DE1221135B - Nichtmetallischer Transportbehaelter - Google Patents
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Description
- Nichtmetallischer Transportbehälter Die Erfindung bezieht sich auf einen nichtmetallischen Transportbehälter mit einem auf der Innenseite angebrachten thermoplastischen Überzug, der wenigstens eine Öffnung. mit einer darin angeordneten Büchse zur Aufnahme eines Verschlußkörpers aufweist, wobei die Abdichtung und Festlegung der Büchse über sich an der Innen- und Außenseite der Behälterwand abstützende Ringflansche erfolgt.
- Bei derartigen Transportbehältern besteht, insbesondere wenn diese aus Pappe hergestellt werden, das Problem der Flüssigkeitsabdichtung am Spundloch zwischen der das Spundloch bildenden Büchse und der Behälterwandung bzw. Behälterdeckel oder Behälterboden.
- Es ist bekannt, einen Ausflußstutzen in einer Öffnung in einer metallischen Behälterwand in der Weise anzubringen, daß die Mündung unmittelbar an der vorher mit einer Ausflußöffnung versehenen Wand des Behälters durch Einspritzen eines Kunstharzes geformt wird. Es handelt sich hierbei aber um unbekleidete Wände eines Metallbehälters, und wenn hierbei die Wandung mit einem Innenüberzug versehen wird, dann wird dieser nicht durch die Büchse oder Mündung mit eingefaßt, sondern er bleibt frei, um nachher den Boden des Behälters zu bilden.
- Demgemäß ist der Schmelzpunkt des Werkstoffs der Mündung auch niedriger als der des Werkstoffs des Innenüberzugs oder der Wand selber, falls diese nicht aus Metall hergestellt ist.
- Bei einem anderen bekannten aus glasfaserverstärktem Kunstharz bestehenden Behälter wird der ebenfalls aus Kunsharz mit Glasfaserverstärkung bestehende hohlzylindrische Anschlußstutzen mittels Kunstharz und Olasfaserverstärkung am äußeren und gegebenenfalls auch am inneren Rand der Behälteröffnungen eingesetzt und verklebt. Diese Verklebung, die insbesondere an der Behälterinnenseite nicht kontrolliert werden kann, erweist sich als unzuverlässig, so daß solche Behälter allenfalls als ortsfeste Behälter aufgestellt werden können. Beim Transport derartiger Behälter könnte infolge der unvermeidlichen Relativbewegung zwischen Behälterwand und Büchse eine flüssigkeitsdichte Verbindung nicht gewährleistet werden.
- Bei einem anderen bekannten als Brennstoffbehälter dienenden Tank ist eine das Spundloch enthaltende Armatur mittels eines aus verschiedenen Werkstoffen bestehenden Flansches an derBehälteröffnung wiederum durch Verkleben befestigt. Auch diese Verklebung zwischen zwei unterschiedlichen Werkstoffen erweist sich auf die Dauer nicht als flüssigkeitsdicht.
- Es ist schließlich ein Behälter mit einer aus zwei Schichten bestehenden Wandung bekannt, wobei die Innenschicht aus Metall oder Kunststoff und die Außenschicht aus einem mechanisch widerstandsfähigen, aber billigen Material, wie Metall oder Kunststoff, besteht. Die Spundlochbuchse ist hierbei aus der Innenschicht ausgeformt, so daß sich hierbei das Problem der Abdichtung nicht stellt.
- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe der Flüssigkeitsabdichtung in der Behälterwandung dadurch, daß die Büchse zusammen mit den Flanschen einstückig in die Öffnung der Behälterwandung eingespritzt ist und mit einem wenigstens innen auf der Behälterwand aufgebrachten Überzug verschmolzen ist. Diese Verschmelzung kann unter gleichzeitiger Formung der Büchse z. B. im Spritzverfahren erfolgen.
- Es ist zwar bereits bekannt, nichtmetallische Behälter mit einem Abdichtungsüberzug zu versehen, jedoch war bisher noch nicht erkannt worden, daß dieser an der Behälterwandung festhaftende Obrrzug zum flüssigkeitsdichten Ansetzen der Spundlochbüchse durch Verschmelzung ausgenutzt werden kann.
- Damit die Verschmelzung sicher stattfinden kann, ist der Werkstoff für die Büchse so gewählt, daß dessen Schmelzpunkt gleich dem Schmelzpunkt des Werkstoffes des Innenüberzuges ist oder dieser Schmelzpunkt höher liegt. Die flüssigkeitsdichte Verbindung an der Behälterinnenwand ist wichtig, weil hier die Flüssigkeit innerhalb des Behälters unmittelbar angreift. Um das Eintreten von Flüssigkeit oder Gasen von außen her in den Bereich der Büchse zu verhindern, kann es jedoch auch zweckmäßig sein, die Büchse zusätzlich mit einem Außenüberzug bzw. einer Außenimprägnierung der Behälterwandung zu verschmelzen, damit auch an der Berührungsstelle des äußeren Flansches mit der Behälteraußenwand eine dauerhafte dichte Verbindung erzielt wird.
- Falls die Imprägnierungsschichten auf der Innen-bzw. Außenseite der Behälterwand so dünn sind, daß ein Aufreißen beim Aufsetzen der Spundlochbüchse infolge des Werkstoffschwundes beim Abkühlen zu befürchten ist, wird dieser Überzug an dem das Behälterloch umgebenden Rand zweckmäßigerweise verstärkt, und zwar entweder dadurch, daß an dieser Stelle eine stärkere Schicht aufgetragen wird oder daß ein Ring aus gleichem oder artverwandtem Werkstoff eingefügt wird.
