CH440933A - Mittel zur Konservierung von Grünfutter - Google Patents

Mittel zur Konservierung von Grünfutter

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CH440933A
CH440933A CH1561664A CH1561664A CH440933A CH 440933 A CH440933 A CH 440933A CH 1561664 A CH1561664 A CH 1561664A CH 1561664 A CH1561664 A CH 1561664A CH 440933 A CH440933 A CH 440933A
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acid
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Johann Dr Jung
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Basf Ag
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description


      Mittel        zur    Konservierung von     Grünfutter       Bei der Bereitung von     Gärfutter    (Silage)     werden    in       grossem    Umfang     chemische        Hilfsmittel        verwendet.    Dabei  handelt es sich     einerseits    um flüssige Mittel auf Basis  freier     Säuren,        nämlich    Phosphorsäure,     Ameisensäure     oder Mischung aus Schwefel- und Salzsäure.

   Anderseits       werden    seit     mehreren    Jahren auch Streusalze verschiede  ner     Zusammensetzung    (z. B. Mischungen von Ca- und       Al-Formiat        mit    Nitrat und Kochsalz oder     Bisulfit    bzw.       Pyro.sulfit)        verwendet.    Der zunehmende Einsatz von       Streusalzen    .ist     weitgehend    auf deren relativ einfache       technische    Handhabung bei der     Ausbrinaung    zurückzu  führen.

   Die Dosierung ist nicht nur technisch einfacher,       sondern    im     Vergleich    zu     Mineralsäuren    auch ungefähr  licher, zumal     unter    den     Verhältnissen    der     landwirtschaft-          lichen    Praxis, wo     die        Einhaltung        entsprechender        Vor-          sichtsmassnahmen    häufig auf Schwierigkeiten stösst.  



  Es wurde gefunden, dass Mittel zur     Konservierung     von     Grünfutter,    die     Leinenfesten        mineralischen    Träger  stoff, an dem     anorganische    oder     organische    Säuren .ge  bunden sind,     enthalten,    die obengenannten Nachteile  nicht     haben.    Sie     können    leicht dosiert     werden,    weil es  sich     um    feste streufähige Substanzen     handelt.    Sie sind       ungefährlich,    weil die Säuren nicht in flüssiger Form  vorliegen,

   sondern     adsorptiv        gebunden    sind.  



  Mineralische     Trägerstoffe    .sind     insbesondere        silikati-          sche        Trägerstoffe,        beispielsweise        expandierbare    Minerale.

    So haben :sich     Perlit    oder     Vermicult    gut     bewährt.    Diese       Produkte        nehmen        bis        zu        80        %        ihres        Eigengewichts        an     Säuren auf, ohne dass     ihse        guten    Eigenschaften     als    Hilfs  mittel für     die        Silierung    verloren gehen.

   Auch andere       sorptionsfähige        silikatische        Trägerstoffe    können     verwen-          det    werden, doch erreichen sie im     .allgemeinen    nicht die       Sorptionskapazitätdes        Perlits    und die     Streufähigkeit    der  daraus mit Säuren :

  gewonnenen     Mittel.    Als vorteilhaft ist  auch die körnige     Struktur    der aus     Perlit    gewonnenen  Mittel zu bezeichnen, die eine     einfache    und gleichmässige  Verteilung im     Futterstapel    ermöglicht.  



  Als anorganische Säuren     kommen    Mineralsäuren,       insbesondere    Schwefel-, Phosphor- oder     Salzsäure,    und    als     organische    Säuren beispielsweise Ameisen- oder       Essigsäure    in Betracht.  



  Die     erfindungsgemässen    Mittel     können    zusätzlich  andere für die     Gärfutterbereitung    oder     Tierernährung          förderliche    Substanzen enthalten     (Mineralstoffe    oder  Spurenelemente).  



