DE1219780B - Siebboden zum Aussieben oder Entwaessern von festen Koerpern - Google Patents

Siebboden zum Aussieben oder Entwaessern von festen Koerpern

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Publication number
DE1219780B
DE1219780B DEW36183A DEW0036183A DE1219780B DE 1219780 B DE1219780 B DE 1219780B DE W36183 A DEW36183 A DE W36183A DE W0036183 A DEW0036183 A DE W0036183A DE 1219780 B DE1219780 B DE 1219780B
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DE
Germany
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sieve
strips
rubber
spacers
rods
Prior art date
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Pending
Application number
DEW36183A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry John Ephithite
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilkinson Rubber Linatex Ltd
Original Assignee
Wilkinson Rubber Linatex Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Wilkinson Rubber Linatex Ltd filed Critical Wilkinson Rubber Linatex Ltd
Publication of DE1219780B publication Critical patent/DE1219780B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Siebboden zum Aussieben oder Entwässern von -festen Körpern Die Erfindung betrifft einen Siebboden zum Aussieben oder Entwässern- von festen Körpern, der aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff besteht und dessen Siebfläche -aus einer Vielzahl von im wesentlichen parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Gummistreifen gebildet ist.
  • , Früher stellte man Siebböden ausschließlich' aus Drahtgeflechten oder gelochten Blechen her, und diese Siebböden waren einerseits nicht sehr elastisch und wurden andererseits leicht durch das zu siebende Material verstopft. Außerdem arbeiten diese bekannten Metallsiebböden verhältnismäßig geräuschvoll und bewirken eine unerwünschte zusätzliche Verkleinerun2 des zu siebenden Materiaii--wobei die Siebböden selbst einem starken Verschleiß unterworfen waren, so daß sich die Mascheneröße der Siebböden bald verzrößerte.
  • Aus der deutschen Patentschrift 718 291 ist ferner ein Spaltsieb aus Rund- oder Profildrähten bzw. Profilstäben bekannt, dessen Besonderheit darin liegt, daß einzelne Draht- oder Stabzlieder- mit Endösen und einer oder mehreren Zwischenösen auf Ouerstäben hinter- und nebeneinanderLyereiht sind.
  • Aus der deutschen Patentschrift 497 405 ist außerdem ein Sieb für Feinabsiebung oder Filter-ung bekannt, das aus Profilstäben mit verbreiterten Köpfen und zwischen den Profilstäben im Bereich der Querverbindun2en eingeschalteten Zwischenla£!en als Ab- - 21 -standshalter besteht, wobei die Profilstäbe auch mit verbreiterten Füßen versehen sind und sowohl die Profilköpfe wie die Profilfüße unter Vermittlunc, der Zwischenlagen gegeneinander abgestützt sind.
  • Die deutsche Patentschrift 858 231 beschreibt ein Spallsieb, dessen Bespannungselemente und Querstäbe aus Gummi oder gummiertem Gewebe bestehen. Bei einem derartigen Spaltsieb sackt die Siebfläche unter dem Gewicht des auf dem Siebboden zurück2ehaltenen Siebmaterials durch. Die Größe des Ag#tandes zwischen den Bespannungselernenten kann nur durch Dehnung der Bespannun(Yselemente und/oder der C, C Querstäbe verändert werden, d. h. die Größe der Durchtrittsöffnungen kann nur vergrößert. nicht aber verkleinert werden.
  • Schließlich ist aus der USA.-Patentschrift 2 089 780 ein Goldwäschertrog bekannt, der aus einer Rinne mit geschlossenern Boden besteht. auf dem Riemen aus alten Autoreifendecken quer zur StrömungsrichttinL, an-,cordnet sind. Parallel zur Strömun-sriiiitLiniz, d. t# qu'er zur Liingsrichtung der lZiernen. verlaufen Mdtall.-;läbc durch äie Riemc-ii hindurch. um die herum zwischen den Riemen clastische Schlauchstücke
    standshalier --4 n-
    als Ab,