- In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt einer mit der Behälterwandung in erfindungsgemäßer Weise verbundenen Büchse, Fig.2 in größerem Maßstab einen Teilschnitt einer an der Behälterwandung festgelegten Büchse in einer anderen Ausführungsform, Fig.3 eine der Fig.2 entsprechende Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform.
- In sämtlichen Figuren ist mit dem Bezugszeichen 11 die Wandung, der Deckel oder der Boden des Behälters bezeichnet, worin der Yerschlußkörper festgelegt werden soll. Diese Wandung 11 ist innenseitig zur Flüssigkeitsabdichtung mit einem Überzug 12 auf thermoplastischem Werkstoff versehen. In einer Öffnung der Behälterwandung 11 ist eine mit Innenschraubgewinde 13 versehene Büchse 14 zur Aufnahme eines in der Zeichnung nicht dargestellten Verschlußkörpers, z. B. eines. Schraubspundes, angeordnet. Die Büchse 14 ist nach der Erfindung durch Einspritzen eines thermoplastischen Werkstoffes an der mit der Öffnung versehenen Behälterwandung 11 geformt, wobei- der Schmelzpunkt des für die Büchse gewählten Werkstoffes wenigstens gleich dem Schmelzpunkt des Werkstoffes des Innenüberzuges 12 vorzugsweise höher ist als dieser. Hierdurch wird eine Verschmelzung des Büchsenwerkstoffes mit dem Innenüberzug 12 und damit eine feste flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem unteren Flansch der Büchse 14 und dem Innenüberzug 12 herbeigeführt.
- Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Behälterwandung außenseitig mit einem thermoplastischen Werkstoff, z.B. Bitumen, imprägniert. Diese Imprägnierungsschicht ist in F i g. 2 mit 15 bezeichnet. Der Schmelzpunkt des Imprägnierwerkstoffes ist niedriger als der oder gleich dem Schmelzpunkt des Werkstoffes, aus dem die Büchse 14 geformt ist, so daß die Büchse nicht nur an ihrem unteren Flansch mit dem Innenüberzug, sondern auch an ihrem oberen Flansch mit der Imprägnierung fest und flüssigkeitsdicht verbunden ist.
- Verschiedene thermoplastische Werkstoffe zeigen bei der Abkühlung einen starken Schwund. Dies gewährleistet, daß der die Öffnung umgebende Rand der Wandung 11 und des Innenüberzuges 12, gegebenenfalls auch der äußeren Imprägnierungsschicht 15, fest eingespannt wird, so daß eine gute Flüssigkeitsdichtung gewährleistet wird. Um hierbei zu vermeiden, daß sich im Innenüberzug 12 z.B. in der Nähe des Umfanges des unteren Flansches der Büchse 14 oder entlang dieses Umfanges Risse bilden, ist die Wandstärke des die Öffnung umgebenden Randes 16 des Innenüberzuges größer als die Wandstärke des Überzuges 12 im übrigen Bereich.
- Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist die Behälterwandung 11 auch auf der Außenseite mit einem Überzug 17 versehen, dessen Schmelzpunkt niedriger als der oder gleich dem Schmelzpunkt des Büchsenwerkstoffes ist. Statt den die Öffnung umgebenden Rand des Innenüberzuges 12 in einer größeren Wandstärke als im übrigen Bereich auszubilden, wie dies bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 2 geschieht, ist gemäß F i g. 3 ein Ring 18 an dem die Öffnung umgebenden Abschnitt innenseitig angebracht, der aus dem gleichen oder einem verwandten Werkstoff wie der Innenüberzug besteht und mit dem unteren Flansch der Büchse 14 verschmolzen ist.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Nichtmetallischer Transportbehälter mit einem auf der Innenseite angebrachten thermoplastischen Überzug, der wenigstens eine Öffnung mit einer darin angeordneten Büchse zur Aufnahme eines Verschlußkörpers aufweist, wobei die Abdichtung und Festlegung der Büchse über sich an der Innen- und Außenseite der Behälterwand abstützende Ringflansche erfolgt, d a -durch gekennzeichnet, daß die Büchse (14) zusammen mit den Flanschen einstückig in die Öffnung der Behälterwandung (11) eingespritzt ist und mit dem wenigstens innen auf der Behälterwand aufgebrachten Überzug (12) verschmolzen ist.
- 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (14) auch mit einem Außenüberzug (17) bzw. einer Außenimprägnierung (15) der Behälterwandung (11) verschmolzen ist.
- 3. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des die Öffnung umgebenden Randes (16) des Innenüberzuges (12) größer als die Wandstärke des restlichen Innenüberzuges (12) ist.
- 4. Transportbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den die Öffnung umgebenden Rand des Innenüberzuges (12) eine mit einer etwa gleich großen Öffnung versehene Platte (18) aus Werkstoff derselben oder ähnlicher Art wie der Werkstoff des Innenüberzuges (12) mit der Buchse verschmolzen ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 834 962; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 782 163; belgische Patentschrift Nr. 553 373; britische Patentschrift Nr. 755 274.
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- 1963-02-27 CH CH247263A patent/CH406048A/de unknown
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