DE1220353B - Teigausrollmaschine - Google Patents

Teigausrollmaschine

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Publication number
DE1220353B
DE1220353B DEF46477A DEF0046477A DE1220353B DE 1220353 B DE1220353 B DE 1220353B DE F46477 A DEF46477 A DE F46477A DE F0046477 A DEF0046477 A DE F0046477A DE 1220353 B DE1220353 B DE 1220353B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mat
transport table
machine according
dough
over
Prior art date
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Pending
Application number
DEF46477A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Elgner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A FRITSCH KG
Original Assignee
A FRITSCH KG
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Filing date
Publication date
Application filed by A FRITSCH KG filed Critical A FRITSCH KG
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Publication of DE1220353B publication Critical patent/DE1220353B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A21c
Deutsche KI.: 2b-7/03
Nummer: 1220 353
Aktenzeichen: F46477III/2b
Anmeldetag: 30. Juni 1965
Auslegetag: 7. Juli 1966
Die Erfindung richtet sich auf eine Teigausrollmaschine mit einem Druckwalzenpaar und einem sich anschließenden Transporttisch mit auf den Teig einwirkender Schleppmatte und einem darunter angeordneten Langwirker in Form eines über einem weiteren Transporttisoh verstellbar gelagerten Preßdeckels.
Es ist bekannt, ein die Druckwalzen durchlaufendes Teigstück mittels einer Schleppmatte einzuschlagen oder auch durch eine Matte oder ein Rollbrett ίο einzurollen. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß ein solches Aufwickeln des flachgewalzten Teigstücks ■den Anforderungen nicht genügt und vor allem zu wenig Wickellagen ergibt und der Schluß des Teigstückes unvollkommen ist. Diese Schwierigkeiten treten besonders bei der Verarbeitung von Weißbrotteigen auf, wobei es vielfach noch auf eine besondere Formgebung der Stirnflächen der Teigstücke ankommt.
Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten behoben und Vorkehrungen zur weiteren Ausgestaltung der bekannten Teigausrollmaschinen in Hinblick auf einen besonders intensiven Wickelvorgang getroffen.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die über dem oberen Transporttisch angeordnete Matte über das Abwurfende des Transporttisches sowie über den Abstand zwischen den beiden Transporttischen und eine Führung am Aufgabenende des unteren Transporttisches geführt ist und ein frei nach unten hängendes Ende aufweist.
Auf diese Weise verläuft die Matte mit einer gewiesen Spannung im spitzen Winkel zur Oberfläche des darunterliegenden Transporttisches. Sie kann daher viel intensiver auf das Teigstück einwirken als eine nur kurze Schleppmatte, die unter der Wirkung des Teigstückes nach oben ausweichen kann. Darüber hinaus macht die erfindungsgemäße Führung der verlängerten Matte jede besondere Übergabe für die Teigstücke von dem oberen zum darunterliegenden Transporttisch entbehrlich.
In Verbindung mit einem über dem unteren Transporttisch angeordneten Preßdeckel als Langwirkvorrichtung wird das Teigstück beim Durchgang durch die Maschine zweimal intensiv, und zwar in einander entgegengesetzter Richtung gewirkt. Beide Male wird das Teigstück durch das umlaufende Band des Transporttisches unter der Schleppmatte bzw. dem Preßdeckel hinweggezogen und dabei aufgewickelt. Durch die einander entgegengesetzte Bewegungsrichtung der beiden Transportbänder und die Übergabe mit Hilfe des verlängerten Schleppbandes erfährt das Teigstück Teigausrollmaschine
Anmelder:
A. Fritsch K. G.,
Markt Einersheim über Kitzingen
Als Erfinder benannt:
Rudolf Eigner, Markt Einersheim über Kitzingen
jedoch eine jeweils entgegengesetzte Wickelbewegung. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß dies einen besonders guten Wirkeffekt zur Folge hat und zu einem ausgezeichneten, geraden Schluß der Teigstücke führt.
In weiterer Ausgestaltung dieses allgemeinen Erfindungsgedankens ist die Matte am Ende des unteren Transporttisches über eine zu dessen Umkehrwalze etwa parallele Walze geführt. Dadurch erhält die Matte die erforderliche Beweglichkeit, so daß sie den durch den Durchgang der Teigstücke bedingten Bewegungen folgen kann. Zweckmäßig ist die Matte im stumpfen Winkel derart über die Walze geführt, daß sie nicht an dem Band des unteren Transporttisches anliegt.
Wird das freie Ende der Matte beschwert, wie dies die Erfindung weiter vorsieht, kann der Wickelvorgang mehr oder weniger intensiv gestaltet und dem jeweiligen Teig angepaßt werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, eine an sich bekannte Matte aus einem Filztuch zu verwenden. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Matte eine kurze Einschlagmatte vorgeschaltet. Diese leitet dann den Wickelvorgang ein, der durch die weitere, verlängerte Matte dann zu Ende geführt wird.
Der Wickelvorgang kann durch die weitere erfindungsgemäße Maßnahme günstig beeinflußt werden, daß zwischen dem Preßdeckel und dem unteren Transporttisch beidseitig je eine Leitschiene .angeordnet ist, die gegeneinander verstellbar sind. Das durch die vorgeschaltete Schleppmatte bereits intensiv und fest aufgerollte Teigstück durchläuft dann mit umgekehrter Wirkrichtung den Langwirker, wobei die beiden Leitschienen intensiv auf die beiden Enden des Teigstücks einwirken, so daß dieses, wenn es den Langwirker verläßt, annähernd rechtwinklige Stirnflächen aufweist.
