DE2216398B2 - Automatische Überblendungseinrichtung - Google Patents

Automatische Überblendungseinrichtung

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DE2216398B2
DE2216398B2 DE19722216398 DE2216398A DE2216398B2 DE 2216398 B2 DE2216398 B2 DE 2216398B2 DE 19722216398 DE19722216398 DE 19722216398 DE 2216398 A DE2216398 A DE 2216398A DE 2216398 B2 DE2216398 B2 DE 2216398B2
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Tomoshi Machida Tokio Takigawa
Kinji Tokio Tanikoshi
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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Description

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Die Hrfinduiig bezieht sich auf eine automatische Überblendungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Kinokamera* liißt sich bekanntlich durch Verstellen ihrer Blendenöffnung bzw. der öffnung ihres Aufnahnieobiektivs eine Ausblend- oder Einblend-
398 wirkung erzielen, indem man zum Ausblenden die Blendenöffnung langsam verkleinert, bis sie voll geschlossen ist, bzw. indem man zum Einblenden die Blendenöffnung langsam bis zur vollen Öffnung vergrößert.
In herkömmlichen automatischen Uberblendungscinrichtungen findet für das langsame und von der Helrigkeit eine* Aulnahmegegenstandes unabhängige Verstellen der Öffnung bzw. der Blendenlamellen ein Servomotor und. oder ein Amperemeter Verwendung. Das heißt also, daß bei bekannten Kinokameras mit automatischer Belichtungssteuerung, mittels welcher die Blendenöffnung der Kamera automatisch in Abhängigkeit von der Helligkeit eines Aufnahmegegenstandes verstellbar ist, Überblendungsvorgänge unabhängig von der Helligkeit des Aufnahmegegenstandes ablaufen müssen, so daß zusätzlich zu den für die automatische Belichtungssteuerung vorhandenen Sch.iltungseinrichtungen zum Bestimmen der Belichtuneswerte eine Steuerungsanordnung für einen Servomotor oder ein Amperemeter fur Überblendungen vorgesehen sein muß, wodurch die Überblendungsanordnung sehr kompliziert und umfangreich wird.
In der deutschen Auslcgeschrift 1 234 124 ist dagegen bereits eine Auf- und Abblendeinrichtung fur Kinokameras der eingangs genannten Art beschrieben, bei der das zum Verstellen tier Blende in Abhängigkeit von der Objektheiligkeit vorgesehene Amperemeter zugleich fur Überblendungen verwendet wird, indem der Biuckenschultung ein Transistor mit einem RC-Glied zugeordnet ist. Durch Umschalten eines Umschalters wird der Kondensator des R('-Glicds geladen, wodurch die Kollcktor-Emitter-Streeke des Transistors zunehmend leitend wird. Der zunehmende Kollektorstrom fließt zusätzlich zu dem lichtabhängigen Strom uber das Amperemeter, das dementsprechend immer weiter ausschlägt unil die Blende langsam schließt.
Dieser bekannten Überblendungseinrichtung ist der Nachteil eigen, daß das Meßinstrument die Leistung zur Verstellung der Blendeneinrichtung selbst aufbringen muß. so daß kein sehr empfindliches Instrument Verwendung finden kann und dieses darüber hinaus noch belastet ist und zu Defekten neigt. Ferner ist 'ler zeitliche Verlauf des Überblendvotgangs durch den zeitlichen Verlauf des Kollektorstroms durch den Transistor vorgegeben, d. h. es besteht keine Möglichkeit, abgesehen von der Länge des Blcndenverstellvorgangs. den zeitlichen Verlauf der Blcndenverstellung gegenüber dem zeitlichen Verlaut des Transistorstroms /u verändern. Eine Einstellbarkeit allein der Länge des Blendenverstellvorgangs ist jedoch nicht immer ausreichend, um bestimmten Anforderungen an den zeitlichen Ablauf der Überblendvorgänge optimal /u genügen. Das heißt, daß bei der bekannten Überblendungseinrichtung nicht jede erwünschte f 'berblendungscharakteristik erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Überblendungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, die sich durch hohe Betriebssicherheit sowie gute Steuerbarkeit der Überblendvorgange auszeichnet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I aufgeführten Mitteln gelöst.
Im Gegensatz zur bekannten Anordnung aus Transistor und RC-Glied ist erfindungsgemäß somit eine
