DE1173042B - Vorrichtung zum Formen von Teigstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Teigstuecken

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DE1173042B
DE1173042B DEJ19420A DEJ0019420A DE1173042B DE 1173042 B DE1173042 B DE 1173042B DE J19420 A DEJ19420 A DE J19420A DE J0019420 A DEJ0019420 A DE J0019420A DE 1173042 B DE1173042 B DE 1173042B
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DE
Germany
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conveyor belt
dough
piece
conveyor
roller
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Pending
Application number
DEJ19420A
Other languages
English (en)
Inventor
Duard W Enoch
Gerald L Scott
Melvin H Huber
Clarence A Kieffaber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Interstate Bakeries Corp
Original Assignee
Interstate Bakeries Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • A21C9/081Charging of baking tins or forms with dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/01Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with endless bands

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: A 21 c
Deutsche Kl.: 2b-7/03
Nummer: 1173 042
Aktenzeichen: J 19420III/2 b
Anmeldetag: 13. Februar 1961
Auslegetag: 2. Juli 1964
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Teigstücken, insbesondere für Brotlaibe, durch wendeiförmiges Aufwickeln eines langgerollten Teigstückes.
Zur Herstellung von Teigstücken für Brotlaibe ist es bekannt, das vorgeformte runde Teigstück in einen Fladen auszuwalzen und diesen Fladen zu einer Rolle aufzuwickeln, aus dem der geformte Brotlaib hergestellt wird. Der auf diese Weise hergestellte Wickel wurde bisher auf beliebige Weise, z. B. unter einer Druckplatte, zusammengedrückt, um eine homogene Masse herzustellen. Durch diese Behandlung wird jedoch der Teig so beeinflußt, daß der gebackene Brotlaib im Schnitt ein nachteiliges Aussehen erhält. Um dies zu vermeiden, ist 'es bekannt, das Teigstück in einer anderen Richtung aufzuwickeln, als es ausgewalzt wurde. Eine weitere Verbesserung des Aussehens des fertigen Brotes durch noch weitgehendere Schonung des Teiges beim Formen der Laibe kann in bekannter Weise dadurch erreicht werden, daß zwei langgerollte Teigstücke miteinander verflochten werden. Dieses Flechten muß jedoch üblicherweise von Hand erfolgen, da die dazu verwendbaren Maschinen sehr langsam arbeiten. Außerdem wird bei maschinellem Flechten der Teig an den Berührungsstellen der Stränge stark gepreßt, was wiederum zu Mängeln beim fertigen Brot führt.
Eine weitere Verbesserung kann bekannterweise dadurch erzielt werden, daß ein lang ausgerollter Teigwickel wendelförmig aufgerollt und diese Teigwendel dann zum Brotlaib geformt wird. Durch dieses Verfahren werden Druckstellen wie beim Flechten vermieden und der Teig außerordentlich schonend geformt. Zur Herstellung dieses wendeiförmigen aufgewickelten Teigstückes ist eine Vorrichtung bekannt, die aus einem rotierenden topfartigen Gehäuse besteht, in das an der Oberseite ein endloser Teigstrang schraubenartig eingelegt wird. Bei einer bekannten Vorrichtung wird der langgerollte Teigwickel um einen stabförmigen Kern wendelartig aufgewickelt. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch relativ kompliziert in ihrem Aufbau und im Betrieb, und die Arbeitsgeschwindigkeit ist relativ gering. Außerdem arbeiten diese bekannten Vorrichtungen diskontinuierlich.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine sehr einfache, mit hoher Geschwindigkeit kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zu schaffen, die außerdem leicht zu reinigen ist. Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Vorrichtung zum wendeiförmigen Aufwickeln eines langgerollten Teigstückes ein Förderband auf, auf welchem das schräg in einem Vorrichtung zum Formen von Teigstücken
Anmelder:
Interstate Bakeries Corporation,
Kansas, Mo. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Duard W. Enoch,
Gerald L. Scott,
Melvin H. Huber,
Clarence A. Kieffaber, Kansas, Mo. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. September 1960)
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vorbestimmten Winkel zur Transportrichtung liegende Teigstück gegen eine am in Förderrichtung vornliegenden Ende des Teigstückes angreifende Leitfläche geführt und an dieser nach oben abgelenkt wird, derart, daß bei der Weiterbewegung des Förderbandes das Teigstück über seine ganze Länge wendelförmig aufgewickelt wird.
Um ein sicheres Aufrollen in eine Wendel und ein Abgleiten des Teiges in anderen Richtungen zu vermeiden, können, insbesondere bei der Bearbeitung von schweren Teigen, über dem Förderband Querstäbe in einem Abstand kleiner als der Durchmesser der Teigwendel und in einer Höhe größer als die Dicke des langgerollten Teigstückes, jedoch geringer als der Außendurchmesser der fertigen Teigwendel, vom Förderband entfernt angeordnet sein. Diese Anordnung der Querstäbe kann nachgiebig in bezug auf das Förderband sein. Um die fertige Teigwendel sicher über das Förderband weiterzuführen und gleichzeitig ein schonendes Durchkneten des Teiges zu bewirken, kann auf dem Förderband hinter der Leitfläche zur Wandelbildung, vorzugsweise bis zum Ende des Förderbandes, ein Schleppnetz mit im wesentlichen über die ganze Breite des Förderbandes verlaufenden geraden Querstreben vom Förderband weg beweglich angeordnet sein. Die Querstreben des
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Schleppnetzes liegen mit geringem Druck auf der Oberseite der Wendel an, so daß die Wendel durch das Förderband unter diesen Sprossen weggerollt wird. Durch die Querspalten zwischen den Streben wird dabei die Wendel in ihrer genauen Richtung gehalten und ein Rutschen über das Förderband verhindert.
Zum Beschicken des Wendelförderbandes mit schrägliegenden, langgerollten Teigstücken kann eine Schrägfördervorrichtung vor dem Förderband derart angeordnet sein, daß das von der Schrägfördervorrichtung abgegebene, langgerollte Teigstück im vorbestimmten Winkel auf das Wendelförderband aufgebracht wird.
