DE1222775B - Mittel zur Konservierung von Gruenfutter - Google Patents

Mittel zur Konservierung von Gruenfutter

Info

Publication number
DE1222775B
DE1222775B DEB74666A DEB0074666A DE1222775B DE 1222775 B DE1222775 B DE 1222775B DE B74666 A DEB74666 A DE B74666A DE B0074666 A DEB0074666 A DE B0074666A DE 1222775 B DE1222775 B DE 1222775B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
weight
green fodder
fermentation
percent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB74666A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Landw Dr Johann Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB74666A priority Critical patent/DE1222775B/de
Priority to CH1561664A priority patent/CH440933A/de
Priority to SE15003/64A priority patent/SE319673B/xx
Priority to BE657019D priority patent/BE657019A/xx
Priority to NL6414455A priority patent/NL6414455A/xx
Priority to FR998408A priority patent/FR1417071A/fr
Priority to DK613864AA priority patent/DK111938B/da
Publication of DE1222775B publication Critical patent/DE1222775B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
    • A23K30/10Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder
    • A23K30/15Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder using chemicals or microorganisms for ensilaging
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
    • A23K30/10Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES Wjw PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A23k
Deutschem.: 53 g-5/01
Nummer: 1222 775
Aktenzeichen: B 74666IV a/53 g
Anmeldetag: 14. Dezember 1963
Auslegetag: 11. August 1966
Bei der Bereitung von Gärfutter aus Grünfutterpflanzen od. dgl. (Silage) werden in großem Umfang chemische Hilfsmittel verwendet. Dabei handelt es sich einerseits um flüssige Mittel auf der Basis freier Säuren, nämlich Phosphorsäure, Ameisensäure oder Mischungen aus Schwefel- und Salzsäure. Andererseits werden seit mehreren Jahren auch Streusalze verschiedener Zusammensetzung (z.B. Mischungen von Ca- und Al-Formiat mit Nitrat und Kochsalz oder Bisulfit bzw. Pyrosulfit) verwendet. Der zunehmende Einsatz von Streusalzen ist weitgehend auf deren relativ einfache technische Handhabung bei der Ausbringung auf die Grünfuttermassen oder in die Silos zurückzuführen. Die Dosierung ist nicht nur technisch einfacher, sondern im Vergleich zu Mineralsäuren auch ungefährlicher, zumal unter den Verhältnissen der landwirtschaftlichen Praxis, wo die Einhaltung entsprechender Vorsichtsmaßnahmen häufig auf Schwierigkeiten stößt.
Es ist bekannt, Kieselsäuregallerte mit Chlorwasserstoffgas zu sättigen, das so erhaltene Produkt zu trocknen und zu zerkleinern. Die feste, körnige und streufähige Mischung wird als Zusatzstoff bei der Konservierung von Grünfutter verwendet (deutsche Patentschrift 609 399). Die Mischung hat den Nachteil, daß sie ungenügende Säuremengen enthält. Es ist ferner bekannt, organische Stoffe mit Säuren zu behandeln und die so hergestellten Produkte bei der Konservierung von Grünfutter in Silos zu verwenden (deutsche Patentschriften 747 802, 719 991, 703 317 und 681411). Sie haben den Nachteil, daß die Trägerstoffe durch die Säuren verändert werden, so daß weiche, kohleartige Produkte entstehen, die teilweise zersetzt sind.
Es wurde gefunden, daß Mittel zur Konservierung von Grünfutter, die Perlit oder Vermiculit enthalten, an die 70 bis 75 Gewichtsprozent Schwefelsäure und/ oder Phosphorsäure gebunden sind, die obengenannten Nachteile nicht haben. Sie können leicht dosiert werden, weil es sich um feste, streufähige Substanzen handelt. Sie sind ungefährlich, weil die Säuren nicht in flüssiger Form vorliegen.
Perlit und Vermiculit nehmen bis zu 80% ihres Eigengewichts an Säuren auf, ohne daß ihre guten Eigenschaften als Hilfsmittel für die Silierung von Grünfutter od. dgl. verlorengehen. Als vorteilhaft ist auch die körnige Struktur der aus Perlit gewonnenen Mittel zu bezeichnen, die eine einfache und gleichmäßige Verteilung im Futterstapel von Hand oder mittels Dosiervorrichtungen ermöglicht.
Die erfindungsgemäßen Mittel können zusätzlich andere für die Gärfutterbereitung oder Tierernährung
