DE1219035B - Verfahren zum Aufarbeiten der Destillations-rueckstaende, die bei der Herstellung von Phenol durch Spalten von Cumolhydroperoxyd erhalten worden sind - Google Patents

Verfahren zum Aufarbeiten der Destillations-rueckstaende, die bei der Herstellung von Phenol durch Spalten von Cumolhydroperoxyd erhalten worden sind

Info

Publication number
DE1219035B
DE1219035B DEJ19818A DEJ0019818A DE1219035B DE 1219035 B DE1219035 B DE 1219035B DE J19818 A DEJ19818 A DE J19818A DE J0019818 A DEJ0019818 A DE J0019818A DE 1219035 B DE1219035 B DE 1219035B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phenol
distillation residue
hydrogenation
hydrogen
distillation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ19818A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander B Wol-Epstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INST GORJUTSCHICH ISKOPAJEMYCH
Original Assignee
INST GORJUTSCHICH ISKOPAJEMYCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INST GORJUTSCHICH ISKOPAJEMYCH filed Critical INST GORJUTSCHICH ISKOPAJEMYCH
Priority to DEJ19818A priority Critical patent/DE1219035B/de
Publication of DE1219035B publication Critical patent/DE1219035B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/86Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by treatment giving rise to a chemical modification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/50Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions decreasing the number of carbon atoms
    • C07C37/52Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions decreasing the number of carbon atoms by splitting polyaromatic compounds, e.g. polyphenolalkanes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufarbeiten der Destillationsrückstände, die bei der Herstellung von Phenol durch Spalten von Cumolhydroperoxyd erhalten worden sind Bei der Herstellung von Phenol nach dem Cumolverfahren werden je Tonne Handelsphenol etwa 230 bis 240 kg Destillationsrückstand als Abfallprodukt erhalten. Dieser Destillationsrückstand enthält oc-Methylstyrol, Acetophenon, Dimethylphenylkarbinol, 2-Phenyl-2-oxyphenylpropan, das Dimere des a-Methylstyrols und andere Verbindungen, deren Zusammensetzung noch nicht genau festgestellt worden ist.
  • Gemäß den bekannten Verfahren wird der Destillationsrückstand auf thermischem Wege oder in Gegenwart saurer Katalysatoren, z. B. Schwefelsäure, zersetzt, wobei Cumol, os-Methylstyrol und Phenol entstehen, danach wird das e¢-Methylstyrol in Anwesenheit von bei niedrigen Temperaturen wirksamen Katalysatoren zu Cumol hydriert (vgl. die deutsche Auslegeschrift 1 060 868 und die USA.-Patentschrift 2 715 145).
  • Erfindungsgemäß erhält man dadurch höhere Ausbeuten, daß man die Destillationsrückstände, die bei der Herstellung von Phenol durch Spalten von Cumolhydroperoxyd in Gegenwart von Katalysatoren und Abdestillieren des Phenols aus dem Spaltgemisch erhalten worden sind, zunächst zur Entfernung der Natriumsalze mit verdünnter Schwefelsäure wäscht oder im Vakuum destilliert und den gewaschenen Destillationsrückstand bzw. das erhaltene Destillat bei einer Temperatur von 275 bis 350"C und einem Druck von 10 bis 50 at in Gegenwart üblicher Hydrierungskatalysatoren mit Wasserstoff oder wasserstoffhaltigen Gasen hydriert und aus dem Hydrierungsprodukt durch Rektifikation das Äthylbenzol, Phenol und Cumol gewinnt und aus diesem das restliche Phenol durch Auswaschen mit Alkalien entfernt.
  • Beim Auswaschen des Destillationsrückstandes mit einer verdünnten Lösung von Schwefelsäure wird das Natriumphenolat zersetzt, und das Natriumsulfat geht in die wäßrige Lösung über.
  • Beim Destillieren des Destillationsrückstandes unter Vakuum (10 mm-Quecksilbersäule) wird eine Fraktion des Rückstandharzes bis 220"C abgetrennt.
  • Die Destillationsausbeute beträgt 800/o (in Gewichtsprozent). Der erhaltene Destillationsrückstand mit einer Siedetemperatur von über 220"C (bei 10 mm Hg) stellt bei 150"C eine leichtbewegliche Flüssigkeit dar. Eine Gasentwicklung findet nicht statt.