In den Zeichnungen ist
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Brotformmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und nach erfolgtem Aufbrechen einzelner Teile,
F i g. 3 ein Grundriß der Vorrichtung zum Wenden, Strecken und Aufwickeln des Teigstrangs innerhalb der Maschine nach der Erfindung in vergrößertem Maßstab und bei zum Teil aufgebrochenen Bauteilen,
F i g. 4 die Ansicht eines vertikalen Schnittes in vergrößertem Maßstab nach Linie 4-4 der F i g. 3,
Fig. 5 die Ansicht eines Längsschnitts nach Linie 5-5 der Fig. 3, wobei einzelne Teile aufgebrochen sind,
F i g. 6 die Ansicht eines Schnitts nach Linie 6-6 der F i g. 3 in vergrößertem Maßstab, wobei ebenfalls einzelne Teile abgebrochen dargestellt sind,
F i g. 7 die Ansicht eines Schnitts nach Linie 7-7 der F i g. 3 in vergrößertem Maßstab und bei teilweise abgebrochenen Bauteilen,
F i g. 8 ein Teilschnitt nach Linie 8-8 der F i g. 7 in einem noch stärker vergrößertem Maßstab,
F i g. 9 ein Teilschnitt nach Linie 9-9 der F i g. 7 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 10 die Ansicht eines Teilschnitts in vergrößertem Maßstab nach Linie 10-10 der F i g. 2,
Fig. 11 die Ansicht eines Teilschnitts, der die Antriebsvorrichtung für verschiedene Geschwindigkeiten für eines der Förderbänder und für die eine Gruppe von Walzen der Vorrichtung zeigt, die zum Strecken des Teigstrangs dienen,
F i g. 12 die Ansicht eines Teilschnitts nach Linie 12-12 der Fig. 11,
Fig. 13 die Ansicht eines teilweisen Längsschnitts durch eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung zum Abbiegen des Führungsendes des Teigstrangs,
Fig. 14 die Ansicht eines Teilschnitts nach Linie 14-14 der F i g. 3 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 15 die Ansicht eines Teilschnitts nach Linie 15-15 der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 16 die Ansicht eines vertikal geführten Teilschnitts durch die Anordnung für die Streckwalzen.
Wie F i g. 1 der Zeichnung erkennen läßt, besteht die Maschine aus einem Walzmechanismus 20, in dessen Aufgabetrichter 21 Teigstücke von einer Fördereinrichtung hineingeschüttet werden. Die Teigfladen gelangen von den Walzrollen des Walzmechanismus auf ein Förderband 22, welches mit hoher Geschwindigkeit läuft, um die vorgewalzten Teigstücke in der Querrichtung auf ein Förderband 23 zu befördern. Dazu dient eine L-förmige Platte 24, über welche die dünn ausgewalzten Teigstücke laufen, wenn sie von dem Förderband 22 auf das Förderband 23 gegeben werden; außerdem ist noch ein Ablenkungsanschlag 25 vorgesehen, der so angeordnet ist, daß er sich über einen Teil der Platte 24 und über das Förderband 23 erstreckt. Die Stellung des Anschlags 25 ist beliebig einstellbar, er besitzt eine Stange 26, die aus dem Anschlag herausragt und einstellbar in einem Bock 27 gelagert ist, um den Anschlag in irgendeiner beliebigen Stellung festzuhalten, damit die dünngewalzten Teigstücke 28 auf dem Förderband 23 mit dem Schleppnetz 29 zusammenwirken können, das auf Zapfen 30 auf einem Querträger 31 befestigt ist, der in den Lagern 32 ruht derart, daß die Stellung des Schleppnetzes 29 in der Längsrichtung des Förderbandes 23 und in der Längsrichtung des Schleppnetzes 29, das im Eingriff mit dem Förderband 23 steht, so justiert werden kann, wie dies jeweils erforderlich ist.
Aus den Fig. 1, 2 und 10 ersieht man, daß die Druckplatten 34 und 35 an dem Rahmen 33 so befestigt sind, daß sie über dem Förderband 23 liegen und daß das Band 23 in Richtung der Pfeile in den F i g. 1 und 2 läuft. Das Schleppnetz 29 wickelt die ausgewalzten Teigstücke 28 in einen Wickel 36, der unter den Druckplatten 34 und 35 hindurchläuft, um dadurch in der an sich bekannten Weise verdichtet zu werden. Die Druckplatten 34, 35 sind mit den üblichen Förderbändern 37 ausgerüstet, die über die Walzen 38 laufen, um dem Förderband 37 eine solche Bewegung zu erteilen, daß dem aufgewickelten Teigstück eine saubere Oberfläche dargeboten wird, wenn es unter dem Förderband 37 auf der Unterseite der Gegenplatte 39 durchläuft. Die quer verlaufenden Stangen 40 sind an der Oberseite der Gegenplatte 39 befestigt und besitzen entsprechende Lagerungen an den nach oben ragenden Wellen 41, die ihrerseits mit Handrädern 42 versehen sind, die sich mit jenen zusammen nach oben und unten bewegen, wodurch die Gegenplatte 39 relativ zu dem Förderband 23 nach oben und unten eingestellt werden kann. Diese Einstellung wird mit Hilfe einer Schraubverbindung zwischen dem unteren mit Gewinde versehenen Ende der Welle 41 und dem Rahmen 33 durchgeführt. Die Walzen 38 sind an Lagerböcken 43 befestigt, die an den Stangen 40 angebracht sind. Die Einstellung der Gegendruckplatte 39 erfolgt in der Weise, daß der fertiggerollte Teigwickel 36 so, wie er in F i g. 1 dargestellt ist, nach dem Verlassen des Schleppnetzes 29 verdichtet und mit Hilfe der beiden Druckplatten 34 und 35 in dem gewünschten Umfang gestreckt wird, um ein festes, gewickeltes Teigstück 44 gemäß den F i g. 1 und 2 zu bekommen.
An dem Rahmen 33 sind außerdem Konsolen 45 befestigt, in denen die Stangen 46 einstellbar untergebracht sind, an denen die Führungsstangen 47 befestigt sind, von denen jeweils eine auf jeder Seite der Maschine in bestimmtem Abstand von der seitlichen Kante des Förderbandes 23 angeordnet ist. Der Abstand der Führungsstangen 47 wird so eingestellt, daß das aufgewickelte Teigstück, welches durch die Druckplatten 34, 35 verdichtet wird, die mit den Führungsstangen 47 zusammenarbeitet, gestreckt wird, so daß seine Enden mit den Führungsstangen 47 zum Eingriff kommen.
