DE1218967B - Prellbock fuer Unterschlagwebstuehle - Google Patents

Prellbock fuer Unterschlagwebstuehle

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DE1218967B
DE1218967B DEL25564A DEL0025564A DE1218967B DE 1218967 B DE1218967 B DE 1218967B DE L25564 A DEL25564 A DE L25564A DE L0025564 A DEL0025564 A DE L0025564A DE 1218967 B DE1218967 B DE 1218967B
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DE
Germany
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baton
carrier
looms
buffer stop
underlay
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Pending
Application number
DEL25564A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Gottfried Reuter
Heinrich Nagenborg Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lemfoerder Kunststoff GmbH
Original Assignee
Lemfoerder Kunststoff GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Lemfoerder Kunststoff GmbH filed Critical Lemfoerder Kunststoff GmbH
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Priority to CH4954857A priority patent/CH366252A/de
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/24Mechanisms for inserting shuttle in shed
    • D03D49/26Picking mechanisms, e.g. for propelling gripper shuttles or dummy shuttles
    • D03D49/36Pickers; Arresting means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Prellbock für Untergchlagwebstühle Die Erfindung bezieht sich auf einen Prellbock für Unterschlagwebstühle, insbesondere zum elastischen Abfangen des Schlagstockes durch ein mehrscbiQhtiges elastisches Polster, Glas sich gegen eineu Träger mit seiner dem Schlag abgewandten Seite voll anlegt und von den Seitenteilen des Trägers in voller Höhe seitlich umfaßt wird. Ein solcher Prellbock geht aus der USA,-Patentschrift 2 262 255 als bekannt hervor.
  • Bei Unterschlagwebstühlep ist es erforderlich, den Schlagstock für den Antrieb des Webschützens eiastisch abzufangen, um ihn mit geringstmöglicher Verzögerung zum Stillstand zu bringen. Die Konstruktion des Prellbockes für das elastische Abfangen des Schlagstockes bereitet jedoch verhältnismäßig große Schwierigkeiten, da irreben den bei bekannten Konstruktionen zum Teil schon erfüllten Bedingungen, wie kurzer Federweg, Schutz des Schlagstockes vor Zerstörung, Herabsetzung des Polsterverschleißes und Minderung des Aufprallgeräusches, cüe Verhinderung von seitlichen Ausweichbewegungen des Schlagstockes beim Aufprall und Einfedern in das Prellerpolster besonders wichtig ist.
  • Es sind die verschiedensten Ausführungen von Prellböcken für Unterschlagwebstühle bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform wird das mehrschichtige elastische Polster durch mehrere Lederabschnitte gebildet, die dicht aneinanderliegend in einem Urförmigere Rahmen gehalten sind. Ähnlich ausgebildet ist auch eine Schlagspindelprellvorrichtung für Oberschlagwebstühle. Diese Schlagspindelprellvorrichtung besteht aus einem Gehäuse mit eingelegten Lederstreifen, auf die eine auf dem Schlagspindelbolzen der Laufrolle sitzende Distanzbuchse auftrifft. Statt des Leders kann auch Gummi, eine Feder oder sonstiges Material mit dämpfender Wirkung Verwendung finden. Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform eines Prellbockes für Webstühle ist der Prellbock so ausgebildet, daß mindestens eine Kunststoffschicht zwischen zwei äußeren Lederauflagen zum Abfangen des Schlagstockes eingefügt ist. Auch ist es bekannt, den Schlagstock an Webstühlen durch einen Ringpreller, bestehend aus mindestens einem Polyamidring und einem diesen umgebenden Außenring aus Leder, abzufangen. Nach einem anderen Vorschlag sollen aus Gummi oder Polyurethankunststoff bestehende Prellbuchsen Verwendung finden, die an ihren ringförmigen Außenflächen jeweils paarweise von einer Bandage aus Metall oder einem anderen nicht oder kaum dehnbaren Material umgeben sind. Weiterhin ist ein Prellpuffer für Webstühle bekannt, bei dem an einem U-förmigen Grundteil aus Metall ein etwa V-förmiger Federkörper aus Gummi derart angeordnet ist, daß er mit seinen beiden V-Schenkeln in dem ,Grundteil abgestützt ist und mit der abgestumpften V-Spitze zu dem federnd abzufangenden Schlagstock- hinweist. Die dem Schlagstock zugewandte Stirnfläche des V-förmigen Gummifederkörpers ist dabei mit einem Prellstück aus Polyurethankunststoff versehen.
