DE2336491C3 - Einrichtung zur Bestimmung der Belichtungszeit für ein photographisches Aufnahmegerät - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung der Belichtungszeit für ein photographisches Aufnahmegerät

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DE2336491C3
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Alfred .Vien Steinbatz
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bestininiung der Belichtungszeit für ein photographisches Aufnahmegerät mit mindestens zwei wahlweise zur Aufnahme schaltbaren Kameras, vorzugsweise für die Mikrophotographie, die einen Lichtdetektor und einstellbare Schaltelemente zur Umwandlung von die Belichtungszeit beeinflussenden Größen in analoge elektrische Größen in logarithmischer Form sowie eine dem Lichtdetektor nachgeschaltetc Lognrithmierstufe und ein Anzeigegerät für die Belichtungszeit enthält, auf das die Logarithmierstufe und die Schaltelemente geschaltet sind.
Bei photographischen Aufnahmegeräten, wie sie insbesondere in der Mikrophotographie zum Einsatz kommen, sind regelmäßig mehrere Kameras vorgesehen. Hierbei ist es erforderlich, die Belichtungszeit an die jeweils im Einsatz befindliche Kamera, d. h. an die durch ihre Verwendung vorgegebenen Parameter und an die jeweils gegebenen Lichtverhältnisse anzupassen und einzustellen. Bei den bisher bekannten Aufnahmegeräten dieser Art müssen dabei die maßgeblichen, die Belichtungszeit beeinflussenden Parameter für jede Kamera bei einem Umschalten jeweils neu eingestellt werden.
Bei einer Einrichtung der eingangs erläuterten Art, die für eine einäugige Reflexkamera bestimmt ist (DT-OS 18 09 900), ist vorgesehen, die durch einen Lichtdetektor eingebrachte, dem Lichtstrom analoge elektrische Größe zu logarithmicren, um sie daraufhin mit den ebenfalls in logarithmischer Form vorliegenden Größen, die den die Belichtungszeil bestimmenden Parametern entsprechen, auf ein Anzeigegerät für die Belichtungszeit zu schalten. Bei dieser bekannten Einrichtung liegt das Anzeigegerät für die Belichtungs- -, in einer brückenähnlichen Schaltung, die von der „rken und rechten Seite her in balancierender Weise die Sprechenden Größen des Lichtdetektors und der Schaltelemente eingekoppelt bekommt. Es hegt an dem Anzeigegerät daher eine Poientialdifferenz an. die jedoch mangels eines festen Bezugspotentials floatet. Ir. dieser Form ist daher die bekannte Einrichtung für eine automatische Belichtungsregelung nicht ohne weueres aeei-net weil die ganze Schaltung dann ebenfalls kein festet Bezu"spotential haben darf, sondern floaten muß.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs geschilderten Art zur Bestimmung der Belichtungszeit so zu gestalten, daß sie die Möglichkeit gibt, an einem photographischen Aufnahmegerät insbesondere für die Mikrophotographie, von einer auf die andere Kamera umzuschalten, ohne daß die maßgeblichen, die Belichtungszeit beeinflussenden Parameter jeweils neu eingestellt werden müssen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Anzeigegerät ein Rechner vorgeschaltet ist, der die von dem Lichtdetektor und den Schaltelementen gelieferten elektrischen Größen in an sich bekannter Weise in logarithmischer Form vorzeichenrichtig addiert und daß die Schaltelemente für die die Belichtungszeit beeinflussenden Größen mn einer Ums-haüeinrichtung für die Kameras so gekoppelt sind, daß mit der Umschaltung auf eine andere Kamera irieichzeitig eine Einstellung auf die für diese Kamera zutreffenden Größen erfolgt.
Hierdurch können die die Belichtungszeit bestimmenden Kameraparameter voreingestellt werden, so daß •uitomatisch mit dem Umschalten von der einen auf die andere Kamera auch eine Umschaltung der entsprechenden Schaltelemente vollzogen wird, die dem Rechner die entsprechenden analogen elektrischen Größen zuführen. Das ergibt eine höhere Betriebssicherheit und einen höheren Bedienungskomfort des photographischen Aufnahmegerätes.
Schaltungstechnisch ist von Vorteil, daß die vom Lichtdetektor und der Logarithmierstufe sowie den Schaltelementen kommenden elektrischen Größen auf einen Rechner gegeben werden, der sowohl am Eingang als auch am Ausgang ein festes Bezugspotential, z. B. Masse, hat. Das ergibt eine einfachere Schaltung für die automatische Belichtungsregelung, weil der Bezugspunkt für die Potentialdifferenz festliegt, und vereinfacht die Umschaltung der Belichtungswerte für mehrere unterschiedliche Kameras am Eingang des Rechners.
Als Umschalieinnchtung für die Kameras ist zweckmäßigerweise ein Strahlumlenker in Form eines Spiegels od. dgl. vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Bestimmung der Belichtungszeit und
F i g. 2 schematisch ein photographisches Aufnahmegerät, in welchem die Einrichtung gemäß F i g. 1 enthalten ist.