Der Rahmen weist außerdem eine Platte 48 auf, über welche das Förderband 23 hinweggleitet. Wie
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man aus der Zeichnung ersieht, ist die Höhe des Teiles 66 zu bilden. Die quer verlaufenden Stangen Durchlasses zwischen den Druckplatten 34, 35 und 61 sind über dem Förderband 50 angeordnet. Der dem Förderband 23 durch die Lage der Gegenplatten Zweck des nachgiebigen Teiles 66 besteht darin, das 39 relativ zu dem Tisch 48 an dem Rahmen 33 der längliche, verdichtete Teigstück, welches unter der Maschine bestimmt. Das Förderband 23 wird so an- 5 Druckplatte 52 hindurchgeführt wird, geradezurichgetrieben, daß es sich in Richtung des Pfeiles in ten, so daß es parallel zu der Achse der Walze 60 Fig. 2 bewegt; es geht über die Bandwalze 49 steht, wenn es das Förderband 50 verläßt,
hinweg, die in einem Lager an dem Rahmen 33 Das längliche und stangenähnliche Teigstück, liegt. welches durch das Zusammenwirken des Schlepp-An dem Rahmen 33 ist unterhalb des Förder- i° netzes 29 und der Druckplatten 34, 35 und 52 entbandes 23 und am Ende über dieses hinausragend standen ist, wird jetzt in die eigentliche Lage umein zweites Förderband 50 angeordnet, welches über gelegt, um zu der Wickelvorrichtung hingeführt zu die Walze 51, die ebenfalls an dem Rahmen 33 ge- werden, die den spiralig gewickelten Brotlaib entlagert ist, hinwegläuft, sich jedoch in der Richtung stehen läßt. Wie man aus den Fig. 1, 3 und 4 erder anderen Pfeile in F i g. 2 bewegt, derart, daß sich 15 sieht, besitzt die Maschine ein Gestell 69, welches das obere Trum des Förderbandes in entgegen- senkrecht zu dem Rahmen 33 steht und einen Tisch gesetzter Richtung bewegt wie das obere Trum des 70 aufweist, auf dem ein weiteres Gestell mit den Förderbandes 23. Eine Druckplatte 52 ist oberhalb Füßen 71 ruht, die in den erstgenannten Tisch 70 des Förderbandes 50 angeordnet, und das obere eingreifen. Das zusätzliche Gestell hat die Form Trum des Förderbandes 50 arbeitet mit einem unten- 20 eines T und trägt die Teile 72 und 73. Auf dem Geliegenden Tisch oder einer Platte 53 zusammen, über stell ist ein Motor 74 angeordnet, auf dessen Welle welche das Förderband hinweggleitet. Die Druck- ein Kettenrad sitzt, über welches die Kette 75 läuft, platte 52 ist in ähnlicher Weise wie die Druckplatten die ihrerseits über ein Kettenrad auf einer Welle 76 34 und 35 hergestellt und besitzt eine Gegenplatte geführt ist, die so angeordnet ist, daß sie ein Ketten-54, die ihrerseits an den Querträgern 55 befestigt ist, 35 rad 77 antreibt, das seinerseits mit einer Kette 78 die mit Hilfe der Wellen 56 und der Handräder 57 zusammenwirkt. Die Kette 78 läuft in einer gebogeeinstellbar sind, ähnlich wie die Gegenplatten 39 nen Führung 79 auf einem zusätzlichen Gestell und relativ zu dem Tisch 48 einstellbar sind, wobei die bildet die Kante eines gebogenen Förderbandes 80, Druckplatte ein Band oder einen Riemen 58 auf- das mit Hilfe der Federn 81 an ihr befestigt ist. Dieweist, der für die Zwecke der Justierung auf den 30 ses Förderband geht über eine größere Anzahl sich Walzen 59 in ähnlicher Weise angeordnet ist wie die frei drehender Hülsen 82 hinweg, die auf den Wellen Bänder 37 auf den Walzen 38. Vorzugsweise ist die 83 und 84 angeordnet sind, die ihrerseits in entspre-Gegenplatte 39 der Druckplatte 35 etwas näher an chenden Lagerböcken 85 und 86 drehbeweglich geden Tisch 48 herangerückt als die Gegenplatte 39 lagert sind. Die Welle 84 stellt eine Verlängerung der Druckplatte 34, und die Gegenplatte 54 der 35 der Welle 76 dar und dreht sich mit dieser. Eine Druckplatte 52 ist noch näher an die Platte 53 her- Platte 87 liegt unter dem oberen Trum des Förderangerückt als die Platte 39 der Druckplatte 35 rela- bandes 80 und ragt zwischen die Lagerteile 86 und tiv zu dem Tisch 48. Das Ergebnis der Behandlung 85 und zwischen die Walze auf der Welle 84 hinin dieser Anordnung ist, daß das aufgewickelte Teig- durch und die Hülsen 82 sowie eine ähnliche Walze, stück weiter gestreckt und verdichtet wird. Unter der 40 die durch die Welle 84 gebildet wird, und weitere Druckplatte 52 sind Führungsstangen 47' in ähnlicher ähnliche Hülsen, wobei die Platte 87 nach unten Weise wie die Führungsstangen 47 angeordnet und weisende Flansche 88 an den entgegengesetzten so eingestellt, daß die gewünschte Längsstreckung Enden und in der Nähe der Walzen für das Förderdes Teigstückes vorgenommen werden kann. band 80 aufweist (s. F i g. 15). Die Teile 85 und 86 Unter Bezugnahme auf die F i g. 1 der Zeichnung 45 sind unmittelbar an dem zusätzlichen Gestell besei noch darauf hingewiesen, daß sich das Förder- festigt, welches relativ zu dem Rahmen 69 auf dem band 50 über das Förderband 23 an dem Abgabe- Tisch 70 verschiebbar ist, so daß die Stellung des ende des Bandes 50 hinaus erstreckt und über die zusätzlichen Rahmens und seines Förderbandes in Walze 60 an seinem Abgabeende läuft. Ein Paar von bezug auf das Gestell 69 und das Förderband 50 ge-Führungsstangen 61 ist an Stäben 62 angeordnet, die 50 ändert werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß in den Konsolen 63 an dem Rahmen 33 einstellbar das Lager 86 eine gebogene Platte ist, die im wesentbefestigt sind, so daß die Führungsstangen 61 auf liehen parallel zu der freien Seitenkante 89 des jeden beliebigen Abstand eingestellt werden können, Förderbandes 80 verläuft.