    und die schlauchförmiaen Abstandshalter dienen zi: Fixierung der auf dem Boden der Rinne aufliegende Riemen in relativ großem Abstand voneinander, wc bei die schlauchförmicren Abstandsglieder nur des halb aus elastischem Material bestehen, daß kein Goldpartikeln in das Innere dieser Abstandsgliede zelangen. können. Die Streifen bilden praktisch ein Profilierung des geschlossenen Bodens der Rinnc durch die erreicht werden soll, daß die schwere: Goldpartik-ein einer durch die Rinne geleitetei Schlemme zwischen den Streifen fest-ehalten wer den, während die leichten Bestandteile diese Schlemme und das Wasser abfließen. Während dies, Entgegenhaltung also einen Goldwäschertrog be trifft, befaßt sich die Erfindun- mit einem völlicy an deren technischen Gebiet, nämlich einem Siebboden und die im folgenden noch erörterte Problemstellunj von Siebböden stellt sich bei Goldwäschertrögen nich und ist mit dieser auch nicht verwandt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einei Siebboden zu schaffen, der aus einer Vielzahl von in wesentlichen parallelen, im Abstand voneinander an ,geordneten und eine Siebfläche bildenden Gummi streifen besteht. wobei die Möglichkeit gegeben seit soll. den Abstand zwischen den Gummistreifen un( damit die Größe der Sieböffnungen mit einfacher Mitteln und ohne völlige Zerlegung des Siebbod= zu vcrerZißern und zu verkleinern. Der Siebbodei
    materials nicht durchsacken und auch beim Sieben stark schmirgelnden Materials keine starken iAbrieberscheinungen zeigen. Bei einer besonderen Ausführungsform derErfindung soll dieMöglichkeitgegeben sein, dem Siebboden eine gegebenenfalls erwünschte gewölbte Gestalt zu geben. Ferner soll die Möi!Iichkeit bestehen, die Gummistreifen in Längsricl#tung gespannt anzuordnen, um'dadurch zusätzlich zu einer genauen Einhaltung der öffnungsweite der Siebbodenöffnungen beizutragen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen Siebboden dadurch, daß zwi sehen den Streifen elastische Abstandsglieder im Ab- stand voneinander angeordnet sind, wobei die Streifen und die Abstandsglieder von einer Vielzahl von Metalltragstäben getragen werden, die durch Löcher in den Streifen und den Abstandsgliedem hindurchtr#ten und die mit ihren Enden an zwei parallele, im Ab- stand voneinander angeordnete Seitenrahmenteile angeschlossen sind.
  • Auf diese Weise entsteht ein Siebboden, bei dem die Sieböffnun£!eii beliebig vergrößert und verkleinert werden könnin, indem man mittels der Tragstäbe einen Druck in der Ebene des Siebbodens ausübt oder diesen Druck verkleinerte so daß sich die aus elastischem Werkstoff bestehenden Streifen und Abstandsglieder zusammendrück -en oder ausdehnen. Da der Siebboden in allen seinen mit dem zu siebenden Material in Berührung kommenden Teilen aus Gummi besteht, zeigt er im Vergleich zu metallischen Siebböden nur P ,eringen Abrieb.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die durch die Löcher in den Streifen und den Abstands!zljedem hindurchtretenden Metalltrazstäbe derart im Abstand voneinander an-eordnet sind, daß die Gumniistreifen durch die Stäbe in Längsrichtung gespannt sind.
  • Auf diese Weise erreicht man eine gewisse Vorspannung der Streifen in Längsrichtung und damit -ine vorzü21iche Beibehaltung des Aistandes zwi-;chen den Streifen und damit der Größe der Siebiffnuna,en.
  • Eine Ausführun2sform der Erfuidung sieht vor, laß die Gummistrjifen eine ebene Siebfläche bilden. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung st vorgesehen, daß die Gummistreifen derart ge--xümmt sind, daß sie in einer konkaven Zylinderläche in Ebenen senkrecht zur Achse der Zylinderläche liegen.
  • Zur Herstellung der Streifen und der Abstandslieder verwendet man vorzu-Sweise ein Gummi, das nter der Warenbezeichnung »LINATEX« (einge-.agenes Warenzeichen) vertrieben wird.
  • Bei einem Siebboden gemäß der Erfindung ver-,opfen sich die Sieböffnungen wesentlich weniger ,icht als bei den herkömmlichen Siebböden. Es liegt uf der Hand, daß ein Siebboden gemäß der Erfinung wesentlich leiser arbeitet und kaum eine weitere erkleinerung des zu siebenden Materials bewirkt. erwendet man den Siebboden cemäß der Erfinduneinem Vibrationssieb, so wird dem zu siebenden kiterial .%-älirend der Vibration durch die Elastizität ,s Gummis eine -rößcre Bewe', ung erteilt, was zu iier Ver-rößerung der Siebleistung, führt.
  • Die Erfindung wird nun an Hand zweier Ausfühiigsbeispiele und mit Bezug auf die Zciciiiiun#,en autert. Es zeiit F i g. 1 eine L#raufsicht. auf mehrere SiebböLicii ge-:iß der Erfiiidun-, F i g. 2 im größeren Maßstab teilweise im Schnitt eine pcrspek-tivische Ansicht der Randbefestigung des Siebbodens, F i g. 3 einen Querschnitt durch einen Siebbodcn (7 gemäß der Erfindung, F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch eine besondere Ausführun-sform der Erfindung.
