DE1222787B - Photoelektrischer Belichtungsmesser fuer photographische bzw. kinematographische Kameras - Google Patents

Photoelektrischer Belichtungsmesser fuer photographische bzw. kinematographische Kameras

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DE1222787B
DE1222787B DEZ9395A DEZ0009395A DE1222787B DE 1222787 B DE1222787 B DE 1222787B DE Z9395 A DEZ9395 A DE Z9395A DE Z0009395 A DEZ0009395 A DE Z0009395A DE 1222787 B DE1222787 B DE 1222787B
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DE
Germany
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meter according
exposure meter
photoelectric
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photoelectric exposure
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Application number
DEZ9395A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Kurt Schlichting
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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Publication of DE1222787B publication Critical patent/DE1222787B/de
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring
    • G03B7/09979Multi-zone light measuring
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring
    • G03B7/09971Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
    • G03B7/09976Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras the sensor being mounted in, before, or behind the porro-prism

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Photoelektrischer Belichtungsmesser für photographische bzw. kinematographische Kameras - Die Erfindung betrifft einen photoelektrischen Belichtungsmesser für photographische bzw. kinematographische Kameras, deren lichtelektrischer Wandler örtlich unterschiedliche Empfindlichkeiten aufweist bzw. aus mehreren mosaikartig zusammengesetzten lichtempfindlichen Teilelementen unterschiedlicher Empfindlichkeit besteht bzw. bei Verwendung von Teilelementen mit im wesentlichen gleicher Emfpindlichkeit mit wenigstens einzelnen, diesen Elementen zugeordneten festen oder regelbaren Widerständen zwecks Strom- bzw. Spannungswertänderung versehen ist.
  • Um einzelne Teile des aufzunehmenden Objekts aus der Messung auszuschließen bzw. Teile des aufzunehmenden Bildes bei der Messung bevorzugt zu berücksichtigen, sind bereits verschiedene konstruktive Lösungen bekanntgeworden.
  • Um das die Messung meist nachteilig beeinflussende helle Licht des Himmels auszuschalten, werden Himmelslichtbegrenzer verwendet, die entweder durch besonders geschliffene Optikkörper oder jalousieartige Blenden vor dem lichtelektrischen Wandler das Auftreffen dieses Himmelslichtes auf den lichtelektrischen Wandler verhindern.
  • In anderen bekannten Einrichtungen ist eine in den Raum hinter dem Aufnahmeobjektiv einschwenkbare Photozelle vorgesehen, die in Richtung der optischen Achse des Aufnahmeobjektivs verschoben werden kann. In ihrer Stellung dicht hinter dem Objektiv wird die integrierende Messung des Gesamtbildes, in ihrer Stellung dicht vor dem Film eine differenzierte Messung der Bildmitte, vorgenommen.
  • Alle diese Lösungen sind verhältnismäßig umständlich und aufwendig. Sie gestatten dabei nicht, verschiedene Punkte des Bildausschnittes in einer differenzierten Messung zu berücksichtigen und die Kontrolle über diese Messung zu behalten. Die durch sie gegebenen Möglichkeiten zur Messung sind beschrgnkt.
  • . Es ist auch schon bekannt, um eine bestimmte Empfindlichkeitsverteilung innerhalb der energiemäßig nutzbaren Oberfläche zu erzielen, der lichtelektrischen, wirksamen Fläche eine örtlich unterschiedliche Empfindlichkeit zu erteilen.
  • Für photographische Aufnahmen ist es zweckmäßig, zu wissen, in welchen Bereich unterschiedlicher Empfindlichkeit des lichtelektrischen Wandlers bestimmte Partien des Aufnahmeobjekts fallen, oder es ist wünschenswert, auszuwählenden Partien des Aufnahmeobjekts bestimmte Empfindlichkeitswerte des lichtelektrischen Wandlers zuzuordnen. Um die Voraussetzung für eine solche Auswahl durchführen zu können, werden gemäß der Erfindung Mittel vorgesehen, die die Unterteilung der Meßfläche im Sucher sichtbar machen.
  • Im folgenden soll die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Auf die Darstellung von mit der Erfindung nicht unmittelbar im Zusammenhang stehenden Einzelheiten wurde dabei verzichtet. Es zeigt F i g. 1 ein Schaltschema eines erfindungsgemäß gestalteten photoelektrischen Belichtungsmessers, F i g. 2 die vereinfachte Darstellung einer Kamera mit dem erfindungsgemäßen photoelektrischen Belichtungsmesser, F i g. 3 eine Kamera wie F i g. 2 in einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • Die Meßfläche des photoelektrischen Belichtungsmessers ist in einzelne Flächenteile aufgeteilt, die durch Einzelelemente 1 bis 5 eingenommen werden.
  • Die einzelnen Elemente 1 bis 5 sind mit regelbaren Vorwiderständen 7 bis 10 belastet und in Parallelschaltung an ein Meßinstrument 11 der Belichtungsmeßeinrichtung angeschlossen (F i g. 1).
  • Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind in einem Kamerakörper 12 die Einzelelemente 1 bis 5 in einer Zwischenabbildungsebene eines aus dem Aufnahmestrahlengang ausgespiegelten Teilstrahlenbündels, ein Sucherokular 13, ein Aufnahmeobjektiv 14, Spiegel 15 und 16, eine Strichplatte 17, ein Bildfenster 18 und ein Drucktastenaggregat 19 gezeigt. Das Drucktastenaggregat 19 enthält entsprechend der Aufteilung der Meßfläche der Belichtungsmeßeinrichtung den einzelnen Elementen 1 bis 5 zugeordnete Drucktasten 20 bis 24. Die Spiegel 15 und 16 sind teildurchlässig ausgebildet. Der Spiegel 15 spiegelt aus dem Aufnahmestrahlengang einen Teil der Lichtstrahlen für den Sucherstrahlengang aus, der vom Spiegel 16 dem Sucherokular 13 zugeleitet wird. In der Zwischenabbildungsebene- zwischen dem:Spiegel 16 und dem SucherokÜlar 13 ist die Strichplatte 17 angeordnet. Das vom Spiegel 16 durchgelassene Licht beaufschlagt die Einzelelemente 1 bis 5 der Belichtungsmeßeinrichtung.
  • Durch an sich bekannte,' im- einzelnen nicht, dargestellte Übertragangsmittel sind die Drucktasfen 20 bis 24 des Drucktasf6äagiregates 19 'Init.der Strichplatte 17 verbunden,. derart,- daß jeder Drucktaste, ein einem Einzelelement in der Meßfläche des Belichtungsmessers entsprechender Flächenteil zugeordnet ist.
  • Zur Bedienung der gemäß F i g. 2 -ausgerüsteten Kamera bzw. zur- Bedienung-- der Meßeinrichtung dieser Kamera werden die e - i - nzelnen Drucktasten, die den bei dei Messung-, zu berücksichtigenden Flächenteilen der-Meßfläche.-zugeordnet sind, betätigt. Durch Verstellung der Strichplatte 17 wird jeweils der in die Messung einbezogene Teil der Meßfläche im Sucher sichtbar gemacht-Gleichzeitig.werden die den Druck" tasten 20 bis 24 zugeordneten Schalter 25 bis 29 geschlossen. Ebenso wie die Verstellung der Strichplatte 17 wird die Einstellung der regelbaren Vorwiderstände 6 bis 101.durch Betätigen der Drucktasten 20 bis 24 vorgenommen. Unbeschadet dessen ist es selbstverständlich möglich, die Vorwiderstände nach einem vor ,gggpbegen Programm voreinzustellen, wonach einzelne `eingeschaltete Einzeleleniehte im Meßergebnis unterdrückt bzw. bevorzugt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel> nach F ig. 3 sind in bzw. an einem Kamerakörper 30 mit einem Aufnahmeobjekiiv 31 angeordnet: - ein ' Sucherokular 32, 'eili Bildfenster 33, eiÜ6 Negativlinse 34, die Spiegel 35, 36 und 37,.eine Sammellinse 38, die Einzeleleme,nte 1 bis .5 in beka#nt#i -,gegenseitiger Zuordnung, eine Scheibe, 39 als'Bereidlisanzeigemitteffür den Belichtungsspielraum verschiedener Filmsorten, ein Meßweik#zeiger 40 und `ein D rehknopf 41 zur Auswahl verschiedener Meßfeldkombinationen. Die EinzeleW. inchte 1 bis, 5 lfegen",; 'mit i# einer * als bildauffangende Fläche-au sg.ebildet#jR-,'Oberfläche - versehen,. in. einer Zwischeiia I SÜü'duügsebi 6#ne -.des - Sublierstfahlehganges. Der teildurchlässige Spiegel 37 spiegelt diesen Sucherstrahl#iigang ' aus.dem. Aufnahmestrahlengang heraus. - Die Scheibe 39 ist -derart unterteilt, daß die angegebenen Bereichsgrenzen für ' die -einzelnen Filmsorten im Zusammenwirken mit dem Meßwerkzeiger 40 den BelichtÜngssp'ieltaum des jeweiligen Filmmaterials angeben..Der Drehknopf 41 dient zum glei-#hen Zwecke.,wie da§ Drucktastenaggregat 19 im Ausführungsbeispiel- nach F i g. 2. Der einzige Unterschied gegenüber dem Drucktastenaggregat besteht darin, daß jeder Schaltstellung des Drehknopfes, die vorzugsweise- gerastert sind, eine bestimmte Schaltkombinat - ion für die Messung. zugeordnet ist. An Hand der. Stoßkanten zwischen den Einzelelementen 1 bis 5 ist die Unterteilung des Meßfeldes bei dieser Ausführung im Sucher sichtbar, weil das Meßfeld in einer Zwischenabbildungsebene des Suchers liegt.