wobei ihre Längsausdehnung in der Längsrichtung Da das Förderband 80 längs seines Randes 89 mit
des Förderbandes 50 verläuft. Die Führungsstangen 55 Hilfe der Kette 78 gezogen wird und es auch über
61 haben nach unten gebogene Endteile 64, die sich ein Kettenrad am anderen Ende des Rades 77 wirk-
längs des nach unten gebogenen Teiles des Förder- sam wird, so daß ein gestrecktes stangenförmiges
bandes 50 erstrecken, woselbst es rings um die Stück Teig, das bereits durch die Druckplatte 52 und
Walze 60 herumläuft und in unmittelbarer Nähe das Förderband 50 geformt worden ist und dann von
einer Stelle endet, die in horizontaler Richtung mit 60 dem Ende des Förderbandes 50 auf das Band 80 ge-
der Achse der Walze 60 ausgerichtet ist. Von einem geben worden ist, durch die Wirkung des Bandes 80
Querträger 65 hängt ein nachgiebiger Teil 66 her- gedreht wird, so daß es von dem Abgabeende des
unter, der aus quer verlaufenden Stangen 67 auf ge- Bandes 80 in einer Lage abgegeben wird, die par-
baut ist, welche hakenähnliche Teile 68 an ihren allel zur Achse der Welle 84 verläuft, und es wird in
Enden tragen, die jeweils mit der darauffolgenden 65 einer solchen Winkellage auf ein Förderband 90 ge-
Querstange 67 verbunden sind, und um auf diese geben, wie die Welle 84 zu dem Förderband 90
Weise eine gelenkartige Verbindung zwischen den liegt. Das Förderband 90 ragt über das Band 80 an
nebeneinanderliegenden Stangen 67 des nachgiebigen dessen Abgabeende hinaus.
Das Förderband 90 läuft über die Förderwalzen 91 und 92, wobei die Walze 91 die angetriebene Walze ist. Die Walze 92 ist in entsprechenden Lagern 93 gelagert, die in den zugehörigen Lagerteilen an dem Gestell 69 vorgesehen sind.
Eine Welle 95, auf der ein Kettenrad 96 sitzt, über das die Kette 97 läuft, ist in Lagern auf dem Gestell69 gehalten. Aus Fig. 11 ersieht man, daß die Kette 97 über das Kettenrad 98 geführt ist, wel-
Welle 119 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Walze 91.
Die Welle 114 ist in Lagern an den herabhängenden Flanschen 124 an dem Tisch 70 gelagert und 5 trägt ein Zahnrad 143, das sich zusammen mit ihr dreht. Dieses Zahnrad 143 wird von einer Kette 144 angetrieben, die ebenfalls über das Zahnrad 145 läuft, das auf der Welle 95 sitzt und sich zusammen mit dieser dreht. Die Walze 91 wird also von
ches auf der Ausgangswelle 99 eines Untersetzungs- io dem Motor 105 über das Geschwindigkeitswechselgetriebes 100 sitzt, das seinerseits ein Zahnrad 101 getrieberad 104 angetrieben (s. die F i g. 4, 7 bis 9 auf der Eingangswelle 102 besitzt. Das Zahnrad 101 und 11).
wird von einem Riemen 103 angetrieben, der über Die F i g. 1, 7, 8 und 9 lassen erkennen, daß auf
ein Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Antriebs- dem Gestell 69 ein Paar Gehäuse 125 angeordnet ist, rad 104 läuft und durch den Motor 105 angetrieben 15 auf diesen Gehäusen befinden sich nach oben ragende ist, der seinerseits auf einem Paar Querträger 106 Lagerböcke 126, in denen eine Welle 127 drehbar montiert ist, die in der Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, die mit Hilfe einer Handkurbel 128 in auf Stangen 107 sitzen, die ihrerseits zwischen zwei Umdrehung versetzt werden kann. Die Welle 127 Lagerböcken 108 angeordnet sind, die auf einem trägt die Kegelradgetriebe 129, die mit den Kegelquer verlaufenden Rahmenteil 109 auf dem Gestell so rädern 130 kämmen, die ihrerseits auf den Wellen 69 befestigt sind (s. Fig. 12). Eine Welle 110 ist 131 sitzen. Die Wellen 131 ruhen in Lagern 132 in drehbar in dem Lagerbock 108 gelagert und mit den quer verlaufenden Teilen 133 der Gehäuse 125. einer Handkurbel 111 versehen und besitzt außer- Jede der beiden Wellen 131 dreht sich in einem
dem ein mit Gewinde versehenes Ende 112, welches Drucklager 135 und hat einen mit Gewinde verim Gewindeeingriff mit einem der Lagerböcke 106 25 sehenen Teil 134, der in eine mit Gewinde versehene steht. Bohrung in einem Block 138 eingreift, der gleitbar
Aus dieser Anordnung kann man ohne weiteres zwischen den Wänden 137 des Gehäuses gegen ersehen, daß der Motor 105 durch Drehen der Verdrehung gesichert angeordnet ist. Wird also die Handkurbel 111 in der Längsrichtung der Stangen Welle mit Hilfe der Handkurbel 128 in Umdrehung 107 auf das Rad 101 zu und von diesem weg bewegt 30 versetzt, dann bewegt sich der Block 138 nach oben werden kann. Die Scheibe für wechselnde Geschwin- oder nach unten, je nach der Richtung der Drehdigkeit ist so ausgeführt, daß bei Entfernung des bewegung der Kurbel 128. Die Blöcke 138 tragen Rades 104 und des Motors 105 von dem Rad 101 Lager für die Welle 118 und eine Welle 139, deren die Drehzahl der Welle 102 abnimmt, weil der wirk- Zweck im folgenden noch näher erläutert werden same Durchmesser des Geschwindigkeitswechsel- 35 soll, und beide Wellen ragen durch öffnungen 136 rades 104 abnimmt und daß die Drehzahl der Welle in den Gehäusen 125 heraus. Der Abstand der Walze 102 zunimmt, wenn der Motor 105 auf das Rad 101 119 von dem Förderband 90 kann also durch Einzu bewegt wird. Auf diese Weise kann die Förder- stellung der Walze mit Hilfe der Handkurbel 128 ergeschwindigkeit des Bandes 90 mit Hilfe der Hand- folgen. Der Tisch 70 weist eine öffnung 140 auf, kurbel geregelt werden, wodurch der Mechanis- 40 durch welche die Kette 116 hindurchgreift und in mus für die Geschwindigkeitsänderung eingestellt der die Walze 91 untergebracht ist.