an sich bekannte Servoantriebseinrichtung vorgesehen und in der Brückenschaltung ein einfacher mechanischer Kurzschlußschalter. Die durch das Zuschalten desselben begründete Störung des Gleichgew ichts der Brückenschaltung vvira von einer Detektorschaltung erfaßt, die über eine Verstärkerschaltung einen Servomotor für die Bodeneinrichtung der Kamera speisl. Auf diese Weise wird einerseits ein hoch belastetes und dadurch anfälliges Instrument in der Brückendiagonalen erübrigt, was die Betriebssicherheit der Überblendungseinrichtung wesentlich erhöht, wahrend andererseits die Servomotorsteuerung über eine Verstärkerschaltung einen gewünschten zeitlichen Verlauf des Überblendvorgangs erzielen laßt, indem der Verstärkungsfaktor derselben durch das Betätigen des Kurzschlußschalters verändert wird. Mit anderen Worten, die erfindungsgemäß vorgesehene Servoantriebseinrichtung erlaubt eine Einflußnahme auf den Ablauf des Überblenuvorganges. so daß als /uschaltbare Schaltungsanordnung ein einfacher Kur/schlußschalter ausreicht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Besclueibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme iuf die Zeichnung naher erläutert. Darin zeigt
Fi μ. 1 ein Schaltungsdiagramm einer ersten Auslührungstorm der Überblendungseinrichtung.
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm einer abgewandelten Ausfuhrungsform der Hinrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm einer /weiten Ausfiihrungsform und
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer abgewandelten Ausführung der Einrichtung gemäß Fig. 1.
Bei der Fiinnchtung nach Fig. 1 ist ein photoelektrischer Wandler 1 zum Messen der Helligkeit eu.es Autnahinegeiienstandes mit Widerständen 2. 3, 4 zu einer Bruekenschaltunj; verbunden. Die Widerstände 2 und 4 sind Stellwiderstände, deren Widerstandswertc zum Hinstellen auf die Filmempfindlichkeit und die Bildfrequenz veränderbar sind. Eine an die Brückcnschaltung angeschlossene Detektorschaltung 5. beispielsweise eine Vergleichs- oder Diffclendschaltung, ist mit ihrem Ausgang an einer Verstärkerschaltung 6 angeschlossen. Diese steht in Wirkverbindung mit einem Servomotor 7 für die Betätigung der Verstelleinrichtungen einer herkömmliehen Rlendcnanordnung. Eine vor dem photoelektrischen Wandlerelement 1 angeordnete Verstellbleinlc S steht ebenfalls, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet, in Wirkverbindung mit dem Servomotor 7 und ist durch diesen verstellbar Parallel zu dem Widerstand 3 ist ein Kur/schlußschalter 9 angeordnet. Der Läufer des Servomotors 7 trägt eine Spule 10 /.ur Erzeugung einer drehzahlabhangigen EMK. Ein Ciegenkopplungskreis 11 der Verstärkerschaltung 6 enthält einen Widerstand 13 und einen Unterbrecherschalter 12 sowie einen Rückkopplungswiderstand 14.
Der Widerstandswerl des Widerstandes 14 ist so ucwühlt. daß er den einen Verstärkungsfaktor der Verstärkerschaltung 6 ve.'ändcrt, wahrend der Motor 7 mit einer bestimmten, von einem anderen Verstärkungsfaktor der Verstärkerschaltung, d. h. also von der Unsymmetrie der Brückenschaltung abhängigen Drehzahl in Betrieb ist, wobei die durch die Drehung des Motors 7 in der Spule 10 induzierte EMK den Verstärkungsfaktor der Verstärkerse'ialter zusätzlich derart beeinflußt, daß der Motor 7 mit der jeweils erforderlichen Drehzahl betrieben wird.
Solange der Schalter 9, wie in Fig. 1 gezeigt, geöffnet ist, bildet die Brückenschaltung, deren einer Zweig der photoelektrische Wandler 1 ist, eine bekannte Lichtmeßschaltung, deren Symmetriezustand durch die Detektorschaltung 5 ermittelt wird. Ein der jeweiligen Unsymmetrie entsprechendes Ausgangssignal der Detektorschaltung 5 wird dem Motor 7 zugeführt, welcher daraufhin den Ölfnungsgrad der Blende 8 verstellt. Damit wird die vom Aufnahmegegenstand
ίο auf den photoelektrischen Wandler fallende Lichtmenge dahingehend gesteuert, daß die Unsymmetrie der Brückenschaltung aufgehoben wird, woraufhin der Servomotor 7 zum Stillstand kommt. Gleichzeitig damit hat der Servomotor die Verstelleinrichtungen zum Verändern der durch das Aufnahmeobjektiv der Kamera einfallenden Lichtmenge betätigt.
