DE2543891A1 - Belichtungssteuerungssystem fuer eine kamera - Google Patents

Belichtungssteuerungssystem fuer eine kamera

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DE2543891A1 DE19752543891 DE2543891A DE2543891A1 DE 2543891 A1 DE2543891 A1 DE 2543891A1 DE 19752543891 DE19752543891 DE 19752543891 DE 2543891 A DE2543891 A DE 2543891A DE 2543891 A1 DE2543891 A1 DE 2543891A1
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Description

Die Erfindung betrifft Belichtungssteuerungssysteme für Kameras und genauer ein Belichtungssteuerungssystem für eine Kamera, die mit einem automatischen Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl, einem mit Blendenvorwahl sowie mit einem manuellen Belichtungsbereich ausgestattet ist. Noch genauer bezieht sich die Erfindung auf eine Schaltanordnung zum selektiven Aufbau einer von drei möglichen Kombinationen von Übertragungskanälen für analoge photographische Information zwischen einer Einstelleinrichtung zur Vorgabe von Belichtungssteuerungsparametern und einer Entscheidungseinrichtung zur Bestimmung der Belichtung, wobei die übertragung entweder direkt oder über eine Cdmputerschaltung erfolgt, wenn der manuelle Belichtungsbereich bzw. wenn der automatische Belichtungsbereich eingestellt ist.
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 870-43-804
Wenn eine bekannte Kamera dieser Art auf den automatischen Belichtungsbereicht mit Verschlußvorwahl gestellt wird, wird die Verschlußeinstellscheibe der Kamera manuell betätigt, um in eine Belichturigssteuerungsschaltung in Form eines analogen Signals : eine gewünschte Belichtungszeit einzugeben, die von einem Computer mit zusätzlichen analogen Signalen, welche von einer Einstelleinrichtung für die Filmempfindlichkeit und einem Lichtwertsensor stammen, kombiniert wird; dabei wird ein Ausgangssignal erzeugt, daß einer effektiven Belichtungsblendenöffnung entspricht und an eine Blendenwertanzeigereinrichtung angelegt wird sowie dazu verwendet wird, den Betrieb einer Blendensteuerungseinrichtung zu steuern. Im Fall des automatischen Belichtungsbereichs mit Blendenvorwahl wird ein Blendenring manuell betätigt, um in die Belichtungssteuerungsschaltung einen gewünschten Blendenwert in Form eines analogen Signals einzugeben, das von dem Computer mit zusätzlichen analogen Signalen von der Filmempfindlichkeitseinstelleinrichtung und dem Lichtwertsensor kombiniert wird, um ein Ausgangssignal zu.erzeugen, das einer effektiven Verschlußzeit " entspricht und an eine Verschlußzeitanze.igeeinrichtung angelegt und dazu verwendet wird, die Verschlußsteuerungseinrichtung zu steuern. Im Fall des manuellen Belichtungsbereichs werden die Verschlußeinstellscheibe und der Blendenring manuell eingestellt, wobei der Verschluß elektrisch gesteuert wird, während die Blende mechanisch in ihre Position gebracht wird.
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Weit verbreitete Kameras mit einem einzigen automatischen Belichtungsbereich, d.h. entweder mit automatischer Belichtung bei Verschlußvorwahl allein oder mit automatischer Belichtung bei ■ Blendenvorwahl allein sind mit einer Einrichtung ausgestattet, ' die es dem durch den Sucher der Kamera blickenden Photographen· erlaubt, die vorgewählte Verschlußzeit oder den vorgewählten Bieridenwert sowie den Zeiger eines elektronischen Belichtungsmessers in oder nahe dem Bildfeld des Suchers unter Verwendung zusätzlicher optischer Einrichtungen wie Prismen oder einer Skalenplatte zu sehen, die im Sucher angeordnet und entweder mit der Verschlußeinstellscheibe oder dem Blendenring gekuppelt ist. Hingegen zeigen die meisten bekannten Kameras der Art, die automatische Belichtungsbereiche mit Verschlußvorwahl und Blendenvorwahl aufweist, abgesehen von den digital gesteuerten Kameras derselben Art, allein das Ergebnis einer Berechnung des Belichtungswerts an, der bei Durchsicht durch den Sucher im Blickfeld liegt, während die Anzeige der vorgewählten Verschlußzeit oder des vorgewählten Blendenwerts nicht im Blickfeld des Kamerasuchers er-' folgt. Andernfalls -würde die Kompliziertheit des Kameraaufbaus ansteigen. Digital gesteuerte Kameras, bei denen die photographic sehen Informationen digital verarbeitet werden, sind im allgemeinen mit digitalen Anzeigen für die Anzeige der vorgewählten Verschlußzeit und/oder der Blendenwerte oder des Blendenwerts sowie eines das Ergebnis einer digitalen Berechnung darstellen*- den Belichtungswerts ausgerüstet, jedoch leiden sie am Nachteil der steigenden Kompliziertheit des Aufbaus der Kamera und deren
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Produktionskosten wegen der Notwendigkeit eines Analog-Digital-Umsetzers, obwohl sie den Vorteil aufweisen, das Erfordernis einer sehr genauen Belichtungssteuerung über einen ausgedehnten Bereich von Lichtwerten zu befriedigen. Der Analog-Digital-Umsetzer wird ' für die Zusammenarbeit mit dem Lichtwertsensor benötigt, weil ' dieser in Reaktion auf den Helligkeitswert eines aufgenommenen Objekts ein analoges Ausgangssignal abgibt.
Zusätzlich zu den oben genannten Nachteilen' besitzt die Zweibereichskamera den weiteren Nachteil, daß der Mechanismus für die Umschaltung der Kamera zwischen den beiden automatischen Belichtungsbereichen mit einer Umschalteinrichtung für zwei Schaltungsanordnungen gekoppelt ist, von denen eine beim Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl arbeitet, während die andere beim Belichtungsbereich mit Blendenvorwahl arbeitet, und der Schaltermechanismus komplizierter aufgebaut ist als jener, der bei Kameras mit einem einzigen Belichtungsbereich verwendet wird. Das Ergebnis ist eine höhere Wahrscheinlichkeit von Fehlern in der Belichtungssteuerungsschaltung.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der Aufbau, die Anordnung und die Form des Schaltmechanismus mit der Umschaltereinrichtung für die Schaltungen speziell auf den Einbau in die Kamera abgestimmt sein muß, wenn in Betracht gezogen wird, daß die elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften der Schaltereinrichtung gegenüber der Bildung von Oxidfilmen und der'Ablagerung von Staub zwischen ihren Arbeitsteilen sehr empfindlich ist.
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Andernfalls könnten die Genauigkeit und die Verlässlichkeit der Steuerung der Blendenöffnung oder der Verschlußzeit mit zunehmender Betätigungszahl nicht beibehalten werden, da die Belichtungssteuerungsschaltung mit einer sehr kleinen elektrischen 4 πtung in der Größenordnung von Mikrowatt von einer Miniaturquecksilberzella oae* Sübes-sseHe betrieben wird. Ein solcher Schaltermechnismus ist-für Produktionstechniken mit geringen kosten ungeeignet.
