DE1224671B - Sieb zum Entwaessern oder Klassieren von festen Koerpern - Google Patents

Sieb zum Entwaessern oder Klassieren von festen Koerpern

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DE1224671B
DE1224671B DEW41058A DEW0041058A DE1224671B DE 1224671 B DE1224671 B DE 1224671B DE W41058 A DEW41058 A DE W41058A DE W0041058 A DEW0041058 A DE W0041058A DE 1224671 B DE1224671 B DE 1224671B
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DE
Germany
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sieve
frame
strips
rubber
trays
Prior art date
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Pending
Application number
DEW41058A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry John Ephithite
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilkinson Rubber Linatex Ltd
Original Assignee
Wilkinson Rubber Linatex Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Wilkinson Rubber Linatex Ltd filed Critical Wilkinson Rubber Linatex Ltd
Publication of DE1224671B publication Critical patent/DE1224671B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/20Vibrating the filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/28Strainers not provided for elsewhere

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Sieb zum Entwässern oder Klassieren von festen Körpern Die Erfindung betrifft ein Sieb zum Entwässern oder Klassieren von festen Körpern mit einem Siebrahmen, in dem ein Siebboden aus im wesentlichen parallelen Gummistreifen mit zwischen den Streifen angeordneten Abstandselementen aus Gummi angel ordnet ist, wobei die Streifen und die Abstandselemente von durch diese quer zu den Streifen hindurchtretenden und in Seitenrahmenteilen gelagerten Stäben gehalten sind.
  • Siebböden dieser Art sind bereits vorgeschlagen worden, und die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung bzw. eine Entwässerungsvorrichtung, bei der die Vorteile derartiger Siebböden besonders in Erscheinung treten.
  • Siebböden, die aus parallelen Gummistreifen und Gummiabstandshaltern bestehen, welche auf Metalltragstäben gelagert sind, haben vor allem den Vorteil, daß die zwischen den Streifen gebildeten Sieböffnungen nach Belieben mehr oder weniger groß eingestellt werden können. Derartige Siebböden arbeiten verhältnismäßig geräuscharm und zeigen auch bei stark schmirgelndem Siebgut nur geringen Verschleiß.
  • Auch wird durch derartige Siebböden das Siebmaterial während des Siebvorganges kaum zusätzlich zerkleinert. Wenn derartige Siebböden in einer mit einem Vibrationsantrieb versehenen Siebvorrichtung verwendet werden, so erfährt das Siebgut durch die Elastizität der den Siebboden bildenden Gummistreifen eine zusätzliche Bewegung, wodurch der Sieb- oder Entwässerungsvorgang gefördert wird.
  • Wenn hier von Siebböden aus Gummistreifen und Gummiabstandselementen die Rede ist, so schließt diese Materialangabe selbstverständlich sämtliche mit Gummi gleichartigen Materialien ein.
  • Zur Schaffung einer vorzüglichen Sieb- oder Entwässerungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art sieht die Erfindung vor, daß ein Ende des mit einem Vibrationsantrieb versehenen Siebrahmens höher als das andere Ende angeordnet ist und daß das niedrigere Ende des Siebrahmens durch einen aufrecht angeordneten Siebboden verschlossen ist.
  • Der Boden dieses Siebrahmens besteht dabei aus einem oder mehreren Siebböden der eingangs beschriebenen Art. Zweckmäßig ist auch der das tiefer liegende Ende des Siebrahmens verschließende Siebboden in gleicher Art ausgebildet.
