DE2443947A1 - Anzeigevorrichtung einer die blendenoeffnung steuernden belichtungseinstellvorrichtung in einer photographischen kamera - Google Patents
Anzeigevorrichtung einer die blendenoeffnung steuernden belichtungseinstellvorrichtung in einer photographischen kameraInfo
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Description
HOFFMANN & EITLE · PATENTANWÄLTE
Minolta Camera Kabushiki Kaisha, Osaka / JAPAN
Anzeigevorrichtung einer die Blendenöffnung steuernden Belichtungseinstellvorrichtung
in einer photographischen Kamera
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung einer die Blendenöffnung steuernden Belichtungseinstellvorrichtung
in einer photographischen Kamera mit einem Kameragehäuse, einem lösbar an das Kameragehäuse ansetzbaren Objektiv,
das ein manuell betätigbares Blendvorwahlmittel für die Vorwahl der Blende auf einen gewählten Wert zwischen der
größten und der kleinsten Blendenöffnung sowie ein in eine die Blende öffnende, erste Stellung und in eine
zweite Stellung, in der die Blende auf die durch das Blendenvorwahlmittel
vorgewählte öffnung eingestellt wird,
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bewegbares, von der ersten Stellung in die zweite Stellung gedrängtes Blendeneinstellmittel aufweist, einem in Verbindung
mit dem Blendeneinstellmittel bewegbaren Blendensteuergliad, einem Ärretiermittel, das die Bewegung des 31endensteuerglieds
arretiert, wenn sich das Blendeneinstellmittel in der ersten Stellung befindet, und das bei der
Auslösebetätigung vor dem Beginn der Belichtung durch einen Verschluß diese Arretierung löst, einer ersten Festsetzvorrichtung,
die ein der Pilmempfindlichkeit des angewendeten Films und der gewählten Verschlußgeschwindigkeit entsprechendes
Signal erzeugt, einem ein das durch das Objektiv und die Blende einfallende Licht messendes photoelektrisches
Element aufweisenden Lichtmessmittel, einem Blendensteuerkreis, der vor dem Belichtungsbeginn des Verschlusses und
gleichzeitig mit der vom Arretiermittel vorgenommenen Lösung der Arretierung des Blendensteuerglieds in der ersten Stellung
die Leistung des Lichtmessmittels mit der vom ersten Pestsetzmittel erzeugten Signalleistung vergleicht und,
wenn das Niveau der ersten höher ist als das Niveau der letzteren, einen Elektromagnet erregt, und einem Anhaltemittel,
das vom Elektromagnet betätigt wird und die Bewegung des Blendensteuerglieds anhält, wenn die Erregung des
Elektromagnets unterbrochen wird.
Der Erfindung zugrundeliegende Problematik
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungseinstell- bzw. Steuervorrichtung, die in Verbindung mit einer vorher
gewählten Verschlußgeschwindigkeit die Blendenöffnung entsprechend der Helligkeit eines photographischen Objekts
steuert und insbesondere eine automatische Belichtungseinstellvorrichtung, in welcher innerhalb der Dauer, in welcher
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die Blende von ihrer vollen Offenstellung auf eine durch einen Blendenvorwahlring eingestellte Blendenöffnung
eingestellt wird, wenn eine Ausgangsgröße eines Lichtmesskreises zur Messung der von einem photographischen Objekt
durch die Blendenöffnung hindurchfallenden Lichtstrahlen eine vorgegebene Größe in bezug auf die Filmempfindlichkeit
des benutzten Films und auf eine vorher gewählte Verschlußgeschwindigkeit erreicht, eine Ausgangsgröße eines Blendensteuerkreises,
in welchen die erwähnte Lichtmessausgangsgröße
eingegeben wird, eine plötzliche Änderung in dem Magnetfeld eines Elektromagnets bewirkt, wodurch die jerwähnte
Blendeneinsteübewegung unterbrochen und eine geeignete
Blendenöffnung erzielt wird.
In der die Blende steuernden automatischen Belichtungssteuervorrichtung tritt der Fall ein, daß ein gewisser Wert
der Blendenöffnung, der während der Blendeneinstellbewegung erzielt wird, nicht geeignet ist, eine gute Belichtung zu
erzielen. Genauer gesagt, tritt oft der Fall ein, daß sogar wenn eine Blendenöffnung entsprechend der vorgewählten Verschlußgesehwindigkeit
in Verbindung mit der Helligkeit eines photographischen Objekts und einer Filmempfindlichkeit in
ihrer vollen Offenstellung sich befindet, eine Unterbelichtung eintritt, oder sogar wenn die Blende auf eine durch den
Blendenvorwahlring vorgewählte Blendenöffnung eingestellt wird, eine Überbelichtung eintritt. Im Falle der Überbelichtung,
falls eine durch den Blendenvorwahlring vorzuwählende Blendenöffnung
gemäß einer minimalen Blendenöffnung bestimmt wird, ist es möglich, den Bereich zu vergrößern, in welchem eine
geeignete Belichtung erzielt wird. Jedoch kann es vorkommen, daß sogar dann, wenn die Blendenöffnung durch den Blendenvorwahlring
auf den kleinsten Wert vorgewählt ist, eine Überbe-
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llchtung auftritt. Ferner variieren diesbezügliche Wechselobjektivein bezug auf den Durchmesser der voll
offenen Blendenöffnung und den Durchmesser der kleinsten Blendenöffnung.' Aus diesem Grund ist es möglich, daß in
bezug auf ein gewisses Objektiv eine geeignete Belichtung erreicht wird, während die Belichtung in bezug auf ein
anderes Objektiv ungenügend ist. Daraus resultiert notwendigerweise das Erfordernis der Änderung der vorher gewählten
Verschlußgeschwindigkeit,nachdem die Blendeneinstellbewegung
durchgeführt worden ist.
Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung
zur Anwendung in einer automatischen Belichtungssteuervorrichtung zu schaffen, welche anzeigt, ob
eine geeignete Blendenöffnung für die Dauer des Blendeneinstellbetriebs erzielt wird, und zwar vor dem Anfang der Einstellung
der Blende auf eine durch den Blendenvorwahlring
eingestellte Blendenöffnung. Die Anzeigevorrichtung ist so
ausgelegt, daß die Helligkeit der von einem photographischen Objekt durch die Blendenöffnung fallenden Lichtstrahlen für
eine Dauer gemessen werden, in welcher die Blende von ihrer vollen Offenstellung auf eine durch den Blendenvorwahlring
vorgewählte Blende eingestellt wird, und daß, wenn eine Lichtinessausgangsgröße in dem Lichtmesskreis die richtige
Größe in bezug auf den benutzten Film und auf die vorher gewählte Verschlußgeschwindigkeit erreicht, eine Ausgangsgröße
eine Steuerkreises, in welchen die vorerwähnte Lichtmess-Ausgangsgröße eingegeben wird, eine plötzliche Änderung
in dem magnetischen Feld eines Elektromagnets bewirkt, wodurch
die Blendeneinstellbewegung unterbrochen und dadurch die richtige Blendenöffnung erzielt wird.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anzeigevorrichtung zur Verwendung in einer
automatischen Blendensteuervorrichtung der vorher beschriebenen Art zu schaffen, welche sowohl mit der Anzeige der
Unterbelichtung, wenn die Blende in ihrer vollen Offenstellung sich befindet, als auch mit der Anzeigevder Überbelichtung,
wenn eine Blende auf eine durch den.Blendenvorwahlring
vorgewählte Blende eingestellt wird, kompatibel ist.
Diese Aufgaben werden bei einer Anzeigevorrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Objektiv und das Kameragehäuse mit einem den Wert der Einblendenmenge
der Blende von der offengelassenen Blende bis zu der durch das Blendenvorwahlmittel vorgewählten Blendenöffnung
von dem Objektiv in das Kameragehäuse übertragenden Übertragungsglied
versehen sind und daß eine zweite Festsetzvorrichtung, die eine der Signalleistung der ersten Pestsetzvorrichtung
durch das Übertragungsglied und eine der Differenz der offengelassenen Blendenöffnung mit der vom
Blendenvorwahlmittel vorgewählten Blendenöffnung entsprechende Signalleistung addierende Signalleistung erzeugt,
ein Warnkreis, der vor der in Verbindung mit der Auslösebetätigung vorgenommenen Lösung der Arretierung des
Blendensteuerglieds in der ersten Stellung die Leistung des Lichtmessmittels mit der Signalleistung der zweiten
Pestsetzvorrichtung vergleicht und, wenn das Niveau der Lichtmessleistung höher ist als die Signalleistung geschaltet
wird> und ein Anzeigemittel, das von dem Warnkreis betätigt wird, vorgesehen sind, wobei von dem Anzeigemittel
angezeigt wird, ob Überbelichtung eintritt, wenn die Blende unter Berücksichtigung der gewählten Verschlußgeschwindigkeit
auf die kleinste Blendenöffnung eingestellt wird.
