DE1222467B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verkoken bituminoeser Brennstoffe in Kammern mit vertikaler Brennstoffbewegung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verkoken bituminoeser Brennstoffe in Kammern mit vertikaler Brennstoffbewegung

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DE1222467B
DE1222467B DESCH31813A DESC031813A DE1222467B DE 1222467 B DE1222467 B DE 1222467B DE SCH31813 A DESCH31813 A DE SCH31813A DE SC031813 A DESC031813 A DE SC031813A DE 1222467 B DE1222467 B DE 1222467B
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Germany
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coal
coking
vertical
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channels
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DESCH31813A
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English (en)
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Dr-Ing E H Hermann Sche Dr-Ing
Dr-Ing Werner Wenzel
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WERNER WENZEL DR ING
Original Assignee
WERNER WENZEL DR ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated
    • C10B49/02Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge
    • C10B49/04Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge while moving the solid material to be treated
    • C10B49/06Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with hot gases or vapours, e.g. hot gases obtained by partial combustion of the charge while moving the solid material to be treated according to the moving bed type

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verkoken bituminöser Brennstoffe in Kammern mit vertikaler Brennstoffbewegung Es sind Verfahren bekannt zur kontinuierlichen Herstellung von Koks aus bituminösen Brennstoffen auf einem Wanderrost, bei dem eine auf einem sich horizontal bewegenden Wanderrost befindliche Kohleschicht in vertikaler Richtung von Verbrennungsluft durchströmt wird und bei dem die für die Verkokung erforderliche Wärme durch die Teilverbrennung der Entgasungsgase mit der Verbrennungsluft erzeugt wird.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, in der gleichen Weise bituminöse, insbesondere backende Feinkohlen zu entgasen, indem man Durchtrittsöffnungen oder Kanäle für die Verbrennungsluft und den Abzug der Entgasungsgase in der Kohleschicht anlegt.
  • Der technische Aufwand für eine solche Anlage ist zwar geringer als der für eine normale Kammerverkokung, er kann jedoch noch wesentlich weiter verringert werden, wenn die zu verkokende Kohle nicht horizontal, sondern vertikal bewegt wird.
  • Wie bei den bekannten Rostverkokungsverfahren geschieht die Verkokung durch Teilverbrennung der Entgasungsgase. Der bewegliche Rost bei den horizontalen Rostverkokungsverfahren wird dabei ersetzt durch einen unterhalb der Kammer angebrachten Tisch mit einem darauf liegenden Kettenförderer, der zur Austragung des ausgegarten Kokses am unteren Ende der Kammer dient.
  • Es ist auch bereits ein Verfahren zum Schwelen und Vergasen von Brennstoffen bekannt, bei dem die Destillationsgase die vertikale Brennstoffsäule im wesentlichen horizontal durchziehen und die Destillation in drei getrennten Phasen durch direkte, die Durchdringung jeder Einzelschicht ermöglichende Einwirkung von neutralen heißen Gasen auf das Destillationsgut durchgeführt wird und die übergehenden Destillationsprodukte im Augenblick ihrer Bildung nach den einzelnen Phasen getrennt abgeführt werden.
  • Solche Querstromöfen können aber nur für ein stückiges, wenig bituminöses Material angewendet werden, das während des gesamten Verkokungs- bzw. Entgasungsverlaufs seine ursprüngliche Form und Körnung im wesentlichen beibehält, so daß stets genügend Gaswege innerhalb der Beschickung frei bleiben.
  • Es wurde gefunden, daß man bituminöse Brennstoffe kontinuierlich verkoken und auch aus backenden Feinkohlen dichten Koks in Kammern mit vertikaler Brennstofförderung und Gasdurchtrittsöffnungen bei Querstrom der Gase gewinnen kann, wenn man in der Kohlensäule im senkrechten Abstand voneinander von einer Querwand zur anderen reichende horizontale Kanäle anlegt. Die Kanäle werden in der Kohlensäule dadurch geschaffen, daß in ihrem oberen Teil durch sie hindurch vorzugsweise runde Stäbe als Stempel oder Verdrängungskörper bis zur gegenüberliegenden Kammerwand eingedrückt und danach wieder zurückgezogen werden. Sie hinterlassen in der ganzen Breite der Kohleschicht horizontale, vorzugsweise runde Kanäle. In verschiedenen Höhen dienen die Kanäle verschiedenen Zwecken. Bei kontinuierlicher Aufgabe der Kohle am oberen Ende und kontinuierlicher Austragung des Kokses am unteren Ende der Kammer wandert die Kohlensäule mit den darin angelegten Kanälen abwärts und kommt in die Entgasungszone. Die Zündung kann kurz oberhalb der Entgasungszone oder innerhalb der Entgasungszone erfolgen. In der Entgasungszone wird durch die Durchtritte in der Kammerwand hindurch . in die Kanäle der Kohleschicht auf der einen Seite die zur Entgasung notwendige Luft gegeben, und auf der gegenüberliegenden Seite werden durch sie und durch entsprechende Durchtrittsöffnungen in der Kammerwand hindurch die Entgasungsgase abgezogen.