Will man nun eine Ausblendung vornehmen, so schließt man den Schalter 9. Dadurch entsteht eine Unsymmetrie der Brückerrschaltung, so daß der Servomotor 7 über die Detektorschaltung 5 und die Verstärkerschaltung 6 in Gang gesetzt wird. Da die Drehzahl des Motors 7 von dem Verstärkungsfaktor und dieser wiederum vom Widerstandswert des Widerstände·· 13 und dei in der Spule 10 induzierten EMK abhängig ist. weil nämlich der Widerstand 13 und die Spule 10 durch das in Abhängigkeit vom Schließen des Schalters 9 erfolgte Schließen des Schalters 12 in den Rückkiipplungskreis 11 der Verstärkerschaltung 6 eingeschaltet sind, erfolgt der Betrieb des Motors 7 mit einer vorbestimmten, vom Widerstandswert des Widerstandes 13 abhängigen Drehzahl, wodurch sich die Blendenöffnung des Aufnahmeobjektivs langsam und mit gleichförmiger Geschwindigkeit schließt. Beim Kur/schließen des Widerstandes 3 dureh das Schließen des Seh.liters 9 wird ferner die Blendenollnung 8 unter dem Antrieb des Servomotors 7 in Schließrichtung verstellt, bis sie zusammen mit der Blendenöffnung des Aufnahmeobjektivs voll geschlossen ist. Somit bewirkt also das Schließen der Sehalter 9 und 12 den Ausblendvorgang.
In der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung ist zusätzlich zu den in Fig. 1 gezeigten Einrichtungen ein parallel zum Widerstand 4 angeordneter Kurzschlußsehalter 15 vorgesehen, wodurch sowohl Aus als auch Einblendungen möglich sind. Dabei erfolgt das Ausblenden in der an Hand von Fig. 1 beschriebenen Weise, während zum Einblenden die Schalter 15 und 17 zu schließen sind. Im letzteren Falle kommt die Brückenschaltung in entgegengesetztem Sinne aus dem Symmetrie- in den Unsyrnmetriezustand.
Das beim Schließen des Schalters 15 von der Detektorschaltung 5 ausgehende Differenzsignal hat die dem beim Schließen des Schalters 9 erzeugten Signal entgegengesetzte Polarität, so daß nun der Servomotor 7 in dem zum Ausblenden angewendeten entgegengesetzten Drehsinn betrieben und die Blendenöffnung 8 aus einer Einstellung fur richtige Belichtung zur Überbelichtung hin verstellt wird. Daraus ergibt sieh der gewünschte Einblendeffekl.
Wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet, können die parallel zu den Widerständen 3 und 4 angeordneten Kurz.schlußschalter 9 und 15 durch zu dem photoeleklrischen Wandlerelement 1 bzw. dem Widerstand 2 parallel angeordnete Kurzschlußschalter 9' und 15' zum Kurzschließen des Wandlerelcments 1 und des Widerstandes 2 an Stelle der Widerstände 3 und 4 ersetzt sein.
Fig. 3 zeigt eine spezielle Ausführung der in Fij». 2
dargestellten Schaltungsanordnung. Darin ist der Ausgang der Brückenschaltung an die Basiseingänge einer einer Eingangsstufe der erwähnten Verstärkerschaltung 6 entsprechenden, durch zwei npn-Transistoren 7Vl und TrI gebildeten Differenzschaltung gelegt, die die Funktion der Detektorschaltung 5 gemäß Fig. 1 übernimmt. Zwischen die an den Ausgängen der Brückenschaltung angeschlossenen Basen der Transistoren TrI und TrI sind die Drehzahl-Rückkopplungsspule 10, Widerstände 14. 13. 18 und Schalter 12, 17 gelegt. Der Ausgang der Differenzschaltung ist an einen dem in Fig. 1 und 2 gezeigten entsprechenden Verstärker 6' gelegt, der beispielsweise ein Transistorverstärker ist, dessen Ausgang mit dem Servomotor 7 verbunden ist.
Bei dieser Anordnung erfolgen Überblendungen in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben, indem man zum Aus- oder Einblenden wahlweise den betreffenden Schalter 9 bzw. 15 schließt und damit
eine Unsymmetrie der Brückcnschaliung herstellt, in Abhängigkeit von welcher der Servomotor 7 dann angetrieben wird.
Die Schalter 9 und 15 können auch durch Halbleiter-Schaitelementc wie die in Fi g. 4 gezeigten Transistoren 19 und 20 ergänzt sein. In diesem Falle müssen zur Verhinderung der Betätigung der Halhleiler-Schaltelemente 19 und 20 bei automatischer Belichtungssteuerung Dioden 21, 22 und 23 in deren Eingangskreise eingesetzt sein, so daß die Transistoren 19 und 20 nur beim Schließen der Schalter 9 bzw. 15 leitend werden.
An Stelle des Photowiderstandes zum Messen des von einem Aufnahmegegenstand einfallenden Lichts kann auch eine Photozelle, eine Photodiode, ein Phototransistor od. dgl. vorgesehen sein, deren bzw. dessen Ausgangssignal sich als Widerstandsänderung darstellt, so daß man die gleiche Wirkung erhält wie bei einem Photowiderstand.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