  • Ferner ist vorgesehen, daß jede Längswand des Siebrahmens mit einem nach innen gerichteten Flansch ausgerüstet ist, der als Auflager für einen oder mehrere nebeneinander angeordnete Siebböden dient.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß der oder die den Boden des Siebrahmens bildenden Siebböden durch ein starres, mit Gummi überzogenes Dichtungselement gehalten sind, das sich in Längsrichtung des Rahmens an dessen beiden Seiten erstreckt und mit einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Zapfen versehen ist, die in Ausnehmungen in der Seite des Rahmens eingreifen, wobei zur Befestigung des Elementes an der Seite des Rahmens die Zapfen durch die Öffnungen hindurchragen und auf die mit Gewinde versehenen Enden der Zapfen Muttern aufgeschraubt sind, die das Element fest zwischen der Wand 20 des Rahmens und dem Boden einspannen, wobei die Anordnung derart ist, daß das Dichtungselement von der Wand des Behälters schräg in Richtung auf den Boden verläuft.
  • Hierbei ordnet man zwischen dem oder den Siebböden und jedem nach innen gerichteten Flansch zweckmäßig eine Gummischicht an.
  • Diese Gestaltung der Sieb- und Entwässerungsvorrichtung ist nicht nur konstruktiv und hinsichtlich der Bedienung einfach, sondern stellt vor allem auch eine besonders wirksame Vorrichtung dar, die wesentlich geräuschloser arbeitet als die herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art und bei der durch die überaus einfache Befestigung der Siebböden im Siebrahmen außerdem der zwangläufig vorhandene Spalt zwischen den Siebböden und dem Siebrahmen gegen einen ungewollten Gutditrchtritt sicher verschlossen ist.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Fig.1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Aussieben oder Entwässern von festen Körpern; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1; F i g. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2; F i g. 4 ist ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3; F i g 5 zeigt eine perspektivische Ansicht teilweise im Schnitt der in F i g. 4 dargestellten Einzelheiten; F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Siebbodens.
  • Ein rechteckiger Siebrahmen 1 ist mit Gummiblöcken 1 A auf einem Auflagerträger 2 gelagert und derart schräg angeordnet, daß sein eines Ende 3 höher liegt als das andere Ende 4. Die Gummiblöcke 1 A dienen zur Dämpfung der Vibration des Rahmens 1. Der Rahmen ist an seinem oberen Ende 3 offen und an seinem unteren Ende 4 geschlossen. Der Rahmen wird durch U-Eisen 5 und 6 verstärkt und ausgesteift und ist mit Bolzen 7, die durch Flansche 8 hindurchtreten, am Auflager 2 befestigt.
  • Der Rahmen 1 ist mit Montageplatten 9 versehen, die Motore 10 tragen, welche zur Vibration des Rahmens angeordnet sind.
  • Der Boden des Rahmens 1 besteht aus mehreren Siebböden 11, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie Feststoffteile, die eine bestimmte Größe überschreiten, festhalten. Aus F i g. 5 ist zu sehen, daß die Siebböden aus Streifen 12, aus Gummi od. dgl. bestehen. Die Streifenl2 werden von Abstandsringen 13 voneinander entfern gehalten, die desgleichen aus Gummi od dgl. bestehen; sie werden durch mehrere Stäbel4 gehaltert, die durch Bohrungen in den Streifen und Abstandsringen hindurch verlaufen und an zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Seitenrahmenteile 15 und 16 angeschlossen sind. Die Stäbe 14 sind an beiden Enden mit Gewinden versehen und an den Seitenrahmenteilen 15 und 16 mittels Muttern 17 befestigt, die in den Seitenrahmenteilen15 und 16 versenkt sein können. Die Seitenrahmenteile sind vorzugsweise Winkeleisen, von denen ein Flansch die Stäbe ì4 trägt, während der andere Flansch unter die Gummistreifen tritt und in Richtung auf die Mitte des Siebbodens 11 verläuft, wodurch eine Auflagerfläche geschaffen wird, mit der die Siebböden im Siebrahmen gelagert sind. Die Siebböden 11 sind derart angeordnet, daß ihre Längsachsen quer zur Längsachse des Rahmens 1 verlaufen. Ein Gummistreifen 29 ist zwischen den Seitenrahmenteilen 15, 16 benachbarter Siebböden 11 angeordnet.