  • Beim weiteren Abwärtswandern der Beschickung wandert diese nun allmählich aus der Entgasungszone heraus und gerät in die sogenannte Kühlzone. Hier wird durch die Durchtritte in den Kammerwänden auf der einen Seite zur Kühlung cis Kokses ein Inertgas, z. B. Rauchgas, geblasen. Dieses ° streicht durch die Kanäle in der Beschickung hindurch, kühlt den Koks und wird durch die Durchtritte in der gegenüberliegenden Kammerwand wieder abgesaugt.
  • Überraschenderweise zeigte sich, daß die auf die beschriebene Weise erzeugten Kanäle während der Abwärtsbewegung der Kohleschicht nicht zusammenfallen, sondern daß sie in einem solchen Maße erhalten bleiben, daß stets genügender Gasdurchgang bis zur restlosen Ausgarung des Kokses gewährleistet ist.
  • Der Verkokungsvorgang im Querstrom innerhalb einer solchen Kammer erfolgt nach der Erfindung derart, daß die gesamte Innenfläche der in der Kohlensäule geschaffenen Kanäle zunächst schnell und gleichzeitig gezündet wird. Die Entgasungsgase aus der Kohle treten in die Kanäle aus und werden hier von der hindurchströmenden Luft zum Teil verbrannt. Die Zündung kann entweder durch kurzzeitiges Hindurchblasen einer heißen Flamme wenig oberhalb der Entgasungszone und nachfolgendes Hindurchblasen von kalter Verbrennungsluft erfolgen oder aber auch dadurch, daß man die Verbrennungsluft selbst so hoch erhitzt, daß ihre Temperatur über der Zündtemperatur der Kohle liegt.
  • Die Vorwärmung der Verbrennungsluft erfolgt zweckmäßig durch die Wärme des die Querstromkammer verlassenden Abgases. Diese Vorwärmung kann in einem besonderen Lufterhitzer üblicher Bauart erfolgen, sie kann aber auch direkt in die Verkokungskammer hineinverlegt werden, wenn z. B. eine oder mehrere vertikale Kammerwände aus luftdurchströmten, vorzugsweise metallischen Rohren aus hochtemperaturfestem Material bestehen.
  • Durch eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird die Homogenität des ausgegarten Kokses verbessert. Da in der Querstromkammer der Verkokungsvorgang auf der Einströmseite der Verbrennungsluft nicht unter vollkommen gleichartigen Bedingungen wie auf der Ausströmseite erfolgt, ist vorgesehen, daß die Gasdurchflußrichtung periodisch geändert wird. Dies kann z. B. so erfolgen, daß jeweils nach 5 Minuten Durchströmzeit die Durchströmungsrichtung umgekehrt wird. Während also z. B. die Luft zunächst von links nach rechts geführt wird, wird sie nach dem Umstellen von rechts nach links eingeblasen.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Verkokungsmethode gegenüber der bekannten auf horizontalen Wanderrosten besteht darin, daß die zu verkokende Kohle auf allen Seiten der Verkokungskammer ihren Blähdruck ausüben kann, so daß ein dichter Koks entsteht.
  • Querstromverkokungskammem zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens können sowohl aus keramischem Wandungsmaterial wie auch aus hochtemperaturbeständigen Stählen hergestellt werden.
  • Das neue Verfahren wird durch die Figuren erläutert, die einen Vertikalschnitt durch eine Querstromverkokungskammer schematisch darstellt.