In letzter Zeit ist ein neues Problem aufgetreten, da ein rapide ansteigender Anteil der Gesamtkameraproduktion von erstklassigen Kameras einfachen Aufbaus bis zu Superklasse-Kameras elektronifiziert und mit Systemkomponenten ausgerüstet ist, von denen' die meisten integrierte Schaltkreise als wesentliche Teile des Lichtwertsensors, des Computers und von Schalterschaltkreisen verwenden, die den Betrieb des Verschlusses oder der Blendeneinrichtung steuern.· Andererseits haben die meisten Kamerahersteller bisher individuell eine große Vielfalt von Kameras,von erstklassigen Kameras bis zu Superklassekameras hergestellt, indem unterschiedliche Typen integrierter Schalt-· kreise bei unterschiedlichen Kameratypen verwendet wurden. Gegenwärtig ist die Monatsproduktion von Kameras einer Art bei den einzelnen' Herstellern nicht so groß und beträgt höchstens einige 10 000 Kameras. Folglich ist.die Anzahl integrierter Schaltkreiseinheiten eine Art, die für die Verwendung bei bestimmten Kameratypen erforderlich ist, nicht so groß, wodurch es schwierig
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wird, ihre Produktionskosten auf dem Wege der Massenproduktion zu verringern. Dies ist ein Faktor für die hohen Kosten einer Kamera. Die Schaffung einer den Kameraarten die von den einzelnen Kameraherstellern erzeugt werden,■entsprechenden Anzahl von integrierten Schaltkreiseinheiten ist nicht nur für die 'Serviceabteilung des Herstellers nachteilig, da sie immer eine ausreichende Menge.aller Arten integrierter Schaltkreiseinheiten im Lager halten muß> sondern ebenso für den Reparateur, da der Service zeitaufwendig ist und erheblich detaillierte Kenntnisse von ihm verlangt. Bei den einzelnen Kameraherstellern ist.es daher, wenn die automatischen Belichtungssteuerungssysteme so entworfen werden, daß sie unterschiedliche Arten integrierter Schaltkreiseinheiten bei unterschiedlichen Kameraarten verwenden, schwierig, eine gleichbleibende Produktion von der Entwicklung einer neuen Kameraart über den Entwurf zur Herstellung zusammen mit gleichmäßigen Marktwegen für die Produkte zu'erreichen. Dies führt zu einem Kostenanstieg der einzelnen Kameras. Ei.es Problem wird ernst bei der Herstellung von Superklassekameräs, die in einem relativ kleinen Prozentsatz der Gesamtkameraproduktion hergestellt werden, und bei der Verbesserung des Servicesystems für diese Kameras.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein.verbessertes Belichtungssteuerungssystem für eine Kamera ohne die oben erwähnten bekannten Nachteile zu schaffen. Dabei soll ein Belichtungssteuerungssystem für eine Kamera der Art geschaffen werden, die einen automatischen Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl, einen mit
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Blendenvorwahl sowie einen manuellen Belichtungsbereich aufweist, bei der die photographischen Informationen in analoger Form verarbeitet werden und bei der eine Anzeige nicht nur für den Belichtungswert, sondern auch für eine vorgewählte Verschlußzeit oder einen Blendenwert erfolgen kann, ohne die Kompliziertheit des Aufbaus über Gebühr stark zu erhöhen. Dabei soll die Schalteranordnung für das Umschalten der Kamera zwischen dem automatischen Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl und dem automatischen Belichtungsbereich mit Blendenvorwahl, sowie zwischen dem automatischen und dem manuellen Belichtungsbereich mit einer minimalen Anzahl von Schaltungsumschalterelementen verbünden sein, die gewöhnlich teuer und leicht beschädigbar sind. Das zu schaffende Belichtungssteuerungssystem soll zu einer Entwurf sflexibilität führen, die die Verwendung gewöhnlicher integrierter Schalkreiseinheiten bei unterschiedlichen Kameraarten einschließlich Mittelklassekameras einer solchen.Art, die mit einem einzigen automatischen Belichtungsbereich allein, d.h. entweder einem automatischen Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl allein oder einem automatischen Belichtungsbereich mit Blendenvorwahl allein ausgestattet sind, und Kameras hoher Klasse mit · dualem automatischen Belichtungsbereich-erlaubt, wobei das System Produktionstechniken mit relativ niedrigen Stückkosten bei Standardisierung seiner Komponenten zugänglich sein soll.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Figuren.-Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Belichtungssteuerungssystems,
Fig. 2(a) ein schematisches Schaltbild, teilweise in Blockfcrm, das . ein erstes Beispiel einer Schalteranordnung mit zwei mechanischen Umschalterelementen für die Auswahl der Betriebsbereiche des Systems von Fig. 1 zeigt,
Fig. 2(b) eine ähnliche Schaltung, die ein zweites Beispiel' einer Schalteranordnung mit vier mechanischen Umschalterelementen darstellt,
Fig. 2(c).eine ähnliche Schaltung die ein drittes Beispiel einer .Schalteranordnung mit vier Halbleiterschaltelementen darstellt;
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild, teilweise in Blockform, das die Einzelheiten des Systems von Fig. 2 (a) wiedergibt.
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Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Verschlußeinstellscheibe mit einem variablen Widerstand für die Lieferung eines analogen Signals, mit einer der auf der Verschlußeinstellscheibe vorgewählten Verschlußzeit proportionalen Größe, die bei der. Schaltung von Fig. 3 verwendet werden kann,
Fig. 5(a) und (b) schematische Ansichten zweier Beispiele von Modifikationen des veränderlichen Widerstands von Fig. 4 in einer Weise, um zusätzlich als erstes Schalterelement zu dienen,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Belichtungssteuerungssytems,
Fig. 7 ein schematisches Schaltbild, teilweise in Block-• form, das die Einzelheiten des Schaltungsaufbaus des Systems von Fig. 6 zeigt,
Fig. 8 ein schematisches Schaltbild, teilweise in Blockform, einer dritten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Belichtungssteuerungssystems,
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Fig. 9 eine schematische Schnittansicht wesentlicher Teile des optischen Suchersystems einer einäugigen Spiegelreflexkamera, bei der das erfindungsgemäße Belichtungssteuerungssystem verwendet wird,
Fig. 10 und 11 Blockschaltbilder zweier Beispiele, bei denen die Schaltung von Fig. 8 in einer Weise modifiziert ist, daß sie für eine Kamera der Art verwendbar ist, die allein mit einem automatischen .Belichtungsbereich mit Blendenvorwahl ausgestattet ist, bzw. bei einer Kamera verwendbar ist, die allein mit einem automatischen Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl ausgerüstet ist,
Fig. 12 (a) ist eine Teilschnittansicht des optischen Suchersystems von Fig. 9, das mit der Anzeigeein-■ richtung und den integrierten Schaltkreiseinheiten von Fig. 8 versehen ist, die neben der Kondensor-linse des Systems angeordnet sind;
Fig. 12(b) ist eine Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 12(a), und,
Fig. 13 ist ein schematisches Teilschaltbild, teilweise in Blockform das ein Beispiel einer Modifikation der dritten Ausführungsform von .Fig. 8 zeigt.
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In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Belichtungssteuerungssystems für eine Kamera mit einem automatischen Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl und mit einem automatischen Belichtungsbereich mit Blendenvorwahl dargestellt. Das System ' enthält Parametereinstelleinrichtungen 1 für die automatisch arbeitende Belichtungssteuerung, von denen ein Ausgang mit einem ersten Eingang eines analogen Computers 5 verbunden ist/ eine manuell betätigbare Einstelleinrichtung für die Verschlußzeit mit einem Signalgenerator 2, der bei Einstellung der Verschlußeinstellscheibe der Kamera ein analoges Signal Tv mit einer dem APEX-Wert auf der Verschlußeinstellscheibe vorgewählten Verschlußzeit proportionalen Größe erzeugt, eine manuell betätigbare Einstelleinrichtung für die Blendenöffnung mit einem Signalgenerator 3, der nach Einstellung des Blendenrings der Kamera ■ ein analoges Signal Av mit einer Größe erzeugt, die dem APEX-Wert der auf dem Blendenring vorgewählten Blendenöffnung proportional ist/eine.erste Schaltungsübertragungsschaltereinrichtung bzw. eine Umschalteinrichtung 4b mit einem Paar Eingängen, die mit den jeweiligen Ausgängen des ersten und zweiten Signalgeneratörs 2 bzw. 3 verbunden sind, und mit einem einzigen Ausgang,; der mit dem zweiten Eingang des Computers 5 verbunden ist, und eine- zweite Umschaltereinrichtung 6a mit drei Eingängen, die mit den jeweiligen Ausgängen des ersten und des zweiten Signalgenerators 2 und 3 und des Computers 5 verbunden sind, und zwei Ausgängen die mit den jeweiligen Eingängen einer ersten und einer zweiten Belichtungsbestimmungseinrichtung 7 und 8 verbunden sind.