  • Alle diese bekannten Prellböcke weisen je nach ihrer Konstruktion mehr oder weniger gute Federungseigenschaften und zum Teil auch eine ziemlich hohe Dauerhaftigkeit gegen Verschleiß auf, doch wurde bei Untersuchungen, die angestellt wurden, um der verhältnismäßig geringen Lebensdauer der Schlagstocklagerung zu begegnen, festgestellt, daß bei Verwendung der bekannten Prellbockkonstruktionen die Schlagstocklagerung beim Aufschlagen des Schlagstockes auf den Preller erheblichen überbeanspruchungen durch Verwindungs- und Seitenkräfte ausgesetzt ist. Das beruht darauf, daß bei den bekannten Prellerpolstern das Material des Polsters beim Auftreffen des Schlagstockes mit einer ganz geringfügigen Seitenkomponente in der betreffenden Rech= tung nachgibt und so zu einer übersetzt starken Seitenablenkung des Schlagstockes führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und das Prellerpolster so auszubilden, daß der Schlagstock auf dem gesamten Verzögerungsweg einschließlich seiner Bewegungsumkehr, d. h. vom Moment seines gerade beginnenden Eindrückens in das Polster bis zu seinem völligen Austauchen aus diesem, keinen schädlichen Seitenkräften ausgesetzt wird und auch dem Schlagstock keine Möglichkeit gegeben ist, seitlich auszubrechen.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung an einem Prellbock für Unterschlagwebstühle der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch, daß das aus Polyurethan bestehende mehrschichtige elastische Polster eine Mittelschicht aus Polyurethanschaumstoff aufweist und im Träger quer zur Schlagbeanspruchung unter Vorspannung gehalten ist. Durch die Vorspannung ergeben sich äußerst stabile, stets zur Mitte gerichtete Kräfte, so daß der auf die Mitte des Polsters eingestellte Schlagstock auch dann, wenn durch Schwingungen geringfügige Seitenkomponenten auftreten, stets zur Polstermitte hingelenkt wird. Dadurch, daß die Mittelschicht des Polsters aus Schaumstoff besteht, der Schaumstoff infolge einer sich durch Lufteinschlüsse ergebenden pneumatischen Wirkung die gewünschte Federungscharakteristik besitzt, ergibt sich der Vorteil einer flach beginnenden und dann ohne Knick allmählich äußerst steil auslaufenden Federungskennlinie, ohne jedoch die Tendenz, den Schlagstock ün Polster geradlinig weiterzuführen, wieder zunichte zu machen. Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß nicht das ganze Polster aus dem zu seitlichen Schwimmen neigenden Schaumstoff besteht, sondern die dem Schlagstock zugewandte Endschicht wieder aus homogenem Material besteht und somit das Polster stabilisiert. Es ist dadurch möglich, ohne Verzicht auf die durch den Schaumstoff erzielte Federungscharakteristik die Vorteile des unter Vorspannung angeordneten Polsters zu nutzen. Da das elastische Polster zumindest an der Unterseite auf einer Trägerlage, z. B. auf einer Metallage, aufliegt und an beiden Seiten abgestützt ist, wird ein Ausweichen des Polsters nach den drei Hauptrichtungen vermieden.
  • An sich ist bei der Erfindung vorgesehen, daß das Polster eine Form mit rechteckigem Querschnitt aufweist. Es können aber je nach der Konstruktionsauslegung Prellböcke erwünscht sein, die ein Polster mit scheiben-, ellipsen- oder kugelähnlicher Form aufweisen, wobei nach der Erfindung auch derartige Polster von einer Metallage umspannt bzw. in einen festeren Trägerteil eingespannt sind.