  • In F i g. 1 sind drei Siebböden 11 in einem Rahmen 1 nebeneinander angeordnet. Der Rahmen 1 ist an seinem höher liegenden Ende 3 offen und an seinem tiefer liegenden Ende 4 geschlossen. Er ist durch im Abstand über den Siebböden liegende U-Eisen 5 und 6 verstärkt und ausgesteift und mit Bolzen 7, die -..durch Flansche 8 hindurchtreten, an einem Auflager befestiat.
  • Am Rahmen 1 sind Montageplatten 9 zur Befestigung von Motoren 10 angeordnet, mit welchen der Rahmen]LinVibrationversetztwerdenkann.
  • Die Siebböden 11 bilden den Boden des. Rahmens 1. Aus F i g. 2 und 3 ist zu ersehen, daß jeder Siebboden 11 aus mehreren Streifen 12 besteht, die aus Gummi hergestellt sind. Zwischen den Streifen 12 sind Abstandsringe 13 angeordnet, die desgleichen aus Gummi bestehen. Mehrere Metalltra-stäbe 14 treten durch Bohrungen in den Streifen 12 und den Abstandsringen 13 hindurch und sind an beiderseits der Siebböden 11 parallel zueinander angeordneten Seitenrahmenteilen 15 und 16 befestigt. Die Stäbe 14 sind an beiden Enden mit Gewiriden versehen und an den Seitenrahmenteilen 15 und 16 mittels Muttern 17 befestigt, die in die Seitenrahmenteile 15 und 16 versenkt sein können. Die Seitenrahmenteile bestehen vorzugsweise aus Winkeleisen, deren einer Flansch die Stäbe 14 trägt, während der andere Flansch unter die Gummistreifen 12 ragt und in Richtung auf die Mitte des Siebbodens 11 verläuft# wodurch eine Auflagerfläche geschaffen wird, mit der die Siebböden im Rahmen 1 gelagert sein können. Die Siebböden 11 sind derart an,Oeordnet, daß die Längsachse jedes Siebbodens quer zur Längsachse des Rahmens 1 verläuft. Ein Gummistreifen 29 ist zwischen den Seitenrahmenteilen 15, 16 benachbarter Siebböden 11 angeordnet.
  • Auch am unteren Ende des Rahmens 1 kann ein senkrecht angeordneter Siebboden 11 vorgesehen sein.
  • Jede Längswand 20 des Rahmens 1 ist an ihrer Unterkante mit einem nach innen gerichteten Flansch 21 versehen, und die Siebböden 11 sind derart angeordnet, daß ihre Seitenrahmenteile 15 und 16 quer zur Längsachse des Rahmens 1 verlaufen und mit ihren Enden auf den Flanschen21 aufliegen. Eine Gummischicht 22 ist zwischen den Seitenrahmenteilen 15 und 16 und den Flanschen 21 ansieordnet. Die Unterseiten der Seitenrahmenteile 15 und 16 sind ge.gen ihre Enden zu nach oben geneigt, so daß sie sich der etwas geneigten Oberseite des Flansches 21 anpassen.
  • Der Spalt 19 zwischen den Wänden 20 des Rahmens 1 und den Enden der Siebböden 11 wird von einem Dichtungselement 23 überbrückt. das mit einer Gummischicht 24 überzogen ist. Das Dichtun-selement 23 ist am Rahmen 1 befcstigt und dient Lleichzeithi zur Halterung des Siebbodens auf dern Rahmen.
  • Bei einer inderen Aiisfülirun#_,sform der obcn bcschrieberien Vorrichtun2 (s. F i g. 4) sind die Seitenrahmenicile 15 und '10 dcr.irt eckrümmt, daß die durch dic Riiige 13 uiid dir-, tenden Stäbe 14 auf einem Kreisbogen liegen, um eine Siebfläche zu schaffen, die quer zur Längsachse ZD des Rahmens 1 konkav gekrümmt ist.
  • Die Abstandsringe 13 bestimmen die Größe des Abstandes zwischen den Gummistreifen 12. Die Größe dieses Abstandes kann innerhalb gewisser Grenzen durch Anziehen oder Lösen der Muttern 17 auf den Stäben 14 ein-estellt werden, wobei die aus Gummi bestehenden Streifen 12 und Ringe 13 bis zu einem gewissen Grade zusammen g epreßt werden bzw. sich ausdehnen und dadurch dieser Abstand entsprechend verändert wird. Wenn eine große Veränderun- der Abstandsaröße zwischen den Streifen 12 erforderlich ist, kann man die Abstandsringe 13 cregen solche anderer Dicken austauschen.
  • Im Betrieb wird das zu siebende Material am unteren Ende des Rahmens 1 aufgegeben. Die Motoren 10 werden dann eingeschaltet und bewirken, daß der ganze Rahmen 1 zu vibrieren beginnt. Gleichzeitig bewirkt die Vibration des Behälters, daß das feste gegen der Neigung des Rahmens 1 auf-Material ent,-wärts in Richtung auf das offene Ende 3 wandert, aus dem es dann gegebenenfalls austritt.
  • Die Anordnun- eines weiteren Siebes 11 am Ende 4 des Behälters 1 fördert die Entwässerung des Materials. da ein 2roßer Teil des zu Beginn mit dern-Material in den Behälter eingeführten überschüssigeh C Wassers sofort durch dieses Sieb hindurchtritt. -:-