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Die Parametereinstelleinrichtungen 1 der Belichtungssteuerung umfassen einen Lichtwertsensor 1a mit einem photoempfindlichen ■ Element, das so angeordnet ist, daß es das durch das Objektiv der Kamera laufende Licht aufnimmt, um ein analoges Signal mit einer Größe zu erzeugen, die dem APEX-Wert des Lichts oder" des Helligkeitswerts eines aufgenommenen Objekts proportional ' ist, ferner eine manuell betätigbare Filmempfindlichkeitseinrichtung, um in das System die ASA-Empfindlichkeit des verwende- ' ten Films in Form eines analogen Signals einzugeben, dessen Größe dem APEX-Wert der Empfindlichkeit proportional ist, und schließlich eine automatisch betätigbare Einrichtung für . die Einstellung eines Blendenöffnungskorrekturfaktors zur Erzeugung eines analogen Signals, dessen Größe dem APEX-Wert des maximalen relativen Öffnungsverhältnisses des verwendeten Objektivs entspricht,und eines analogen Signals mit einer Größe, die dem APEX-Wert der Abweichung der Lichtwertänderung mit der Blendengröße von der linearen Beziehung zwischen beiden proportional ist; diese Abweichung kann im Bereich nahe der voll geöffneten Blendenstellung auftreten, wenn die TTL-Lichtmeßart bei voll geöffnetem Blendenmechanismus eingeschaltet wird. Die erste Belichtungsbestimmungseinrichtung 7 soll den Betrieb des Kameraverschlusses steuern und enthält gemäß der Darstellung einen Pufferverstärker 7a, eine Verschlußzeitanzeige 7b und eine Verschlußsteuerschaltung 7c. Die zweite Belichtungsbestimmungseinrichtung 8 soll die Kamerablende steuern und enthält gemäß Darstellung einen Pufferverstärker 8a, eine Blendenwertanzeige 8b und einen Blendensteuermechanismus 8c. Die erste und die zweite
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Umschalteinrichtung 4b und 6a arbeiten über einen Wähler 4a, der in Form eines von der Außenseite des Kameragehäuses zugang-, liehen Steuerknopfes dargestellt ist, synchron zu einander. Die Umschalteinrichtungen können jedoch auch mechanisch mit der Ver- : schlußeinstellscheibe und/oder dem Blendenring verbunden sein,, so daß die Umschaltung der Kamera zwischen je zwei der drei unterschiedlichen BetriebsbereichsStellungen, die mit T, A und N bezeichnet sind, d.h. der Stellung für den automatischen Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl, der Stellung für den automatischen Belichtungsbereich mit Blendenvorwahl bzw. dem manuellen Belichtungsbereich durch manuelle Betätigung der Verschlußeinstellscheibe und des Blendenrings zwischen ihren Einstellpositionen und Nicht-Einstellpositionen vorgenommen wird, wie in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben werden wird.
Fig. 2(a) zeigt ein spezielles Beispiel einer Schalteranordnung für'den selektiven Aufbau einer von drei möglichen Kombinationen von Übertragungskanälen für analoge Signale zur Anpassung an die-drei unterschiedlichen Arbeitsbereiche. Die Schalteranordnung enthält zwei einpolige Zweifachkippschalter · 4c und 4b, die der ersten bzw. zweiten Schalteinrichtung 4b und 6a von Fig.1 entsprechen. Die Schalter werden gleichsinnig synchron zueinander betätigt, d.h. die beweglichen Kontakte beider Schalter 4c und 6b bewegen sich zugleich in die oberen mit A bezeichneten Stellungen, wenn der automatische Belichtungsbe-
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reich mit Blendenvorwahl eingeschaltet wird, oder gleichzeitig in die mit T bezeichneten unteren Stellungen, wenn der automatische Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl eingeschaltet wird; diese jeweiligen Bewegungen erfolgen aus den dargestellten Stellungen für den manuellen Belichtungsbereich, bei dem beide Analogsignale Tv und Av, die durch Einstellung der Verschlußeinstellscheibe und des Blendenrings auf die jeweiligen Werte vom ersten und zweiten Generator 2 und 3 erzeugt werden, über die jeweiligen Pufferverstärker 7a und 8a an die Verschlußsteuereinrichtung 7c bzw. die Blendensteuereinrichtung 8c angelegt werden, während die auf der Verschlußeinstellscheibe und dem Blendenring vorgewählten Werte der Verschlußzeit und der Blendenöff- ■ nung durch die jeweiligen Anzeigen 7b und 8b dem durch den Kamerasucher blickenden Photographen angezeigt werden. Der bewegliche Kontakt des ersten Schalters 4c ist geerdet, während der bewegliche Kontakt des zweiten Schalters 6b mit dem Ausgang des analogen Computers 5 verbunden ist, so daß, wenn die Kamera mittels des Steuerknopfes 4a oder durch Bewegen des Blendenrings von seinem manuell betätigbaren Bereich zu seiner Nichteinstell- oder "Auto"-Stellung, die hinter dem manuell betätigbaren Be- ■ reich liegt, vom manuellen Belichtungsbereich zum automatischen Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl umgeschaltet wird, während die Verschlußeinstellscheibe nicht aus ihrem manuellen Arbeitsbereich bewegt wird, so daß also dann die beweglichen Kontakte der Schalter 4c und 6b in Eingriff mit den jeweiligen festen Kontakten T gebracht werden, wobei das Signal Av vom Generator nach Masse bzw. Erde abgeleitet wird, während der Ausgang des
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Computers 5 mit der Belichtungsbestimmungseinrichtung bzw. der Blendenöffnungsbestiitimungseinrichtung 8 verbunden wird. Bei dieser Kanalkombination wird das Signal Tv vom Generator 2 mit dem Signal Bv ( = Bv1 - Ave - Avo) vom Lichtwertsensor Ia7 mit dem Signal Sv von der Filmempfindlichkeitseinstelleinrichtung 1b und dem Signal Ave + Avo von der Einstelleinrichtung 1c für den Blendenöffnungskorrekturfaktor im analogen Computer 5 kombiniert, um als Rechenergebnis ein analoges Ausgangssignal Av mit einer Größe zu erzeugen, die dem APEX-Wert einer effektiven Belichtungsblendenöffnung proportional ist, d.h. Av = (Bv1 - Ave - Avo) + Sv + Ave + Avo - Tv. Das Augangssignal Av vom Computer 5 wird über den Pufferverstärker 8a sowohl an die Blendenöffnungsanzeige 8b als auch an die Blendensteuereinrichtung 8c angelegt. Wenn der nicht gezeigte Verschlußauslöseknopf gedrückt wird, werden die Verschlußsteuereinrichtung 7c und die Blendensteuereinrichtung 8c betätigt, um die Verschlußöffnungsdauer und die Blendengröße entsprechend der vorgewählten Verschlußzeit bzw. dem abgeleiteten Belichtungswert zu steuern. Im Fall des automatischen Belichtungsbereiches mit Blendenvorwahl wird die Verschlußeinstellscheibe vom manuellen Arbeitsbereich oder Einstellbereich in die Nichteinsteil- oder "Auto"-Position, die hinter dem manuellen Arbeitsbereich liegt, bewegt, während der Blendenring von seiner "Auto"-Stellung zu einem gewünschten Punkt im manuellen Arbeitsbereich bewegt wird, so daß der Verschlußgeschwindigkeitssignalgenerator 2 mit Masse verbunden wird und der Ausgang des Computers 5 mit der Belichtungsbestimmungseinrichtung bzw. der Verschlußzeitbestimmungseinrichtung 7 verbunden wird. Der Computer 5 führt
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dann eine Berechnung basierend auf der Formel Tv = (Bv'-Avc-Avo) + Sv + Ave + Avo - Av durch, um ein analoges Augangssignal Tv zu erzeugen, daß an die Verschlußzeitbestimmungsschaltung 7 angelegt wird. ■
Fig. 3 zeigt die Einzelheiten des Schaltungsaufbaus verschiedener Blöcke.des Systems von Fig.2(a) die alle im folgenden in Einzelheiten beschrieben werden.
Der Lichtwertsensor 1a enthält ein photoempfindliches Element 10 wie eine SiÜciumphotodiode, die an einen Operationsverstärker 11 angeschlossen ist, eine Rückkopplungsdiode 12 zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Verstärkers 11 und einen Widerstand Ί 3, über dem die Ausgangsspannung des Verstärkers 11 als' analoges Signal (Bv'-Avc-Avo) abfällt. Dieses Signal wird über einen EE-Verriegelungsschalter 14 und einen Speicherschalter 15 zu einem Speicherkondensator 16 übertragen und dort gespeichert. Wenn der Speicherkondensator 15 geöffnet wird, kurz bevor das . Aufwärtsschwingen des nicht gezeigten Spiegels beginnt,, gelängt das im Kondensator 16 gespeicherte Signal mit der sich kürz vor der öffnung· des Schalters 15 ergebenden Größe über einen Verstärker 17 mit hoher Eingangsimpedanz zum Ausgang 18 des Sensors 1a. .'-.'·
Die Filmempfindlichkeitseinstelleinrichtung 1b enthält einen variablen Widerstand 19, der entsprechend der Empfindlichkeit des verwendeten Films manuell einstellbar ist, sowie einen
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Pufferverstärker 21 mit einem mit dem Gleitstück des variablen Widerstands 19 verbundenen Eingang und einem Ausgangs, der den Ausgang der Filrrempfindlichkeitseinstelleinrichtung 1b darstellt.