Wie aus F i g. I hervorgeht, ist in der Einrichtung zur Bestimmung der Belichtungszeit ein Lichtdetektor 1 vorgesehen, welcher mit dem zu messenden Licht beaufschlagt wird und welcher in Abhängigkeit der jeweiligen Helligkeit eine bestimmte Ausgangsgröße liefert. Diese Ausgangsgröße wird einer dem Lichtdetektor 1 nachgeordneten Logarithmicreinhcit 2 zugeführt und logarithmic«, wobei diese Größe in eine Form
log 2" gebracht und ζ. B. als Spannung dargestellt wird. Dieses so erhaltene Signal wird anschließend in einer Verstärkerstufe 3 verstärkt und als Spannung Ui. über einen Summierwiderstand 4 einein R.-jhner 5 zugeführt. Die jeweils vorhandenen Exemplarstreuungen der Lichtdetektoren werden durch Änderung der Verstärkung im Verstärker 3 kompensiert. Mathematisch wird diese Notwendigkeit durch Beeinflussen mil Konstanten cbzw. ei berücksichtigt.
Die weiteren, die Belichtungszeit beeinflussenden Größen, wie Kameraformat A. Filmempfindlichkeit F und ein Korrekturfaktor K werden über veränderbare Widerstände oder Widerstandsgruppen 6, 7, 8, 9 in Form von Potentiometern, Drehschaltern od. dgl. abgenommen, als Spannungen Ua, Ur, Lk bzw. als Abgleichspannung Uh dargestellt und über Summierwideistände 10, II, 12 bzw. 13 ebenfalls d"m Rechner 5 zugeführt.
Für die Filmempfindlichkeit erweist es sich als vorteilhaft, die Abnahme dei entsprechenden Spannung vom zugehörigen veränderbaren Widerstand stufenlos durchführbar zu gestalten, um alle Zwischenwerte der Filmempfindlichkeit einfach und feinfühlig einsteilen zu können. Damit werden Einstellfchler infolge zu großer Stufenunierteilung vermieden.
Im Rechner 5 werden die eingegebenen Spannungen vor/.eichcnrichtig addiert, wobei die aus dieser Addition lesulticrcnde Ausgangsspanniing Ui bereits direkt der Belichtungszeit Γ entspricht und diese mil Hilfe eines einsprechend (logarithmisch) kalibrierten Anzeigegeräles 14 angezeigt wird.
Die vom Rechner 5 zur Verfügung siehende Ausgangsspannung Ui wird nach ihrer Verwendung zur Bcliehtungszeiianzeige am Anzeigegerät 14 einem Zeitgeber 15 zugeführt und von diesem entlogarithmim. Der Zeitgeber 15 steht weiterhin einerseits in Verbindung mit einem Verschluß 16 und andererseits mit einer Start- bzw. Aiislösctastc 17, durch deren Betätigung die Verschlußmechanik des Verschlusses geöffnet und nach Ablauf der jeweils angezeigten bzw. sich ergebenden Belichtungszeit vom Zeitgeber 15 wieder selbsttätig geschlossen wird.
Die Fig.6 zeigt stark vereinfacht eine Ausführungsform der Erfindung, die für die Verwendung im Bereich der Mikrophotographie ausgestattet ist. Ein als ^5 Mikroskopbestandteil ausgebildeter Trägerteil 18, der mittelbar oder unmittelbar über ein Auflager 19 mit einem Mikroskop verbunden ist, besitzt drei Anschlußeinrichtungen 20.1. 206 und 20c von denen jede dem Anschluß einer Kamera mit einem bestimmten Kameraformat dient. In dem Trägerteil 18 ist ein dreh- oder schwenkbarer Strahlumlenker 21 angeordnet, der das in Richtung des Pfeiles 22 einfallende Licht in jeweils eine der an den Anschlußeinrichtungen angeordneten Kameras lenkt. Der Strahlumlenker 21 kann als Spiegel, Prisma oder als mehrteilige Spiegel- bzw. Prisincnkombination ausgeführt sein und seine Bewegung kann von Hand oder fernbedienbar von einer zentralen Steuereinheit 23 aus erfolgen.
An Stelle der gezeigten Kameraanordnung ist es auch möglich, die Anschlußeinrichtungen nur an den vertikalen Außenflächen des Trägerteils 18 vorzusehen, so daß der Strahlumlenker 21 fix angeordnet werden kann und der Trägerteil 18 um seine senkrechte Mittelachse \ \ drehbar ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es durch einfaches Verdrehen des die Kamera tragenden Trägerteiles 18 möglich, die gewünschte Kamera mit dem entsprechenden Format in Arbeitsstellung zu bringen. Diese Drehbewegung ist ebenfalls entweder von Hand oder fernbedienbar ausführbar.