Mittel zur Konservierung von Grünfutter
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Landw. Dr. Johann Jung, Limburgerhof --
förderliche Substanzen enthalten (z. B. Mineralstoffe oder Spurenelemente).
Die gärtechnische Wirkung der erfindüngsgemäßen Mittel ist derjenigen der bekannten Streusalze meist überlegen. Diese Tatsache erklärt sich mit der besonders starken und schnellen Senkung des pH-Wertes im Grünfutter, die Fehlgärungen, insbesondere durch Buttersäurebakterien, weitgehend ausschaltet. Außerdem führt die als Folge der Säureeinwirkung eintretende Plasmolyse zu einem schnellen Zusammensacken der Futtermasse, wodurch der in diesem Fall für die Gärung schädliche Sauerstoff weitgehend beseitigt wird und das sonst übliche Festtreten oder Zusammenpressen des Futterstapels durch mechanische Mittel weitgehend oder völlig fortfallen kann.
Die erfindungsgemäßen Mittel, die etwa 75 Gewichtsprozent Säure enthalten, können beispielsweise in Mengen von 0,2 bis 0,75 Gewichtsprozent dem Grünfutter vor, während oder nach der Einlagerung in Silos zugesetzt werden.
Neben der einfachen Handhabung der erfindungsgemäßen Mittel ist gegenüber dem bisher bekannten Zusatz flüssiger Säure als weiterer Vorteil anzusehen, daß keine zusätzlichen Wassermengen in das Futter eingebracht werden. Gerade in Gebieten mit hohen Niederschlägen oder bei der Silierung im Spätherbst wirkt sich der hohe Wassergehalt des anfallenden Futters sehr nachteilig auf den Gärverlauf aus. So ist dem Praktiker bekannt, daß vorgewelktes Grünfutter gegenüber nassem wesentlich leichter und oft auch ohne Hilfsmittel siliert werden kann. Bei den bisher bekannten flüssigen Silierhilfsmitteln auf Säuebasis ist aber aus Sicherheitsgründen und wegen der besseren Verteilung im Futterstock vor der Ausbringung eine starke Verdünnung mit Wasser erforderlich. So werden mit 10 Säureäquivalenten einer bekannten Mischung aus Schwefel- und Salzsäure 4,71
609 609/103
bzw. bei 15 Säureäquivalenten 71 Flüssigkeit je Doppelzentner Grünfutter eingebracht.
Die erfindungsgemäßen Mittel können beispielsweise wie folgt hergestellt werden:
50 g gekörnter Perlit, ein' im Handiel· erhältliches vulkanisches silikatisches Material, das durch gesteuerte Expandierung gegenüber dem ursprünglichen Zustand ein · 15- bis 20faeh vergrößertes Volumen besitzt, wird unter laufendem Rühren mit konzentrierter Schwefelsäure versetzt. Das Trägermaterial kann im allgemeinen bis zu 100 cm3 konzentrierte Schwefelsäure binden, ohne die Streufähigkeit zu verlieren. Die Titration des Festproduktes ergibt einen Gehalt an verfügbarer bzw. abspaltbarer Schwefelsäure von 70 bis 75 Gewichtsprozent. In ähnlicher Weise lassen rsich auch Produkte aus Phosphorsäure bzw. aus geeigneten Mischungen von Schwefelsäure und Phosphorsäure herstellen.- In Polyäthylensäcken lassen sich diese Produkte bis zur bestimmungsgemäßen Verwendung einwandfrei lagern.
Zur gärtechnischejn' Wirkung der beschriebenen Produkte wird hier folgender Versuch angeführt:
In Gärflaschen von 11 Inhalt wurde feingehäckseltes Luzeme-Grünfufter mit den in der nachstehenden Tabelle angeführten Substanzen versetzt. Dabei wurde zunächst entsprechend der Anwendung von 10 Säureäquivalenten je 1Ö0 kg Grünfutter ein erfindungsgemäßes Mittel, das Perlit oder Vermiculit und Schwefelsäure enthält, und ein eine Mischung aus Schwefelsäure und Phosphorsäure (Gewichtsverhältnis 8 : 2) und Perlit oder Vermiculit enthaltendes erfindungsgemäßes Mittel im Vergleich mit gleichen Mengen einer bekannten Säuremischung geprüft. Die Herstellung der Säuremischung erfolgt in bekannter
ίο Weise durch Mischen von 351 einer 33%>igen Salzsäure und 191 einer 95°/oigen Schwefelsäure und Verdünnen der Mischung mit 8001 Wasser. Ferner wurden für den Vergleich bekannte Mittel auf Basis von Natriumpyrosulnt, von Ameisensäure sowie eines bekannten Gemisches aus Al-Formiat, Natriumnitrat und Kochsalz verwendet.