Die Einstelleinrichtung 1c für den Blendenöffnungskorrekturfaktor, die Einstelleinrichtung 2 für die Verschlußzeit und die Einstelleinrichtung 3 für die Blendenöffnung sind alle der Filmempfindlichkeitseinstelleinrichtung 1b im Aufbau und in der Anordnung ähnlich. Ein Beispiel des Aufbaus und der Anordnung des variablen Widerstands 19, der mit der Verschlußeinstellscheibe der Kamera verbunden ist, ist in Fig. 4 gezeigt. Eine gebogene Spur 19b aus Widerstandsmaterial ist konzentrisch zur Welle einer Verschlußeinstellscheibe 23 angeordnet, welche eine mit einem stationären Index 25 zusammenwirkende Verschlußzeitskala 24 besitzt. Ein Gleitstück 19c erstreckt sich von der Welle der Verschlußeinstellscheibe 23 auf die Widerstandsspur 19b/ um nach Anlegen einer geregelten Spannung Vcc an die'Widerstandsspur 19b ein Ausgangssignal (-Tv) in Form einer dem negativen APEX-Wert der vorgewählten Verschlußzeit proportionalen Spannung zu erzeugen, während eine gewünschte Verschlußzeitteilung auf der Verschlußeinstellscheibe 23 mit dem Index 25 in Ausrichtung gebrächt wird; das Ausgangssignal erscheint am Ausgangsanschluß 19e, der mit dem Gleitstück 19c verbunden ist. Der variable Widerstand 19f der Blendenöffnungseinstelleinrichtung 3 hat eine dem variablen Widerstand 19a der Verschlußzeiteinstelleinrichtung 2 identische Funktion, so daß die Ausgangsspannung als ein Signal (-Av) dient.
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Der Computer 5 ist eine Addierschaltung mit folgenden Elementen: Einem Operationsverstärker 54, fünf Balancewiderstan- . den 46 bis 50, von denen die Widerstände 46, 47und 48 mit ihren einen Anschlüssen an einen ersten gemeinsamen Eingang des Operationsverstärkers 54 angeschlossen sind, während die Widerstände 49 und 50 mit ihren einen Anschlüssen an einen zweiten Eingang des Operationsverstärkers angeschlossen sind, einem Rückkopplungswiderstand 53 zwischen dem gemeinsamen Eingang und dem Ausgang des Verstärkers 50 und einem Lastwiderstand 55, der zwischen dem Ausgang des Verstärkers 54 und Masse geschaltet ist. Die Widerstände 48, 47 und 46 sind mit ihrem entgegengesetzten Anschluß mit den jeweiligen Ausgängen des Sensors 1a, der Einstelleinrichtung 1b und der Einstelleinrichtung 1c verbunden, während die Widerstände 49 und 50 über die festen Kontakte A und T des ersten Schalters 4c mit den jeweiligen Ausgängen der Einstelleinrichtung 2 für die Verschlußzeit bzw. der Einstelleinrichtung 3 für die' Blendenöffnung verbunden sind. Der feste Kontakt A des zweiten Schalters 6b ist. über einen Widerstand 57 mit dem gemeinsamen Eingang eines Verstärkers 59 verbunden, der außerdem über einen Widerstand 56 mit dem Ausgang der Ver Schluß Zeiteinstelleinrichtung 2 verbunden ist, Der Verstärker 59 stellt mit seinem Rückkopplungswiderstand 58· den Pufferverstärker 7a dar. Der feste Kontakt T.des zweiten Schalters 6b ist über einen Widerstand 62 mit einem gemeinsamen Eingang eines Verstärkers 65 verbunden, der über einen Widerstand 63 außerdem mit dem Ausgang der Blendenwerteinsteileinrichtung 3 verbunden ist. Der Verstärker 65 stellt mit seinem Rückkopplungswiderstand 64 den Pufferverstärker 8a dar. Die Anzeigen 7b und 8b
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können von irgendeiner der herkömmlichen"Arten sein, wie Meßgeräte, Analog-Digital-Umsetzer, Dekoder oder digitale Anzeigeeinrichtungen mit Sieben-Segment-lichtemittierenden Dioden.
Die Arbeitsweise des Systems von Fig. 3 ist folgende. Wenn man eine Aufnahme im automatischen Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl machen will, wird die Verschluße.instellscheibe zur Auswahl einer gewünschten Verschlußzeit gedreht, während der Blendenring auf die "Autotl-Stellung gestellt wird, wodurch der erste und der zweite Umschalter 4c und 6b in ihre "T"-Stellung gebracht werden. Wenn dann der Verschlußauslöseknopf um ein erstes Stück runtergedrückt wird, um einen nicht dargestellten Stromversorgungsbzw. Leistungsschalter zu schließen, wird von der Verschlußzeiteinstelleinrichtung 2 ein analoges Signal (-Tv) über den Widerstand 49 an den Operationsverstärker 54 und über den Verstärker an die Verschlußzeitanzeige 7b angelegt. Dadurch wird die mittels der Verschlußeinstellscheibe vorgewählte Verschlußzeit von der Anzeige 7b im Blickfeld des Suchers angezeigt. Ansprechend auf das Signal.(-Tv) uhd die Signale (Bv'-Avc-Avo), (Sv) und (Avc+Avo) erzeugt der Computer 5 ein Ausgangssignal (-Av), das das Ergebnis ■ einer auf der Formel -Av = (Bv1-Avc-Aco)+Sv+(Avc+Avo)-Tv durchgeführte: Eechnung darstellt. Dieses Ausgangssignal (-Av) wird über den zweiten Schalter 6b und einen Widerstand 62 an den Verstärker 65 angelegt,, so daß der Wert einer effektiven Belichtungsblendenöffnung von der Anzeige 8b angezeigt wird. Aufgrund eines weiteren Niederdrückens des Verschlußauslöseknopfes um ein zweites Stück wird der Speicherschalter 15 geöffnet, beginnt sich der Spiegel aus der Sucherstellung
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in die Nichtsucherstellung zu bewegen und wird die Blendensteuereinrichtung 8c betätigt, um die Blendeneinrichtung aus der vollgeöffneten Stellung in eine Stellung für die effektive Belichtungsöffnung zu bringen. Wenn die Bewegung der Blendeneinrichtung beendet ist, wird die Verschlußsteuereinrichtung 7c betätigt und bewirkt, daß der vordere Verschlußvorhang in die vollgeöffnete Stellung runterläuft, so daß die Belichtung eingeleitet wird. Nach einem der vorgewählten Verschlußzeit gleichen Zeitintervall, läuft der hintere Verschlußvorhang in die Blockier- oder Sperrstellung runter, um die Belichtung zu beenden.
Wenn eine Belichtung im automatischen Belichtüngsbereich mit Blendenvorwahl erfolgen soll, wird der Blendenring zur Auswahl des gewünschten Blendenwerts gedreht, während die Verschlußeinstellscheibe auf die "Auto"-Stellung gebracht wird, wodurch der erste und der zweite Schalter 4c und 6b aus ihrer "!"'-Stellung in ihre "A"-Stellung gebracht werden. Wenn der Verschlußauslöseknopf um ein erstes Stück niedergedrückt wird, wird das Signal (-Av) von der Blendenöffnungseinstelleinrichtung 3 über den Widerstand 50 dem Operationsverstärker 54 und über den Widerstand 63 dem Verstärker 65 zu geführt, wodurch der auf dem Blendenring vorgewählte Blendenöffnungswert mittels .der Anzeige 8b angezeigt wird, während die Blendensteuereinrichtung 8c zur Justierung der Blendeneinrichtung auf den Einstellwert betätigt.wird. Der Computer 5 erzeugt ein Ausgangssignal (-Tv)fdas dann an die
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Verschlußanzeige 7b und die Verschlußsteuereinrichtung 7c angelegt wird. ■
Wenn eine Belichtung im manuellen Belichtungsbereich erfolgen soll, werden die Verschlußeinstellscheibe und der Blendenring zur Auswahl der jeweiligen gewünschten Werte gedreht, wodurch der erste und der zweite Schalter 4c und 6b in ihre dargestellten Positionen gebracht werden, in denen der Computer 5 unwirksam ist, um zu ermöglichen, daß die Belichtung entsprechend den voreingestellten Werten der Verschlußzeit und der Blendenöffnung gesteuert wird.