wird. Ein weiteres Förderband 146 läuft ebenfalls über
Das längliche Stück Teig, das von dem Band 50 den Tisch 70 in Längsausrichtung mit dem Förderauf das Band 80 und von dem Band 80 auf das Band band 90 und greift von der Bandwalze 147 her durch 90 geleitet wird, ist in den F i g. 1 und 3 in der Stel- 45 die öffnung 140 hindurch (s. die F i g. 8 und 9). Der lung wiedergegeben, die es einnimmt, nachdem es Tisch 70 besitzt einen nach unten schräg verlaufenauf das Förderband 90 gelegt worden ist; es trägt den Teil 148, und das Förderband 146 läuft ebendie Bezugsziffer 113. Wie man aus F i g. 9 ersieht, falls rings um die Walze 149 herum, die einen kleiträgt die Walze 91, über die das Förderband 90 läuft, neren Durchmesser als die Walze 147 in der Nähe eine Welle 114, die mit dieser Walze 91 zusammen 5° des unteren Endes 150 des nach unten geneigten umläuft, und ein Kettenrad 115, das ebenfalls mit Teiles 148 des Tisches oder der Platte 70 hat. Dieder Welle 114 und damit mit der Walze 91 umläuft. ses Förderband 146 ragt nach unten bis unter den Eine Kette 116 läuft über das Kettenzahnrad 115 und schrägen Teil 148 und läuft in Richtung des Pfeiles über das Zahnrad 117, welches auf der Welle 118 in F i g. 5 und um die Walze 149 herum. Das Band sitzt, mit der eine Walze 119 umläuft. Die Kette 116 55 146 wird von irgendeinem Antriebsmittel mit gleichläuft ferner über ein Leerlaufzahnrad 120, das auf förmiger Geschwindigkeit angetrieben. Die Antriebseinem Winkelhebel 121 angeordnet ist, der um einen vorrichtung kann an irgendeiner passenden Stelle Zapfen 122 verschwenkbar ist, der seinerseits quer längs des unteren Trums des Förderbandes 146 zwizu dem Gestell 69 verläuft. Der Winkelhebel 121 sehen den Enden dieses unteren Trums angeordnet wird von einer Feder 123 gehalten, die an seinem 60 sein.
äußeren Ende angreift, welches der Leerlaufscheibe Die Walze 147 sitzt auf einer Welle 151 und dreht
gegenüberliegt, und die Feder 123 greift in eine öff- sich zusammen mit dieser, außerdem trägt die Welle nung in den heruntergezogenen Flansch 124 des Ge- noch ein Zahnrad 152, das sich mit dieser zusammen stells 69 ein. Die Feder 123 übt eine Federkraft in dreht. Ein Zahnrad 153 sitzt auf der Welle 139 und dem Sinne aus. daß dem Kettenrad 116 die notwen- 65 dreht sich zusammen mit dieser. Auf der gleichen dige Spannung erteilt wird. Die Kettenzahnräder 115 Welle sitzt eine Walze 154, die sich zusammen mit und 117 sind gleich groß und tragen die gleiche An- dieser dreht (s. die F i g. 8 und 9). Eine Kette 155 zahl von Zähnen. Auf diese Weise dreht sich die läuft über das Zahnrad 152 und über das Zahnrad
153 sowie über das Leerlaufzahnrad 156, welches auf einem Winkelhebel 157 angeordnet ist, der in ähnlicher Weise wie der Winkelhebel 121 auf einem Zapfen 158 angeordnet ist und in der gleichen Weise wirkt wie der Winkelhebel 121, um die Spannung der Kette 155 für jede beliebige Stellung des Zahnrades 153 und der Walze 154 aufrechterhalten.
Es ist selbstverständlich, daß sich die Walzen 154 und 119 zusammen mit den Blöcken 138 durch Einstellung der Lage dieser Blöcke innerhalb des Gehäuses 125 im Wege der Betätigung der Handkurbel 128 nach oben und unten verschieben lassen. Dementsprechend drehen sich die Walzen 154 und das Förderband 146 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit, und da die Walzen 147 und 154 den gleichen Durchmesser haben, bewegen sich auch das Förderband 90 und die Walze 119 mit derselben Umfangsgeschwindigkeit, während die Drehzahl der Walze 119 und die Geschwindigkeit des Förderbandes 90 mit Hilfe des Geschwindigkeitswechselgetriebes eingestellt werden können, wobei die Fördergeschwindigkeit des Bandes 146 und die Drehbewegung der Walze 154 immer konstant bleiben. Während des Betriebes der Maschine wird das Geschwindigkeitswechselgetriebe so eingestellt, daß sich das Förder- band 90 und die Walze 119 langsamer bewegen als das Förderband 146 und die Walze 154. Wird also das längliche Stück Teil 113 von der Walze 154 und dem Förderband 146 erfaßt, dann verursacht die höhere Geschwindigkeit dieser Walze 154 und dieses Förderbandes 146 ein Ziehen oder Strecken des Teigstückes 113, wenn es aus der Walze 119 und von dem Förderband 90 herunter zu der Walze 154 und dem Förderband 146 gelangt.
Auf dem Tisch 70 sind nach oben ragende Lagerteile 159 und 160 angeordnet, welche die Wellen 161 und 162 aufnehmen. Jede dieser Wellen 161,162 hat an entgegengesetzt liegenden Stellen 163 und 164 Stücke mit Gewinde (s. F i g. 6), die in entsprechende mit Gewinde versehene Augen 165 und 166 auf den Konsolen 167 und 168 eingreifen. Eine dieser Wellen, beispielsweise die Welle 161, trägt eine Handkurbel 175, damit man sie in Umdrehung versetzen kann, und beide Wellen 161 und 162 tragen Zahnräder 169, die zur Aufnahme einer Kette 170 bestimmt sind, wodurch die beiden Wellen 161 und 162 sich bei Antrieb durch die Handkurbel 175 gleichzeitig und in derselben Richtung drehen.
Die Konsolen 167 und 168 sind auf einem Führungsschienenpaar 171 angeordnet, die jeweils einen reduzierten Teil 172 aufweisen und einen schräg nach unten verlaufenden Teil 173, wobei der reduzierte Teil 172 am Ende der Führungsschienen 171 in der Nähe der Walze 154 liegt und ein nach außen schräg gerichtetes Ende 174 aufweist, so daß ein Führungsschienenpaar entsteht, welches nach vorn gerichtete Teile 172 aufweist, die eine geringere Höhe aufweisen als die rückwärts gelegenen Teile und die außerdem nach unten schräg verlaufende Teile 173 haben, die sich unter demselben Winkel nach unten erstrecken wie der nach unten schräg verlaufende Teil des Tisches 148.
Versetzt man die Wellen 161 und 162 mit Hilfe der Handkurbel 175 in einer Richtung in Umdrehung, dann kann der Abstand der Führungsschienen 171 entweder auf einen größeren oder einen kleineren Betrag eingestellt werden, als er in den F i g. 1 und 3 der Zeichnung dargestellt ist. Der Abstand dieser Führungsschienen wird in Übereinstimmung mit der Größe des auf der Maschine zu formenden Brotlaibs eingestellt, um den Brotlaib in eine Pfanne zu führen, die in den F i g. 3 und 5 der Zeichnung mit 176 bezeichnet ist.
