DE1221479B - Steuereinrichtung fuer die Kraftheberanlage eines Ackerschleppers - Google Patents

Steuereinrichtung fuer die Kraftheberanlage eines Ackerschleppers

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DE1221479B
DE1221479B DEK56514A DEK0056514A DE1221479B DE 1221479 B DE1221479 B DE 1221479B DE K56514 A DEK56514 A DE K56514A DE K0056514 A DEK0056514 A DE K0056514A DE 1221479 B DE1221479 B DE 1221479B
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Germany
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lever
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tractor
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DEK56514A
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English (en)
Inventor
Dr Habil Walter Koenig
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a - 65/06
1221479
K 56514 ΠΙ/45 a
1. Juli 1965
21. Juli 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für die Kraftheberanlage eines Ackerschleppers, bei der sowohl die in Abhängigkeit vom Arbeitswiderstand eines angehängten Bodenbearbeitungsgerätes als auch die von der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers ermittelten Istwerte über einen Additionshebel auf den Steuerschieber des Krafthebers einwirken.
Bei der Nutzarbeit, beispielsweise eines Pfluges, sind die Schneidarbeit und der Aufwand für das Stauchen des Erdbalkens abhängig vom Quadrat der Arbeitsgeschwindigkeit, mit der das Bodenbearbeitungsgerät bewegt wird. Dagegen ist die Hubarbeit für das Wenden, Zerbrechen und Biegen des Bodenstreifens proportional abhängig von der Hubgeschwindigkeit der bewegten Erdmassen, wobei wiederum die Hubgeschwindigkeit proportional der Arbeitsgeschwindigkeit des Bodenbearbeitungsgerätes ist. Eine Abhängigkeit der Verlustarbeit von der Arbeitsgeschwindigkeit des Bodenbearbeitungsgerätes besteht gleichermaßen. Die Abhängigkeit der am Werkzeug oder an den Werkzeugen des Bodenbearbeitungsgerätes wirksamen Kräfte von der Arbeitsgeschwindigkeit hat bei einer vom Arbeitswiderstand geregelten Kraftheberanlage als Nachteil zur Folge, daß sich beispielsweise beim Bearbeiten hügeligen Geländes bei gleichen Bodenverhältnissen und unterschiedlicher Arbeitsgeschwindigkeit die Arbeitstiefe ändert. Derselbe Fall tritt ein, wenn auf ebenem oder hügeligem Gelände nach einem Wendevorgang des Schleppers mit Bodenbearbeitungsgerät der Schlepper beschleunigt oder verzögert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Ackerschlepper, der zur Wahl der Fahr- bzw. Arbeitsgeschwindigkeit mit einem stufenlosen mechanischen oder hydrostatischen Drehmomentwandler ausgestattet ist, eine möglichst einfache Einrichtung zur Steuerung der Kraftheberanlage in Abhängigkeit vom Arbeitswiderstand eines angehängten Bodenbearbeitungsgerätes sowie von der Fahrgeschwindigkeit zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein proportional zur Fahrgeschwindigkeit verstelltes Glied des Drehmomentenwandlers als Geber für den Istwert der Fahrgeschwindigkeit vorgesehen ist. Hierdurch ist eine besondere Meßeinrichtung, wie sie zur Ermittlung der Istwerte der Fahrgeschwindigkeit bei einem Schlepper mit Zahnradwechselgetriebe benötigt wird, nicht erforderlich. Außerdem treten an dem als Geber für die Istwerte der Fahrgeschwindigkeit vorgesehenen, proportional Steuereinrichtung für die Kraftheberanlage
eines Ackerschleppers
Anmelder:
Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft,
Köln-Deutz
Als Erfinder benannt:
Dr. habil. Walter Koenig, Bergisch-Gladbach
zu dieser verstellten Glieder des Drehmomentenwandlers große Stellkräfte auf, die eine verzögerungsfreie Übermittlung der Istwerte der Fahrgeschwindigkeit an die nachgeschalteten Glieder der Steuereinrichtung ermöglichen.