Bei der obigen Schalteranordnung können gewisse Änderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte der erste Schalter 4b entweder mit dem variablen Widerstand 19a der Einstelleinrichtung für die Verschlußzeit oder dem variablen Widerstand 19f der Einstelleinrichtung für die Blendenöffnung zur Bildung eines einzigen zusammengesetzten EIe-' ments kombiniert werden, wie in den Fig. 5(a) oder 5(b) gezeigt ist. In Fig. 5(a) ist der variable Widerstand 19a oder 19f so abgewandelt, daß er. einen einstellbaren Teil 36 für den Widerstandswert und einen nicht einstellbaren Isolatorteil 35 aufweist, welcher neben dem Teil 36 angeordnet ist, so daß, wenn die Verschlußeinstel-lscheibe oder der Blendenring aus dem manuellen Arbeitsbereich in die Nichteinsteilposition bewegt wird, ein Gleitstück 37 vom Widerstandsteil 36 auf den Isolatorteil 35 läuft,
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wodurch die Belichtungssteuerart vom automatischen Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl 1ZU dem mit Blendenvorwahl oder umgekehrt geändert, wird. In Fig. 5(b) ist der Isolatorteil 35 von Fig. 5 (a)"durch einen geerdeten leitenden Teil 42 ersetzt.
Wie in Fig. 2(b) gezeigt, kann darüber hinaus anstelle eines einpoligen Doppelkippschalters 4c als erste Schaltereinrichtung 4b von Fig. 1 ein Paar einpoliger Einfachkippschalterelemente 4b verwendet werden, die in die jeweiligen Eingangskreise des Computers 5 von dem Blöcken 2 und 3 einzuschalten und so anzuordnen wären, daß sie entgegengesetzt betätigt werden, d.h. daß bei Betätigung des Steuerknopfes 4a einer der beiden Schalterelemente 4d geschlossen wird, während der andere geöffnet wird. Außerdem könnte anstelle eines einzigen Schalterelementes 6d als zweite Schaltereinrichtung 6a von Fig. 1 ein Paar von Schalterelementen 6c der gleichen Art verwendet werden, deren bewegliche Kontakte jedoch mit der jeweiligen Belichtungsbestimmungseinrichtung 7 und 8 verbunden wären und die so angeordnet wären, daß sie bei einer' · Betätigung des Steuerknopfes 4a synchron zueinander und im entgegengesetzten Sinne arbeiten, d.h. daß die Einrichtung 7 mit der Einrichtung 2 verbunden ist, wenn die Einrichtung 8 mit dem Ausgang des Computers 5 verbunden ist, um den Betrieb des automatischen Belichtungsbereichs mit Verschlußvorwahl zu ermöglichen, während die Einrichtung 8 mit der Einrichtung 3 verbunden ist, wenn die Einrichtung 7 mit dem Ausgang des Computers 5 verbunden ist, um den automatischen Belichtungsbereich mit Blendenvorwahl
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arbeiten zu lassen.
Wie in Fig. 2(c) gezeigt, könnten die erste und die zweite Schaltereinrichtung 4b und 6a von Fig. 1 aus Halbleiterschalterelementen 4e bzw. 6d aufgebaut werden. Das erste Halbleiterschalterelement 4e enthält ein Paar Feldeffekttransistoren F1 und F„, deren Source-Elektroden. mit den jeweiligen Punkten der Verbindung zwischen einem Ausgang der Verschlußzeiteinsteileinrichtung 2 und einem Eingang des Computers 5 bzw. zwischen dem Ausgang der Blendenöffnungseinstelleinrichtung 3 und dem anderen Eingang des computers 5 verbunden sind, deren Drainelektroden geerdet sind und deren Substratelektroden über jeweilige feste Kontakte A und T eines gemeinsamen Umschalters 4f und jeweilige Widerstände an eine bestimmte Potentialquelle "Vcc" angeschaltet sind. Das zweite Halbleiterschalterelement 6d enthält ein Paar Feldeffekttransistoren F3 und F4, deren Source-Elektroden an einen gemeinsamen Ausgang des Computers 5 angeschlossen sind, deren Drain-Elektroden mit jeweiligen Eingängen der Belichtungsbestimmungseinrichtungen 7 und 8 verbunden sind und deren Substratelektroden an die festen Kontakte A bzw. T des Umschalters 4f angeschlossen sind. Der bewegliche Kontakt des Umschalters 4f ist geerdet, so daß bei Eingriff mit dem festen Kontakt T oder A für den Betrieb des Belichtungsbereichs mit Verschlußvorwahl oder Blendenvorwahl die Transistoren F1 und F3 abeschaltet werden, während sich die Tran— sistoren F2 und F4 im eingeschalteten Zustand befinden, bzw. umgekehrt.
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Die erste Ausführungsform der Erfindung schafft eine neue Schalteranordnung, die bei Verwendung in einem herkömmlichen Belic' tungssteuerungssystem für eine Kamera mit nur einem automatischen Belichtungsbereich . der Kamera erweiterte photographische Möglichkeiten, wie den Gewinn zweier automatisch betätigter Belichtungsbereiche verleiht. Wie jedoch im Stand der Technik bekannt, sind die elektrischen Leitungseigenschaften der mechanischen Schaltereinrichtungen gegenüber einer Bildung von Oxidfilmen und Staubablagerungen zwischen ihren Arbeitsteilen sehr empfindlich. Daher ist es vorzuziehen, die Anzahl der für die Umschaltung des Belichtungssteuerungssystems erforderlichen Schalterelemente möglichst klein zu machen. Eine Verbesserung in dieser Hinsicht wird mit der im folgenden beschriebenen zweiten /msführungsform der Erfindung erzielt.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt; sie enthält einen ersten Generator 101 zur Erzeugung einer der vorgewählten Verschlußzeit entsprechenden photographischen Information, einen zweiten Generator 102 zur Erzeugung einer dem Objektshelligkeitswert, der Filmempfindlichkeit und den Blendenwertkorrekturfaktoren entsprechenden photographischen Information, einen dritten Generator 103 zur Erzeugung einer dem vorgewählten Blendenwert entsprechenden photographischen Information, einen ersten und einen zweiten Coputer 104 und 105 zur Ableitung von Werten für die effektive Belichtungsblendenöffnung und Belichtungszeit auf der Basis der vom ersten Generator 101 bzw. dritten Generator 103 sowie vom zweiten Generator 102 gelieferten Informa-
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tionen, eine Verschlußsteuerungseinrichtung 106, die selektiv auf die Ausgangssignale vom ersten Generator 101 und vom zweiten Computer 105 anspricht, um die Betätigungsdauer des Verschlusses zu steuern, und eine Blendensteuerungseinrichtung 107 die selektiv auf die Ausgangssignale vom dritten Generator 103 und vom ersten Computer 104 anspricht, um die Größe der Blendenöffnung zu steuern. Für die Auswahl der Arbeitsbereiche ist eine Schalterelementanordnung 108 vorgesehen, die ein Paar mechnischer Umschalterelemente S1 und Sp jeweils in. der Form eines einpoligen Doppelkippschalters enthält. Die festen Kontakte "a" und "b" des. ersten Schalterelements S1 sind mit dem Ausgang des ersten Generators 101 bzw. dem Ausgang Computers 105 verbunden, während der bewegliche Kontakt einen Eingang der Verschlußsteuerungseinrichtung 106 angeschlossen ist. Die festen Kontakte "a1" und "b1" des zweiten Schalters S2 sind mit dem Ausgang des. ersten Computers 104 bzw. dem Ausgang des dritten Generators 103 verbunden, während sein beweglicher Kontakt an den Eingang der Blendensteuerungseinrichtung 107 angeschlossen ist.· Das erste und das zweite Schaltefelement S1 und S2 sind so angeordnet, daß sie synchron in einer solchen Weise betätigt werden können, daß bei eingeschaltetem automatischen Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl die Schalter S1 und S2 in ihrer "a" bzw. "a1" Stellung sind, daß sie bei eingestelltem automatischen Belichtungsbereich mit Blendenvorwahl in ihrer "b" bzw. "b1" Stellung sind und bei eingestelltem manuellem Belichtungsbereich in den Stellungen "a" bzw. "b'" . Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist daher die erste Schaltereinrichtung der ersten Ausfuhrungsform weggelassen, und es werden stattdessen
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zwei unabhängige Computer anstelle des gemeinsamen Computers der ersten Ausführungsform verwendet.
