DE2838580C2 - - Google Patents

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DE2838580C2
DE2838580C2 DE2838580A DE2838580A DE2838580C2 DE 2838580 C2 DE2838580 C2 DE 2838580C2 DE 2838580 A DE2838580 A DE 2838580A DE 2838580 A DE2838580 A DE 2838580A DE 2838580 C2 DE2838580 C2 DE 2838580C2
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Germany
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container
flat
bags
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flat bags
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Joseph Villeurbanne Rhone Fr Clemares
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Cotelle SA
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Cotelle SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/105Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/36Arranging and feeding articles in groups by grippers
    • B65B35/38Arranging and feeding articles in groups by grippers by suction-operated grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von gefüllten Flachbeuteln in Behältern mit einer Zuführeinrich­ tung für die einzelnen Flachbeutel zu einer Einrichtung zum Gruppieren und Ablegen in Querreihen auf einer ersten Transporteinrichtung, mit einem mit Sauggreifern versehenen Greifwerkzeug oberhalb der ersten Transporteinrichtung zum Ergreifen und Überführen der Flachbeutel in den Be­ hälter, wobei sich die Sauggreifer bei der Überführungs­ bewegung annähern, um die Flachbeutel in den Behälter in überlappender Anordnung einzubringen.
Aus der GB-PS 13 75 703 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der beim Abnehmen von der ersten Transport­ einrichtung zwar keine Annäherung der Beutel einer Quer­ reihe unter sich stattfindet, jedoch werden die Beutel zweier aufeinanderfolgender Querreihen überlappend ange­ nähert und abgelegt. Darüber hinaus sind keine Mittel ange­ geben, die geeignet wären, die Flachbeutel auf einfache Weise sicher und schnell auch in großen Querreihen auf einer solchen Transporteinrichtung anzuordnen. Die hier vorgesehenen Schieber erlauben lediglich kleine Querreihen und erfordern eine Unterteilung des Bands in einzelne Fächer.
Aus der US-PS 37 74 778 ist eine Greifeinrichtung zum Er­ greifen von hintereinander auf einer ersten Transportein­ richtung ausgerichteten Flachbeuteln bekannt. Das Problem einer exakten Anordnung von Flachbeuteln in Querreihen auf dieser ersten Transporteinrichtung stellt sich somit dort nicht.
Bei einer aus der DE-OS 22 40 451 bekannten Vorrichtung werden die auf einem Transportband als erster Transport­ einrichtung ankommenden Beutel durch einen Schieber nach der Seite in einen Verpackungsbereich weggeschoben und dort durch Sauggreifer erfaßt und umgesetzt. Die Positio­ nierung der Flachbeutel nebeneinander ist sehr undefiniert, da die Gefahr besteht, daß sie aufeinandergeschoben werden, und darüber hinaus erfolgt beim Umsetzen keine Komprimierung der Packungsdichte.
Aus der DD-PS 73 731 ist es zwar bekannt, durch schritt­ weises Verschieben einer Fächeranordnung ankommende Beutel dadurch aufzuteilen und gemeinam durch Öffnen der Behälter­ böden in einen Verpackungsbehälter abzulegen, jedoch ist dort nicht die Anordnung von Behältern in Querreihen auf einer Transporteinrichtung angesprochen oder gelöst.
Schließlich ist auch aus der FR-OS 23 03 715 eine Verpackungs­ vorrichtung bekannt, die ähnlich der in der DE-OS 22 40 541 beschriebenen Verpackungsvorrichtung arbeitet und bei der die Beutel beim Umsetzen komprimiert werden, jedoch besteht auch dort dieselbe Problematik bei der Anordnung hinterein­ ander ankommender Beutel in einer Querreihe mittels eines Schiebers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Flachbeutel schnell und präzise in Querreihen auf einer Transportein­ richtung auch in langen Querreihen anzuordnen, damit eine Greifeinrichtung jeweils eine solche Reihe erfassen und verpacken kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Gruppieren eine quer zur Transport­ richtung über der ersten Transporteinrichtung horizontal, schrittweise umlaufende zweite Transporteinrichtung enthält, die hintereinander angeordnete, jeweils einen Flachbeutel aufnehmende Becher mit öffenbarem Boden sowie eine Abgabe­ einrichtung aufweist, welche eine der Anzahl der Flach­ beutel einer Querreihe entsprechende Anzahl von Bechern jeweils gleichzeitig öffnet.
Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht insbesondere darin, daß auch sehr lange Querreihen gebildet werden können, wodurch beim gemeinsamen Ergreifen einer solchen Querreihe eine sehr hohe Verpackungsgeschwindigkeit erzielt wird.
Die Beutel weisen dabei auf der ersten Transporteinrichtung keinen gegenseitigen Kontakt auf, so daß ihre Lage präzise und ohne gegenseitige Beeinflussung festgelegt werden kann. Auch die Art der Ablage auf der ersten Transporteinrichtung gewährleistet eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung in der Draufsicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung in einem Schnitt entlang der Schnittlinie III- III in Fig. 2,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 eine Teildarstellung entsprechend derjenigen nach Fig. 4, die die Maschine in einer anderen Stellung zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine ist für den Transfer bzw. Transport von Beuteln oder Taschen 2 bestimmt, die aus einer Folie aus Kunststoffmaterial hergestellt werden und zwar mit Hilfe einer Maschine 3 bekannter Art, welche die Formgebung, die Füllung und das Verschließen eines jeden Beutels durch Schweißen, sowie die Trennung vom benachbarten Beutel ausführt. Beim Austritt aus der Maschine 3 fallen die Beutel durch die Schwerkraft in eine Rinne 4 und treffen auf einer schrägen Ebene 5 auf. Diese schräge Ebene besteht im wesentlichen aus einer um eine horizontale Achse gelenkig an­ geordneten Klappe, die aus parallel zueinander und in Längs­ richtung verlaufenden Stangen hergestellt ist und die Führung der Beutel sicherstellt. Stromaufwärts der schrägen Ebene 5 werden die Beutel durch eine photoelektrische Zelle 6 abge­ fühlt. Da die Rückgewinnung der Beutel einheitlich erfolgen muß, bewirkt die Zelle 6, wenn sie feststellt, daß zwei Beutel nicht abgetrennt worden sind, die Schwenkbewegung der Klappe derart, daß die zwei Beutel in einen Wiedergewinnungs- und Sammelbehälter fallen.
Solange alles normal verläuft, gleitet ein Beutel 2 entlang der schrägen Ebene 5 und fällt in einen Becher 7. Dieser Becher 7, dessen Boden 8 horizontal verläuft, gehört zu einer Reihe von Bechern, die dicht aneinanderstoßend angeordnet sind und eine horizontale Schleife bilden, die mindestens einen geraden Abschnitt aufweist. Alle Becher 7 befinden sich in gleichem Abstand zueinander und sind einer Kette 9 sowie Führungsmitteln zugeordnet, die ihre schrittweise Verschiebe­ bewegung sicherstellen, wobei die Größe eines Schrittes der Breite eines Bechers entspricht.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausbildungsform ist der Boden 8 eines jeden Bechers um eine Achse 10 verschwenkbar und wird durch die Wirkung eines Gegengewichtes in der Schließ­ stellung gehalten. Es ist zu bemerken, daß, wenn ein Beutel 2 in einen Becher 7 fällt, der Boden 8 sich unter der Wirkung des Stoßes leicht verschwenkt, wodurch ein Kontakt 12 betätigt wird, der eine Vorwärtsbewegung der Kette 9 um einen Schritt bewirkt, derart, daß der dem in diesem Moment beladenen Becher 7 folgende Becher in der Ladestellung eintrifft.
Wenn eine Anzahl von beladenen Bechern die der Anzal der in einer Reihe in dem Behälter, in dem die Verpackung vorgenommen werden muß, enthaltenen Beutel entspricht, sich oberhalb der Trans­ portvorrichtung in einer Linie (ausgerichtet) befindet, ent­ fernt man gleichzeitig ihre Böden 8. Diese Entfernung der Böden kann durch eine mechanische, elektrische oder elektronische Zählung der gewünschten Anzahl von Vorwärtsschritten der Becher erzielt werden, wobei die Steuerung selbst durch eine Hebevorrichtung erfolgen kann, die eine auf die Gegengewichte einwirkende Stange 13 betätigt.