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-O-
In einer automatischen Belichtungssteuervorrichtung zur Anwendung in einer Kamera, in welcher innerhalb der Dauer,
in welcher eine Blende von einer vollen Offenstellung auf eine durch einen Blendenvorwahlring vorgewählte Blendenöffnung
eingestellt wird, wenn eine Ausgangsgröße in einem Lichtmesskreis, der ein photoelektrisches Element umfaßt,
das von einem photographischen Objekt durch die Blenden-Öffnung durchtretende Lichtstrahlen empfängt, eine vorbestimmte
Höhe in bezug auf die Pilmempfindlichkeit des angewendeten Films und eine vorher gewählte Verschlußgeschwindigkeit
erreicht, ein Blendensteuerkreis betätigt wird, so daß die Ausgangsgröße des Steuerkreises eine plötzliche
Änderung in dem magnetischen Feld eines Elektromagnets bewirkt, wobei eine Blendenöffnung bestimmt wird, sind Verbesserungen
dahin getroffen, daß eine Anzeigevorrichtung derart angeordnet ist, daß sowohl der Wert einer Blende,
welcher von einer vollen Offenstellung auf eine durch einen Blendenvorwahlring vorgewählte Blendenöffnung eingestellt
werden kann, als auch ein Wert einer Blende in der vollen Offenstellung auf einen Detektorkreis überführt werden,
in welchen die photographischen Werte der Lichtmess-Ausgangsgröße bei voll offener Blendenöffnung, eine Filmempfindlichkeit
und eine vorher gewählte Verschlußgeschwindigkeit eingegeben werden, wobei der vorerwähnte Lichtmess-Ausgangswert
dem Blendensteuerkreis vor dem Anfang der Blendeneinstellbewegung eingegeben wird, so daß ein Warnkreis gemäß der
Ausgangsgröße des Detektorkreises betätigt werden kann, um anzuzeigen, ob der Blendensteuerkreis mit der vorerwähnten
vorbestimmten Höhe innerhalb der Dauer des Blendeneinste11-betriebs
versehen werden kann.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Blendensteuer-.kreis
einen Zweieingang-Differentialverstärkerkreis, in welchen eine Ausgangsgröße eines Lichtmesskreises zu einem
ersten Eingangsanschluß eines der zwei Eingangsanschlüsse eingegeben wird, während ein einer Filmeropfindlichkeit
und einer gewählten Verschlußgeschwindigkeit entsprechendes Signal zu einem zweiten Eingangsanschluß eingegeben wird.
Gemäß der Erfindung wird die Steuerung der Blende während der Dauer bewirkt, in welcher die Blende von einer vollen
Offenstellung auf eine durch einen Blendenvorwahlring vorgewählte Blendenöffnung eingestellt wird, und ein photoelektrisches Element in einem Lichtmesskreis empfängt von
einem photographischen Objektldurch die Blendenöffnung hindurchtretende
Lichtstrahlen. Aufgrund dessen wird eine Lichtmess-Ausgangsgröße, welche in den ersten Eingangsanschluß
einzugeben ist, durch Berechnung eines Werts der Helligkeit eines photographischen Objekts und eines Werts
einer Blendenöffnung aufgrund der Lichtmessung erhalten, wohingegen in dem Stadium vor dem Anfang des Belichtungseinstellbetriebs
eine Ausgangsgröße des Lichtmesskreises, welche dem ersten Eingangsanschluß zugeführt wird, den Wert
der Helligkeit eines photographischen Objektivs bei voll offener Blendenöffnung darstellt.
Auch der Detektorkreis umfaßt einen zwei Eingangs-Differentialverstärkerkreis,
in welchen die Lichtmess-Ausgangsgröße auf einen ersten Eingangsanschluß eines der zwei Eingangsanschlüsse eingegeben wird, während ein Signal auf einen
Eingangsanschluß eingegeben wird, welches durch Berechnung eines Werts einer Blende erhalten wird, welche von der vollen
Offenstellung auf einen durch einen Blendenvorwahlring
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gewählten Blendenwert, in Verbindung mit einer Filmempfindlichkeitseinstellung
und einer vorher gewählten Verschlußgeschwindigkeit eingestellt werden kann. Der Detektorkreis
der vorliegenden Erfindung wird vor dem Anfang des oben beschriebenen Einstellbetriebs betätigt. Deshalb ist eine
Lichtmess-Ausgangsgröße, welche auf den ersten Eingangsanschluß eingegeben wird, eine Lichtmess-Ausgangsgröße bei
voll offener Blendenöffnung.
Vor dem Anfang des Blendeneinstellbetriebs bewirkt eine
Ausgangsgröße des vorbezeichneten Blendensteuerkreises bei einem Warnkreis, die Unterbelichtung anzuzeigen, falls
sogar bei einer voll offenen Blendenöffnung eine richtige Belichtung nicht erzielt wird. Der Warnkreis kann auch
überbelichtung aufgrund einer Ausgangsgröße des Dektektor kreises
vor dem Beginn des Einstellbetriebs zeigen, wenn sogar bei einer herabgeregelten Blendenöffnung, die durch
den Blendenvorwahlring* vorgewählt worden ist, keine richtige Belichtung erzielt wird.
Das Hauptkennzeichen der vorliegenden Erfindung besteht darin,
daß durch einen Warnkreis vor dem Beginn des Blendeneinstellbetriebs angezeigt wird, ob eine richtige Belichtung
erzielt wird, und ein Wert einer Blende, welche von ihrer vollen Offenstellung auf eine durch den Blendenvorwahlring
vorgewählte öffnung eingestellt werden kann, auf einen Blendensteuerkreis überführt oder unterbrochen wird in Verbindung
mit einer Filmempfindlichkeit und einer vorher gewählten Verschlußgeschwindigkeit, welche auf den zweiten
Eingangsanschluß des Kreises eingegeben werden. Falls ein derartiger Wert auf den Steuerkreis überführt wird, werden
Jene Werte photographisch berechnet, so daß der Blendensteuerkreis als Detektorkreis dienen kann.
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Zusammenfassung der Offenbarung:
In einer automatischen Belichtungseinstellvorrichtung
für die Anwendung in einer photographischen Kamera, in welcher die Helligkeit der von einem photographisehen
Objektiv durch eine Blendenöffnung hindurchtretenden Lichtstrahlen für die Dauer gemessen werden, in welcher
eine Blende von ihrer vollen Offenstellung auf eine durch einen'Blendenvorwahlring vorgewählte Blendenöffnung eingestellt
wird, und in welcher, wenn eine Lichtmess-Ausgangsgröße eine richtige Höhe in bezug auf die Filmempfindlichkeit
eines verwendeten Films und eine vorher gewählte Verschlußgeschwindigkeit· erreicht, ein Blendensteuerkreis
betätigt wird, so daß eine Blendenöffnung mittels eines Elektromagnets bestimmt wird, dessen magnetisches Feld
gemäß der Ausgangsgröße des Blendensteuerkreises veränderbar, ist, ist eine Anzeigevorrichtung derart ausgebildet,
daß, um anzuzeigen, ob eine richtige Blendenöffnung während des Blendeneinstellbetriebs erreicht werden kann, ein
Wert einer Blendenöffnung, welcher von der voll offenen Stellung auf eine vorgewählte Blendenöffnung eingestellt
werden kann, aiii" einen Detektorkreis überführt wird, in
welchen die vorerwähnte Lichtmessausgangsgröße bei einer voll offenen Blendenöffnung, eine Filmempfindlichkeit und
eine Verschlußgeschwindigkeit vor dem Beginn des Blendeneinstellbetriebs eingegeben wird, so daß die Ausgangsgröße
des vorerwähnten Detektorkreises einen Warnkreis betätigen kann, um anzuzeigen, ob eine richtige Blendenöffnung erreicht
wird.