Fig. 7 zeigt die Einzelheiten jener verschiedenen Teile des Systems von Fig. 6, die gegenüber der ersten Ausführungsform der Erfindung geändert wurden. Die Blöcke 101, 102a, 102b, 102c und 103 sind in Anordnung und Aufbau der Schaltung den Blöcken 2, 1a, Ib, 1c und 3 der ersten Ausfuhrungsform der Fig. 3 bzw. 4 gleich. Der dritte Computer enthält .einen Operationsverstärker 152, zwischen dessen Eingang und Ausgang ein Rückkopplungswiderstand 151 geschaltet ist, sowie vier Balancewiderstände 140 bis 146, die parallel zueinander zwischen dem gemeinsamen Eingang des Verstärkers 152 und den jeweiligen Ausgängen 101, 102a, 102b bzw. 102c liegen. Das Ausgangssignal des Verstärkers 152 fällt über einen lastwiderstand 155 ab und dient als Blendensteuerungssignal (-Av) . Der zweite Computer 105 enthält einen Operationsverstärker 154 mit einem Rückkopplungswiderstand 153 zwischen seinem Eingang und seinem Ausgang sowie vier Balacewiderstände 147 bis "150, die paralle zueinander zwischen einem gemeinsamen Eingang des Verstärkers 154 und den jeweiligen Ausgängen der Blöcke 102c, 102b, 103 liegen. Das Ausgangssignal des Verstärkers 154 fällt über einem Lastwiderstand 156 ab und dient als Verschlußsteuerungssignal (-Tv).
Die Arbeitsweise des Systems von Fig. 6 und 7 ist folgende. Wenn man eine Aufnahme im automatischen Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl machen will, wird die Verschlußeinstellscheibe zur Auswahl einer gewünschten Verschlußzeit gedreht und der Blen-
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denring auf die "Auto"-Stellung gesetzt, wodurch das erste und das zweite Schalterelement S1 und S2 in ihre "a" bzw. "a1" Stellungen kommen. Wenn der Verschlußauslöseknopf um ein erstes Stück niedergedrückt wird, wird ein Verschlußsteuerungssingal (-Tv) vom ersten Generator 101 über einen ersten Pufferverstärker an eine Anzeige 163 und eine Verschlußsteuerungseinrichtung angelegt, während der erste Computer 104 auf der Basis der Beziehung -Av= - £ (Bv'-Avc-Avo)+Sv+Avc+Ayo-Tvy^eine Berechnung durchführt, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das dann über einen zweiten Pufferverstärker 162 an die Blendenwertanzeige 165 und eine Blendensteuerungseinrichtung 166 angelegt wird. Nach weiterem Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes zu einer zweiten Stufe beginnen das Aufwärtsschwenken des Spiegels, die automatische Einstellung der Blendeneinrichtung auf den eingestellten Wert und die Laufbewegung des vorderen Verschlußvorhangs nacheinander zur Einleitung der Belichtung.
Will man eine Aufnahme im automatischen Belichtungsbereich mit Blendenvorwahl machen, wird der Blendenring aus der Position "Auto" zur Auswahl einer gewünschten Blendenöffnung verdreht und die Verschlußeinstellscheibe auf die Position "Auto" gestellt, wodurch das erste und das zweite Schalterelement S,. und S2 in ihre "b" bzw. "bIH Stellungen kommen. Ein Blendensteuerungssignal (-Av) wird über den zweiten Pufferverstärker 162 an die Anzeige 165 und die Blendensteuerungseinrichtung 166 angelegt,
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während das Ausgangssignal (-Tv) durch Berechnung vom zweiten Computer 105 auf Basis der Beziehung (-Tv)= -^"(Bv'-Avc-AVO)-Sv+Avc +Avo-Av_7 erhalten und über den ersten Pufferverstärker 160 an die Anzeige 163 und die Verschlußsteuerungseinrichtung 164 ange- : legt wird.
Zur Herstellung einer Aufnahme im manuellen Belichtungsbereich werden die Verschlußeinstellscheibe und der Blendenring zur Auswahl jeweiliger gewünschter Werte gedreht, wodurch das erste und das zweite Schalterelement S1 und S2 in ihre dargestellte Positionen kommen, in denen keiner der Ausgänge vom ersten bzw. vom zweiten Computer 104 und 105 über die Schalterelementanordnung 108 übertragen werden kann. Es sei darauf hingeweisen, daß die Schalterelementanordnung 108 gemäß Fig. 2 (c) aus Halbleiteranordnungen aufgebaut sein kann.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines Schaltungsaufbaus eines Belichtungssteuerungssystems gemäß einer dritten Ausführungsform· der Erfindung, bei der die in gestrichelten Linien eingeschlossene Verarbeitungsschaltung für die photographische Information eine Computerschaltung und ein Paar Treiberschaltungen für die Anzeigen enthält und so ausgelegt ist, daß sie in einer integrierten Schaltungseinheit oder mehreren integrierten Schaltungseinheiten (im folgenden als IC bezeichnet) gewöhnlich als gemeinsame oder gleiche Komponente oder Komponenten für den Aufbau ver-
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schiedener unabhängiger Kameraarten einschließlich der Art mit zwei automatischen Arbeitsbereichen und der Art mit nur einem automatischen Arbeitsbereich hergestellt werden können. Verschiedene Teile des Schaltungsaufbaus außerhalb der gestrichelten Umrandung können abhängig von der Kameratypen jegliche Formen annehmen. Die IC 256 besitzt vier Signaleingänge 214 bis 217, von denen der Eingang 215 für den Anschluß an eine Platte eines Speicherkondensators 208 vorgesehen ist, der über einen manuell betätigbaren EE Verriegelungsschalter 206 und einen automatisch betätigbaren Speicherschalter 207 mit dem Ausgang einer Sensorschaltung 201 verbunden ist, von denen der Eingang 214 für den Anschluß an den Ausgang eines Generators 204 für die Verschlußzeitinformation vorgesehen ist, von denen der Eingang 217 für die Verbindung an den Ausgang eines Generators 205 für die Blendenöffnungsinformation vorgesehen ist und von denen der Eingang 216 für den Anschluß an die Ausgänge eines Generators 202 für eine Blendenöffnungskorrekturfaktorinformation, eines Generators 203 für die Filmempfindlichkeitsinformation und Generatoren 204- und 205 für die Verschlußzeitinformation bzw. die Blendenöffnungsinformation vorgesehen sind; der Anschluß des Eingangs 216 an die Generatoren 202, 203, 204 und 205 erfolgt über jeweilige Balancewiderstände 209 bis 212. Die IC 256 besitzt außerdem vier Ausgänge 248 bis 252, die für den Anschluß an eine Verschlußbetätigungseinrichtung mit einem Elektromagneten 252, eine Verschlußzeitanzeige 253, eine Blendenwertanzeige 254 bzw. eine Blendenrasteinrichtung mit einem Elektromagneten 255 vorgesehen sind. Über Eingänge 222 und 223 erfolgt die elektrische Stromver-
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sorgung . Ein Verschlußstartschalter 256 ist zwischen den Eingängen 237 und 238 der IC 256 anschaltbar. Ein variabler Widerstand 246 und 247 stellt den Teil eines Abtastmechanismus dar, der mit der Blendensteuerungseinrichtung mit einer Irisblende 257 verbunden ist, um in die IC 256 über einen Eingang .245 Signale sich stetig ändernder Größe einzugeben, wenn sich die Irisblende 257 aus der voll geöffneten Stellung in eine Stellung für einen effektiven Belichtungswert bewegt. Ein Paar einpoliger Doppelkippschalterelemente 213 und 232 ist dafür vorgesehen, das System zwischen den automatischen Belichtungsbereichen mit Verschlußvorwahl und mit Blendenvorwahl umzuschalten. Das erste Schalterelement 213 besitzt einen beweglichen Kontakt, der geerdet ist und zwei feste Kontakte "a" und "b", die mit jeweiligen Punkten der Verbindungen zwischen dem Generator 204 und dem Widerstand 211 bzw. zwischen dem Generator 205 und dem Widerstand 212 verbunden sind. Das zweite Schalterelement 232 besitzt einen beweglichen Kontakt und zwei feste Kontakte "a" und "b", die für den Anschluß an einen Ausgang 233 bzw. zwei Eingänge 234 und 235 der IC vorgesehen sind. Das erste und das zweite Schalterelement 213 und 232 sind so angeordnet, daß sie synchron zueinander in ähnlicher Weise, wie dies in Verbindung mit Fig. 2 (a) gezeigt wurde, betätigt werden können.