Auf dem Tisch 70 sind außerdem noch das Konsolenpaar 177 und eine Stange 178 angeordnet, die zwischen diesen Konsolen verläuft. Auf der Stange
178 befindet sich ein Lagerbock 179, der in der Längsrichtung verschoben werden kann und aus dem ein Hebelarm 180 herausragt. Der Arm 180 trägt eine biegsame und abbiegbare Leitfläche 181. Der Arm 180 kann in der Längsrichtung des Lagerbockes
179 verschoben werden, so daß die Stellung der Leitfläche 181 gegenüber dem Förderband 146 geändert werden kann und damit auch gegenüber der Walze 154, die sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung des Förderbandes 146 verstellbar ist. Der Lagerbock 179 trägt die Klemmschrauben 126 und 227, um den Lagerbock und den Hebelarm in der eingestellten Stellung festzuhalten. Die Leitfläche 181 kann ein Riemen sein oder aus irgendeinem anderen biegsamen Material bestehen.
Zwischen den beiden Gehäusen 125 erstreckt sich eine weitere Stange 182, die in den Lagerböcken 225 gehalten ist, die auf den Innenseiten der Wände angeordnet sind. Auch von dieser Stange 182 ragt ein nachgiebiger Teil nacla unten, der ebenfalls aus Querstreben 183 besteht, die an ihren Enden hakenförmige Teile 184 tragen, die jeweils mit der benachbarten Querstrebe 183 im Eingriff stehen, so daß eine gelenkartige Verbindung zwischen benachbarten Querstreben entsteht. Die hakenähnlichen Teile 184 an der ersten Stange 183 greifen in die Stange 182 ein, um das Ende des gelenkartigen nachgiebigen Teiles mit den Querstreben 183 an dem Ende in der Nähe der Walze 154 aufhängen zu können. Die Querstreben 183 sind länger als der Abstand zwischen den Führungsschienen 171 und dem Rest der oberen Kanten der reduzierten Teile 172 der Führungsstangen 171 (s. F i g. 14) mit den hakenförmigen Teilen 184 seitlich und außerhalb jenseits der Führungsschienen. Um den Zusammenhang zwischen dem biegsamen Teil, der aus den mit Haken 184 aneinandergehakten Querstreben 183 besteht, herzustellen, können biegsame Teile dieser Art mit verschiedener Breite vorgesehen werden, damit sie die reduzierten Teile 172 der Führungsschienen für jeden gewünschten Abstand überbrücken können. Die Leitfläche 181, die zur Ablenkung dient, ragt nach unten zwischen einem Paar von Querträgern 183 bis nahe der Oberfläche des Bandes 146, während die untere Kante 185 der Leitfläche 181 vorzugsweise etwas entfernt ist von der Oberfläche des Förderbandes 146. Der biegsame Teil mit den Querstreben 183, der, wie man aus F i g. 5 ersieht, auf dem reduzierten Teil 172 der Führungsschienen 171 ruht, ragt praktisch in den freien Raum 186 zwischen dem höheren Teil der Führungsschienen 171 und dem reduzierten Teil 172 dieser Schienen. Man sieht also ohne weiteres, daß die Querstreben 183 des biegsamen Teiles einen gewissen Abstand von dem Förderband 146 haben, der praktisch gleich ist der Höhe der Teile der Führungsschienen 171.
Das längliche, stangenähnliche Stück Teig, das durch die Wirkung der Walzen 154 und 119 und der Förderbänder 146 und 90 gestreckt worden ist, wird nun noch weiter in die Länge gezogen, als dies der
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Fall war, als es in schrägem Winkel auf das Förder- den sind, die ihrerseits in Aufsatzbändern 198 beband 90 zu lief, wie dies in den Fig. 1 und 3 dar- festigt sind, welche die plattenähnlichen Teile 197 gestellt ist. Die Walzen 119 und 154 werden gegen- tragen. Das Pfannenförderband 196 ist an einem über den Förderbändern 90 und 146 so eingestellt, Rahmen befestigt, der aus länglichen Profileisen 199 daß sie im engen Eingriff mit dem Teigstück 113 5 besteht, und der Rahmen ist so angeordnet, daß er kommen, welches durch die Wirkung der Walzen mit Hilfe von Einstellvorrichtungen an den quer vergerade gestreckt worden ist; die Einstellung wird laufenden Teilen 200 eingestellt werden kann, welche aber vorzugsweise so vorgenommen, daß das Teig- die Winkeleisen im wesentlichen unterhalb der stück zwar zwischen den Walzen 119 und dem Pfanne 176 miteinander verbinden. Führungsstangen Förderband 90 zuverlässig erfaßt wird und zwischen io 201 für die aneinandergelenkten Förderbandteile der Walze 154 und dem Förderband 146, aber durch mit den Platten 197 sind zusätzlich an dem Rahmen die Wirkung dieser Walzen doch nicht in irgend- mit den Rahmenteilen 199 angeordnet,
einem nennenswerten Ausmaß zusammengedrückt Die Einstellvorrichtung für den Rahmen des wird, zumal diese praktisch zylindrischen Querschnitt Förderbandes umfaßt eine Welle 202, die in einem haben, wenn es unter der Walze 154 hervorkommt 15 Drucklager 203 an einer Konsole 204 an dem Rah- und unter den biegsamen Teil gerät, der die Quer- men 69 gelagert ist, während eine Konsole 205, die streben 183 aufweist. Die Leitfläche 181 ist Vorzugs- ebenfalls an dem Rahmen 69 befestigt ist, ein Lager weise so angeordnet, daß sie das vordere Ende 187 206 für die Welle 202 aufweist. Die Welle 202 hat des Teigstückes 113 erfaßt. Erreicht also das Teig- ein mit Gewinde versehenes Stück 207, das in eine stück 113, welches durch die Streckwirkung der 20 mit Gewinde versehene Bohrung in dem Querteil 200 obenerwähnten Walzen und Förderbänder in die des Förderbandes eingreift.