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Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer teilweise
aufgebrochenen photographischen Kamera, die mit einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung ausgerüstet ist;
Fig. 2 ist ein Schaltbild eines mit dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 verwendeten Schaltkreises;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Konstruktion eines wesentlichen Teils einer Blendensteuervorrichtung
des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, einer Vorrichtung
zur Einstellung photographischer Werte, wie Filmempfindlich-» keit und Verschlußgeschwindigkeit, bei äem obigen Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 ist eine Frontansicht einer Anzeigevorrichtung, die
im Sucher des obigen Ausführungsbeispiels angeordnet ist;
Fig. 6 ist ein Schaltbild eines elektrischen Kreises eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Wie Fig. 1 zeigt, ist auf einem Wechselobjektiv 1 ein Blendenvorwahlring
2 drehbar angeordnet, der der Vorwahl einer Blende von ihrer vollen Offenstellung auf eine gewünschte
öffnung dient, wenn die Belichtung bewirkt wird. Der Blendenvorwahlring
2 weist eine Verbindungsklinke 2a auf, die
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in Eingriff mit einem weiter unten erwähnten Übertragungsring 3, welcher an dem Kameragehäuse vorgesehen ist, gelangen
kann, wenn das Objektiv an die Kamera angesetzt wird. Auf dem Blendenvorwahlring sind Werte zur Anzeige
der durch ihn vorgewählten Blendenöffnung vorgesehen.
Der Übertragungsring 3 erweist einen in Eingriff mit der
Verbindungsklinke 2a gelangenden Anschlag 3a auf und ist
drehbar an dem Kameragehäuse angeordnet, wobei der Übertragungsring unter der Wirkung einer nichtgezeigten Feder
bestrebt ist, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Wenn das Wechselobjektiv 1 an das Kameragehäuse angesetzt wird,
gelangen die Verbindungsklinke 2a und der Anschlag 3a in
Eingriff miteinander, wodurch der Übertragungsring 3 gemäß der Vorwahl einer Blendenöffnung durch den Blendenvorwahlring
2 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Übertragungsring 3 weist auf seinem Umfang ein elektrisches Kontakstück 3b
auf, das in gleitendem Kontakt mit einem gewölbten veränderlichen Widerstand VRl steht, welcher fest an dem Kameragehäuse
-in bezug auf dieses isoliert- angeordnet ist.
Angenommen, daß mehrere Wechselobjektive, deren voll geöffnete Blendenöffnung in bezug auf den Durchmesser verschieden
sind, auswechselbar an dem Kameragehäuse ansetzbar sind, wird ein dem voll geöffneten Blendenwefct des diesbezüglichen
Wechselobjektivs entsprechender Wert einem den von einem photographischen Objekt in das Wechselobjektiv eintretenden
Lichtstrahlen entsprechenden Wert hinzuaddiert. Auf diese Weise nimmt die Verbindungsklinke 2a in bezug auf jädes
Wechselobjektiv von beliebiger maximaler Blendenöffnung eine konstante Lage ein,, wenn der Blendenvorwahlring 2 auf den
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maximalen Blendenwert eingestellt wird, so daß aufgrund
dessen die Lage des elektrischen Kontaktstücks 3b in
bezug auf den veränderlichen Widerstand VRl konstant ist. Das Kontaktstück j'o kann auf dem veränderlichen Widerstand
VRl gemäß der sich ändernden Einstellung der Blendenöffnung, die durch den Blendenvorwahlring 2 in bezug auf
die entsprechende vollgeöffnete Blende der Blendenöffnung vorgewählt wird, gleiten. Falls ein einziges Objektiv zur
Anwendung gelangt, gleitet das Kontaktstück J5b auf dem veränderlichen Widerstand VRl in Zusammenarbeit mit einem
Wert der Einstellung bzw. Herunterregulierung der Blende auf einen durch den Blendenvorwahlring 2 vorgewählten Wert,
welcher als ein Wert einer durch den Blendenvorwahlring vorgewählten Blende dient. Ein photoelektrisches Element
Pv, z.B. eine Silikon-Blauzelle, ist innerhalb eines optischen Wegs eines Suchers im Kameragehäuse angeordnet.
Das photoelektrische Element empfängt Lichtstrahlen, die durch das Wechselobjektiv 1 und eine Blendenöffnung, die
durch die Blendenlamellen 5a bestimmt wird, hindurchtreten,
wenn der bewegliche Spiegel 17 sich in Sichtstellung befindet, wie in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 2 stellt diagrammartig einen Blendensteuerkreis, einen Detektorkreis und einen Warnkreis dar. Bevor die
Beschreibung der Fig. 2 gegeben wird, wird auf das Prinzip der vorliegenden Erfindung eingegangen. Wenn als Scheitelbzw.
Maximalanzeige der Helligkeit B eines photographischen Objekts ι Bv angenommen wird, und eine Scheitelanzeige
eines voll geöffneten Blendenwerts eines Wechselobjektivs 1. als Avo angenommen wird, ist das auf das photoelektrische
Element Pv eintretende Licht Bv - Avo. Wird angenommen, daß
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Av eine Scheitelanzeige einer durch den Blendenvorwahlring 2 des Wechselobjektivs 1 vorgewählten Blendenöffnung repräsentiert
(die niedrigste Blendenöffnung eines Wechselobjektivs wird gewöhnlich vorgewählt), dann liegt die
Größe der Einstellung bzw. Herabregelung einer Blende eines Wechselobjektivs 1 innerhalb des Bereichs von einer
voll geöffneten Blendenöffnung Ao bis zu der vorerwähnten vorgewählten Blendenöffnung Av. Angenommen, daß eine Blendenöffnung
einen Wert Av innerhalb des oben beschriebenen Bereichs einnimmt und eine richtige Belichtung in bezug
auf eine Filmempfindlichkeit und eine vorgelegte Verschlußgeschwindigkeit erhalten wird, ergibt sich die folgende
Beziehung:
Bv - Avo = (Av1 - Avo) +Tv-Sv
wobei Av1 - Avo eine Scheitelanzeige darstellt, welche den
Betrag der Einstellung der Blende von einem voll geöffneten Blendenöffnungswert eines Wechselobjektivs auf einen richtig
gc-öteuerten Blendenwert repräsentiert.
Falls eine richtige Belichtung innerhalb des zulässigen Einstellbereichs von Avo auf Av nicht erzielt wird und sich
eine Unterbelichtung ergibt, dann ergibt sich notwendigerweise eine Unterbelichtung sogar bei voll geöffnetem Blendenwert,
sogar wenn Av1 - Avo = O ist.
Deshalb ergibt sich
Bv - Avo <^ Tv - Sv
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Im Überbelichtungszustand und im Zustand von Av1 = Av
ergibt sich
Bv - Avo ^> (Av - Avo) +Tv-Sv
Unter Bezugnahme auf den in.Fig. 2 gezeigten elektrischen
Kreis, welcher auf dem oben beschriebenen Prinzip basiert' ,
wird eine zum Logarithmus der Helligkeit eines photographischen Objekts proportionale Ausgangsspahnung über
den gegenüberliegenden Anschlüssen des photoelektrischen Elements Pv erhalten. Die Ausgangsspannung wird mittels
eines elektrischen Feldeffekt-Transistors Tl, der eine hohe Eingangs-Impedanz aufweist, verstärkt. In dem Ausgangsanschluß
Q eines Einstellwiderstands Rl wird eine Ausgangsspannung erhalten, die proportional zur Differenz
Bv - Avo zwischen dem Scheitelanzeigewert Bv der Helligkeit des photographischen Objekts und dem vorerwähnten
voll geöffneten Blendenwert Avo des photographischen Objektivs ist.
Ein Vorspannungskreis, gebildet durch einen Transistor T6 und ein Widerstand R5>
erzeugt einen konstanten Strom, um diesen zu dem Kollektor des Transistors T6 zu speisen. D.h.,
daß der durch den Transistor T6 und den Widerstand R5 gebildete Kreis als stabilisierter Spannungsquellenkreis
zur Konstanterhaltung der Vorspannung des Transistors T5 in bezug auf die SpannungsSchwankung in der Spannungsquelle E dient. Wenn die Vorspannung geeignet gewählt
wird und ein konstanter Strom i, der zum Kollektor des Transistors T5 fließt, auf einen richtigen Wert gewählt
wird, ist der Spannungsabfall aufgrund des veränderlichen
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Widerstands VR2, der mit dem Kollektor des Transistors T5 verbunden ist, proportional zu einer Differenz Tv
- Sv zwischen der Scheitelanzeige Tv einer vorher gewählten Verschlußgeschwindigkeit und der Scheitelanzeige
SV der Filmempfindlichkeit. Die Differenz Tv - Sv wird bestimmt durch eine Differenzial-Addieranordnung eines
mechanischen Widerstands,der mit einer Verschlußgeschwindigkeits-»Einstellscheibe
und einer Filmempfindlichkeits-Einstellscheibe verbunden ist, wie in Fig. 4 gezeigt.