22 Patentansprüche:
1. Automatische Überblendungseinrichtung für eine Kinokamera mit einer Brückenschaltung aus einer Widerstandsanordnung und einem Licht vom Autnahmeobjekt empfangenden photoelektrischen Wandler, deren Ausgangssignal zur Steuerung der Blendeneinrichtung ausgewertet wird und der zur Durchführung von Überblendvorgangen eine Schaltungsanordnung /ur Beeinflussung der Brückenschaltung zuschaltbar ist. d adurch gekennzeichnet, daß die zuschaltbarc Schahungsanordnung mindestens einen der Widerstandsanordnung (2, 3. 4) oder dem photoelektrischen Wandler (I) parallelschaltbaren mechanischen KurzschluBschalter (9, 15, 9', 15') aufweist. daß in an sich bekannter Weise am Ausgang der Bruckenschaltung eine Detektorschaltung (5) liegt, die mit einem Servomotor (7) füi die Blendeneinrichtung (8) verbunden ist, und daß dem Servomotor (7) eine Verstärkerschaltung (6) vorgeschaltet ist. deren Verstärkungsfaktor zur Durchführung des Auf- bzw. AhblenJvorgangs durch Betatigen des Kurzsehlußschalters (9, 15) veränderbar ist.
2. Hinrichtung nach .Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die /uschaltbare Schaltungsanordnung einen /weiten mechanischen Kur/ Nchlußschalter (15) aufweist, mit dem ein Brükken/wcig (4 Ivw. 1) kur/schließbar ist, der mit dem dem ersten Kurzschlußsehalter (9) zugeordneten Bruckcn/weig (3 bzw. 2) benachbart liegt.
3. Hinrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kurzschlußschaltet (9. 15) mit jeweils einem Schalter (12, 17: 19. 20) /ur Einschaltung jewel's eines Parallelwiderstands (13, 18) in einen Gegenkopplungskreis (11. 16) der Verstärkerschaltung (6) gekoppelt ist.
4. Hinrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung mechanisch erfolgt.
5. Hinrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kur/sehlußschalter (9. 15) elektrisch mit jeweils einem Halbleiterschalter (19. 20) gekoppelt ist (I-ig. 4).
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß eine Spule (10) des Servomotors (7) zur Hinkopplung eines Motordrehzahlsignals in den Gegenkopplungskreis der Verstärkerschaltung (6) eingeschaltet ist.
7. Hinrichtung nach einem der vorhergehenden
Visprüche. dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung eine Eingangsstufe mit veranderbarer Verstärkung der Verstärkerschaltung (6. 6') bildet.
DE19722216398 1971-04-09 1972-04-05 Automatische Überblendungseinrichtung Expired DE2216398C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2247171A JPS549052B1 (de) 1971-04-09 1971-04-09
JP2247071A JPS549051B1 (de) 1971-04-09 1971-04-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2216398A1 DE2216398A1 (de) 1972-10-26
DE2216398B2 true DE2216398B2 (de) 1975-09-25
DE2216398C3 DE2216398C3 (de) 1980-02-21

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DE (1) DE2216398C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2512240A1 (de) * 1975-03-20 1976-10-14 Kodak Ag Selbstfokussiervorrichtung fuer optische geraete, insbesondere stehbildprojektoren
DE2619644A1 (de) * 1976-05-04 1977-11-17 Bosch Gmbh Robert Ueberblendungsautomatik fuer kinematografische kameras

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DE2619644A1 (de) * 1976-05-04 1977-11-17 Bosch Gmbh Robert Ueberblendungsautomatik fuer kinematografische kameras

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DE2216398A1 (de) 1972-10-26
DE2216398C3 (de) 1980-02-21

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