Die Transfer- oder Transportvorichtung für die Reihen enthält eine bestimmte Anzahl von Platten oder Scheiben 14, die einander angelenkt sind und zwar derart, daß sie eine horizontal verlaufende geschlossene Schleife bilden. Diese Einheit steht mit Führungsmitteln in Verbindung, die die Platten Schritt um Schritt mitnehmen, wobei ein Schritt der Breite einer Platte entspricht. Die Führung der Platten er­ folgt so, daß dieser nacheinander eine schräge Lage in Höhe der Aufnahmezone der Produkte und eine horizontale Lage in Höhe der Entleerungszone desselben einnehmen können, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist. Jede Platte 14 enthält eine be­ stimmte Anzahl von in Querrichtung auf ihr ausgebildeten Aus­ nehmungen oder Zellen 15, deren Anzahl zumindest gleich der Anzahl der Produkte einer Reihe in dem Behälter ist, wobei im Falle eines schmalen Behälters nicht alle Ausnehmungen be­ nutzt werden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel enthalten die Platten sechs Zellen 15, während nur fünf benutzt werden. Es muß noch darauf hingewiesen werden, daß jede Zelle 15 sich genau unter einem Becher 7 befindet.
Es ist vorteilhaft, wenn die Platten 14 in der Auf­ nahmezone in bezug auf die Horizontale geneigt sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist, weil es hierdurch möglich ist, die Schwerkraft auszunutzen, um eine gute Ausrichtung der Beutel zu erzielen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht eine Lage von Produkten im Behälter zwei Beutel­ reihen. Es ist also zweckmäßig, daß sich zwei beladene Platten 14 unter der Vorrichtung für den Transport zum Behälter hin befinden, ehe diese betätigt wird.
Diese insbesondere in den Fig. 4 und 5 dargestellte Trans­ portvorrichtung 16 enthält einen Träger 17, der unter der Einwirkung eines doppelt wirkenden hydraulischen Zylinders 18 in horizontaler Richtung verstellt werden kann, derart, daß er nacheinander über die Platten 14 und über einen zu beladenen Behälter 19 gebracht werden kann. Über den Träger 17 ist ein doppelt wirkender hydraulischer Zylinder 20 mit senkrechter Achse angeordnet, der eine Platte 22 trägt, die mit Führungs­ säulen 23 zur Führung gegenüber dem Träger 17 fest verbunden ist. Dieser Zylinder 20 führt die Bewegungen in senkrechter Richtung aus, die das Ergreifen und Ablegen der Beutel er­ möglichen.
An der Platte 22 sind vier der fünf Arme 23 a um horizontale und parallele Achsen gelenkig angeordnet.
Die Stellung der vier äußeren Arme 23 a wird durch Einrichtungen (z. B. Kolben- Zylinder-Einheiten 24) gesteuert, während der zentrale Arm fest angeordnet ist. Die freien Enden der Arme 23 a sind mit Saugnäpfen 25 ausgerüstet, die mit einem Unterdruck­ erzeuger verbunden sind, wobei in bezug auf jede Ausnehmung 15 mindestens ein Saugnapf vorgesehen ist.