  • Bituminöse Feinkohle 1, z. B. normale Kokskohle der Körnung 1 bis 3 mm mit 25 % flüchtigen Anteilen wird in den Aufgabetrichter 2 der Verkokungskammer eingefüllt. Durch einen Zellenradzuteiler 3 wird die Kohle in die eigentliche Kammer eingebracht. Unterhalb des Zellenrades 3 werden durch Öffnungen 4 runde, mit Spitzen versehene Stempel 5 horizontal in die Kohlensäule hineingedrückt. Die Stempel 5 sind über einen Kreuzkopf 6 mit einer hin- und hergehenden Pleuelstange 7 verbunden. Mit Hilfe dieses Mechanismus werden die Stempel s bis zur Gegenwand in die Kohleschicht der Verkokungskammer hineingedrückt, bis sie aus Öffnungen 8 aus dieser Gegenwand herausragen, und danach wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen. Sie geben hierbei die gebildeten Kanäle 9 innerhalb der Kohlensäule frei.
  • In der schematischen Darstellung ist nur ein Stempel dargestellt. Mit einer Pleuelstange 7 kann aber ein ganzer Satz von Stempeln 5, der z. B. auf einer Platte montiert ist, in die Kohlensäule hineingedrückt und wieder zurückgezogen werden.
  • Die Kohlensäule wandert mit diesen horizontalen Kanälen in der Verkokungskammer abwärts. Die Stempel s werden in solchen Zeitabständen in die Kohleschicht hineinbewegt, daß die übereinanderliegenden Öffnungen innerhalb der Kohleschicht etwa gleiche räumliche Abstände haben.
  • Bei der Abwärtswanderung der Kohlensäule gerät diese in den Entgasungszone genannten Bereich der mit Gasdurchtrittsöffnungen versehenen Wandungsteile der Kammer 10 und 11. An diese Wandungsteile sind von außen angeschlossen auf der einen Seite eine Luftzuführungskammer 12 und auf der anderen Seite eine Abgassammelkammer 13. In die Luftzuführungskammer führt eine Luftzuführungsleitung 14. Aus der Abgassammelkammer wird das Abgas mittels einer Abgasleitung 15 abgeführt. Die Verbrennungsluft ist in einem Vorwärmer (nicht gezeichnet) auf eine Temperatur oberhalb der Zündtemperatur der Kohle, z. B. auf 800° C, vorgewärmt worden. Die Zündung der Kohle an den Innenflächen der Kanäle erfolgt direkt mittels der Verbrennungsluft: Im unteren Teil der Verkokungskammer ist eine Kühlzone für den Koks vorgesehen. Die Kammerwände besitzen hier Gasdurchtrittsöffnungen 16 und 17 mit an die Kammerwand angeschlossenen Kühlgaszuführungskammern 18 und Kühlgassammelkammein 19. In diese Kammern hinein führen auf der einen Seite die Kühlgaszuführungsleitung 20 und auf der anderen Seite die Kühlgasabführungsleitung 21. Der Austrag des Kokses aus der Kammer erfolgt kontinuierlich mittels eines Kettenförderers 22, der über einen unterhalb der Kammer liegenden Tisch 23 hinweggezogen wird und den Koks in einem Sammelbehälter 24 abwirft.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum kontinuierlichen Verkoken bituminöser Brennstoffe, insbesondere zur Gewinnung von dichtem Koks aus backenden Feinkohlen, in Kammern mit vertikaler Förderung des Brennstoffes und Gasdurchtrittsöffnungen in den Seitenwänden sowie Querstrom der Gase, d adurch gekennzeichnet, daß in der Kohlensäule in senkrechtem Abstand voneinander von einer Querwand zur anderen reichende, horizontale Kanäle angelegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle an der gesamten inneren Oberfläche der Kanäle gleichzeitig gezündet wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Unterhaltung des Verkokungsvorganges notwendige Verbrennungsluft periodisch von rechts nach links und von links nach rechts zugeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch vorzugsweise runde, angespitzte Stempel oder Verdrängungskörper (5) im oberen Teil der vertikalen Wände zur Herstellung der horizontalen Kanäle.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch vertikale, als Lufterhitzer ausgebildete Längswände. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 436 433, 302 322; französische Patentschrift Nr. 443 653.
DESCH31813A 1962-07-28 1962-07-28 Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verkoken bituminoeser Brennstoffe in Kammern mit vertikaler Brennstoffbewegung Pending DE1222467B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2442122A1 (de) * 1973-09-07 1975-03-13 Nat Res Dev Pyrolyse-behaelter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE302322C (de) *
FR443653A (fr) * 1912-05-10 1912-09-30 Arthur Graham Glasgow Perfectionnements apportés à la distillation de la houille bitumineuse et autres substances analogues
DE436433C (de) * 1926-11-02 Louis Wilputte Zufuehrung von Dampf, OEl o. dgl. in Koksofenkammern

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