Ein zweiter variabler Widerstand VRl, der mit dem Kollektor des Transistors T5 in Reihe mit dem vorerwähnten ersten
veränderlichen Widerstand VR2 verbunden ist, weist gegenüberliegende Anschlüsse auf, Sit einem kurzschaltbaren
Schalter SW2 verbunden sind. Wenn der Schalter SW2 geöffnet
wird, erhöht sich der Widerstand des zweiten veränderlichen Widerstands VRl gemäß dem Einstellstand der Blendenöffnung,
indem die Blende von ihrer voll geöffneten Blendenwertstellung auf eine durch den Blendenvorwahlring
2 vorgewählte Blendenöffnung eingestellt bzw. geführt wird. Da in dem ersten veränderlichen Widerstand VR2 eine zu der
Differnz Tv - Sv proportionale Spannung erzeugt wird, tritt über beiden Anschlüssen des ersten veränderlichen
Widerstands ein zu dem Scheitelanzeigewert Av - Avo zwischen dem vorgewählten Blendenwert und der voll geöffneten
Blendenöffnung proportionaler Spannungsabfall auf.
Transistoren T2 und TJ bilden einen Differentialverstärkerkreis.
Der Ausgangsanschluß Q des Einstellwiderstands Rl ist als Eingang mit der Basis des Transistors T2 verbunden,
um dadurch einen ersten Eingangsanschluß zu schaffen, während der Kollektor des Transistors T5, d. h. Signale,
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die über den Ausgangsanschlüssen der veränderlichen Widerstände
VRl und VR2 erzeugt werden, als Eingang mit der Basis des Transistors 3 verbundenist, wodurch ein zweiter
Eingangsanschluß gebildet wird.
Der Differentialverstärkerkreis ist so angeordnet, daß, wenn der Schalter SV/2 in der geöffneten Stellung sich befindet,
der Differentialverstärkerkreis die zu dem Wert Bv - Avo des Einstellwiderstands Rl proportionale Ausgangsspannung
mit der Ausgangsspannung (Av - Avo) + Tv - Sv der in Reihe miteinander verbundenen zwei veränderlichen
Widerstände VRl und VR2 vergleicht, und, falls die erstgenannte Ausgangsspannung größer ist als die letztgenannte
die Ausgangsgröße, die Lampe L2 einschaltet. Der Kollektor des Transistors T2 ist als Eingang mit der Basis
eines Transistors T8 verbunden, während die Lampe L2 mit dem Kollektor des Transistors T8 verbunden ist. Die Ausgangsgröße,
die in dem Kollektor des Transistors T? erzeugt wird, wird auf die Basis des Transistors T7 eingegeben
und eine Lampe Ll ist mit dem Kollektor eines Transistors T7 verbunden. Der Schalter SWl, welcher mit diesen
Lampen Ll und L2 und mit der Spannungsquelle E zum Schalten dieser Elemente verbunden ist, ist verbunden mit dem Schalter
SW2. Wenn der Schalter SW2 geöffnet wird, wird der Schalter SWl derart betätigt, daß der Anschluß a der Lampe
L2 mit der Spannungsquelle E verbunden wird, und wenn der Schalter SW2 geschlossen wird, bewirkt der Schalter SWl,
daß der Anschluß b der Lampe Ll mit der Spannungsquelle E verbunden wird. Auf diese Weise wird, wenn der Schalter
SW2 geschlossen wird, ein Vergleich zwischen der Ausgangsspannung (Bv - Avo) des Einstellwiderstands Rl und der
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Ausgangsspannung (Tv - Sv) des ersten veränderlichen
Widerstands VR2 durchgeführt. Ist der erstere kleiner
als der letztere, d.h., wenn Bv - Avo <" Tv - Sv ist,
wird die Lampe Ll erleuchtet.
Das Aufleuchten der Lampe Ll zeigt die Unterbelichtung an, während das Aufleuchten der Lampe 12. die Überbelichtung
anzeigt. Wenn weder die Lampe Ll noch die Lampe L2 leuchtet, so zeigt dies an, daß eine richtige Belichtung
erzielt wird. Deshalb sollte in dem Fall, in dem die Lampe Ll leuchtet, eine niedrigere Verschlußgeschwindigkeit
gewählt werden, während in dem Fall, in dem die Lampe L2 leuchtet, eine höhere Verschlußgeschwindigkeit
gewählt werden oder andererseits der Wert der Blendenöffnung, der durch den Blendenvorwahlring eingestellt
worden ist, verkleinert werden sollte. Auf diese Weise wird die richtige Belichtung erzielt. Mit anderen Worten dient der
Differentialverstärkerkreis mit den Transistoren T2 und Tj5, deren Basen als erster bzw. zweiter Eingangsanschluß
dienen, als Detektorkreis, wenn der Schalter SW2 offengestellt wird.
Ein Transistor Τ4 stellt einen Konstarit-Stromkreis dar,
welcher durch einen Widerstand r4 und eine Diode Dl gebildet
wird und trägt zur Konstanterhaltung der Summe der Emitterströme der Transistoren T2 und Tj5 des Differentialverstärkerkreises
bei.
Der Kollektor des Transistors T? ist als Eingang mit der
Basis eines Transistors T9 eines Schaltkreises verbunden, der aus den Transistoren T9, TlO und TlJ und den Widerständen
r8, R9, RIO und RIl besteht, wobei ein Elektromagnet
M mit dem Kollektor des Transistors TIl verbunden ist.
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Wenn die Auslösung fortgesetzt wird, und nachdem der
Schalter SW2 geschlossen worden ist, wird die Blende in einer später ζμ beschreibenden Weise eingestellt. Wenn
die Ausgangsgröße Bv - Av1 des Einstellwiderstands Rl die Höhe erreicht, die gleich der Ausgangsgröße Tv -Sv
des veränderlichen Widerstands VR2 ist, wird der zum Transistor TIl fließende Strom mittels des Transistors
T9, der mit dem Kollektor des Transistors T3 und des
Transistors TlO verbunden ist, unterbrochen, wodurch der zum Elektromagnet M fließende Strom unterbrochen wird,
und anschließend wird der Blendeneinstellbetrieb in einer Stellung arretiert, nachdem der bewegliche Spiegel 17
von der Sichtstellung in die Aufnahmestellung verschwenkt wird, gefolgt von der Verschlußauslösung·
Der Differentialverstärkerkreis mit den Transistoren T2 und Tj3, deren entsprechende Basen als Eingangsanschlüsse
dienen, dient als Blendensteuerkreis, wenn der Schalter SW2 geschlossen gestellt wird und die Blendeneinstellbewegung
beginnt.
Die mechanische Konstruktion zur Erzielung der obigen Betriebsabläufe wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die Fig. 3 erläutert. Innerhalb des Gehäuses des Wechselobjektivs sind ein Blendenbetätigungsring K und eine
Blendeneinstellring 5 angeordnet, wobei der Blendenbetätigungsring unter der Wirkung einer schwachen Feder 4a
die Tendenz hat, sich im Gegenuhrzeigersinn um die optische Achse des Objektivgehäuses zu drehen, und der Blendeneinstellring
5 unter der Wirkung einer starken Feder 5e die Tendenz hat, im Uhrzeigersinn um die optische Achse
gedreht zu werden.
