DE1220782B - Vorrichtung zum Stapeln von Packungen - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Packungen

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DE1220782B
DE1220782B DEH43028A DEH0043028A DE1220782B DE 1220782 B DE1220782 B DE 1220782B DE H43028 A DEH43028 A DE H43028A DE H0043028 A DEH0043028 A DE H0043028A DE 1220782 B DE1220782 B DE 1220782B
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DE
Germany
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plunger
groups
packages
receptacle
support part
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Pending
Application number
DEH43028A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Koefler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoefliger und Karg KG
Original Assignee
Hoefliger und Karg KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoefliger und Karg KG filed Critical Hoefliger und Karg KG
Priority to DEH43028A priority Critical patent/DE1220782B/de
Publication of DE1220782B publication Critical patent/DE1220782B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging
    • B65B35/52Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging building-up the stack from the bottom

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von Packungen Die am Auslauf einer Verpackungsmaschine ankommenden, Füllgut enthaltenden Verpackungsbehältnisse, z. B. Faltschachteln, müssen abgenommen und meist in eine Sammelpackung eingebracht werden. Zu diesem Zweck sind eine oder mehrere Bedienungspersonen vorzusehen, welche die gefüllten Faltschachteln abzählen, gruppenweise erfassen und in einen für eine definierte Anzahl Schachteln vorgesehenen Sammelbehälter einsetzen. Häufig ist im Anschluß an die eigentliche Verpackungsmaschine auch noch eine Sammelpackmaschine vorhanden, der dann ebenfalls die geschlossenen Packungen gruppenweise. zuzuführen sind.
  • Insbesondere bei Maschinen großer Leistung werden an die betreffenden Bedienungspersonen sehr hohe Anforderungen gestellt, unter Umständen ist sogar die Anzahl der Bedienungspersonen zu erhöhen.
  • Zur weitgehenden Mechanisierung dieser Vorgänge ist bereits eine Vorrichtung bekannt, bei der die einzeln ankommenden Packungen unter gegenseitiger Berührung zu einer horizontalen, jeweils eine bestimmte Anzahl Einzelpackungen enthaltenden Gruppe zusammengeschoben werden und die so gebildeten Gruppen angehoben und in eine Aufnahme eingeschoben werden, derart, daß jeweils die nachfolgende Gruppe die vorhergehende weiterschiebt und zwei oder mehr der so übereinandergestapelten Gruppen aus der Aufnahme ausgestoßen werden, wobei die Aufnahme als aus einem Rahmengestell gebildeter Behälter ausgebildet ist und bei der zum Einschieben der Gruppen in den Behälter ein Stößel vorgesehen und mit diesem ein Tragteil für die Packungsgruppen verbunden ist.
  • Bei dieser Vorrichtung werden sämtliche Bewegungen der Maschinenteile außer dem Förderer durch Druckluft gesteuert. Dies erfordert einerseits ein Druckluftversorgungsnetz und zum andern eine beträchtliche Anzahl Arbeitszylinder einschließlich der zugehörigen Luftventile und elektrischen Steuerelemente.
  • So sind allein schon für die Hubschienen, welche bei dieser Vorrichtung eine Kreislaufbewegung nach außen unten, nach innen und dann nach oben ausführen, um die Packungen anzuheben, mindestens drei Arbeitszylinder, einige Schalter, ein Schaltschütz sowie zwei luftbetätigte Ventile und zwei druckluftbetätigte Verzögerungsventile erforderlich. Die Stapelvorrichtung wird daher sehr aufwendig und beansprucht außerdem verhältnismäßig viel Platz.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelvorrichtung zu schaffen, die einerseits vergleichsweise mit einem sehr geringen Aufwand an Funktions- und Schaltelementeo sowie an Bewegungen auskommt und darüber hinaus die Möglichkeit bietet, daß die Anzahl der in die Aufnahme einzuschiebenden Stapel in weiten Grenzen wählbar ist, und die zum andern geringste Anforderungen an die Bedienungsperson stellen bzw. zumindest in bestimmten Fällen ermöglichen soll, ohne Bedienungsperson auszukommen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahme mit die einzelnen Gruppen selbst haltenden Mitteln versehen und dem Stößel eine magnetisch betätigte Klinke zugeordnet ist, die ihn in seiner untersten Lage festhält, während der Tragteil aufgefüllt wird, und daß eine auf zwei Winkelhebel wirkende Kurvenscheibe vorgesehen ist, wobei der eine Winkelhebel als Antrieb des Stößels, der andere als Antrieb eines den Tragteil beladenden Schiebers ausgebildet ist.
  • Diese einfache und zweckmäßige Konstruktion gewährleistet eine hohe Betriebssicherheit der Vorrichtung bei niedrigen Herstellungskosten.
  • Dabei hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Sperrklinke an einer Führung für den Stößel drehbar zu lagern und den Stößel mit einem Anschlag zu versehen, dessen Stirnseite als Stützfläche für die Sperrklinke dient.