  Die     gärtechnische    Wirkung der erfindungsgemässen  Mittel ist     derjenigen    der bekannten     Streusalze    meist über  lagen. Diese     Tatsache    erklärt sich mit der     besonders    Star  ken und     schnellen        Senkung        des        pH-Wertes    im Grünfut  ter, -die Fehlgärungen, insbesondere durch     Buttersäure-          bakterien,

      weitgehend     ausschaltet.    Ausserdem     führt    die  als Folge der     Säureeinwirkung    eintretende     Plasmolyse    zu       einem    schnellen Zusammensacken der     Fuittermasse,    wo  durch der in     diesem    Fall für die     Gärung    schädliche       Sauerstoff        weitgehend    beseitigt wird.  



       Erfindungsgemässe    Mittel, die etwa 75 Gewichts  prozent Säure     enthalten,    können beispielsweise in Men  gen von 0,2 bis 0,75     Gewichtsprozent    dem Grünfutter  zugesetzt werden.  



  Neben der einfachen Handhabung der     erfindungs-          gemässen    Mittel ist gegenüber dem bisher     bekannten     Zusatz flüssiger Säure als weiterer Vorteil anzusehen,  dass keine     zusätzlichen        Wassermengen    in das     Futter        ein-          gebracht        werden.    Gerade in Gebieten mit hohen Nieder  schlägen oder beider     Silierung    im Spätherbst wirkt sich  der hohe     Wassergehalt    das anfallenden Futters sehr     nach-          teilig    auf den     

  Gärverlauf    aus. So ist     dem    Praktiker be  kannt,     dass        vorgewelktes        Grünfutter    gegenüber nassem       wesentlich    leichter und oft auch     ohne        Hilfsmittel    siliert  werden kann.

   Bei den bisher     bekannten        flüssigen        Silier-          hilfsmItteln    auf     Säurebasis    ist aber aus Sicherheitsgrün  den und wagen der besseren Verteilung im     Futterstock     vor der     Ausbringung        eine    starke Verdünnung mit Was  ser     erforderlich.    So werden mit 10 Säureäquivalenten       einer        bekannten        Mischurig        .aus    Schwefel-     und    Salzsäure  4,7 1 bzw.

   bei 15 Säureäquivalenten 7 1     Flüssigkeit    je  dz     Grünfutter        eingebracht.     



  Die erfindungsgemässen     Mittel    können beispiels  weise wie folgt     hergestellt        werden:         50 g gekörnter     Perlit,    ein im Handel erhältliches  vulkanisches     silikatisches    Material, das durch     ,gesteuerte          Eapandierung    gegenüber dem     ursprünglichen        Zustand     ein 15- bis 20fach     vergrössertes    Volumen besitzt,     wirrt     unter laufendem Rühren mit     konzentrierter    Schwefel  säure versetzt.

   Das     Trägermaaterial        kann    im     allgemeinen     bis zu 100     cm3    konzentrierte Schwefelsäure binden, ohne  die     Streufähigkeit    zu verlieren. Die     Titratiom    des Fest  produktes ergibt einen Gehalt an     verfügbarer        bzw.    ab  spaltbarer     Schwefelsäure    von 70 bis 75 Gewichtspro  zent. In ähnlicher Waise lassen sich auch Produkte aus  anderen anorganischen und     organischem    Säuren     bzw.    aus       geeigneten    Mischungen derselben herstellen.

   In     Poly-          äthylen-Säcken    lassen sich diese Produkte bis     zur        be-          stimmungsgemässen    Verwendung einwandfrei lagern.  



  Zur     gärtechnischen    Wirkung der     beschriebenen    Pro  dukte soll hier folgender Versuch     angeführt    werden:  In     Gärflaschen    von 1 1     Inhalt    wurde feingehäcksel  tes     Luzerne-Grünfutter    mit den in der nachstehenden       Tab,-1,13    angeführten     Substanzen    versetzt.