Im Strahlengang, in Richtung des Pfeiles 22 gesehen, ist vor dem Strahlumlenker 21 ein Verschluß 24 angeordnet, der als normaler Sektorenverschluß oder als ein Schwingspiegelverschluß ausgebildet sein kann. Letzterer hat den Vorteil, daß er in geschlossenem Zustand das einfallende Licht direkt zum Lichtdetektor umlenkt und nach Bestimmung der erforderlichen Belichtungszeit Tgenau für die Dauer der Belichtungszeit T aus dem Strahlengang bewegt wird. Die Verbindung vom Schwingspiegel zum beispielsweise in der Steuereinheit 23 angeordneten Lichtdetektor 1 wird mittels eines Lichtleiters 25 hergestellt, wobei in einer weiteren Ausführungsform die Anordnung des Lichtdetektors mittelbar oder unmittelbar am Trägerteil 18 bzw. am Mikroskop selbst möglich ist und der Lichtdetektor 1 über eine elektrische Verbindung mit der ebenfalls in der Steuereinheit 23 angeordneten Logarithmiereinheit 2 in Verbindung steht.
In der dargestellten Steuereinheit 23 sind neben dem den Schwingspiegelverschluß 24 steuernden Zeilgeber 15, der über Verbindungsleitungen 26 mit einer Verstelleinrichtung 27 verbunden ist, sowie dem Lichtdetektor 1 noch die Logarithmiereinheit 2 samt Verstärker 3, die Widerstandsgruppen 6, 7, 8, 9. mindestens ein Rechner 5, das Anzeigegerät 14 sowie die Starttaste 17 angeordnet. (Die einzelnen Verbindungen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.) Somit wird eine kompakte Steuereinheit zur Bestimmung der Belichtungszeit und zur Steuerung des Verschlusses gebildet.
Die Steuereinheit 23 weist außerdem eine Frontplatte auf, welche Einstcllelemente 28a, 286. 28c zur stufenlosen Einstellung der Filmempfindlichkeil aufnimmt. Weiterhin sind an dieser Frontplatte Einstellelemente 29,7. 296. 29c für die verschiedenen Kameraformate vorgesehen, wobei jeweils zwei dieser verschiedenen Einstellclemente, z. B. 28a und 29a, funktionell derart zusammenwirken, daß bei Einstellung auf einen bestimmten Film sowohl bei 28a die entsprechende Filmempfindlichkeit als auch bei 29a das zugehörige Kameraformat eingestellt wird.
Es ergibt sich also die Möglichkeit, mittels der Elemente 28a, 29a und 286, 296 sowie 28c 29c die die Belichtungszeit bestimmenden Größen wie Filmempfindlichkeit und Kameraformat für z. B. drei verschiedene Kameras gleichzeitig vorzubestimmen bzw. einzustellen und auf diese Weise die die Belichtungs/cil beeinflussenden Daten zu speichern. Soll nun von z. B. einer Kamera mit hochempfindlichem F'lmmaterial auf eine andere Kamera mit niedrig empfindlichem Film umgeschaltet werden, so ist lediglich mittels des Strahlumlenkers 21 die entsprechende Kamera in Arbeitsstellung zu bringen, wobei die dieser Kamera b/w. dem darin enthaltenen Film entsprechenden neuen Daten (Spannung IU für Kamcrnformat und Ui für Filinempfindlichkeit) durch eine vom Strahlumlenker 2i gleichzeitig bewirkte Umschaltung selbsttätig dem Rechner 5 über die entsprechenden Summierwideisiänlie zugeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Bestimmung der Belichtungszeit für ein photographisches Aufnahmegerat mit mindestens zwei wahlweise auf Aufnahme schaltbaren Kameras, vorzugsweise für die Mikrophotographie, die einen Lichtdetektor und einstellbar Schaltelemente zur Umwandlung von die Belichtungszeit beeinflussenden Größen in analoge elektrische Größen in logarithmischer Form sowie eine dem Lichtdetektor nachgeschaltetc Logarithmierstufe und ein Anzeigegerät für die Belichtungszeit enthält, auf das die Logarithmierstufe und die Schaltelemente geschaltet si.'d, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anzeigegerät (14) ein Rechner (5) vorgeschaltet ist, der die von dem Lichtdetektor (1) und den Schaltelementen (6 bis 9) gelieferten elektrischen Größen in an sich bekannter Weise in logarithniischer Form vorzeichenrichtig addiert, und daß die Schaltelemente (6 bis 9) für die die Belichtungszeit beeinflussenden Größen mit einer Umschalteinrichtung (21) für die Kameras so gekoppelt sind, daß mit der Umschaltung auf eine andere Kamera gleichzeitig eine Einstellung auf die für diese Kamera zutreffenden Größen erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschalteinrichtung (21) ein Strahlumlenkcr in Form eines Dreh- oder Schwenkspiegels ο·1 >'-i} - orges^hen ist.
DE19732336491 1972-12-01 1973-07-18 Einrichtung zur Bestimmung der Belichtungszeit für ein photographisches Aufnahmegerät Expired DE2336491C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1021872 1972-12-01
AT1021872A AT335198B (de) 1972-12-01 1972-12-01 Einrichtung zur bestimmung der belichtungszeit fur ein photographisches aufnahmegerat

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2336491A1 DE2336491A1 (de) 1974-06-12
DE2336491B2 DE2336491B2 (de) 1975-12-11
DE2336491C3 true DE2336491C3 (de) 1976-07-22

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