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Ein von dem Blendenbetätigungsring 4 abstehender Zapfen
4b kann in Eingriff mit einem Anschlag 5c des Blendeneinstellrings 5 gelangen, wenn dieser im Uhrzeigersinn
gedreht wird. Ein von dem Blfendenbetätigungsring 4 abstehender
Zapfen 4c ist in Eingriff mit einem. Anschlag 2c bringbar, welcher von dem Blendenvorwahlring 2, der
drehbar auf den Wechselobjektivgehäuse 1 angeordnet ist,absteht,
wenn der Blendenbetätigungsring 4 durch den Blendenein- ■ stellring 5 gegen dessen Tendenz gedreht wird. Durch den
Eingriff der beiden Zapfen und Anschläge wird der Blendenbetätigungsring in einer der durch den Blendenvorwahlring
2 vorgewählten Blendenöffnung entsprechenden Stellung gesperrt. Der Blendenbetätigungsring 4 weist einen Verbindungszapfen
4d auf, welcher sich bei an die Kamera angesetztem Wechselobjektiv innerhalb des Kameragehäuses erstreckt.
Der Blendeneinstellring 5 weist einen Zapfen 5b
auf, der in Eingriff mit den Blendenlamellen 5a (in Fig.
J5 ist nur eine einzige Lamelle gezeigt),steht, um diese
zu drehen, so daß die Blende durch die Drehung des Blendeneinstellrings
im Uhrzeigersinn eingestellt wird.
Der Blendenvorwahlring 2 ist neben dem Anschlag 2c sowohl mit der vorbeschriebenen Verbindungsklinke 2a als auch
mit einer Skala 2b zur Auswahl der vorzuwählenden Blendenöffnung versehen, deren Werte in Koinzidenz mit einer an"
dem Wechselobjektivgehäuse 1 vorgesehenen Index-Marke la zu bringen sind.
Es ist ein Auslösehebel 6 vorgesehen, welcher vertikal in bezug auf das Kameragehäuse verschieblich ist und der
unter der Wirkung eine Feder 7 nach aufwärts gedrängt wird.
- 20 -
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Der Auslösehebel 6 weist drei vorstehende Zapfen 6a, 6b und 6c auf. Wenn der Auslösehebel 6 bei der Auslösebetätigung
niedergedrückt wird, schließt der erste Zapfen 6a einen Spannungsquellenschalter SWO und anschließend
schließt der Zapfen 6b den Schalter SW2, wodurch der als Detektorkreis wirkende Differentialverstärkerkreis ein
Zuschalten oder Abschalten der Lampen Ll oder L2 mittels des Warnkreises in Abhängigkeit des Belichtungsverhältnisses
bewirkt, um auf diese Weise anzuzeigen, ob Überbelichtung, Unterbelichtung oder die richtige Belichtung gegeben ist.
Im Falle, daß der Warnkreis weder die Lampe Ll noch die Lampe L2 zuschaltet, und angezeigt wird, daß die richtige
Belichtung eingestellt ist, kommt, falls der Auslösehebel 6 weiter niedergedrückt wird, der Zapfen 6 in Eingriff
mit dem Arm 8a eines Arretierhebels 8 bei geschlossen gehaltenem Schalter SW2, wodurch der Arm 8a entgegen die
Kraft einer Feder 9 im Uhrzeigersinn betätigt wird, und der Eingriff des anderen Arms 8b des Arretierhebels 8 mit
dem Eingriffsende 1Od einer Blendensteuerplatte gelöst
wird, so daß die Blendensteuerplatte nach links frei beweglich wird. Die Blendensteuerplatte 10 weist einen abgebogenen
Lappen 10a auf, der in Eingriff mit dem Verbindungszapfen 4d gelangen kann, so daß die Platte 10 durch den
Blendeneinstellring 5 betätigt werden kann. Die Blendensteuerplatte
10 weist auch einen in Eingriff mit einem Sperrhebel 13 stehenden Zapfen 10c und einen in Eingriff
mit der Sperrklinke 13a des Sperrhebels 13 bringenden gezahnten
Abschnitt 10b auf. Die vorerwähnte Feder 9 dreht mittels der Blendensteuerplatte 10 und des Verbindungszapfens 4d den Blendeneinstellring 5d im Gegenuhrzeigersinn
gegen dessen Tendenz,bis der Zapfen 6c den Arretierhebel 8 dreht, so daß die Blendenlamellen offengehalten
werden.
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Ein Festhaltehebel 11 steht unter der Wirkung einer Feder 12, die diesen im Uhrzeigersinn zu drängen bestrebt ist,
und weist einen Hakenteil 11a auf, der bei Drehung im Uhrzeigersinn durch den Auslöseheoel 6 in Eingriff mit
dem Arm 8a des Arretierhebels 8 bringbar ist, einen in Eingriff mit einem Zapfen 20b eines später zu beschreibenden
Rückführhebels 20 stehenden Arm 11b und einen Zapfen lic, der auf dem Arm 11b vorgesehen und in Eingriff
mit dem Sperrhebel 15 bringbar ist.
Der vorerwähnte Sperrhebel 13 hat eine Sperrklinke 13>a,
die in Eingriff mit dem gezahnten Abschnitt 10b der Blendensteuerplatte
10 steht, einen Arm 1^b, der in Eingriff
mit dem Zapfen 10c bringbar ist, und einen Arm l^c, der
in Eingriff mit dem Zapfen lic bringbar ist. Der Sperrhebel \J>
steht aufgrund der Wirkung einer Feder 14- unter
der Tendenz, im Uhrzeigersinn betätigt zu werden, und wird gegen diese Tendenz durch einen Elektromagnet M angezogen,
wenn dieser aufgrund der Ausgangsgrößen des Blendensteuerkreises erregt wird.
Ein Hebel 15, dessen eines Ende einer Schaltstelle des
Auslösehebels 6 gegenüberliegt, ist in Eingriff mit einem Hebel 16 bringbar, der die Tendenz aufweist, im Gegenuhrzeigersinn
gedrängt zu werden, während der Hebel 16 mit : einem Spiegelhebel 18 in Eingriff bringbar ist, der fest
auf einer drehbaren Achse 17a des beweglichen Spiegels 17
angeordnet ist und die Tendenz aufweist, im Gegenuhrzeigersinn gedreht zu werden. Durch den Eingriff des Hebels 16
mit dem Hebel 18 wird der bewegliche Spiegel 17 in der Sichtstellung arretiert.
- 22 5098 12/0845.
Ein Spiegelrückführhebel 19 ist drehbar und lose auf der Drehachse 17 a angeordnet, wobei der Spiegelrückführhebel
19 einen Zapfen 19a, der in Eingriff mit dem Spiegelhebell3 bringbar ist,und einen Anschlag 19*o aufweist, dar in
Eingriff mit dem Hakenteil 20a eines Rückführhebels 20 bringbar ist, und unter der.Tendenz steht, aufgrund einer
starken Kraft im Uhrzeigersinn gedrängt zu werden.
Der Rückführhebel 20 wird im Uhrzeigersinn von der in
Fig- 3 gezeigten Lage aufgrund von die Beendigung der Belichtung
anzeigender Steuersignale in derselben Weise wie bei einem bekannten schnellen Rückführmechanismus (nicht
gezeigt) nach Beendigung der Belichtung gedrängt^ wodurch sowohl der Anschlag 19b des Spiegelrückführhebels I9 von
dem Hakenteil 20a freikommt als auch der Zapfen 20b den Pesthaltehebel 11 im Gegenuhrzeigersinn gegen die stärkere
Kraft der Feder 14 gegenüber derjenigen der Feder 12 drängt, wobei der Sperr-Hebel 13 im Uhrzeigersinn gedrängt wird,
wodurch der Arretierhebel 8 von der durch den Hakenteil 11a, welcher die Drehung im Uhrzeigersinn des Hebels arretiert,
gesperrten Lage freikommt. Die Drehung des Rückführhebels 20 bewirkt ferner ein Drängen des Sperrhebels
13 im Gegenuhrzeigersinn mittels des Festhaltehebels 11,
wodurch die Sperrklinke 13a von dem gezahnten Abschnitt
10b freikommt und auf diese Weise der Sperrhebel 13 in '
Kontakt mit dem Elektromagnet M kommt.
Nunmehr zurückkommend auf die Konstruktion des ersten veränderlichen
Widerstands VR2 in Verbindung mit Fig. 1, ist mit 30 ein FilmaufWickelhebel bezeichnet, mit 31 ein Verschlußknopf,
mit 32 eine Verschlußgeschwindigkeit-Einstellscheibe,
die drehbar in bezug auf das Kameragehäuse ist, so
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daß die Verschlußgeschwindigkeitswerte 52a in Koinzidenz
mit einer auf dem Kameragehäuse vorgesehenen Index-Marke 33 bringbar ist, um die Verschlußgeschwindigkeit zu wählen.