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Zweckmäßig sind die beiden Leitschienen bis seitlich außerhalb des Preßdeckels verstellbar, und dieser ist zwischen die Leitschienen absenkbar. Daraus ergibt sich eine besonders große Vielseitigkeit der Maschine, die dann auch zur Bearbeitung langer Weißbrote, Brezelstränge und von normalem Schwarzbrot verwendbar ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Leitschienen über je einen Zahnstangentrieb verstellbar angeordnet sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Teigausrollmaschine,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den unteren Transporttisch m vergrößerter Darstellung und
Fig.4 einen Schnitt nach LinieIV-IV in Fdg.3, jedoch bei einer anderen Ausführungsform.
Die TeigausroHmaschine trägt auf ihrem Sockel 1 am Antriebskopf 2 ein Paar von übereinanderliegenden Druckwalzen 3, denen ein Transporttisch 4 zum Zuführen der Teigstücke vorgeschaltet ist. Die Umlaufrichtung des diesen Transporttisch 4 bildenden endlosen Bandes 5 ist durch den Pfeil 6 gekennzeichnet. Gegebenenfalls ist aber dieser Tisch auch umsteuerbar.
An der Austrittseite des Druckwalzenpaars 3 ist ein weiterer Transporttisch 7, bestehend aus einem endlosen Band 8, vorgesehen. An dem Schutzgitter 9 für die Druckwalzen 3 ist eine kurze Drahtmatte 10 angehängt, die auf dem Obertrum des Bandes 8 aufliegt.
An dem gleichen Schutzgitter 9 ist das eine Ende eines Filztuches 11 befestigt, das über die Umlenkrolle 12 des Transporttisches'7 geführt ist und mit seinem Bereich 13 den Abstand zwischen dem oberen Transporttisch 7 und dem darunterliegenden weiteren Transporttisch 14 überbrückt. Mit ihrem Ende 15 hängt diese durch das Tuch 11 gebildete Matte frei nach unten. Sie kann gegebenenfalls an diesem Ende 15 durch Gewichte od. dgl. beschwert sein, wie durch den Pfeil 16 angedeutet wird.
Im Bereich des Endes 17 des unteren Transporttisches 14 für den Langwirker ist die Matte 11 über eine Führungswalze 18 geführt, die am Rahmen des unteren Transporttisches 17 befestigt ist.
Über den Transporttisch 14 ist ein Preßdeckel 19 gelagert, und am Ende des Transporttisches 14 schließt sich die Teigabname für die fertiggewirkten Teigstücke an.
Zwischen dem Preßdeckel 19 und dem unteren Fördertisch 14, dessen Bewegungsrichtung durch den Pfeil 21 angedeutet ist, sind die Leitschienen 22 gelagert, deren einlaufseitige Enden 23 leicht auswärts gebogen sind. Jede Leitschiene 22 ist an zwei Zahnstangen 24 befestigt, die je mit einem im Gehäuse 25 gelagerten Zahnrad 26 kämmen. Die beiden Zahnräder 26 jeder Seite sind auf einer gemeinsamen Welle 27 befestigt, die ein Handrad 28 zur Betätigung aufweist. Zur übereinstimmenden Verstellung beider Leitschienen 22 dient eine im einzelnen nicht wiedergegebene Skala, die den Grad der jeweiligen Verstellung anzeigt. Die Verzahnung der Stangen 24 geht bis annähernd >an die Leitschienen 22, so daß diese bis über die Seitenkanten des Preßdeckels 19 hinaus verstellbar sind, so daß der Preßdeckel 19 gegebenenfalls auch zwischen die Leitschienen 22 auf den Transporttisch 14 abgesenkt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 werden die beiden Leitschienen 22 je von zwei Laschen 29 getragen, die ihrerseits mittels des hakenartigen Elements 30 am Rahmen 31 des Transporttisches 14 eingehängt werden können.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Teigausrollmaschine mit einem Druckwalzenpaar und einem sich anschließenden Transporttisch mit auf den Teig einwirkender Schleppmatte und einem darunter angeordneten Langwirker hi Form eines über einem weiteren Transporttisch verstellbar gelagerten Preßdeckels, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem oberen Transporttisch (7) angeordnete Matte (11) über das Abwurf ende des oberen Transporttisches sowie über den Abstand zwischen den beiden übereinander angeordneten Transporttischen und eine Führung (18) am Aufgabeende des unteren Transporttisches (14) geführt ist und ein frei nach unten hängendes Ende (15) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (11) am Ende (17) des unteren Transporttisches (14) über erne zu dessen Umkehrwalze (32) etwa parallele Walze (18) geführt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (15) der Matte (11) beschwert ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (11) in bekannter Weise ,aus einem Filztuch od. dgl. besteht.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Matte (11) eine kurze Einschlagmatte (10) vorgeschaltet ist.
6. Maschine insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Preßdeckel (19) und dem unteren Transporttisch (14) beidseitig je eine Leitschiene (22) angeordnet ist, die gegeneinander verstellbar sind.
7. ,Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitschienen (22) seitlich bis außerhalb des Preßdeckels (19) verstellbar sind und dieser zwischen die Leitschienen absen'kbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschienen (22) über je einen Zahnstangentrieb (25,26) verstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 588/2 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEF46477A 1965-06-30 1965-06-30 Teigausrollmaschine Pending DE1220353B (de)

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Also Published As

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US3368502A (en) 1968-02-13

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