Die Schaltung innerhalb der IC 256 enthält einen Schaltkreis 218 mit einer hohen Eingangsimpedanz mit dem Eingang 215,
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einen Addierer 221 mit einem Rückkopplungswiderstand 220 und dem Eingang 216, der über einen Widerstand 319 mit dem Ausgang des Schaltkreises 218 verbunden ist» einen ersten Inverter 227 mit einem Rückkopplungswiderstand 226 und einem über jeweilige Wi- : derstände 224 und 225 mit den Eingängen 214 und 234 verbundenen Eingang, einen Transistor 239 für eine logarithmische Ausdehnung mit einer an den Ausgang des Inverters 227 angeschlossenen Basis und einem an eine Zeitsteuerschaltung 240 mit dem Ausgang 248 angeschlossenen Kollektor, Die Treiberschaltung 241 liegt zwischen dem Ausgang des Inverters 227 und der Ausgangsverbindung 249. Die Schaltung innerhalb der IC enthält ferner einen zweiten Inverter 231 mit einem Rückkopplungswiderstand 230 und einem über jeweilige Widerstände 248 und 249 mit Zwichenverbindungseingängen 217 und 235 verbundenen Eingang, einen Spannungskomparator 244 mit zwei Eingängen, von denen einer mit dem Ausgang des Inverters 231 verbunden ist, während der andere an den Eingang 245 angeschaltet ist, und mit einem Ausgang, der mit dem Ausgang 251 verbunden ist; die Treiberschaltung 242 liegt zwischen dem Ausgang des Inverters 231 und dem Ausgang 250. Falls die Anzeigen 253 und 254 analoger Art sind, können die Treiberschaltungen 241 und 242 entfallen.
Die Arbeitsweise der Schaltung von Fig. 8 ist folgende. VJiIl man eine Aufnahme im automatischen ,Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl machen, wird die Verschlußeinstellscheibe zur Auswahl einer gewünschten Verschlußzeit gedreht und der Blendenring auf seine Position "Auto" gestellt, wodurch das erste und
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das zweite Schalterelement 213 und 232 in ihre "b" Stellungen gelangen. Wenn der Verschlußauslöseknopf zum Schließen eines nicht dargestellten Leistungsschalters um ein erstes Stück runtergedrückt wird, wird die IC. 256 in den Arbeitszustand versetzt und verursacht, daß der Addierer 121 als Antwort auf die Ausgangssignale vom Sensor 201 und von den Generatoren 202, 203 und 205 ein Ausgangssignal (-Av) als Ergebnis einer auf der Beziehung -Av - - i (Bv'-Avc-Avo) + Sv + Avo + Ave - Tv/ basierenden Be- . rechnung erzeugt. Dieses Ausgangssignal (-Av) wird' dann mittels des zweiten Inverters 231 in ein Signal (+Av) invertiert.und mittels der Anzeige 254 angezeigt. Auf der anderen Seite wird ein Signal (-Tv) vom Generator 204 mittels des ersten Inverters 227 in ein Signal (-Tv) invertiert, daß an die Anzeige 253 angelegt wird. Das weitere Niderdrücken des Verschlußauslöseknopfes zu einer zweiten Stufe bewirkt dann die Öffnung des Speicherschalters 207, dann den Beginn des Aufwärtsschwenkens des Spiegels und dann den Beginn der Schließbewegung der Irisblende·257. Wenn sich die Irisblende 257 aus.ihrer voll geöffneten Stellung bewegt, gleitet das Gleitstück 246 des variablen Widerstands des Abtastmechnismus zur Erzeugung eines sich ständig ändernden Ausgangssignals, das über den Eingang 245 an den Spannungskomparator 244 angelegt wird. Wenn zwischen den Eingängen des Komparators 244 eine Übereinstimmung besteht, wird die sich bewegende Irisblende 257 mittels des Elektromagneten 255 angehalten, wodurch die Blendenöffnungsgröße entsprechend dem Ausgang des Addierers 221 eingestellt ist. Nach Beendigung der Aufwärtsbe-
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wegung des Spiegels wird der Verschlußstartschalter 236 geöffnet und bewirkt, daß der vordere -Verschlußvorhang in die voll geöffnete Stellung runterläuft. Nach Ablauf der vorgewählten Verschlußzeit wird der Elektromagnet 252 entregt, was verursacht, daß der hintere Verschlußvorhang runterläuft und dadurch die Belichtung beendet wird.
Wenn eine Aufnahme im automatischen Belichtungsbereich mit Blendenvorwahl gemacht werden soll, wird der Blendenring aus seiner Stellung "Auto" zur Wahl eines gewünschten Werts gedreht und die Verschlußeinstellscheibe auf die Stellung "Auto" gebracht wodurch das erste und das zweite Schalterelement 213 und 2 32 in ihre "a" Stellungen kommen. Wenn der Verschlußauslöseknopf um das erste Stück niedergedrückt wird, erzeugt der Addierer 221 als Ergebnis der auf der Beziehung -Tv = -/^(Bv1 - TvO - Ave) + Sv + Avo + Ave- Avy7 beruhenden Berechnung ein Ausgangssignal (-Tv) . Dieses Ausgangesignal (-Tv) wird nach Invertierung mittels des ersten Inverters 227 an die Anzeige 253 angelegt. Nach weiterem Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes zur zweiten Stufe wird ein Steuersignal (-Av) vom Generator 205 nach Invertierung mittels des zweiten Inverters 231 an den Spannungskomparator 244 angelegt, um die Irisblende in ähnlicher Weise wie in Verbindung mit dem Belichtungsbereich bei Verschlußvorwahl beschrieben auf eine Einstellung zu bringen. Dann wird der Schalter geöffnet, um die Belichtung einzuleiten. Nach Ende eines Zeit intervalls, das vom Widerstandswert des Transistors 239 und der Kapazität des Zeitsteuerkondensators 238 abhängt, wird die Zeit-
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steuerschaltung 240 umgekehrt, um das Solenoid des Elektromagenten 250 abzuschalten, wodurch bewirkt wird, daß der hintere Verschlußvorhang in die Sperrstellung runterläuft. Zur Herstellung einer Aufnähme.in manueller Belichtungsart werden die Verschlußeinstellscheibe und der Blendenring zur Auswahl jeweils gewünschter Werte gedreht, wodurch das erste und das zweite Schalterelement 231 und 232 in die-dargestellte Position gebracht werden, in der die Signale (-Tv) und (-Av) von den Generatoren. 204 und 205 direkt an den ersten bzw. den zweiten Inverter 229 und 231 angelegt werden. Die nachfolgende Operation verläuft in einer ähnlichen Weise, wie dies in Verbindung mit dem automatischen Belichtungsbereich gezeigt wurde.
Fig. 9 ist.eine Schnittansicht wesentlicher Teile einer einäugigen Spiegelreflexkamera, die ein Beispiel einer Anordnung eines photoempfindlichen Elements und von Anzeigen des erfindungsgemäßen Belichtungssteuerungssystems in oder neben dem optischen System des Suchers wiedergibt. Vorn an der Kamera ist ein Objektiv 330 mit einer Irisblende 239 gezeigt. An der Rückseite der Kamera befinden sich die Verschlußvorhänge 232 und ein Film 333. Der . Spiegel 331 gefindet-sich im Raum zwischen dem Objektiv 330 und den Verschlußvorhängen 332, um das durch das Objektiv 330 eintretende Licht nach oben auf einen Fokussierschirm bzw. eine Mattscheibe 328 zu fokussieren, auf der eine Abbildung des aufzunehmenden Objekts erzeugt wird. Licht von dieser Abbildung wird nach oben durch eine Kondensorlinse 327 in ein Pentaprisma 326
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und von dort direkt zu einem Okular gestrahlt und erreicht das Auge des durch den Sucher blickenden Photographen. An einer Seite der Kondensorlinse 327 ist ein photoempfindliches Element 310 dargestellt. Eine Anzeigeeinrichtung 307 befindet sich neben einem zusätzlichen Prima 308, um die Anzeige in das Blickfeld des Suchers zu bringen.