Mit ~5& ist eine Filmgeschwindigkeits- bzw. Filmempfindlichkeitseinstellscheibe
bezeichnet, die mit Filmempfindlichkeitswerten 3^a versehen ist, die in Koinzidenz mit
einer auf dem Kameragehäuse 35 vorgesehenen Index-Marke in Abhängigkeit mit einem zur Anwendung gelangenden Film
bringbar ist, so daß die Filmempfindlichkeit eingestellt
werden kann. Mit 36 ist eine Filmabwickelspule bezeichnet.
Die Verschlußgeschwindigkeits-Einstellscheibe 32 und die
Filmempfindlichkeits-Einstellscheibe 32I- sind im Detail
in Fig. 4 gezeigt. Ein Gleitelement 38 ist fest auf einer
Achse 32 der Versehlußgeschwindigkeits-Einstellscheibe
32 angeordnet, so daß dieses gemeinsam mit der Einstellscheibe gedreht wird und isoliert in bezug auf die Achse
32 ist. Ein Gleitelement 40 ist fest auf einer Achse 34b
der Filmempfindlichkeits-Einstellscheibe JA in isolierter
Beziehung angeordnet. Ein Widerstand 37* entlang welchem
das Gleitelement 38 verschiebbar ist, ist auf dem Kameragehäuse
isoliert angebracht, während ein Widerstand 39, entlang welchem das Gleitelement 40 verschiebbar ist,
ebenfalls in isolierter Beziehung auf dem Kameragehäuse angeordnet ist.
Der Widerstand 39, dessen einer Anschluß 39a elektrisch
getrennt ist, weist einen anderen Anschluß 39b auf, der mit dem einen Anschluß 37a des Widerstands 37 verbunden
ist, während der andere Anschluß des Widerstands 37 mit dem Kollektor des Transistors T5 der Fig. 2 verbunden ist.
Der mit dem Gleitelement 40 verbundene Zuleitungsdraht 40a
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ist mit dem veränderlichen Widerstand VRl und einem Anschluß des in Fig. 2 gezeigten Schalters SW2 verbunden, während
der mit dem Gleitelement J58 verbundene Zuleitungsdraht 38a
mit; der Basis des Transistors Tj5 verbunden ist. Auf diase
Weise wird über beide Gleitelemente ^8 und ko ein der Beziehung
Tv - Sv proportionales Spannungssignal erzeugt.
Fig. 5 zeigt ein Sichtfeld, wie es von dem Okularteil eines Suchers gesehen wird. Eine Lampe eines Anzeigeteils 22,
der tiberhalb der Begrenzungslinie eines photographischen Bildes 21 angeordnet ist, ist in Reihe mit der Lampe L2
verbunden, um als Warnung die Überbelichtung anzuzeigen, so daß die Blende weiter von der vorgewählten öffnung auf
eine kleinere öffnung eingestellt werden kann. Skalenwerte 26 und eine bewegliche Index-Marke 27 zeigen die gewählte
Verschlußgeschwindigkeit. Der Anzeigeteil 2^ zeigt mit
Hilfe der Lampe L2 Überbelichtung an, während der Anzeigeteil 24 mit Hilfe der Lampe Ll Unterbelichtung anzeigt, um
eine Instruktion zu geben, daß die gewählte Verschlußgeschwindigkeit geändert werden sollte. Der Anzeigeteil 25
zeigt die durch den Blendenvoroahlring 2 vorgewählte Blendenöffnung.
Im Betrieb wird, wenn die Vorrichtung sich im Zustand der in Fig. 3 gezeigten Beendigung des Filmauf-Wickelvorgangs
sich befindet und der Auslösehebel 6 gedrückt wird, um die Auslösung zu betätigen, zuerst der Spannungsquellenschalter
SWo geschlossen, wodurch der Kreis von Fig. 2 betätigt wird, in welchem der Schalter SW2 offenbleibt,
wodurch der. Elektromagnet M den Sperrhebel 1J>
auf sich anzieht. Im Detektorkreis zeigt, da der Schalter SW2 offenbleibt und der Schalter SWl in Kontakt mit dem Kontaktstück
a gehalten wird, die Lampe L2 an, ob die richtige Belichtung durch Steuerung der Blende erzielt wird oder sich sogar bei
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Steuerung der Blende eine Überbelichtung ergibt.
Falls der Auslösehebel 6 v/eitergedrückt wird, wird der Schalter SW2 geschlossen, so daß der Schalter SWl mit
dem Kontaktstück b verbunden wird, wodurch die Lampe Ll anzeigt, ob durch Steuerung der Blende eine richtige Belichtung
vorgesehen wird oder ob sich sogar bei Steuerung der Blende eine Unterbelichtung ergibt.
Wenn der Auslösehebel 6 um einen weiteren Abschnitt nach unten gedrückt wird, drängt der Zapfen 6c den Arretierhebel 8 im Uhrzeigersinn gegen· die Wirkung der Feder 9,
während der Schalter SW2 geschlossen gehalten wird. Dementsprechend folgt die Blendensteuerplatte 10 der Verschiebung
des Arretierhebels 8, so daß der Blendeneinstellring.5
mit dem Schließen der Blendenlamellen 5a beginnt.
Demgemäß nimmt die Menge des auf das photoelektrische Element Pv eintretenden Lichts allmählich ab. Dies bewirkt
eine Änderung der auf den Transistor T2 gegebenen Eingangsgröße. Wenn die Höhe der auf den Transistor T2
gegebenen Eingangsgröße soweit erniedrigt wird, daß sie mit der auf den Transistor T2 gegebenen Eingangsgröße
übereinstimmt, wird der Strom zum Elektromagnet M abgeschaltet, so daß dieser entmagnetisiert wird, wodurch der
Sperrhebel 13 unter der Wirkung der Feder 14 im Uhrzeigersinn
gedrängt wird, so daß die Sperrklinke ljja in Eingriff
mit dem gesamten Abschnitt 10b der Blendensteuerplatte 10 gerät. Auf diese Weise wird die Bewegung der Blendensteuerplatte
10 nach links.arretiert, so daß die Blendenlamellen 5a in der eingestellten Stellung mittels des
Verbindungszapfens 4d arretiert werden.
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Die im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Sperrhebels 13 bewirkt, daß sein Ende IjJc gegen den Zapfen lic drückt,
wodurch der· Hebel 11 in den Uhrzeigersinn gedrückt wird, bis sein Hakenteil 11a in Eingriff mit dem Arretierhebel
8 kommt, so daß der Arretierhebel 8 in der Stellung, in die er sich gedreht hat, gegen die Wirkung der Feder 9,
die auf den Hebel wirkt, um ihn in die Ausgangsstellung zurückzuführen, gesperrt wird. Wenn der Auslösehebel 6
weiter abwärts gedrückt wird, drückt das untere Ende desselben gegen das eine Ende des Hebels 15, wodurch dieser
im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Drehung des Hebels 15 im Uhrzeigersinn aufgrund des Auslösehebels 6 bewirkt eine
Drehung der Hebel l6 und l8, wodurch der bewegliche Spiegel 17 nach oben springt. Nach Vervollständigung der Bewegung
des beweglichen Spiegels 17 kann aufgrund der nunmehrigen Stellung des Spiegelsystems das Belichtungslicht durch die
in der vorbeschriebenen Weise aufgrund der gewählten Verschlußgeschwindigkeit gesteuerte Blendenöffnung hindurchtreten
und die Belichtung des Films durch die Verschlußauslösung bewirkt werden. Nach Beendigung der Belichtung wird
der Rückführhebel 20 im Uhrzeigersinn betätigt, wodurch der Spiegelrückführhebel I9 die Rückkehr des beweglichen
Spiegels 17 in seine Ausgangsstellung bewirkt, während der Arretierhebel 8 aus dem gesperrten Zustand mittels des Festhaltehebels
11 gelöst wird und auf diese Weise die Vorrichtung in den der offenen Blende entsprechenden Zustand gemäß
Fig. 3 zurückgeführt wird.
Der elektrische Kreis, der in Fig. 6 gezeigt ist, stellt ein anderes Ausführungsbeispiel des Blendensteuerkreises
und Detektorkreises dar, in welchen die Schalter SWl und
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SW2 weggelassen sind und die Anzeige für die Unterbelichtung und die Überbelichtung gleichzeitig bewirkt wird.