Die Fig. 4 zeigt das Ergreifen der Beutel 2 auf den Platten 14. In diesem Fall sind die Arme voneinander entfernt, und das äußere Ende eines jeden Arms liegt auf einem Beutel auf. Wenn nun ein Unterdruck erzeugt wird, legen sich die Beutel durch die Saugwirkung gegen die Saugnäpfe an. Unter der Ein­ wirkung des Zylinders 20 wird das Ganze angehoben, wonach die Arme 23 a einander angenähert werden, damit die Beutel aneinander­ stoßen, worauf der Zylinder 18 das Ganze über den Behälter 19 bringt. Der Zylinder 20 sorgt für das Herabführen der Beutel und legt diese in dem Behälter 19 ab. Am Ende dieses Arbeits­ ganges üben die Arme auf den Behälter einen Druck aus, der auf einen Kontaktgeber 26 übertragen wird, der unter dem Ladebereich angeordnet ist und die Abwärtsbewegung der Arme beendet, den Unterdruck in den Saugnäpfen unterbricht und ein zeitweiliges Anheben der Arme bewirkt, um einen neuen Greif­ zyklus einzuleiten. Im Verlauf eines jeden Zyklus wirkt die Platte 22 auf einen Kontaktgeber 27 ein. Sobald die letzte Lage von Beuteln 2 deponiert ist, wirkt die Platte 22 nicht mehr auf den Kontaktgeber 27 ein, sondern sie betätigt nunmehr den Kontaktgeber 26. Hierdurch wird angezeigt, daß der Lade­ zyklus für einen Behälter beendet ist, worauf dieser Behälter entfernt bzw. geleert wird.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Verpacken von gefüllten Flachbeuteln in Behältern mit einer Zuführeinrichtung für die einzelnen Flachbeutel zu einer Einrichtung zum Gruppieren und Ablegen in Querreihen auf einer ersten Transporteinrichtung, mit einem mit Sauggreifern versehenen Greifwerkzeug oberhalb der ersten Transporteinrichtung zum Ergreifen und Überführen der Flachbeutel in den Behälter, wobei sich die Sauggreifer bei der Überführungsbewegung annähern, um die Flachbeutel in den Behälter in überlappender Anordnung einzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Gruppieren eine quer zur Transportrichtung über der ersten Transport­ einrichtung horizontal, schrittweise umlaufende zweite Transporteinrichtung enthält, die hintereinander angeord­ nete, jeweils einen Flachbeutel (2) aufnehmende Becher (7) mit öffenbarem Boden (8) sowie eine Abgabeeinrichtung (13) aufweist, welche eine der Anzahl der Flachbeutel (2) einer Querreihe entsprechende Anzahl von Bechern (7) jeweils gleichzeitig öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (7) eine geschlossene Schleife bilden und über einen Antriebsstrang (9) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsstrang (9) als Kette ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schrittweise Vorwärtsbe­ wegung der Becher (7) durch das Auftreffen eines Flach­ beutels (2) in einen leeren Becher (7) steuerbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (8) jedes Bechers (7) mit einem durch das Auftreffen eines Flachbeutels (2) betätigbaren Kontakt­ geber versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Transporteinrichtung in einer horizontal verlaufenden geschlossenen Schleife angeordnete Platten (14) oder Scheiben aufweist, daß deren Bewegungsschrittweite ihrer Breite entspricht und daß jede Platte (14) Flachbeutel (2) aufnehmende Ausnehmungen oder Zellen (15) enthält, deren Anzahl gleich der Anzahl der Flachbeutel (2) einer Querreihe ist, wobei die Platten (14) jeweils in einer Aufnahmezone in bezug auf die Horizontale geneigt und in einer Greiferzone horizontal angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine jeden Flachbeutel (2) über einen der Becher (7) führende schräge Ebene (5) vorge­ sehen ist, die eine den Zugang des Flachbeutels (2) zum Becher 7 bei nicht erfolgter Abtrennung vom folgenden Flachbeutel (2) verhindernde Klappe aufweist und daß eine darüber angeordnete, die Klappe steuernde photoelektrische Zelle (6) zur Erkennung einer nicht erfolgten Abtrennung vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (24) zum Spreizen oder Auseinanderbewegung von Armen (23 a) des Greifwerkzeugs Nocken sowie die Annäherung der Arme (23 a) bewirkende Rück­ stellfedern vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen durch die auf den Behälter ausgeübten Druck des Greifwerkzeugs auslös­ baren, die Abwärtsbewegung beendenden, den Unterdruck für die Sauggreifer (25) unterbrechenden und ein Anheben und Zurückführen des Greifwerkzeugs in die Greifstellung steuernder Kontaktgeber (26) aufweist, der in einer Lade­ zone jeweils unter dem zu füllenden Behälter (19) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ladezone ein weiterer, durch das Greif­ werkzeug beim Ablagevorgang von Flachbeuteln (2) mit Aus­ nahme des Ablegens der obersten Lage betätigbarer Kontakt­ geber (27) vorgesehen ist, wobei durch Betätigung des unter dem Behälter angeordneten Kontaktgebers (26) und Nicht­ betätigung des weiteren Kontaktgebers (27) nach einer vor­ bestimmten Verzögerung der volle Behälter (19) entfernt wird.
DE19782838580 1977-09-08 1978-09-05 Verfahren zum verpacken von verformbaren produkten, z.b. biegsamen beuteln, in behaeltern und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Granted DE2838580A1 (de)

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