Zur Übertragung der Istwerte der Fahrgeschwindigkeit auf den Additionshebel können vorteilhaft mechanische, elektrische, pneumatische oder hydraulische Mittel vorgesehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Mittel zur Übertragung der Istwerte der Fahrgeschwindigkeit auf den Additionshebel so ausgebildet, daß die Größe des Einflusses der Fahrgeschwindigkeit wahlweise verändert werden kann. Es ist zweckmäßig, am Geber für die Istwerte der Fahrgeschwindigkeit das eine Ende eines Hebels anzulenken, dessen anderes Ende in einem Kurvenstück des Additionshebels derart gleitbar geführt ist, daß durch Verschieben des Hebels auf dem Kurvenstück die Einflußgröße der Fahrgeschwindigkeit auf den Additionshebel verändert wird.
Ferner kann als Geber für die Istwerte der Fahrgeschwindigkeit das Nachfolgeglied eines Kraftverstärkers zur Einstellung der Fahrgeschwindigkeit vorgesehen sein.
Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der Beschreibung der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, entnommen werden.
609 590/106
Die schematische Zeichnung zeigt die Hinterräder 1 eines nicht näher gezeigten Schleppers, dessen Motor 2 über einen stufenlosen Drehmomentenwandler 3 und ein nachgeschaltetes Zwischengetriebe 4 die Hinterräder antreibt. Der stufenlose Drehmomentenwandler 3 ist als Ketten- oder Keilriemenwandler ausgebildet. Der Drehmomentenwandler weist auf seiner Antriebswelle 5 sowie auf seiner Abtriebswelle 6 je zwei Kegelscheiben 7 und 8 bzw. 9 und 10 auf. Die Kegelscheiben 8 und 10 sind fest mit der Welle 5 bzw. 6 verbunden, während die Kegelscheiben 7 und 9 auf der entsprechenden Welle 5 bzw. 6 mit Hilfe eines Handhebels 11 axial verschiebbar gehalten sind. Zum Anlenken des Handhebels 11 an den Kegelscheiben 7 und 9 sind diese mit je einem Bügel 12 bzw. 13 versehen. Das Kraftübertragungsglied des Drehmomentenwandlers 3 ist eine Kette 14 oder ein Keilriemen. Mit Hilfe des Handhebels 11, der zum Einstellen der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers dient, können die Abstände der Kegelscheiben 7 und 8 bzw. 9 und 10 und damit die Laufradien der Kette stufenlos verändert werden. Am Bügel 12 der Kegelscheibe 7 ist außer dem Handhebel 11 noch das eine Ende eines zweiten Hebels 15 angelenkt, dessen anderes Ende gleitbar in einem Kurvenstück 16 geführt ist, welches sich am oberen Ende eines waagebalkenartigen Additionshebels 17 befindet. Der Hebel 15 hat die Aufgabe, die Istwerte der Fahrgeschwindigkeit von der als Geber dienenden, proportional zur Fahrgeschwindigkeit verstellten Kegelscheibe 7 bzw. von dem damit verbundenen Bügel 12 auf den Additionshebel 17 zu übertragen. Mittels einer Verstellvorrichtnug 18 kann das am Kurvenstück 16 gleitbare Ende des Hebels 15 in seine Lage zum Kurvenstück verstellt werden, so daß hierdurch die Größe des Einflusses der Fahrgeschwindigkeit auf den Additionshebel 17 wahlweise verändert werden kann.
Als Bodenbearbeitungsgerät des Schleppers ist ein Pflug 19 vorgesehen, der über untere Lenker 20 und Hubstangen 21 mit den Hubarmen 22 des Krafthebers verbunden ist. An den Hubarmen 22 greift ein in einem Druckzylinder 23 des Krafthebers geführter Kolben 24 an. Am Pflug 19 ist ferner das eine Ende eines oberen Lenkers 25 angelenkt, dessen anderes Ende mit einer im Schleppergehäuse 26 axial verschiebbar geführten Stange 27 gelenkig in Verbindung steht. Die Stange 27 ist mittels einer Feder 28 gegenüber dem Schleppergehäuse abgestützt und dient als Geber für die Istwerte des Arbeitswiderstandes des angehängten Pfluges. Eine gelenkige Verbindung 29 zwischen der Stange 27 und dem Additionshebel 17 sorgt dafür, daß die Istwerte des Arbeitswiderstandes auf den Additionshebel 17 übertragen werden. Zwischen dem Addi- tionshebel 17 und einem Stellhebel 30 ist 'ein Übertragungshebel 31 angeordnet, der die vom Additionshebel aus der Fahrgeschwindigkeit und dem Arbeitswiderstand ermittelten Werte über den Stellhebel 30 und eine Schubstange 32 auf den Steuerschieber 33 der hydraulischen Anlage des Krafthebers überträgt. Am Verstellhebel 30 greift ein Handhebel 34 an, der die Wahl eines Sollwertes aus den vom Additionshebel 17 auf den Verstellhebel 30 übermittelten Werte gestattet.