  • Zum Umlegen mehrseitiger Pakete von einer auf eine benachbarte Seite ist eine Vorrichtung bekannt, die einen über eine Kurvenscheibe gesteuerten Hebel enthält, der auf einen Finger einwirkt, der das Paket über einen buckligen Anschlag hinweg zum Kippen bringt.
  • Des weiteren ist es bekannt, zum gruppenweisen Verpacken von Packstücken einen auf- und abschwingenden Stößel zu verwenden, der die einzelnen Packstücke durch Druck von oben her in einen Kanal einstößt. Nach Passieren dieses Kanals stehen die einzelnen Packstücke aufrecht und werden dann anschließend von einem Transportband bis zu einem Anschlag mitgenommen, worauf eine bestimmte Anzahl Packstücke durch einen quer zur Transportrichtung geführten Stößel seitlich aus der Packstückreihe herausgeschoben wird. Die Stößel arbeiten dabei unabhängig voneinander.
  • Bei Maschinen zum Einwickeln prismatischer oder prismatisch geschichteter Gegenstände ist es bekannt, den zum Weiterfalten dienenden Falt- und Vorschubhebel mittels einer gemeinsamen Kurvenscheibe so zu steuern, daß sie nacheinander zum Angriff kommen.
  • Es sind auch schon Vorrichtungen zum Einpacken von Schachteln in ein Sammelbehältnis bekannt, die Stößel in Form von hydraulisch betriebenen Ausstoßkolben enthalten, welche mit Pufferplatten gekoppelt sind. Davon wird eine Stößelanordnung zum Verschieben von Schachtelgruppen quer zur Vorschubrichtung der Schachteln benutzt, während der andere Stößel zum Einschieben eines aus mehreren Gruppen bestehenden Schachtelstapels in das Sammelbehältnis dient.
  • Dabei arbeiten die beiden Einschubsysteme hydraulisch und die beiden Kolbensysteme sind unabhängig voneinander.
  • Zum seitlichen Wegschleben von Füllgutstapeln zwecks Freigabe einer Kanalöffnung für nachfolgende Stapel ist es bekannt, einen mit einer Stoßplatte versehenen Hebel zu Verwenden, der periodisch von einem Nocken so betätigt wird, daß die Stoßplatte jeweils den ankommenden Füllgutstapel seitlich wegschiebt.
  • Schließlich ist auch die Verwendung von Winkelhebeln bei Vorrichtungen zu im Stapeln von Packulngen bekannt.
  • En folgenden wird ein Ausfüfirungsbeisplel der Etwindung an Hãnd der Zeichnungen beschtieben. Es steigt F i g. t eine Seitenansicht der Stapeleinrichtung, F i g. 2 eine Teilansicht dieser Einrichtung Von vorn und teilweise im Schnitt, r i g. 3 eine teilweise Seitenansicht der Anordnting bei nach oben geschobenem AufnahlYleteH, F i g. 4 und 5 die Kurvenscheibe in zwei charakteristischen Lagen.
  • In den Figuren ist mit 1 der Aufnahmebehälter für die Fältschachtelt 2 bezeichnet, die im Beispiel jeweils in Gruppen zu je fünf von unten in den Aufnahnebehälter eingeschoben werden. Der Behälter 1 enthält außer den Führungsrahmen 3 zwei einander gegenüberliegende Bürsten 4, deren Borsten in an Sich bekannter Weise nach oben gerichtet sind, wodurch ein Abrutschen der Faftschachteln 2 Verhindert wird.
  • Mit 5 ist ein Winkelhebel bezeichnet, der um die Ürehachse 6 schwenkbar gelagert ist und dessen einer Arm die Kurvenscheibe 28 abtastet, während der andere Arm 8 die von der hier nicht gezeichneten Verpackungsmaschine übergeschobenen Schachteln in Pfeilrichtuljg taktinäßig nach vorn schiebt. 9 stellt einen weiteren Winkelhebel dar, dessen zu dem Arm 7 etwa rechtwinklig liegender Arm 10 ebenfalls die Kurvenscheibe 28 abtastet, wogegen der Arm 11 auf einen Stößel 12 einwirkt und mit diesem tiber den Lenker 13 beweglich gekuppelt ist. Um zu verhindern, daß der Stößel 12 freigegeben wird, bevor die vorgesehene Anzahl Faltschachteln aufsummiert ist, ist eine Sperrklinke 14 vorhanden, die auf den Anschlag 15 ein wirkt und an der Führung 16 Schwenkbar gelagert ist.
  • Über die Hebelarme 17, Is ist diese Sperrklinke mit einem Elektromagnet 19 Verbunden, der über den Endschalter 20 gesteuert wird. Mit dem Stößel 12 ist ein Aufnahmeteil 21 fest vereinigt, der bei Stößeibetäügung zusanunen mit dem lGndschalter 20 in PfeiEchtung nach oben verschoben wird, wie insbesondere die Fig, 3 erkennen läßt; nach der Aufwärtsbewegung kehrt der Stößel wieder in seine Ausgangslage zurück.
  • 22 ist ein Aufnahmetisch für die seitlich herangeschobenen, mit Füllgut versehenen Faltschachteln.