Die Gärflaschen standen 12 Wochen bei konstanter Temperatur von 18° C in einem verdunkelten Raum. Während1 der Versuchsperiode wurde die COg-Entwicklung als Maß für den unerwünschten Abbau organischer Substanz bei der Gärung laufend verfolgt. Nach Abschluß des Versuchs erfolgte die Qualitätsuntersuchung nach dem amtlichen Verfahren der Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und Forschungsanstalten (Methode Flieg).
Ergebnisse des Gärversuchs mit Luzerne-Grünfutter
Zusatzstoff
Gehalt an Gärsäuren in %
der Gesamtsäure
Milchsäure
Essigsäure
Buttersäure
Qualitätsbewertung
Punkte*)
Gärgase
1. Ohne (Kontrolle) ,.·.-
2. Säuremischung Schwefelsäure -1- Salzsäure,
10 Säureäquivalente je 100 kg Futter
3. Erfindungsgemäßes Mittel mit Perlit oder Vermiculit und Schwefelsäure, 10 Säureäquivalente je 100 kg Futter
4. Erfindungsgemäßes Mittel, Mischung aus Perlit oder Vermiculit und Schwefelsäure—Phosphorsäure, Gewichtsverhältnis 8:2, 10 Säureäquivalente je 100 kg Futter
5. Erfindungsgemäßes Mittel mit Perlit oder Vermiculit und Schwefelsäure (75 Gewichtsprozent), zugesetzte Gesamtmenge 0,3 Gewichtsprozent des Futtergewichtes
6. Erfindungsgemäßes Mittel mit Perlit oder Vermiculit und Schwefelsäure (75 Gewichtsprozent), zugesetzte Gesamtmenge 0,4 Gewichtsprozent des Futtergewichtes
7. Natriumpyrosulfit, zugesetzte Gesamtmenge
0,3 Gewichtsprozent des Futtergewichtes .....'.
8. Natriumpyrosulfit, zugesetzte Gesamtmenge
0,4 Gewichtsprozent des Futtergewichtes
9. Bekannte Mischung auf Formiatbasis, zugesetzte Gesamtmenge 0,3 Gewichtsprozent des Futtergewichtes —
10. Ameisensäure, flüssig zugesetzte Gesamtmenge 0,2 Gewichtsprozent, desFuttergewichtes 6,00
3,94
3,82
3,75
3,98
3,82
5,75
5,73
4,50
4,42
23,60
70,96
69,44
71,61
66,26
69,86
70,02
64,13
62,14
51,20
28,54
29,04
30,56
28,39
33,74
30,14
29,55
35,87
37,86
35,42
47,86
0,00
0,00
0,00
0,00
O5OO
0,43
0,00
0,00
13,37
23 95
94 95 92
94 93 90
88 59
5380 1446
1173 1377 1611
1340 2828 1432
2518 3261
*) Bewertung nach dem" Fliegsehen Schlüssel der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft QDLG), wobei 100 Punkte als Höchstzahlgilt
Die in der Tabelle angeführten Ergebnisse lassen folgendes erkennen:
Die erfindüngsgemäßen aus Perlit oder Vermiculit und Schwefelsäure und/oder Phosphorsäure hergestellten Mittel haben sowohl den pH-Wert der Grünfuttermasse als auch die unerwünschte Gärgasbildung gegenüber dem Kontrollansatz sehr wirksam gesenkt. Sie liegen in dieser Hinsicht besser als die Streusalze unter Nr. 7 bis 9 sowie Ameisensäure (Nr. 10) und sind auch dem bekannten flüssigen Säuregemisch durchaus gleichwertig. Auch in der Bewertung an Hand der gebildeten Gärsäuren bestätigt sich die gute gärtechnische Wirkung der beschriebenen neuen Siliennittel. Die erfindüngsgemäßen Siliermittel stellen somit einen erheblichen technischen Fortschritt auf dem Gebiet der Grünfutterkonservierung in Silos od. dgl. dar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mittel zur Konservierung von Grünfutter, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Perlit oder Vermiculit, an den 70 bis 75 Gewichtsprozent Schwefelsäure und/oder Phosphorsäure gebunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 609 399, 863 447,
    802, 719 991, 703 317, 681411;
    französische Patentschrift Nr. 1007 986;
    niederländische Patentschrift Nr. 52 200.
    609 609/103 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEB74666A 1963-12-14 1963-12-14 Mittel zur Konservierung von Gruenfutter Pending DE1222775B (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB74666A DE1222775B (de) 1963-12-14 1963-12-14 Mittel zur Konservierung von Gruenfutter
CH1561664A CH440933A (de) 1963-12-14 1964-12-03 Mittel zur Konservierung von Grünfutter
SE15003/64A SE319673B (de) 1963-12-14 1964-12-11
BE657019D BE657019A (de) 1963-12-14 1964-12-11
NL6414455A NL6414455A (de) 1963-12-14 1964-12-11
FR998408A FR1417071A (fr) 1963-12-14 1964-12-12 Produits pour la conservation des fourrages verts
DK613864AA DK111938B (da) 1963-12-14 1964-12-14 Middel til konservering af grønfoder.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB74666A DE1222775B (de) 1963-12-14 1963-12-14 Mittel zur Konservierung von Gruenfutter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1222775B true DE1222775B (de) 1966-08-11

