DE1177955B - Hauptbremszylinder aus Kunststoff mit metallischer Verstaerkung fuer die Zylinder-laufbahn fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hauptbremszylinder aus Kunststoff mit metallischer Verstaerkung fuer die Zylinder-laufbahn fuer Kraftfahrzeuge

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DE1177955B
DE1177955B DET19817A DET0019817A DE1177955B DE 1177955 B DE1177955 B DE 1177955B DE T19817 A DET19817 A DE T19817A DE T0019817 A DET0019817 A DE T0019817A DE 1177955 B DE1177955 B DE 1177955B
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Germany
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brake
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master
metallic
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Georg Giebler
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29C70/84Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks by moulding material on preformed parts to be joined
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Description

  • Hauptbremszylinder aus Kunststoff mit metallischer Verstärkung für die Zylinderlaufbahn für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Hauptbremszylinder aus Kunststoff mit metallischer Verstärkung für die Zylinderlaufbahn für Kraftfahrzeuge.
  • Die bisher üblichen Hauptbremszylinder für Kraftfahrzeuge bestehen aus einem Gußstahlkörper mit ausgeschliffener Zylinderbohrung, der an einem Ende einen starken Befestigungsflansch und am anderen Ende ein Anschlußgewinde für die Druckleitung aufweist. Etwa in der Mitte des Zylinders ist ein nach oben gerichteter Flansch mit Innengewinde angegossen, dessen Innenraum durch zwei Bohrungen mit dem Zylinderraum in Verbindung steht. Auf diesen Gewindeflansch wird der Bremsflüssigkeitsbehälter unter Zwischenlage einer Dichtung aufgeschraubt. In den meisten Fällen ist der Bremsflüssigkeitsbehälter aus einem Gußstück oder aus Blech gebildet. Es sind auch schon Bremsflüssigkeitsbehälter aus durchsichtigem thermoplastischem Kunststoff bekannt, bei denen die zum Anschluß an den Bremszylinder dienende Gewindeschraube aus Metall besteht und in geeigneter Weise am Bremsflüssigkeitsbehälter befestigt ist.
  • Bisher mußten Bremszylinder der beschriebenen Art gegossen und nachträglich in mehreren Arbeitsgängen mit den erforderlichen Bohrungen und Gewinden versehen werden. Dabei wird der Bremsflüssigkeitsbehälter als gesonderter Teil hergestellt und auf den Hauptbremszylinder montiert, sodann muß die Verbindung abgedrückt werden, um Gewähr für sichere Abdichtung zwischen Bremsflüssigkeitsbehälter und Bremszylinder zu haben.
  • Die Herstellung derartiger Bremszylinder ist verhältnismäßig kompliziert und teuer.
  • Es ist bereits bekannt, einen Hauptbremszylinder in Verbindung mit einem Bremsflüssigkeitsbehälter aus synthetischem Harz und mit einer metallischen Zylinderlaufbahn zu pressen, wobei der Harzsubstanz ein Verstärkungsmittel in Form von Sägemehl, Haarabfall, Flocken, Papierschnitzel usw. beigemengt wird.
  • Bremszylinder dieser Art haben aber den Nachteil, daß deren Bremsflüssigkeitsbehälter nicht durchsichtig ist, so daß man also dessen Inhalt von außen nicht kontrollieren kann. Sie konnten sich außerdem in der Praxis auch nicht durchsetzen, weil sie den hohen Druckbeanspruchungen auf die Dauer nicht genügten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, und zwar dadurch, daß der Hauptbremszylinder aus thermoplastischem Kunststoff besteht und einen metallischen Grundkörper aufweist, der die aus dem Flüssigkeitsdruck resultierenden Beanspruchungen in der Hauptsache auf- nimmt und der im wesentlichen aus drei fest miteinander verbundenen Teilen, nämlich Druckzylinder, Verstärkungsscheibe für den Anschlußflansch und Bremsleitungsanschlußnippel, besteht, wobei der Hauptbremszylinder mit dem ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Bremsflüssigkeitsbehälter eine Einheit bildet und der Kunststoff den metallischen Grundkörper flüssigkeitsdicht bis auf die notwendigen Ein- und Austrittsöffnungen vollständig umschließt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Hauptbremszylinders sind der Anschlußflansch und der Bremsflüssigkeitsbehälter durch Verstärkungsrippen mit dem Hauptbremszylinder verbunden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 und F i g. 4 eine Ansicht auf den Anschlußflansch.