  • Wie insbesondere die F i g. 2 zeigt, ist der Stapeleinrichtung ein weiterer Endkontakt 23 zugeordnet, der bei mit Faltschachteln gefülltem Aufnahmeteil durch Kontaktauslösung eine Steueranordnung in Tätigkeit setzt, die auf den Stempel 24 einwirkt. 25 stellt eine schematisch dargestellte Transportvorrichtung für die aus dem Aufnahmeteil 3 herausgeschobenen Fakschachtelgruppen dar Bei der Stellung der Winkelhebelarme 7 und 10, wie sie in r i g. 4 festgehalten ist3 befindet sich unter der Voraussetzung, daß der Magnet 19 angesprochen und die Sperrklinke 14 ausgeschwenkt hat, der Stößel 12 m seiner oberen Lage, während der Hebelarm 8 seine äußerste seitliche Stellung erreicht hat. Bei der in Fi g. 5 festgehaltenen Winkelhebellage befinden sich Stößel und Aufnahmeteil in der unteren Stellung, wogegen sich der Hebelarm 8 in seiner anderen, inneren Endlage befindet.
  • Der Arbeitsablauf der vorbeschriebenen Anordnung ist also wie folgt: Die von der eigentlichen Verpackungsmaschine mit Hilfe einer hier nicht dargestellten seitlichen Ausschubvorrichtung auf den Tisch 22 einzeln übergeschobenen, mit Füllgut versehenen Faitschachteln werden mit Hilfe des Hebelarmes8, der eine periodisch schwingende Bewegung ausführt, zu einer Gruppe mit je fünf Schachteln aufsummiert. Die Wahl der Anahl Schachteln je Gruppe liegt selbstverständlich im freien Ermessen. Ist die vorgesehene Gruppe aufsummiert, so gelangt die hinterste Faltschachtel zum Anschlag an den Endschalter 20; Dadurch wird ein Kontakt geschlossen, der den Stromkreis für den Magneten 19 schließt. Dieser Magnet spricht an, was zur Folge hat, daß die Sinke 14 das Teil 15 freigibt, so daß der Stößel 12 einschließlich des Aufnahmeteils 21 nach oben verschoben werden kann. Die aus fünf Schachteln bestehende Faitschachteigruppe hält sich dann mit Hilfe der Bürsten 4 selbst, und der mit dem Stößel 12 vereinigte Teil 21 wird wieder in die Ausgangslage (siehe F i g. 1) zurückgeführt. Da zu diesem Zeitpunkt der Endschalter 20 wieder geöffnet hat, ist der Stromkreis für den Hubmagneten 19 wieder unterbrochen, so daß die Klinke 14 wieder in die Verriegelungsstellung gelangt.
  • Wenn im gezeigten Beispiel fünf Schachtelgruppen im Sammelbehälter aufgereiht sind, wirkt die oberste Faltschachtel auf den Kontakt 23 ein, der einen hier nicht dargestellten Auslösestromkreis für den Schieber 24 schließt, welcher dann eine Bewegung in Pfeilrichtung ausführt und immer zwei Gruppen von Faltschachteln der Fördereinrichtung 2S übergibt. Nach dem Ausschub dieser beiden Faltschachtelgrupp en öffnet der Kontakt 23 den betreffenden Steuerstromkreis wieder und der Schieber 24 kehrt in seine Ausgangslage zurück.
  • Anspruch 1 schützt nur die Gesamtheit der darin enthaltenen Merkmale.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Stapeln von Packungen, bei der die einzeln ankommenden Packungen unter gegenseitiger Berührung zu einer horizontalen, jeweils eine bestimmte Anzahl Einzelpakkungen enthaltenden Gruppe zusammengeschoben werden und die so gebildeten Gruppen angehoben und in eine Aufnahme eingeschoben werden, derart, daß jeweils die nachfolgende Gruppe die vorhergehende weiterschiebt und zwei oder mehr der so übereinandergestapelten Gruppen aus der Aufnahme ausgestoßen werden, bei der die Aufnahme als aus einem Rahmengestell gebildeter Behälter ausgebildet ist und bei der zum Einschieben der Gruppen in den Behälter ein Stößel vorgesehen und mit diesem ein Tragteil für die Packungsgruppen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) mit die einzelnen Gruppe pen selbst haltenden Mitteln (4) versehen und dem Stößel (12) eine magnetisch betätigte Klinke (14) zugeordnet ist, die ihn in seiner untersten Lage festhält, während der Tragteil (21) aufgefüllt wird und daß eine auf zwei Winkelhebel (7, 8, 10, 11) wirkende Kurvenscheibe (28) vorgesehen ist, wobei der eine Winkelhebel (10, 11) als Antrieb des Stößels (12), der andere als Antrieb eines den Tragteil (21) beladenen Schiebers ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stößel (12) eine Führung (16) zugeordnet ist, an der die Sperrklinke (14) drehbar gelagert ist, die sich auf der Stirnseite eines Anschlags (15) des Stößels (12) abstützt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 587488, 927379, 947 146, 1 109 596; österreichische Patentschrift Nr. 211 232; französische Patentschrift Nr. 1 238 831; USA.-Patentschriften Nr. 2613021, 2254291, 2385675.
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