Family

ID=6978345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB74666A Pending DE1222775B (de) 1963-12-14 1963-12-14 Mittel zur Konservierung von Gruenfutter

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE657019A (de)
CH (1) CH440933A (de)
DE (1) DE1222775B (de)
DK (1) DK111938B (de)
NL (1) NL6414455A (de)
SE (1) SE319673B (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL52200C (de) * 1900-01-01
DE609399C (de) * 1932-02-12 1935-02-14 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Salzsaeure enthaltenden Massen in streubarer Form
DE681411C (de) * 1936-01-17 1939-09-22 Der Chemischen Produkten Fabri Verfahren zur Herstellung eines festen zuckerhaltigen Silierungsmittels
DE703317C (de) * 1938-01-30 1941-03-06 Dr Hans Glueck Verfahren zur Herstellung eines zucker- und saeurehaltigen Gruenfutterkonservierungsmittels
DE719991C (de) * 1932-12-13 1942-04-21 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Konservierung von Gruenfutter
DE747802C (de) * 1941-10-03 1944-10-16 Verfahren zur Herstellung von festen streufaehigen Mitteln zur Haltbarmachung von Gruenfutter
FR1007986A (fr) * 1949-11-17 1952-05-12 Composition conservatrice pour l'ensilage de fourrages verts
DE863447C (de) * 1951-07-24 1953-01-19 Lech Chemie Gersthofen Verfahren zur Herstellung streufaehiger Silierzusatzmittel