Länge gezogen worden ist, die Stelle, an der sich die Die Vorrichtung für den Drehantrieb der Welle Leitfläche 181 befindet, dann wird das Vorderende 202 zur Einstellung der Höhe des Rahmens für das 187, wie dies F i g. 5 zeigt, nach oben gebogen. Da Pfannenförderband 196 umfaßt ein Kegelrad 208, nun das Ende 187 fortfährt, von dem Förderband 25 das auf der Welle 202 sitzt und sich mit dieser dreht; 146 weggedreht zu werden, und damit der Auf- es greift in das Kegelrad 209 auf der Welle 210 ein, wickelvorgang des Teigstückes in eine spiralige Form welche sich mit dieser dreht. Die Welle 210 ruht in beginnt, wird dieses Aufwickeln mit Hilfe der Leit- einem Lager 211, das an den Konsolen an dem Rahfläche 181 fortgesetzt, bis eine ausreichende Teig- men 69 befestigt ist. Eine Handkurbel 212 dient damenge des Teigstückes 113 gewickelt ist, um es zu 30 zu, die Welle 210 zu drehen. Es kann also die Steleinem wirksamen Eingriff mit dem nachgiebigen lung des Endes des Gestells für das Pfannenförder-Teil mit den Querstreben 183 zu bringen, worauf band, das sich unterhalb der Pfanne 176 befindet, dieser die Aufwickeltätigkeit auf das Teigstück durch Drehung der Handkurbel 212 nach oben und übernimmt, welches während dieser ganzen Zeit unten verstellt werden. Beim Betrieb ist es in hohem durch das Förderband 146 kontinuierlich vorwärts 35 Maße wünschenswert, daß man eine dichte und bewegt wird. Daraus ergibt sich, daß die Stellung exakte Lage der Oberkante der Pfanne 176 in bezug der Leitfläche 181 bestimmt, wo das Aufwickeln des auf das Förderband 146 erreicht, wo dieses rings um Teigstückes in die spiralige Form beginnt. die Walze 149 herumgeht. Um ein solches dichtes
Eine Stange 188 liegt zwischen den Führungs- Anliegen zu erzielen, sind die Halteflansche 194 an schienen 171, und ein weiteres Schleppnetz ist an 40 den Führungsteilen 173 vorgesehen, wobei die Einder Stange 188 in ähnlicher Weise befestigt, wie der stellung so erfolgt, daß die Oberkante der Pfanne, obenerwähnte biegsame Teil an dem stangenförmigen beispielsweise der Pfanne 176, mit den Halte-Teil 182 festgemacht ist, wobei dieser biegsame Teil flanschen 194 in gleitendem Eingriff sind, wenn die die Querstreben 189 und hakenförmige Teile 190 Pfannen 176 unter diesen Flanschen 194 hindurchaufweist, um ein Schleppnetz entstehen zu lassen. 45 gehen; dies bewirkt die Einstellung der Pfanne 176 Dieser nachgiebige Teil liegt auf dem Förderband in die richtige Lage, so daß die entsprechenden Teile 146 auf und erstreckt sich über denjenigen Teil des des herabhängenden Stückes 191 des Schleppnetzes Bandes, der über dem waagerechten Teil des Tisches erreicht werden, die über dem Förderband 146 liegen 70 liegt, und auch über den schräg nach unten ver- und daß sie in der gewünschten Weise in dieses laufenden Teil 148 dieses Tisches. Das Schleppnetz 50 hineinragen, damit es das aufgewickelte Teigstück in hat ein herunterhängendes Stück 191, welches über die Pfanne abwerfen kann und es gleichzeitig vor denjenigen Teil des Förderbandes 146 hinausragt, dem Abwickeln bewahrt.
der rings um die Walze 149 herumläuft und ein Auf einer quer verlaufenden Welle zwischen den
Stück nach unten bis in die Pfanne 176 hinein, die Rahmenteilen 199 ist eine Hülse 213 angeordnet, die
sich in der Stellung befindet, in der sie einen Brotlaib 55 einen Arm 214 trägt. Dieser Arm hält den Anschlag
von der Formmaschine aufnehmen kann. Die Füh- 215, der in Längsrichtung des Armes auf diesen ein-
rungsschienen 171 weisen ferner Stücke 192 auf, die gestellt werden kann. Zur Betätigung dieses An-
sich über diesen Teil des Bandes erstrecken, der um schlags 215 dient der Teil 217, der in einer Konsole
die Walze 149 herumgeht, und besitzen ebenfalls 216 in dem Gestell 69 angeordnet ist (diese Konsole
einen herabhängenden Teil 193, der einen Halte- 60 ist so dargestellt, als sei sie an einem der Augen 168
flansch 194 aufweist, der in Eingriff mit der oberen befestigt). Der Teil 217 ist so befestigt, daß er einen
Kante der Pfanne 176 gelangt, wie dies unten noch Schalter 218 betätigen kann, der an der Konsole 216
näher beschrieben werden soll. angebracht ist. Der Schalter betätigt seinerseits einen
Die Pfanne 176 ist ein Stück einer Gruppe von Mechanismus, um den Arm 214 nach unten zu zie-
Pfannen, die mit Hilfe des üblichen Gurtes 195 zu- 65 hen und damit den Anschlag 215 von der Pfanne
sammengehalten sind, und steht auf einem Förder- 176 zu lösen, worauf die Pfannen 176 auf das
band 196, welches ebene, plattenähnliche Teile 197 Pfannenband zu laufen, nachdem die Lösung des
aufweist, die durch Drehglieder miteinander verbun- Anschlags erfolgt ist. Der Anschlag 215 kehrt
seinerseits sofort in eine obere Stellung zurück. Sollte der Anschlag nicht von dem Boden 218 der Pfanne 176 klarkommen, wenn er in eine nach oben gerichtete Stellung zurückkehrt, dann bewirkt die schräge Fläche 210, nachdem der Boden 219 von dem Anschlag 215 freigekommen ist, daß dieser in eine Stellung zwischen der Pfanne 176 und der nächsten Pfanne 220 ihn in einer Lage festzuhalten, die der Lage der Pfanne 176 in F i g. 5 entspricht, wobei die Pfannen nacheinander in die Stellung der Pfanne 176, wie sie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, kommen, wenn man den Teil 217 in dieser Weise betätigt. Der Teil 217 zur Betätigung des Anschlags 215 wird nach oben verschwenkt, um den Schalter 218 zu betätigen und damit diejenige Bewegung des Anschlags 215 zu bewirken, die diesen aus der Haltestellung infolge des Eingriffs des nachgiebigen Teiles mit den Querträgern 189 herausbewegt, die mit dem Teil 217 in dem Augenblick zum Eingriff kommen, wenn der Brotlaib, der durch das Schleppnetz beeinflußt wor- ao den ist, so darunter durchläuft, daß er gerade unter dem Teil 217 liegt.