Die hydraulische Anlage weist eine Druckmittelpumpe 35 auf, die über eine Ansaugleitung 36 mit einem Druckmittelbehälter 37 und über eine Leitung 38 mit dem Steuerschieber 33 in Verbindung steht. Zum Schutz der hydraulischen Anlage gegen Überlastung ist ein parallel zur Leitung 38 geschaltetes Überdruckventil 39 vorgesehen. Vom Steuerschieber 33 führen Rücklaufleitungen 40, 41 zum Druckmittelbehälter 37. Ferner ist der Steuerschieber 33 durch eine Leitung 42 mit dem Druckzylinder 23 des Krafthebers verbunden.
In der Zeichnung ist der Steuerschieber 33 in Neutralstellung dargestellt. Hierbei fließt das von der Pumpe 35 geförderte Druckmittel über die Leitung 38, den Steuerschieber 33 und die Leitung 40 zum Druckmittelbehälter 37 zurück. Geht nun vom Additionshebel 17 ein Hebeimpuls aus, so wird dieser über die Teile 31, 30 und 32 auf den Steuerschieber 33 übertragen und dieser in seine linke Endlage verschoben, so daß die Leitungen 38 und 42 miteinander verbunden werden und das Druckmittel in den Druckzylinder 23 strömt. Hierdurch bewirkt der Kolben 24 ein Schwenken der Hubarme 22 des Krafthebers entgegen dem Uhrzeigersinn und damit ein »Heben« des Pfluges 19, Erhält dagegen der Steuerschieber vom Additionshebel 17 einen Senkimpuls, so wird der Steuerschieber in seine rechte Endlage verschoben. In dieser Stellung erfolgt einerseits druckloser Umlauf des Druckmittels über die Leitungen 38 und 40. Andererseits wird der Druckzylinder 23 durch die Leitungen 42, 41 mit dem Druckmittelbehälter 37 verbunden, so daß der Kolben 24 ein Schwenken der Hubanne 22 im Uhrzeigersinn zuläßt und damit ein »Senken« des Pfluges 19 bewirkt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für die Kraftheberanlage eines Ackerschleppers, bei der sowohl die in Abhängigkeit vom Arbeitswiderstand eines angehängten Bodenbearbeitungsgerätes als auch die von der Fahrgeschwindigkeit des Schleppers ermittelten Istwerte über einen Additionshebel auf den Steuerschieber des Krafthebers einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper in an sich bekannter Weise zur Wahl der Fahrgeschwindigkeit mit einem stufenlosen mechanischen oder hydrostatischen Drehmomentenwandler (3) ausgestattet ist, und daß ein proportional zur Fahrgeschwindigkeit verstelltes Glied (7) des Drehmomentenwandlers als Geber für den Istwert der Fahrgeschwindigkeit auf den Additionshebel (17) einwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Istwerte der Fahrgeschwindigkeit auf den Additionshebel (17) mechanische, elektrische, pneumatische oder hydraulische Mittel vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (15) zur Übertragung der Istwerte der Fahrgeschwindigkeit auf den Additionshebel (17) so ausgebildet ist, daß die Größe des Einflusses der Fährgeschwindigkeit wahlweise verändert werden kann.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Geber für die Istwerte der Fahrgeschwindigkeit das eine Ende eines Hebels (15) angelenkt ist, dessen anderes
Ende in einem Kurvenstück (16) des Additionshebels (17) derart gleitbar geführt ist, daß durch Verschieben des Hebels (15) auf dem Kurvenkeit auf den Additionshebel (17) verändert wird, stück (16) die Einflußgröße der Fahrgeschwindig-
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Geber für den Istwert der Fahrgeschwindigkeit das Nachfolgeglied eines Kraftverstärkers zur Einstellung der Fahrgeschwindigkeit dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK56514A 1965-07-01 1965-07-01 Steuereinrichtung fuer die Kraftheberanlage eines Ackerschleppers Pending DE1221479B (de)

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GB1132475A (en) 1968-11-06

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