  • Nach dem Waschen des Harzes mit 100/,Der Schwefelsäure (0,5 01o des Volumens des Destillationsrückstandes) verbleiben 98,5 bis 99,50/, entsalzter Rückstand mit 15 bis 50 mg je Liter Asche. Die in die wäßrige Lösung übergegangenen organischen Verbindungen werden mit Cumol vollständig extrahiert und dem entsalzten Destillationsrückstand zugesetzt.
  • Das Waschen des Destillationsrückstandes mit Schwefelsäure wird bevorzugt, da die Verluste bei dieser Vorbehandlung geringer sind.
  • Die kontinuierliche Hydrierung wird bei einem Durchsatz von 0,5 bis 3 1 Destillationsrückstand je Liter Katalysator je Stunde und mit 400 bis 10001 Wasserstoff je Liter Destillationsrückstand durchgeführt.
  • Als Hydrierungskatalysatoren können z. B. auf A1203 aufgebrachtes Kobaltmolybdat, eine Mischung aus WS2 + NiS Q A1203 sowie Platin, Nickel, Kobalt, Molybdän, Wolfram, deren Oxyde oder Sulfide, besonders Wolframdisulfid, mit oder ohne Träger verwendet werden.
  • Das erhaltene Cumol kann wieder für die Herstellung von Cumolhydroperoxyd verwendet werden.
  • Das folgende Beispiel dient zur Erläuterung des Verfahrens der Erfindung.
  • Beispiel Ein Destillationsrückstand, der kein Phenol enthält und durch Waschen mit verdünnter Schwefelsäure entsalzt ist, wird kontinuierlich bei einer Temperatur von 350"C einem Druck von 50 at und einem Durchsatz von 1,5 1 Destillationsrückstand je Stunde mit 8001 Wasserstoff je Liter Destillationsrückstand hydriert.
  • Als Katalysator dient auf Aluminiumoxyd niedergeschlagenes Kobaltmolybdat.
  • Der Aufwand an Wasserstoff je Durchsatz beträgt 1,4 01o des Destillationsrückstandes (in Gewichtsprozenten).
  • Bei der Rektifikation des Hydrierungsproduktes erhält man 11,1 01o Äthylbenzol, 43 01o Cumol und 20,9 01o Phenol, bezogen auf das Gewicht des Ausgangsprodukts. - -Der in nutzbare Produkte nicht umgesetzte - Rest beträgt 23,1%.
  • Bei der Hydrierung dieses Restes werden zusätzlich erhalten (in Gewichtsprozent): 10,8 01o Äthylbenzol, 19,7% Cumol, 11% Phenol.
  • Somit werden bei voller Aufarbeitung des Destillationsrückstands 13,7 01o Äthylbenzol, 48,4 01o Cumol, 23,5 °/o Phenol, 13,1% nicht.umgewandelter Rest- des verwendeten Robstoffes erzielt; der Rest - setzt sich aus Wasser, Gasen und der Cyclohexanfraktion zusammen: Der Gesamtaufwand an Wasserstoff beträgt 1,6%.
  • In den Tabellen 1 und 2 sind die Ergebnisse von Versuchen angegeben, die bei verschiedenen Drücken und Temperaturen sowie bei Verwendung von verschiedenen Katalysatoren erhalten wurden.
  • Tabelle 1 Hydrierung eines Destillationsrückstandes über einem Aluminiumoxyd-Kobaltmolybdat-Katalysator Durchsatzgeschwindigkeit 1,2 1 je Liter Katalysator je Stunde, Zusatz von 6001 Wasserstoff je Liter Destillationsrückstand. Die-Ausbeute ist-in- Gewichtsprozent, bezogen auf den durch Behandlung mit verdünnter Schwefelsäure entsalzten, wasserfreien Destillationsrückstand ohne Berücksichtigung des absorbierten Wasserstoffes, angeben.
    Temperatur, °C ... 275 350 350 350
    Druck, at ......... 50 50 10 50*)
    Äthylbenzol ....... 4,9 13,9 10,1 12,6
    Cumol ........... 27,0 44,5 37,9 36,7
    Phenol .......... 13;4 19,9 22,2 - 25,2--
    Rückstand - 52,1 13,7 25,7 22;1
    *) Je Liter Destillationsrückstand wurden 1500 l eines Methan-Wasserstoff-Gemisches zugeführt, welches 30 Volumprozent Wasserstoff enthielt.
  • Tabelle 2 Menge des nicht umgesetzten Restes je nach Art des für die Hydrierung verwendeten Katalysators.
  • Druck 50 at; Temperatur 300°C, Durchsatzgeschwinditkeit 1,5.1' je Liter Katalysator je Stunde, Zuführen von 600 1 Wasserstoff je Liter Destillationsrückstand.
    Hydrierungsrückstand
    in Gewichtsprozenten
    Katalysator
    des Destillations-
    rückstandes
    WS2 + NiS + Al2O3 . 31,2
    WS2 ...................... 27,7
    Aluminiumoxyd-Kobalt-
    molybdat ............... 32,2
    Die nachstehende Vergleichstabelle enthält vergleichende Angaben über die Ergebnisse der Hydrierung und der thermischen Zersetzung des D:esüllationsrückstandes (in Gewichtsprozent, bezogen auf den wasserfreien Rückstand). Zusammensetzung des Rückstandes (in Gewichtsprozent): Phenol etwa 5,3; Acetophenon etwa 12,3; Dimethylphenylcarbinol etwa 2,3; Cumylphenol etwa 41,5, os-Methylstyroldimer etwa 26,4 Produkte unbestimmter Zusammensetzung etwa 12,5%. Der Aschegehalt im Rückstand beträgt 2000 mg je Kilogramm. ..