Teile, die in Konstruktion und Punktion denjenigen in Fig. 2 entsprechen·, sind mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
Ein Transistor ΤΓ5 und feste Widerstände R12 und R13 bilden
einen Kreis zur Stabilisierung der Basisspannung eines Transistors T12 in bezug auf die Schwankung der Spannung
der Spannungsquelle, wodurch eine Spannungskompensation erzielt wird.
Ein konstanter Strom fließt zu den Transistoren T12 und T13 und die vorstehend erläuterten Werte Tv-Sv und Av1
- Avo werden entsprechend durch den veränderlichen Widerstand VR2 und den veränderlichen Widerstand VRl in Spannungen
umgewandelt. Der rechte Teil vom Schalter SW3 stellt einen Detektorkreis und einen Warnkreis dar. Der Schalter
SW5 tendiert normalerweise dazu, geschlossen zu sein, und
kann geöffnet werden, wenn der Auslösehebel 6 nach dem Schließen des Spannungsquellenschalters SWo weiter hinunter
gedrückt wird, wodurch der Detektorkreis und der Warnkreis von der Spannungsquelle E abgeschaltet werden.
Der Detektorkreis, ist ein Differentialverstärkerkreis, bestehend
aus den Transistoren T21, T31 und Τ4· und den
Widerständen R21 und R31, der im Aufbau demjenigen des die
Transistoren T2, T3, T4 und die Widerstände R2 und R3 beinhaltenden
Differentialverstärkerkreis entspricht und als Blendensteuerkreis dient. In dem letzteren Differentialverstärkerkreis
wird die Lichtmess-Ausgangsgröße des Lichtmesskreises auf die Basis des Transistors T2 eingegeben und
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eine Signalspannung Tv - Sv des ersten veränderlichen Widerstands VR2 wird auf die Basis des Transistors Tj5
eingegeben. Im Gegensatz hierzu wird bei dem erstgenannten Differentialverstärkerkrexs die Lichtmess-Ausgangsgröße
des Lichtmesskreises bei voll geöffneter Blendenöffnung auf die Basis des Transistors T21 eingegeben,
während die Signalspannung auf die Basis"des Transistors T3>* eingegeben wird, wobei diese Signalspannung durch
Auswertung der Signalspannung Tv - Sv des ersten veränderlichen Widerstands VR2, welcher Werte bzw. Angaben
der Filmempfindlichkeit und der gewählten Verschlußgeschwindigkeit erzeugt, und der Signalspannung im ziveiten
veränderlichen Widerstand VRl, welche proportional zu der Beziehung Av - Avo als photographischer Wert einer
Blende, welche auf eine durch den Blendenvorwahlring 2 vorgewählte Blende eingestellt werden kann, ist, erhalten
wird.
Der Kollektor des Transistors T2* des Detektorkreises
ist als Eingang mit der Basis des Transistors T8 verbunden, der eine Zuschaltung der Lampe L2 bewirkt, una
der Kollektor des Transistors TJ des Blendensteuerkreises
ist als Eingang mit der Basis des Transistors T7 verbunden, der eine Zuschaltung der Lampe Ll bewirkt.
In dem Fall, daß sich bei voll geöffneter Blendenöffnung vor dem Beginn der Blendeneinstellbewegung eine Unterbelichtung
ergibt, wird die Lampe Ll erleuchtet, um die Unterbelichtung anzuzeigen. Wenn sich Uberbelichtung sogar
dann ergibt, wenn die Blende auf einen durch den Blendenvorwahlring vorgewählte Blendenöffnung eingestellt wird,
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wird die Lampe L2 erleuchtet, um die Überbelichtung anzuzeigen, während im Verlauf der Einstellung der Blende auf
einen vorgewählten Wert, falls eine richtige Blendenöffnung erzielt wird, weder die Lampe Ll noch die Lampe L2 aufleuchten.
In den oben beschriebenen zwei Ausführungsbeispielen werden die Transistoren T7 und T8 leitend geschaltet, um eine ungeeignete
Belichtung anzuzeigen, und der Reihe nach abgeschaltet, um eine richtige Belichtung anzuzeigen. Der
Schaltvorgang der beiden Transistoren kann natürlich auch umgekehrt werden, so daß eine Erleuchtung der beiden Lampen
eine richtige Belichtung anzeigen kann, und eine Erleuchtung der entsprechenden Lampen Überbelichtung oder
Unterbelichtung anzeigen kann.
Es kann auch eine einzige Lampe verwendet werden, die mittels eines Umschalters mit dem Transistor TJ oder dem Transistor
T8 verbunden wird. Auch der Warnkreis kann so angeordnet sein, daß, wenn eine richtige Belichtung erzielt
wird, die Lampe ausgeschaltet ist, und im Überbelichtungsfall
die Lampe beleuchtet wird bzw. intermittierend aufleuchtet, während im Unterbelichtungsfall die Lampe kontinuierlich
leuchtet.
Zusätzlich zu den zwei Lampen kann eine weitere Lampe in einer Weise benutzt werden, daß die Unterbelichtung oder
Überbelichtung durch Zuschalten einer der zwei Lampen angezeigt wird, und eine richtige Belichtung durch Zuschalten
der zusätzlichen Lampe angezeigt wird.
- 30·- 509812/0845
Claims (10)
- Patentansprüche(l/ Anzeigevorrichtung einer die Blendenöffnung steuernden Belichtungseinstellvorrichtung in einer photographischen Kamera mit einem Kameragehäuse, einem lösbar an das Kameragehäuse ansetzbaren Objektiv, das ein manuell betätigbares Blendvorwahlmittel für die Vorwahl der Blende auf einen gewählten Wert zwischen der größten und der kleinsten Blendenöffnung sowie ein in eine die Blende öffnende erste Stellung und in eine zweite Stellung, in der die Blende auf die durch das Blendenvorwahlmittel vorgewählte öffnung eingestellt wird, bewegbares, von der ersten Stellung in die zweite Stellung gedrängtes Blendeneinstellmittel aufweist, einem in Verbindung mit dem Blendeneinstellmittel bewegbaren Blendensteuerglied, einem Arretiermittel, das die Bewegung des Blendensteuerglieds arretiert, wenn sich das Blendeneinstellmittel in aer ersten Stellung befindet, und das bei der Auslösebetätigung vor dem Beginn der Belichtung durch einen Verschluß diese Arretierung löst, einer ersten Festsetzvorrichtung, die ein eier Filmempfindlichkeit des angewendeten Films und der gewählten Verschlußgeschwindigkeit entsprechendes Signal erzeugt, einem ein das durch das Objektiv und die Blende einfallende Licht messendes photoelektrisches Element aufweisenden Lichtmessmittel, einem Blendensteuerkreis, der vor dem Belichtungsbeginn des Verschlusses und gleichzeitig mit der vom Arretiermittel vorgenommenen Lösung der Arretierung des Blendensteuerglieds in der ersten509812/0845Stellung die Leistung des Lichtmessmittels mit der vom ersten Pestsetzmittel erzeugten Signalleistung vergleicht und, wenn das Niveau der ersten höher ist als das Niveau der letzteren, einen Elektromagnet erregt, . und einem Anhaltemittel, das vom Elektromagnet betätigt wird und die Bewegung des Blendensteuerglieds anhält, wenn die Erregung des Elektromagnets unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv und das Kameragehäuse mit einem den Wert der Einblendenmenge der Blende von der offen-gelassenen Blende bis zu der durch das Blendenvorwahlmittel (2) vorgewählten Blendenöffnung von dem Objektiv in das Kameragehäuse übertragenden Übertragungsglied (2a, 3a) versehen sind und daß eine zweite Festsetzvorrichtung (VR,, VRo), die eine der Signalleistung der ersten Festsetzvorrichtung (VR2) durch das Übertragungsglied (2a, Ja) und eine der Differenz der offengelassenen Blendenöffnung mit der vom Blendenvorwahlmittel (2) vorgewählten Blendenöffnung entsprechende Signalleistung addierende Signalleistung erzeugt, ein Warnkreis (Rg, Tq)' der vor der in Verbindung mit der Auslösebetätigung vorgenommenen Lösung der Arretierung des Blendensteuerglieds (10) in der ersten Stellung die Leistung des LichtmessmitteIs mit der Signalleistung der zweiten Festsetzvorrichtung (VR1, VR2) vergleicht und, wenn das Niveau der Lichtmessleistung höher ist als die SignaHeistung geschaltet wird, und ein Anzeigemittel (L2), das von dem Warnkreis (Rg, To) betätigt wird, vorgesehen sind, wobei von dem Anzeigemittel (L2) angezeigt wird, ob Überbelichtung eintritt, wenn die Blende unter Berücksichtigung der gewählten Verschlußgeschwindigkeit auf die kleinste Blendenöffnung eingestellt wird.- 32 -509812/0845
- 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Warnkreis (R7, T7), der vor der in Verbindung mit der Auslösebetätigung vorgenommenen Lösung der Arretierung des Blendensteuerglieds (10) vom Arretierglied (8) in die erste Stellung geschaltet wird, wenn die Lichtmessleistung im Blendensteuerkreis (T2, T^, T^, R2, R,) größer ist als die in der ersten Pestsetzvorrichtung (VRp) erzeugte Signalleistungund ein zweites Anzeigemittel (L1) vorgesehen ist, das durch den zweiten Warnkreis (R7, T7) betätigt wird, wobei durch das zweite Anzeigemittel (L1; angezeigt wird,.ob unter Berücksichtigung der gewählten Verschlußgeschwindigkeit bei voll geöffneter Blende Unterbelichtung eintritt.