  • Der Hauptbremszylinder 1 weist an einem Ende einen Anschlußflansch 2 auf. Ein Bremsflüssigkeitsbehälter 4 ist durch einen Schraubdeckel 5 abschließbar. Der Hauptbremszylinder 1 und der Bremsflüssigkeitsbehälter 4 sind aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt und bilden zusammen eine Einheit. Mit 6 sind an der Mantelfläche des Bremszylinders 1 vorgesehene Verstärkungsrippen bezeichnet, deren eine an den Bremsflüssigkeitsbehälter 4 und deren andere an diesen und den Anschluß flansch 2 angeschlossen ist. Der thermoplastische Kunststoff bildet nicht nur den Bremsflüssigkeitsbehälter, sondern umhüllt gleichzeitig den metallischen Grundkörper des Hauptbremszylinders. Dieser Grundkörper besteht aus drei fest miteinander verbundenen Teilen, nämlich einer als Zylinderlaufbahn dienenden Metallhülse 7, einem mit einem Innengewinde versehenen Bremsleitungsanschlußnippel 8, der zur Sicherung gegen Verschiebung mit Rippen oder Nocken 9 versehen ist, und einer Verstärkungsscheibe 10 für den Anschlußflansch 2. Der Anschlußflansch 2 sowie die darin eingespritzte Verstärkungsscheibe 10 haben Befestigungsbohrungen 11.
  • Zweckmäßigerweise werden der Hauptbremszylinder 1 und der Bremsflüssigkeitsbehälter 4 aus durchsichtigem oder durchscheinendem thermoplastischem Kunststoff hergestellt, so daß der Flüssigkeitsstand im Bremsflüssigkeitsbehälter 4 von außen kontrolliert werden kann.
  • Durch das Einspritzen der Verstärkungsscheibe 10 in den Anschlußflansch 2 erhält dieser die erforderliche Festigkeit, und indem der hochelastische thermoplastische Kunststoff eine einwandfreie, ölfeste Dichtungsmöglichkeit ergibt, erübrigt sich die Verwendung einer besonderen Dichtungsscheibe.
  • Druckzylinder 7, Bremsleitungsanschlußnippel 8 und Verstärkungsscheibe 10 sind derart angeordnet, daß der thermoplastische Kunststoff diese Teile flüssigkeitsdicht bis auf die notwendigen Ein- und Austrittsöffnungen vollständig umschließt.
  • Zur Herstellung des beschriebenen Hauptbremszylinders wird ein thermoplastischer, mechanisch hochbeanspruchbarer, ölbeständiger Kunststoff, z. B.
  • Polyäthylen, Polyamid od. dgl., verwendet.
  • Da praktisch alle thermoplastischen Kunststoffe beim Spritzen zur Schrumpfung neigen, ist gewährleistet, daß die Kunststoffummantelung, welche die metallischen Teile umschließt, fest an diese anschrumpft.
  • Der beschriebene Hauptbremszylinder hat den Vorteil, daß er preisgünstig hergestellt werden kann, die Montagearbeit verkürzt und daß sich das bisher erforderliche Abdrücken zwecks Überprüfung der Dichtigkeit erübrigt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hauptbremszylinder aus Kunststoff mit metallischer Verstärkung für die Zylinderlaufbahn für Kraftfahrzeuge, dadurch gekeanz e i c h n e t, daß der Hauptbremszylinder aus thermoplastischem Kunststoff besteht und einen metallischen Grundkörper aufweist, der die aus dem Flüssigkeitsdruck resultierenden Beanspruchungen in der Hauptsache aufnimmt und der im wesentlichen aus drei fest miteinander verbundenen Teilen, nämlich Druckzylinder (7), Verstärkungsscheibe (10) für den Anschlußflansch (2) und Bremsleitungsanschlußnippel (8), besteht, wobei der Hauptbremszylinder mit dem ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Bremsflüssigkeitsbehälter (4) eine Einheit bildet und der Kunststoff den metallischen Grundkörper flüssigkeitsdicht bis auf die notwendigen Ein- und Austrittsöffnungen vollständig umschließt.
  2. 2. Bremszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (2) und der Bremsflüssigkeitsbehälter (4) durch Verstärkungsrippen (6) mit dem Hauptbremszylinder (1) verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 807 359; britische Patentschrift Nr. 506 936.
DET19817A 1961-03-18 1961-03-18 Hauptbremszylinder aus Kunststoff mit metallischer Verstaerkung fuer die Zylinder-laufbahn fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1177955B (de)

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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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