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL52200C (de) * 1900-01-01
DE609399C (de) * 1932-02-12 1935-02-14 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Salzsaeure enthaltenden Massen in streubarer Form
DE719991C (de) * 1932-12-13 1942-04-21 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Konservierung von Gruenfutter
DE681411C (de) * 1936-01-17 1939-09-22 Der Chemischen Produkten Fabri Verfahren zur Herstellung eines festen zuckerhaltigen Silierungsmittels
DE703317C (de) * 1938-01-30 1941-03-06 Dr Hans Glueck Verfahren zur Herstellung eines zucker- und saeurehaltigen Gruenfutterkonservierungsmittels
DE747802C (de) * 1941-10-03 1944-10-16 Verfahren zur Herstellung von festen streufaehigen Mitteln zur Haltbarmachung von Gruenfutter
FR1007986A (fr) * 1949-11-17 1952-05-12 Composition conservatrice pour l'ensilage de fourrages verts
DE863447C (de) * 1951-07-24 1953-01-19 Lech Chemie Gersthofen Verfahren zur Herstellung streufaehiger Silierzusatzmittel

Also Published As

Publication number Publication date
SE319673B (de) 1970-01-19
BE657019A (de) 1965-06-11
NL6414455A (de) 1965-06-15
CH440933A (de) 1967-07-31
DK111938B (da) 1968-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2749751A1 (de) Verfahren zur konservierung von schmelzkaese
CH484846A (de) Portlandzement enthaltendes Bindemittel
DE1222775B (de) Mittel zur Konservierung von Gruenfutter
DE3026395A1 (de) Mittel zur verhinderung der klumpenbildung und deren verwendung
DE3208134C2 (de)
DE60006551T2 (de) Waessriges konservierungs- bzw. saeuerungsmittel
DE617593C (de) Verfahren zur Herstellung aktiver, insbesondere katalytisch wirkender Massen
AT149375B (de) Mittel zur Grünfutterkonservierung.
DE869807C (de) Trocken-stimulationsmittel für Plfanzensamen.
DE2624889A1 (de) Siliermittel und verfahren zu dessen herstellung
US2298514A (en) Preservation of green fodder
DE3028388A1 (de) Konservierungsmittel fuer futtergetreide und mischfutter
AT105095B (de) Trockenbeizmittel.
AT97930B (de) Verfahren zur Herstellung von haltbaren Tierfuttermitteln aus aufgeschlossenen, zellulosehaltigen Pflanzenteilen.
AT163452B (de) Mittel zur Bekämpfung von Baumkrebs, Gummifluß und Blutlausbefall
DE1274276B (de) Stabile waessrige antacide Suspension von Aluminiumhydroxyd und Magnesiumhydroxyd
DE69100503T2 (de) Ansäuernde zusammensetzung, die kieselguhr enthält.
DE507926C (de) Verfahren zur Konservierung und Desinfektion tierischer und menschlicher Exkremente
DE1150815B (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Mischpolymerisaten aus einem Isoolefin und einem oder mehreren Polyolefinen
AT208897B (de) Düngemittel
AT248617B (de) Verfahren zur Herstellung eines sauren Detergens-Jod-Konzentrates
DE704581C (de) Verfahren zur Konservierung von Gruenfutter in Silos
DE872862C (de) Feuerschutzmittel
AT158403B (de) Verfahren zur Konservierung von Grünfutter.
DE2329042A1 (de) Mittel zur konservierung von gruenfutter