  • Die Hydrierung erfolgte niit einem Aluminium-Kobalt-Molybdän-Katalysator bei einem Druck von 50 at, einer- Temperatur von 350°C, einer Volumengeschwindigkeit von 1,5 h-1 und einer Zugabe voh 6001 Wasserstoff je 11 Rohstoff. Der Rohstoff wurde vorher durch .Waschen mit 10%iger Schwefelsäure bis zu einemAschegehalt von 20 mgje Kilogramm entsalzt Die thermische Zersetzung des Destillationsrückstandes und die Zersetzung in Anwesenheit von 0,1% konzentrierter. Schwefelsäure wurden unter den folgenden Bedingungen durchgeführt: Atmosphärischer Druck, Temperatur der Dämpfeder Zersetzungsprodukte nicht über 200"C, Flüssigkeitstemperatur nicht über 360°C (bei ständigem Anstieg). Der Prozeß wurde festgesetzt, bis keine Zersetzungsprodukte mit einer Siedetemperatur bis zu 200°C mehr gebildet wurden, Die beim Cracken in Gegenwart von Schwefelsäure erhaltenen.-Ergebnisse unterscheiden sich wenig von denen- der thermischen Zersetzung.
  • Tabelle (Vergleich) Umwandlung von Destillationsrückständen bei der Hydrierung und thermischen Zersetzung (in Gewichtsprozent, bezogen auf den wasserfreien Destillationsrückstand)
    Zusammensetzung der Hydrierprodukte Zusammensetzung
    der Produkte
    Produkte Hydrierung mit
    Hydrierung in der thermischen
    wiederholter
    einem Durchgang Zersetzung
    Rückführung
    Cyclohexanfraktion ............................. 0,2 0,3 2,0
    Äthylbenzol .................................... 10,7 13,2
    Isopropylbenzol ................................ 41,7 45,9 11,9
    α-Methylstyrol ................................. 17,0
    Phenol ........................................ 25,1 27,4 23,3
    Acetophenon ................................... 6,3
    # 43,9
    Destillationsrückstand ........................... 21,8 12,4 37,6
    Reaktionswasser ................................ 1,5 1,9 1,9
    Propan, Propylen ............................... 0,1 0,1
    Schwefelwasserstoff ............................. 0,2 0,2
    H2-Verbrauch .................................. 1,3 1,4 -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Aufarbeiten der Destillationsrückstände, die bei der Herstellung von Phenol durch Spalten von Cumolhydroperoxyd in Gegenwart von Katalysatoren und Abdestillieren des Phenols aus dem Spaltgemisch erhalten worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man den Destillationsrückstand zunächst zur Entfernung der Natriumsalze mit verdünnter Schwefelsäure oder im Vakuum destilliert und den gewaschenen Destillationsrückstand, bzw. das erhaltene Destillat bei einer Temperatur von 275 bis 350"C und einem Druck von 10 bis 50 at in Gegenwart üblicher Hydrierungskatalysatoren mit Wasserstoff oder wasserstoffhaltigen Gasen hydriert und aus dem Hydrierungsprodukt durch Rektifikation das Äthylbenzol, Phenol und Cumol gewinnt und aus diesem das restliche Phenol durch Auswaschen mit Alkalien entfernt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung in Gegenwart von Wolframdisulüd oder einer Mischung aus WS2 + NiS + Al203 oder Aluminiumoxyd-Kobaltmolybdat durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung kontinuierlich bei einem Durchsatz von 0,5 bis 3 1 Destillationsrückstand je Liter Katalysator je Stunde mit 400 bis 1000 1 Wasserstoffje Liter Destillationsrückstand durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 961 079, 1 060 868; französische Patentschrift Nr. 961 022; USA.-Patentschrift Nr. 2 715 145.
DEJ19818A 1961-04-26 1961-04-26 Verfahren zum Aufarbeiten der Destillations-rueckstaende, die bei der Herstellung von Phenol durch Spalten von Cumolhydroperoxyd erhalten worden sind Pending DE1219035B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ19818A DE1219035B (de) 1961-04-26 1961-04-26 Verfahren zum Aufarbeiten der Destillations-rueckstaende, die bei der Herstellung von Phenol durch Spalten von Cumolhydroperoxyd erhalten worden sind

