 1984-02-03 | 1985-08-08 | Jozsef Dr. 8400 Regensburg Juhász | Verfahren zur herstellung von n-cyclohexylsulfaminsaeure bzw. deren metallsalze |
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DE1185179B (de) * | 1962-02-26 | 1965-01-14 | Abbott Lab | Verfahren zur Herstellung von Alkalicyclohexylsulfamat |
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FR1434050A (fr) | 1966-04-01 |
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