  • Das untere Ende 4 des Rahmens 1 besteht ebenso aus einem Siebboden 11, der in der gleichen Weise wie der beschriebene Siebboden konstruiert ist, wobei die die Stäbe 14 tragenden Winkelstücke jedoch derart angeordnet sind, daß die Flansche 18 vom Siebboden weggerichtet sind.
  • Sede Längswand 20 des Rahmens 1 ist an ihrer Unterkante mit einem nach innen gerichteten Flansch 21 versehen, und die Siebböden 11 sind derart angeordnet, daß ihre Tragrahmenl5 und 16 quer zur Längsachse des Rahmens 1 verlaufen und von den Flanschen 21 getragen werden. Eine Gummischicht i2 ist zwischen den Seitenrahmenteilenl5 und 16 und den Flanschen 21 angeordnet. Die Unterseiten der Seitenrahmenteile 15 und 16 sind gegen ihre Enden zu nach oben geneigt, so daß sie sich der etwas geneigten Oberseite des Flansches 21 anpassen.
  • Der Spaltl9 zwischen jeder Wand 20 des Rahmens 1 und den Enden der Siebböden 11 wird durch ein Dichtungselement 23 verschlossen, das mit einer Gummischicht 24 überzogen ist. Das Dichtungselemeint 23 verläuft in Längsrichtung des Rahmens 1 und ist mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Zapfen 25 versehen, die starr auf seiner Rückseite befestigt sind und in entsprechende Bohrungen 26 der Seitenwand 20 eingreifen. Die Anordnung ist dabei derart, daß nach der Befestigung des Elementes 23 an den Seiten des Rahmens 1 durch Einstecken der Zapfen 25 in die Bohrungen 26 und Befestigung der Muttern 27 und 28 auf den mit Gewinde versehenen Enden der Zapfen das Dichtungselement 23 zwischen die Wand 20 des Rahmens 1 und die Siebböden 11 derart eingeklemmt wird, daß das Dichtungselement 23 von der Wand 20 in Richtung auf die Siebböden 11 geneigt ist. Die Gummischicht 24 bildet gleichzeitig eine Dichtung zwischen der Wand 20 und den Siebböden 11, um ein Durchtreten von festen Bestandteilen durch den Spalt 19 zu verhüten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der oben beschriebenen Vorrichtung (s. Fig. 6) sind die Seitenrahmenteile 15 und 16 derart gekrümmt, daß die durch die Ringe 13 und die Streifen 12 hindurchtretenden Stäbe 14 auf einem Kreisbogen liegen, um eine Siebfläche zu schaffen, die quer zur Längsachse des Rahmens 1 konkav gekrümmt ist.
  • Es zeigt sich, daß die Abstandsringe 13 die Größe der Öffnungen zwischen den Gummistreifen 12 bestimmen; die Einstellung der Größe dieser Öffnungen kann innerhalb gewisser Grenzen durch Anziehen der Muttern 17 auf den Stäbe 14 derart erfolgen, daß die aus Gummi bestehenden Streifen 12 und Ringe 13 bis zu einem gewissen Grad zusammengepreßt werden, wodurch die Breite der Öffnungen zwischen benachbarten Streifen verringert wird. Wenn eine wesentliche Veränderung der Öffnungsgröße erforderlich ist, kann der Abstand der Streifen durch Austausch der Abstandsringe 13 gegen solche anderer Dicke erfolgen.
  • Im Betrieb wird das zu siebende oder zu entwässernde feste Material gegen das untere Ende des Rahmens 1 in die Vorrichtung eingeführt. Die Motoren 10 werden dann angeschaltet und bewirken, daß der ganze Rahmen 1 zu vibrieren beginnt, um das Sieben und/oder Entwässern des festen Materials zu fördern. Gleichzeitig bewirkt die Vibration des Rahmens, daß das feste Material entgegen der Neigung des Rahmens aufwärts in Richtung auf das offene Ende 3 wandert, aus dem es gegebenenfalls austritt.