Die Leitfläche 181 bewirkt, daß das vordere Ende 187 des Teigstückes 113 in der in F i g. 5 dargestellten Weise aufgebogen wird, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Bei den üblichen Teigarten, die etwas locker sind, ist dies alles, was erforderlich ist, um das Ende des Teigstückes anzuheben. Werden dagegen steifere Teigsorten verarbeitet, dann können zusätzliche Verzögerungsmittel in Form eines Kettengitters 221 benutzt werden, die an dem Arm 180 zusammen mit nach oben stehenden Stiften 222 befestigt sind; die kombinierte Wirkung des Kettengitters 221 und der Leitfläche 181 wirkt dann auf das Teigstück im Sinne einer Aufbiegung des Führungsendes. Die Leitfläche 181 ist abnehmbar befestigt und kann bis zum Eingriff mit dem Förderband 146 zwischen den Führungsschienen 171 heruntergelassen werden. Sollte es erforderlich sein, den Abstand der Führungsschienen 171 so einzustellen, daß das Schleppnetz mit der quer verlaufenden Stange 189 nicht zwischen diesen Stangen nach unten greift, dann kann ein schmalerer, biegsamer Teil an die Stelle treten.
Beim Betrieb der Brotformmaschine werden die runden Teigstücke, die geformt werden sollen, in den Fülltrichter 21 in regelmäßigen Zeitintervallen eingebracht und ausgewalzt. Sie werden dann von dem Förderband 22 der Walzvorrichtung auf das Förderband 23 gegeben und nehmen dann die Lage ein, die das Teigstück 28 in Fig. 1 einnimmt. Der ausgewalzte Teil geht dann unter dem Schleppnetz 29 durch, um die bei 36 gezeigte Form zu haben, der dann unter einer oder mehreren Preßplatten, beispielsweise den Preßplatten 34 und 35, durchgeht, die oberhalb des Förderbandes 23 angeordnet sind, um das Teigstück auszuziehen, wie dies bei 44 in F i g. 1 gezeigt ist. Von dem Förderband 23 fällt das ausgezogene Teilstück 44 auf das Förderband 50, das in entgegengesetzter Richtung läuft wie das Förderband 23, und geht weiter unter der Preßplatte durch, wo es noch weiter gestreckt wird. Das gestreckte Teigstück 113, das sich auf diese Weise ergibt, wird dann umgedreht, so daß es die in F i g. 1 gezeigte Lage einnimmt; es geschieht dies durch das Wendeförderband 80, und das Teigstück wird dann auf dem Förderband 90 abgelegt, wobei das Ende führt und die Längsachse des Teigstückes 130 in einem Winkel von etwa 35° zur Förderrichtung des Förderbandes 90 steht. Das Teigstück 113 geht dann durch den Streckmechanismus aus den Walzen 119, 154 und den Förderbändern 90,146 hindurch, so daß das Teigstück weiter befördert und gestreckt wird, um die gewünschte Eigenschaft zum Aufwickeln durch die Wickelvorrichtung zu bekommen; diese besteht aus der Leitfläche 181 und dem nachgiebigen Teil mit den Querträgern 183 und aus dem biegsamen Teil mit den quer verlaufenden Stangen 189. Die Leitfläche 181 ist in einer solchen Stellung angebracht, daß das Teigstück um sich selbst aufgewickelt ist, wenn es das Ende des Förderbandes 146 erreicht.
Es ist unerwünscht, daß eine weitere Abwickelwirkung eintritt, nachdem das Teigstück vollständig in die Spirale aufgewickelt ist, weil ein solcher Vorgang den spiraligen Charakter des Brotlaibs zerstören würde. Infolgedessen ist die Leitfläche 181 in der Längsrichtung des Förderbandes 146 so angeordnet, daß der Aufwickelvorgang vollendet ist, wenn der Brotlaib eine bestimmte Stelle oberhalb des Förderbandes 146 erreicht. Infolge der Tatsache, daß das Wickeln des Teigstückes in der Weise erfolgt, wie es auf der Maschine nach der Erfindung geschieht, wird eine Torsionsbeanspruchung auf das längliche Teigstück ausgeübt, so daß eine Neigung entsteht, sich wieder abzuwickeln, wenn es nicht an diesem Abwickeln gehindert wird, bis es in der Pfanne seine endgültige Form erhält. Weil sich das Förderband 146 mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit bewegt, entsteht auch eine weitere Veranlassung für das gewickelte Teigstück, von dem Förderband nach rechts gedrückt zu werden, wie dies in F i g. S gezeigt ist. Um dies und damit auch das Abwickeln des spiralig gewickelten Teigstückes zu verhindern, ist der herabhängende Teil 191 des Schleppnetzes vorgesehen, um das Teigstück so lange im gewickelten Zustand zu halten, bis es sich innerhalb der Begrenzungen der Pfanne 176 befindet, und damit auch zu verhindern, daß das gewickelte Teigstück über die Mitte der Pfanne hinausgeht, wenn es das Förderband 146 verläßt. Ein Teigstück, das teilweise gewickelt ist, ist in F i g. 3 wiedergegeben, wobei der gewickelte Teil mit 223 bezeichnet ist. Der Wickelvorgang wird in der bei 223 gezeigten Weise fortgesetzt, bis das rückwärtige Ende 224 des Teigstückes erreicht ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Formen von Teigstücken, insbesondere für Brotlaibe, durch wendeiförmiges Aufwickeln eines langgerollten Teigstückes, gekennzeichnet durch ein Förderband (146), auf welchem das schräg in einem vorbestimmten Winkel zur Transportrichtung liegende Teigstück (113) gegen eine am in Förderrichtung vornliegenden Ende (187) des Teigstückes angreifende Leitfläche (181) geführt und an dieser nach oben abgelenkt wird, derart, daß bei der Weiterbewegung des Förderbandes (146) das Teigstück (113) über seine ganze Länge wendelförmig aufgewickelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Förderband (146) Querstäbe (183) mit einem Abstand kleiner als der Durchmesser der Teigwendel und in einer Höhe größer als die Dicke des langgestreckten
Teigstückes (113), jedoch geringer als der Außendurchmesser der Teigwendel, vom Förderband entfernt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (183) nachgiebig in bezug auf das Förderband (146) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Förderband (146) hinter der Leitfläche (181), Vorzugsweise bis zu dessen Ende (149), ein Schleppnetz mit im wesentlichen über die ganze Breite des Förderbandes (146) verlaufenden geraden Quer-
streben (189) vom Förderband weg beweglich angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schrägfördervorrichtung (80) vor dem Förderband (146) derart angeordnet ist, daß jedes von der Schrägfördervorrichtung (80) abgegebene langgerollte Teigstück (113) in einem vorbestimmten gleichen Winkel auf das Förderband (146) aufgebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 954 861.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 628/1 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
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EP1545222A1 (de) * 2002-10-04 2005-06-29 Moffat Pty Limited Teigformmaschine

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