Im Fall des Systems von Fig. 8 ist es möglich, die IC 256 neben der Kondensorlinse 263 des Suchers anzubringen, wie in Fig.12 gezeigt, wobei 264 ein Halbspiegel ist, der in der Kondensorlinse 263 angeordnet ist. Ein photoempfindliches Element 266, Verschlußzeit- und Blendenwertanzeigen 267a und 267b und IC's 269 und 270 sind nebeneinander an einer Seite der Kondensorlinse 266 angeordnet
Diese Anordnung hat den Vorteil.der Vereinfachung der Drahtführung und der Verringerung der Abmaße des Systems.
Die Fig. 10 und 11 zeigen schematisch zwei Beispiele der Anwendung der IC 256 von Fig. 8 auf Kameras mit nur. einem auto-, matischen Arbeitsbereich, d.h. dem automatischen Belichtungsbereich mit Blendenvorwahl bzw. dem automatischen Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl. In Fig. 10 soll ein Block 260 die Sensorschaltung 201, den Generator 202 für die Blendenöffnungskorrekturfakt or in format ion, den Generator 203 für die Filmempfindlichkeitsinformation und dem Generator 204 für die Verschlußzeitinformation von Fig. 8 enthalten. In Fig. 11 soll ein Block 260 die Sensorschaltung 201, die Genaratoren 202 und 203 und den Generator 205 für die Blendenöffnungsinformation enthalten. In den Fig. 10 und
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11 entsprechen die Blöcke 204 und 205 den Generatoren für die Verschlußzeitinformation bzw. die.Blendenöffnungsinformation von Fig. 8, Die IC 256 ist im Aufbau und der Anordnung mit der von Fig. 8 identisch. Blöcke 261 und 262 sind eine Verschlußzeitanzeige bzw. Verschlußsteuerungseinrichtung, während Blöcke 261 ' und 262' eine Blendenöffnungsanzeige bzw. eine Blendensteuerungseinrichtung sind. Ein Schalter 232 ist dafür vorgesehen, das Syste; zwischen den automatischen Belichtungsbereichen und den manuellen Bereich umzuschalten. . ·
Fig. 13 zeigt ein Beispiel einer Modifikation der dritten Ausführungsform der Erfindung von Fig. 8. Der zweite mechanische Schalter 232, der bei der dritten Ausführungsform außerhalb der IC liegt, ist unter Verwendung eines Paares von Feldeffekttransistoren F5 und F6, die in die IC eingesetzt wurden, modifiziert. Die Source-Elektröden der Transistoren F5 und F6 sind mit dem gemeinsamen Ausgang des Addierers 221 und ihre Drainelektroden über jeweilige Widerstände 225 und 229 mit jeweiligen Eingängen des ersten und des zweiten Inverters 227 und 231 verbunden. Die Substratelektroden der Transistoren F5 und F6 sind mit jeweiligen Verbindungsanschlüssen 292 und 291 verbunden, die für den Anschluß für die festen Kontakte A und, T des Umschalters 4f außerhalb der IC 256 vorgesehen sind. Die festen Kontakte A und T sind über jeweilige Widerstände an eine Spannungsquelle Vcc angeschaltet, während der bewegliche Kontakt 4g geerdet ist, so daß, wenn der bewegliche Kontakt 4g in Eingriff mit den festen Kontakt T steht, der Transisotr F5 ausgeschaltet und der Transistor F6
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eingeschaltet ist, während das Umgekehrte der Fall ist, wenn der bewegliche Kontakt 4g mit dem festen Kontakt A in Verbindung steht.
Es ist erkennbar, daß mit der dritten Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit geschaffen wird, lediglich eine Art einer IC als gemeinsame Komponente für den Aufbau verschiedener unabhängiger Arten von'Belichtungssteuerungsvorrichtungen zu verwenden. Dies ist für den einzelnen Kamerahersteller, der eine große Vielfalt von Kameras, die Produktionstechniken mit relativ geringen Stückkosten zugänglich sind, herstellt, sehr vorteilhaft.
Zusammengefaßt wird mit der Erfindung ein Belichtungssteuerungssystem für eine Kamera geschaffen, die mit automatischen Belichtungsbereichen mit Verschlußvorwahl und mit Blendenvorwahl sowie mit einem manuellen Belichtungsbereich ausgestattet ist, wobei eine Schalteranordnung für den selektiven Aufbau eines von drei möglichen Kombinationen von Übertragungsschaltern für ana-' löge photographische Informationen zwischen einer Einstelleinrichtung für Belichtungssteuerungsparameter, die Einrichtungen zur Vorwahl einer gewünschten Belichtungszeit und/oder Blendenöffnung enthält, und Belichtungsbestimmungseinrichtungen, die Verschlußsteuerungseinrichtungen und Blendensteuerungseinrichtungen aufweisen, vorgesehen ist, wobei die Kanäle entweder direkt oder über eine Coputerschaltung laufen, wenn der manuelle bzw. der automatische Belichtungsbereich eingeschaltet ist. Diese Schalteranordnung ist im Hinblick auf eine Beschädigungsunempfind-
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lichkeit und eine Anpassung für den Einsatz in einer Halbleiteranordnung mit integrierten Schaltkreisen, die für verschiedene
Kameraarten einschließlich der Art mit einem idividuellen einzelnen Belichtungsbereich, die Produktionstechniken mit relativ geringen Stückkosten zugänglich sind, normiert sind, verbessert,
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
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    Belichtungssteuerungsvorrichtung für eine Kamera mit einem automatischen Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl und einem automatischen Belichtungsbereich mit Blendenvorwahl, gekennzeichnet durch
    eine Verschlußzeiteinstelleinrichtung mit einem Signalgenerator (2, 101), der aufgrund einer darauf erfolgenden mauellen Vorwahl einer Verschißzeit ein erstes analoges Signal mit einer der vorgewählten Verschlußzeit proportionalen Größe erzeugt, eine Blendenöffnungseinstelleinrichtung mit einem Generator (3, 103) der aufgrund einer manuellen Vorwahl eines Blendenwerts ein zweites analoges Signal mit einer dem vorgewählten Blendenwert proportionalen Größe erzeugt,
    einen Lichtwertsensor (1a, 102) zur Erzeugung eines dritten analogen Signals mit einer dem Helligkeitswert eines aufgenommenen Objekts proportionalen Größe,
    eine Computerschaltung (5; 104, 105), die als Antwort auf das dritte analoge Signal und das erste oder das zweite analoge. Signal ein viertes analoges Signal erzeugt, eine Verschlußsteuerungsschaltung (7c, 106) die selektiv auf das erste und das vierte analoge Signal anspricht, um die Anschaltdauer des KameraverSchlusses zu steuern,
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    eine Blendensteuerungsschaltung (8c, 107) die selektiv auf das zweite und das vierte analoge Signal anspricht um die Blendenöffnungsgröße der Kamera zu steuern, und
    eine manuell betätigbare Schaltereinrichtung (4b, 6a; 4c, 6b; 4d, 6c; 4f, F1-F4; 108) mit einer Mehrzahl von Schaltstellungen einschließlich einer Stellung, um das erste und das vierte analoge Signal an die Verschlußsteuerungsschaltung bzw. die Blendensteuerungsschaltung für eine Belichtung im automatischen Belichtungsbereich mit Verschlußvorwahl anzulegen,, und einer Stellung, um das zweite und das vierte analoge Signal an die Blendensteuerungsschaltung bzw. die Verschlußsteuerungsschaltung für eine Belichtung im automatischen Belichtungsbereich mit Blendenvorwahl· anzulegen.
  2. 2. Belichtungssteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Computer schaltung,, die Verschlußsteuerungsschaltung und die Blendensteuerungsschaltung in Form einer einzigen integrierten Schaltungseinheit (256) hergestellt· sind.
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DE2543891A 1974-10-01 1975-10-01 Automatische Belichtungssteuereinrichtung für eine sowohl mit Verschlußzeitvorwahl als auch mit Blendenvorwahl betreibbare Kamera Expired DE2543891C2 (de)

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