   Dabei wurde  zunächst entsprechend der Anwendung von 10 Säure-         äquivalenten/100    kg     Grünfutter        ein    erfindungsgemässes  Mittel, das Schwefelsäure enthält, und ein eine Mischung  aus Schwefelsäure     und        Phosphorsäure    (Gewichtsverhält  nis 8:

  2)     enthaltendes        erfindungsgemässes        Mittel    im Ver  gleich mit     gleichen    Mengen einer bekannten Säure  mischung     geprüft.    Die Herstellung der Säuremischung  erfolgt in bekannter Weise durch Mischen von 35 1       einer        33%igen        Salzsäure        und        19    1     einer        95o/oigen        Schwe-          felsäure        und    Verdünnen der Mischung mit 800 1 Wasser.

    Ferner wurden für den Vergleich     bekannte        Mittel    auf  Basis von     Natriumpyrosulfit,    von     Ameisensäure    sowie  eines     bekannten    Gemisches aufs     Al-Formiat,        Natrium-          nitrat    und Kochsalz     verwendet.     



  Die     Gärflaschen    standen 12 Wochen bei     konstanter     Temperatur von 18  C in einem verdunkelten Raum.  Während der Versuchsperiode wurde die     CO.-Entwick-          lung        als    Mass für den unerwünschten Abbau     organischer          Substanz    bei der Gärung laufend     verfolgt.    Nach     Ab-          schluss    des Versuchs     erfolgte    die     Qualitätsuntersuchung     nach dem amtlichen Verfahren der     Landwirtschaftlichen.          

  Untersuchungs-undForschungsanstalten    (Methode     Flieg).     
EMI0002.0079     
  
    <I>Ergebnisse <SEP> des <SEP> Gärversuchs <SEP> mit <SEP> Luzerne-Grünfutter</I>
<tb>  Zusatzstoff <SEP> pH <SEP> Gehalt <SEP> an <SEP> Gärsäuren <SEP> Qualitäts  ire <SEP> % <SEP> der <SEP> Gesamtsäure <SEP> Bewertung <SEP> Gärgase
<tb>  Milchsäure <SEP> Essigsäure <SEP> Buttersäure <SEP> Punkte* <SEP> (cm3 <SEP> C02)
<tb>  1. <SEP> ohne <SEP> (Kontrolle) <SEP> 6.00 <SEP> 23.60 <SEP> 28.54 <SEP> 47.86 <SEP> 23 <SEP> 5380
<tb>  2. <SEP> Säuremischung <SEP> Schwefelsäure <SEP> und <SEP> Salzsäure,
<tb>  10 <SEP> Säureäquivalente/100 <SEP> kg <SEP> Futter <SEP> 3.94 <SEP> 70.96 <SEP> 29.04 <SEP> 0.00 <SEP> 95 <SEP> 1446
<tb>  3.

   <SEP> Erfindungsgemässes <SEP> Mittel <SEP> mit <SEP> Schwefelsäure,
<tb>  10 <SEP> Säureäquivalente/100 <SEP> kg <SEP> Futter <SEP> 3.82 <SEP> 69.44 <SEP> 30.56 <SEP> 0.00 <SEP> 94 <SEP> 1173
<tb>  4. <SEP> Erfindungsgemässes <SEP> Mittel, <SEP> Mischung <SEP> Schwefelsäure/
<tb>  Phosphorsäure <SEP> Gewichtsverhältnis <SEP> 8:

  2,
<tb>  10 <SEP> Säureäquivalente/100 <SEP> kg <SEP> Futter <SEP> 3.75 <SEP> <B>71.61</B> <SEP> 28.39 <SEP> 0.00 <SEP> 95 <SEP> 1377
<tb>  5. <SEP> Erfindungsgemässes <SEP> Mittel <SEP> mit <SEP> Schwefelsäure
<tb>  (75 <SEP> Gewichtsprozent), <SEP> zugesetzte <SEP> Gesamtmenge
<tb>  0,3 <SEP> Gewichtsprozent <SEP> des <SEP> Futtergewichtes <SEP> 3.98 <SEP> 66.26 <SEP> 33.74 <SEP> 0.00 <SEP> 92 <SEP> 1611
<tb>  6. <SEP> Erfindungsgemässes <SEP> Mittel <SEP> mit <SEP> Schwefelsäure
<tb>  (75 <SEP> Gewichtsprozent), <SEP> zugesetzte <SEP> Gesamtmenge
<tb>  0,4 <SEP> Gewichtsprozent <SEP> des <SEP> Futtergewichtes <SEP> 3.82 <SEP> 69.86 <SEP> 30.14 <SEP> 0.00 <SEP> 94 <SEP> 1340
<tb>  7.

   <SEP> Natriumpyrosulfit, <SEP> zugesetzte <SEP> Gesamtmenge
<tb>  0,3 <SEP> Gewichtsprozent <SEP> des <SEP> Futtergewichtes <SEP> 5.75 <SEP> 70.02 <SEP> 29.55 <SEP> 0.43 <SEP> 93 <SEP> 2828
<tb>  B. <SEP> Natriumpyrosulfit, <SEP> zugesetzte <SEP> Gesamtmenge
<tb>  0,4 <SEP> Gewichtsprozent <SEP> des <SEP> Futtergewichtes <SEP> 5.73 <SEP> 64.13 <SEP> 35.87 <SEP> 0.00 <SEP> 90 <SEP> 1432
<tb>  9. <SEP> Bekannte <SEP> Mischung <SEP> auf <SEP> Formiat-Basis, <SEP> zugesetzte
<tb>  Gesamtmenge <SEP> 0,3 <SEP> Gewichtsprozent <SEP> des <SEP> Futter  gewichtes <SEP> 4.50 <SEP> 62.14 <SEP> 37.86 <SEP> 0.00 <SEP> 88 <SEP> 2518
<tb>  10.

   <SEP> Ameisensäure, <SEP> flüssig <SEP> zugesetzte <SEP> Gesamtmenge
<tb>  0,2 <SEP> Gewichtsprozent <SEP> des <SEP> Futtergewichtes <SEP> 4.42 <SEP> 51.20 <SEP> 35.42 <SEP> 13.37 <SEP> 59 <SEP> 3261
<tb>  * <SEP> Bewertung <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Fliegschen <SEP> Schlüssel <SEP> der <SEP> Deutschen <SEP> Landwirtschaftsgesellschaft <SEP> (DLG), <SEP> wobei <SEP> 100 <SEP> Punkte <SEP> als <SEP> Höchstzahl <SEP> gilt       Die in der Tabelle     angeführten    Ergebnisse lassen  folgendes erkennen:

    Die     erfin,du@ngsgemässen        Mittel    haben     sowohl    den       pH-Wert    als auch die unerwünschte     Gärgasbildung    ge  genüber dem     Kontrollansatz    :

  sehr     wirksam        gesenkt.    Sie  liegen in dieser Hinsicht besser     als        die        Streusalze    unter       Nr.7    bis 9 sowie Ameisensäure und sind auch dem       flüssigen    bekannten Säuregemisch durchaus     gleichwertig.     Auch in der     Bewertung        anhand    der :gebildeten Gärsäuren       bestätigt    sich die gute     gärtechnische        Wirkung    der be  schriebenen neuen     Siliermittel.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mittel zur Konservierung von Grünfutter, gekenn zeichnet durch einen Gehalt an einem festen minerali- sehen Trägers@toff, ;an demanorganische oder organische Säuren gebunden sind.
    UNTERANSPRUCH Mittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich andere für die Gärfutterbereitumg oder Tierernährung :förderliche Substanzen enthält.
CH1561664A 1963-12-14 1964-12-03 Mittel zur Konservierung von Grünfutter CH440933A (de)

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NL6414455A (de) 1965-06-15
DE1222775B (de) 1966-08-11
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