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ19818A DE1219035B (de) 1961-04-26 1961-04-26 Verfahren zum Aufarbeiten der Destillations-rueckstaende, die bei der Herstellung von Phenol durch Spalten von Cumolhydroperoxyd erhalten worden sind

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1219035B true DE1219035B (de) 1966-06-16

Family

ID=7200095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ19818A Pending DE1219035B (de) 1961-04-26 1961-04-26 Verfahren zum Aufarbeiten der Destillations-rueckstaende, die bei der Herstellung von Phenol durch Spalten von Cumolhydroperoxyd erhalten worden sind

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1219035B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR961022A (de) * 1947-02-13 1950-04-28
US2715145A (en) * 1949-06-03 1955-08-09 Hercules Powder Co Ltd Manufacture of phenol
DE961079C (de) * 1954-01-17 1957-04-04 Ruetgerswerke Ag Verfahren zur katalytischen Hydrierung des Gemisches aus der Cumolhydroperoxyd-Spaltung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR961022A (de) * 1947-02-13 1950-04-28
US2715145A (en) * 1949-06-03 1955-08-09 Hercules Powder Co Ltd Manufacture of phenol
DE961079C (de) * 1954-01-17 1957-04-04 Ruetgerswerke Ag Verfahren zur katalytischen Hydrierung des Gemisches aus der Cumolhydroperoxyd-Spaltung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60007302T2 (de) Phenolherstellung
DE885703C (de) Verfahren zur katalytischen Reduktion von Alkylenoxyden
DE1219035B (de) Verfahren zum Aufarbeiten der Destillations-rueckstaende, die bei der Herstellung von Phenol durch Spalten von Cumolhydroperoxyd erhalten worden sind
EP0204917B1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Cyclohexanol, Cyclohexanon sowie Cyclohexylhydroperoxid enthaltenden Reaktionsgemischen
US3293308A (en) Mode of resin treatment remaining as waste at the production of phenol by the cumene method
EP0309915B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Formaldehyd aus wässrigen Lösungen von 2-Butindiol-1,4
DE935844C (de) Verfahren zur Herstellung von Propionaldehyd und Propanol
DE3134046C2 (de)
DE860347C (de) Verfahren zur hydrierenden Spaltung von Acetalen
DE2237750C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Brenzcatechin
DE2444389C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroperoxiden aus Terpentin-Kohlenwasserstoffen
DE1907532A1 (de) Verfahren zur Herstellung von cycloaliphatischen Alkoholen
DE2835848A1 (de) Verfahren zur reinigung von aldehydhaltigen ketonen
DE720108C (de) Verfahren zur Herstellung von Butanol-(1)- on-(3)
DE574137C (de) Verfahren zur Darstellung von Piperidin und seinen Abkoemmlingen
DE1121621B (de) Verfahren zum Aufarbeiten der Destillationsrueckstaende, die bei der Herstellung von Phenol und Aceton durch Spalten von Cumolhydroperoxyd erhalten werden
DE840686C (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von Diacetonalkohol und Hydracetylaceton
DE1231682B (de) Verfahren zur Herstellung konjugierter Diolefine
DE1031302B (de) Verfahren zur Herstellung von Ketonen
DE2035496C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Cumolhydroperoxid
DE851191C (de) Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Hydroxyl- und bzw. oder Carbonylgruppen enthaltenden Kondensationsprodukten aus Alkoholen und Ketonen
DE827800C (de) Verfahren zur Herstellung von gesaettigten Terpenaldehyden und Terpenalkoholen
DE489283C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd aus Acetylen oder acetylenhaltigen Gasgemischen
DE1568790C3 (de) Verfahren zur katalytischen Herstellung von furanverbindungen
AT218001B (de) Verfahren zur Herstellung von Adipodinitril