  • Die Anordnung eines weiteren Siebbodens 11 am Ende 4 des Rahmens 1 fördert die Entwässerung des Materials, da ein großer Teil des zu Beginn mit dem Material in den Rahmen eingeführten überschüssigen Wassers sofort durch diesen Siebboden hindurchtritt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Sieb zum Entwässern oder Klassieren von festen Körpern mit einem Siebrahmen, in dem ein Siebboden aus im wesentlichen parallelen Gummistreifen mit zwischen den Streifen angeordneten Abstandselementen aus Gummi angeordnet ist, wobei die Streifen und die Abstandselemente von durch diese quer zu den Streifen hindurchtretenden und in Seitenrahmenteilen gelagerten Stäben gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (3) des mit einem Vibrationsantrieb (10) versehenen Siebrahmens (1) höher als das andere Ende (4) angeordnet ist und daß das niedrigere Ende (4) des Siebrahmens (1) durch einen aufrecht angeordneten Siebboden (11) verschlossen ist.
  2. 2. Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichzeichnet, daß der das niedrigere Ende (4) des Siebrahmens (1) verschließende Siebboden (11) gleicher Bauart wie die den Boden des Siebrahmens (1) bildenden Siebböden (11) ist.
  3. 3. Sieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Längswand (20) des Siebrahmens (1) mit einem nach innen gerichteten Flansch (21) ausgerüstet ist, der als Auflager für einen oder mehrere nebeneinander angeordnete Siebböden (11) dient.
  4. 4. Sieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die den Boden des Siebrahmens (1) bildenden Siebböden (11) durch ein starres, mit Gummi (24) überzo- genes Dichtungselement (23) gehalten werden, welches sich in Längsrichtung des Rahmens (1) an dessen beiden Seiten erstreckt und mit einer Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Zapfen (25) versehen ist, die in Ausnehmungen (26) in der Seite (20) des Rahmens (1) eingreifen, wobei zur Befestigung des Elementes (23) an der Seite (20) des Rahmens (1) die Zapfen (25) durch die Öffnungen (26) hindurchragen und auf die mit Gewinde versehenen Enden der Zapfen (25) Muttern (27, 28) aufgeschraubt sind, die das Element (23) fest zwischen der Wand (20) des Rahmens (1) und dem Boden (11) einspannen, wobei die Anordnung derart ist, daß das Dichtungselement (23) von der Wand (20) des Behälters (1) schräg in Richtung auf den Boden (11) verläuft.
  5. 5. Sieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gummischicht(22) zwischen dem oder den Siebböden (11) und jedem nach innen gerichteten Flansch (21) des Rahmens (1) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 497 405, 738 291, 858 231; USA.-Patentschrift Nr. 2 089 780.
DEW41058A 1963-02-20 1964-02-17 Sieb zum Entwaessern oder Klassieren von festen Koerpern Pending DE1224671B (de)

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GB1224671X 1963-02-20

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DEW41058A Pending DE1224671B (de) 1963-02-20 1964-02-17 Sieb zum Entwaessern oder Klassieren von festen Koerpern

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990004467A1 (en) * 1988-10-27 1990-05-03 Triton Engineering Services Company Drilling mud separation system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE497405C (de) * 1928-04-13 1930-05-07 Louis Herrmann Fa Sieb fuer Feinabsiebung oder Filterung, bestehend aus Profilstaeben mit verbreiterten Koepfen und zwischen den Profilstaeben im Bereich der Querverbindungen eingeschalteten Zwischenlagen als Abstandhalter
US2089780A (en) * 1935-07-09 1937-08-10 Durable Mat Company Riffle
DE738291C (de) * 1938-04-12 1943-08-10 Louis Herrmann Fa Spaltsiebe aus Rund- oder Profildraehten bzw. Profilstaeben
DE858231C (de) * 1949-06-28 1952-12-04 Erzbergbau Salzgitter G M B H Schwingendes Spaltsieb zum Klassieren von feuchtem, klebrigem Schuettgut

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