Claims (2)

  1. Patentansprüche: - 1. Siebboden zum Aussieben oder Entwässern von festen Körpern, der aus Gummi oder gummiähnlichem Werkstoff besteht und dessen Siebfläciie aus einer Vielzahl von im wesentlichen parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Gummistreifen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Streifen (12) elastische Abstandsglieder (13) im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Streifen (12) und die Abstandsglieder (13) von einer Vielzahl von Metalltragstäben (14) getragen werden, die durch Löcher in den Streifen (12) und den Abstandsgliedem (13) hindurchtreten und die mit ihren Enden an zwei parallele, im Abstand voneinander angeordnete Seitenrahmenteile (15, 16) angeschlossen sind.
  2. 2. Siebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Löcher in den Streifen (12) und den Abstandsgliedern (13) hindurchtretenden MetaUtragstäbe (14) derart im Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Gummistreifen (12) durch die Stäbe (14) in Längsrichtung gespannt sind. 3. Siebboden nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummistreifen (12) eine ebene Siebfläche bilden. 4. Siebboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummistreifen (12) derart gekrümmt sind, daß sie in einer konkaven,Zylinderfläche in Ebenen senkrecht zur Achse der Zylinderfläche liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Patentschriften Nr. 497 405, 738 291, 858 231; USA.-Patentschrift Nr. 2 089 780.
DEW36183A 1963-02-20 1964-02-17 Siebboden zum Aussieben oder Entwaessern von festen Koerpern Pending DE1219780B (de)

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DE (1) DE1219780B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE497405C (de) * 1928-04-13 1930-05-07 Louis Herrmann Fa Sieb fuer Feinabsiebung oder Filterung, bestehend aus Profilstaeben mit verbreiterten Koepfen und zwischen den Profilstaeben im Bereich der Querverbindungen eingeschalteten Zwischenlagen als Abstandhalter
US2089780A (en) * 1935-07-09 1937-08-10 Durable Mat Company Riffle
DE738291C (de) * 1938-04-12 1943-08-10 Louis Herrmann Fa Spaltsiebe aus Rund- oder Profildraehten bzw. Profilstaeben
DE858231C (de) * 1949-06-28 1952-12-04 Erzbergbau Salzgitter G M B H Schwingendes Spaltsieb zum Klassieren von feuchtem, klebrigem Schuettgut

Patent Citations (4)

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