  • Die im Anspruch gekennzeichneten Merkmale genießen nur in ihrer Vereinigung Patentschutz.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Ab b. 1 - eine Anordnung eines Prellbockes für Unterschlagwebstühle in schematischer Darstellung, A b b. 2 eine Draufsicht auf den Prellbock, A b b. 3 eine Seitenansicht des Prellbockes in gegegenüber A b b. 1 und 2 geänderter Ausführungsform, A b b. 4 eine Draufsicht auf einen Prellbock, dessen Träger gegenüber der Ausführungsform gemäß A b b. 1 und 2 abgeändert ist, und A b b. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Abb.4.
  • Nach A b b. 1 ist auf einen festen Tragteil 1 eines Webstuhles ein Träger 2 aus Metall aufgeschraubt, in den ein elastisches Polster 3, 10, 11 aus Polyurethankunststoff eingespannt ist. Dieser Prellbock 2, 3, 10,11 dient zum Auffangen der Schläge eines Schlagstockes 4, der einen Webschützen 5 antreibt.
  • Nach A b b. 2 weist der Metallträger 2 Befestigungsbolzen 6 und zwei gabelartig angebrachte Bolzen 8 und 9 auf. Das Polster 3, 10, 11 besteht aus einer Mittelschicht 3, ausgeführt in Polyurethanschaumstoff, und zwei Außenschichten 10, 11, die au; homogenem Polyurethankunststoff bestehen und mii der Mittelschicht 3 fest verbunden sind. Das elastische Polster 3, 10, 11 ist zwischen die Bolzen 8, 9 eingeschoben und wird hierbei in Querrichtung vorgespannt. Auf der Oberseite 11 des Polsters 3, 10, 11 ist erwünschtenfalls eine Lederschicht 12 vorgesehen; während Schraubenmuttern 13 das Polster auf dem Träger 2 auswechselbar festhalten. Auch in Längsrichtung kann durch festeres Anziehen der Schraubenmuttern 13 das Polster eine Vorspannung erhalten.
  • Nach A b b. 3 ist das Polster 3 a, 11 a scheibenförmig ausgebildet und in einem als Träger dienenden glockenförmigen Metallteil 2-ä gehalten. Hierbei ist die innere Schicht 3 a des. Polsters in Polyurethanschaumstoff ausgeführt, während die äußere Ringschicht 11 a wiederum aus einem Polyurethankunststoff mit homogener Struktur besteht. Auch hier kann die Oberseite je nach Art des Schlagstockes noch von einer zusätzlichen Schutzschicht aus Leder od. dgl. bedeckt sein.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß A b b. 4 und 5 unterscheidet sich von dem nach A b b. 1 und 2 lediglich dadurch, daß das aus den Schichten 3 b, 10 b und 11 b und der Lederschicht 12 bestehende Polster in einem U-förmigen. Träger (Fangschlaufe) 2 b aus Leder oder festem Kunststoff ruht, wobei die Schenkel 14, 15 des Trägers 2 b in die Schmalseiten des Polsters 3 b, 10 b, 11 b eingreifen und eine seitliche Abstützung gewährleisten. Selbstverständlich ist auch hier das Polster mit Vorspannung eingedrückt. Mit 16, 17 sind schließlich noch Bohrungen im Träger bezeichnet, die der Befestigung dienen. Ebenso ist es verständlich, daß an Stelle von Leder oder Kunststoff für den Träger 2 b als Ausgangswerkstoff auch ein Metall Verwendung finden kann.
  • Alles, was in der Beschreibung über den Inhalt des Patentanspruches hinausgeht, ist nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Prellbock für Unterschlagwebstühle, insbesondere zum elastischen Abfangen des Schlagstockes durch ein mehrschichtiges elastisches Polster, das sich gegen einen Träger mit seiner dem Schlag abgewandten Seite voll anlegt und von den Seitenteilen des Trägers in voller Höhe seitlich umfaßtwird, dadurchgekennzeichnet, daß das aus Polyurethan bestehende mehrschichtige Polster eine Mittelschicht aus Polyurethanschaumstoff (3, 3 a, 3 b) aufweist und im Träger (2, 2a, 2b) quer zur Schlagbeanspruchung unter Vorspannung gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 830 779, 917109; deutsche Patentanmeldung B 18478 XII/47a (bekanntgemacht am 8.4.1954); deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1688 940, 1690 540, 1701217, 1705 415; britische Patentschrift Nr. 169 631; USA.-Patentschriften Nr. 2 262 255, 2 754 852; »Kunststoff-Lexikon« von Dr. K. S t o e c k h e r t, 1953, S. 163 und 198.
DEL25564A 1956-08-22 1956-08-22 Prellbock fuer Unterschlagwebstuehle Pending DE1218967B (de)

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DE (1) DE1218967B (de)

Citations (9)

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