  • Die Arbeitsweise mit einer Kamera nach dem Beispiel gemäß F i g. 3 erfolgt in der Weise, daß durch Betrachten des Motiys zunächst die bevorzugte Meßfeldkombination ausgewählt wird. Entsprechend dieser Auswahl wird.- die Einstellung am Drehknopf 41 vorgenommen, der für das Ein- bzw. Ausschalten der entsprechenden Meßfelder und die Einstellung der Vorwiderstände 6 bis 10'sorgt. Zur Feststellung des Kontrastumfanges-des Aufnahmeobjektivs ist wie folgt vorzugehen: Das Einzelelement, in dessen Bereich die hellsten Motivteile,-liegeni wird# -zunächst allein zur Messung verwefidet. Die - eine, BegTen-zungsmarke-,4 #n der Scheibe 3# wird daraufhin mit dem durch . diese Messung in, seiner Stellung beeinflußten Meßwerkzeiger 40 zur. Deckung gebracht. Danach wählt man mit Hilfe des Drehknopfes 41 das Einzelelement, das die dunkelsten Bildteile enthält, für die Messung aus.
  • Bleibt nun der entsprechend der anderen Beaufschlagung von seiner bisherigen Stellung auswandemde Meßwerkzeiger 40 in dem Bereich der Scheibe 39, der den Belichttmgsspielraum des verwendeten Filmes angibt, so werden alle Bildteile bei der Aufnahme einwandfrei durchgezeichnet.
  • Schlägt der Meßwerkzeiger 40 über den angegebenen Bereich aus, so ist das verwendete Fümmaterial nicht geeignet, alle Bildbereiche gut durchgezeichnet wiederzugeben. Je nach dem Ziel der Bildgestaltung müssen dann die einen oder die anderen Bildteile bei der Messung bevorzugt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche. 1. Photoelektrischer Belichtungsmesser für photographische bzw. kinematographische Kameras, deren lichtelektrischer Wandler örtlich untere schiedliche Empfindlichkeiten aufweist bzw. aus mehreren mosaikartig zusammengesetzten lichtempfindlichen Teilelementen unterschiedlicher Empfindlichkeit besteht bzw. bei Verwendung. von Teilelementen mit im wesentlichen gleicher EmpT findlichkeit mit wenigstens -einzelnen, diesen Elemegten -zugeoirdneten festen oder regglbaren Widerständen zwecks Strom- bzw. Spannungs# wertänderung versehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß Mittel vorgesehen sind, die die, Unterteilung der Meßfläche im Sucher sichtbar machen. 2. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch l', dadurch gekennzeichnet, daß dieMeßfläche als Auffangfläche des Sucherbüdes dient. 3. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 1 und. 2, - dadurch..gekennzeichnet, daß zum Einschalten der Teilelemente in den Instrumentenkreis ein Drucktastenaggregat dient, dessen Tasten der Flächenunterteilung der Meßfläche nachgebildet sind. 4. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einzelne lichtempfindliche Teilelemente vorzugsweise gemeinsam mit den ihnen zugeordneten Widerständen sowie gegebenenfalls im Sucherstrahlengang liegende Hinweisfiguren auswechselbar gestaltet sind. 5. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wechselteile mit einer Objektivwechseleinrichtung verbunden sind. 6. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten des Drucktastenaggregats mit einer Steuervorrichtung für die in den Sucher eingespiegelten Rahmen getrieblich verbunden sind, derart, daß im. Sucher jeweils die Begrenzung des Bildteils sichtbar wird, das durch Betätigen der Drucktaste in die Belichtungsmessung einbezogen ist. 7. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Drehknopf ausgebildeter Wählschalter mit der Anzeigevorrichtung im Sucher und den einzelnen Teilelementen derart verbunden ist, daß jeder möglichen Kombination von Flächenteilen eine Schalterstellung zugeordnet ist. 8. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schalterstellungen einer Auswahl von Kombinationen der Flächenteile der Meßfläche zugeordnet sind. 9. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Messung einen Zeigerausschlag eines Meßinstruments bewirkt, dem eine Skala zugeordnet ist, an der die Differenz zwischen zwei Messungen mit dem Helligkeitsumfang des aufzunehmenden Objekts bzw. dem durch das Aufnahmematerial gegebenen Belichtungsspielraum in Beziehung gebracht werden kann. 10. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala verstellbar und in Filmempfindlichkeitswerten bzw. Filmarten geeicht ist, derart, daß für jede Fümempfindlichkeit bzw. Filmart ein durch zwei Marken begrenzter Bereich angegeben ist, der dem Belichtungsspielraum des derzeit verwendeten Materials entspricht. 11. Photoelektrischer Belichtungsmesser nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kombination zur Messung verwendeter Einzelelemente eine ganz bestimmte Einstellung der Größe der Vorwiderstände zugeordnet ist, derart, daß sich beim Messen einer gleichmäßig leuchtenden Fläche mittlerer Helligkeit beim Umschalten von einer Kombination auf die andere keine Änderung des Meßergebnisses zeigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 857 990; 7# deutsche Auslegeschriften Nr. 1044 298, 1084 565; USA.-Patentschrift Nr. 2 813 983.
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