- 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Festsetzvorrichtung aus einem ersten Potentiometer (VR2) besteht, der einen durch ein Filmgeschwindigkeitseinstellglied (34) den Widerstandswert bestimmenden veränderlichen Widerstand (39) und einen in Reihe mit dem veränderlichen Widerstand (39) liegenden, durch die Einstellung des Verschlußgeschwindigkeitseinstellglieds(32) den Widerstandswert bestimmenden veränderlichen Widerstand (37) umfaßt, und die zweite Festset zvorrichtung (VR1, VR2) mit dem ersten Potentiometer (VR2) in Reihe anschließbar ist und aus dem zweiten Potentiometer (VR1) besteht, dessen Widerstandswert durch das Übertragungsglied (2a, 3a) gemäß der Differenz der Stufenzahl der vollgeöffneten Blendenöffnung zu der durch das Blenden- vorwahlglied (2) gewählten Blendenöffnung geändert wird.
- 4. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendensteuerkreis (T2, T-,, Th, R2, R,) aus einem Differential-509812/0845Verstärkungskreis besteht, in den über einen Eingangsanschluß eine Lichtmessleistung des Lichtmesskreises eingegeben wird und über den anderen Eingangsanschluß wenigstens die in der ersten Festsetzvorrichtung (VTLj) erzeugte erste Signalleistung eingebbar ist.
- 5. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Festsetzvorrichtung aus dem ersten Potentiometer besteht, dessen Widerstandswert gemäß der Filmgeschwindigkeit bzw. -empfindlichkeit des angewendeten Films sowie der gewählten Verschlußgeschwindigkeit bestimmt wird, und die zweite Festsetζvorrichtung (VR,, VRg) mit dem ersten Potentiometer (VR2) in Reihe geschlossen ist und aus dem zweiten Potentiometer (VR,) besteht, dessen Widerstandswert durch das Übertragungsglied (2a, ^a) gemäß der Differenz der Stufenzahl der voll geöffneten Blendenöffnung zu der durch das Blendenvorwahlglied (2) vorgevfählten Blendenöffnung geändert wird,wobei der zweite Potentiometer(VR, ) mit einem Schalter (SvVp), der einen Kurzschluß zwischen den beiden Enden des zweiten Potentiometers (VR,) schaltet, und ferner mit einem Spannungsquellenschalter (SWQ) versehen ist, der den Anschluß des Blendensteuerkreises (T2, T-,, T2,, Rg, R,) mit der Spannungsquelle (E) schaltet, und,nachdem der Quellenschalter (SWq) in Verbindung mit der Auslösung geschlossen wird, das Schalten des Schalters (SWp) vor der vom Arretierglied (8) vorgenommenen Lösung der Arretierung des Blendensteuerglieds (10) durchgeführt und wenigstens nach der Lösung dieser Arretierung der Schalter (SW2) im geschlossenen Zustand gehalten wird.509812/084524A3947
- 6. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blende ns teuerkreis (T0, T-,, Ti., R0, R-A) aus demC J <+ C sersten Differentialverstärkungskreis besteht,und die Kamera mit einem zweiten Differentialverstärkungskreis (T2 1, T ' T^1, R2 1, Rj) versehen ist, der mit dem ersten Differentialverstärkungskreis gleiche Charakteristik besitzt, daß die Ausgangsgröße des zweiten Differentialverstärkungskreises, in dessen einen Eingangsanschluß (T2') die Lichtmessleistung und in dessen anderen Eingangsanschluß T-,1) die Signalleistung der zweiten Pestsetzvorrichtung (YR1, VR2) eingegeben wird, an den ersten Warnkreis (Rg, Tg) überführt wird, daß die Ausgangsgröße des ersten Differentialverstärkungskreises, in dessen einen Eingängsanschluß(T2) die Lichtmessleistung und in dessen anderen Eingangsanschluß (T^) die Signalleistung der ersten Festsetzvorrichtung (VR2) eingegeben wird, sowohl auf den Elektromagnet (M) als auch auf den zweiten Warnkreis (R7, T7) überführt wird, und daß ferner ein Schalterglied (SW-,) vorgesehen ist, das,nachdem die Spannungsquelle (E) in Verbindung mit dem Auslösen an den ersten und den zweiten Differentialverstärkungskreis sowie den ersten und den zweiten Warnkreis angeschlossen wird und bevor das Arretierglied (8) die Arretierung des Blendensteuerglieds (10) löst, den Anschluß der Spannungsquelle (E) mit dem zweiten Differentialverstärkungskreis sowie dem ersten und dem zweiten Warnkreis unterbricht.
- 7. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (8) mit einem Federmittel (9) versehen ist, das das Blendensteuerglied (10) so arretiert, daß das- 35 - 8^0 ORKSlNAL509812/084 5 o2U3947Blendeneinstellmittel (4, 5) die die Blende offen lassende erste Stellung einnimmt,wobei ein Festhaltemittel (11) das Arretierglied (8)in der die Arretierung· gelösten Stellung sperrt, wenn der Auslösehebel (6) beim Auslösen gegen das Federmittel (9) die vom Arretierglied (8) vorgenommene Arretierung des Blendensteuerglieds (10) löst.
- 8. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (8) mit einem Federmittel (9)* das das Blendensteuerglied (10) so arretiert, daß das Blendeneinstellmittel (4·, 5) die die Blende offen lassende erste Stellung einnimmt, einem Festhalteglied (11), das, wenn der Auslösehebel (6) beim Auslösen gegen das Federmittel die vom Arretierglied (8) vorgenommene Arretierung des Blendensteuerglieds (10) löst, das Arretierglied (8) in der die Arretierung gelösten Stellung hält, und mit einem Rückführglied (20) versehen ist, das die vom Festhalteglied (11) vorgenommene Sperrung des Arretierglieds (8) und das Anhalten des das Blendensteuerglied (10) anhaltenden Sperrglieds (13) löst.
- 9. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, g; e Uc:e η η ζ e i c h η e t durch eine erste Anzeigelampe (L,), deren Zuschaltung durch den ersten Warnkreis (R7, T7) geschaltet wird, um anzuzeigen, ob die richtige Belichtung einstellbar ist oder ob Unterbelichtung eintritt, und eine zweite Anzeigelampe (L2), deren Zuschaltung durch den zweiten Warnkreis (Rg, "To) geschaltet wird, um anzuzeigen, ob die richtige Belichtung einstellbar ist oder überbelichtung eintritt.- 36 -509812/0846
- 10. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (L,, Lp) innerhalb des Gesichtskreises des Bildsuchars in der IJähe des durch das Objektiv gebildeten Bildfelds angezeigt werden.5098 1 2/0845
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|---|---|
DE19742443947 Withdrawn DE2443947A1 (de) | 1973-09-13 | 1974-09-13 | Anzeigevorrichtung einer die blendenoeffnung steuernden belichtungseinstellvorrichtung in einer photographischen kamera |
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- 1974-09-13 DE DE19742443947 patent/DE2443947A1/de not_active Withdrawn
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JPS5347949Y2 (de) | 1978-11-16 |
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