DE202010010213U1 - Nachrüstbare Federeinrichtung zum federnden Lagern eines Rollstuhlsitzes - Google Patents

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Abstract

Nachrüstbare Federeinrichtung (1) zum federnden Lagern eines Sitzes eines Rollstuhls, insbesondere eines elektromotorisch angetriebenen Rollstuhls, die an einem an dem Fahrgestell (2) des Rollstuhls angeordneten, vertikal ausgerichteten Tauchrohr (3) anordbar ist, umfassend ein Standrohr (4), welches bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Federeinrichtung (1) an dem Rollstuhl in vertikaler Richtung in dem Tauchrohr (3) hin und her bewegbar gelagert ist, wobei das Standrohr (4) an seinem sitzseitigen oberen Ende einen Befestigungsabschnitt (5) aufweist, über den das Standrohr (4) an dem Sitz befestig bar ist, und eine sich bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Federeinrichtung (1) an dem Rollstuhl am sitzabseitigen, geschlossenen unteren Ende des Tauchrohrs (3) und am sitzabseitigen unteren Ende des Standrohrs (4) abstützende Druckfeder (6), wobei die Bewegbarkeit des Standrohrs (4) relativ zum Tauchrohr (3) durch einen senkrecht zur Längserstreckung des Tauchrohrs (3) angeordneten Begrenzungsbolzen (7) begrenzbar ist, der an dem Tauchrohr (3) festlegbar und in einem sich über einen Teil der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine nachrüstbare Federeinrichtung zum federnden Lagern eines Sitzes eines Rollstuhls, insbesondere eines elektromotorisch angetriebenen Rollstuhls, die an einem an dem Fahrgestell des Rollstuhls angeordneten, vertikal ausgerichteten Tauchrohr anordbar ist, umfassend ein Standrohr, welches bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Federeinrichtung an dem Rollstuhl in vertikaler Richtung in dem Tauchrohr hin- und herbewegbar gelagert ist, wobei das Standrohr an seinem sitzseitigen oberen Ende einen Befestigungsabschnitt aufweist, über den das Standrohr an dem Sitz befestigbar ist, und eine sich bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Federeinrichtung an dem Rollstuhl am sitzabseitigen, geschlossenen unteren Ende des Tauchrohrs und am sitzabseitigen unteren Ende des Standrohrs abstützende Druckfeder, wobei die Bewegbarkeit des Standrohrs relativ zum Tauchrohr durch einen senkrecht zur Längserstreckung des Tauchrohrs angeordneten Begrenzungsbolzen begrenzbar ist, der an dem Tauchrohr festlegbar und in einem sich über einen Teil der Längserstreckung des Standrohrs erstreckenden Langloch am Standrohr geführt ist.
  • Eine Federeinrichtung zum federnden Lagern eines Sitzes eines elektromotorisch angetriebenen Rollstuhls ist beispielsweise aus DE 20 2004 005 939 U1 bekannt. Die Federung erfolgt mittels einer Druckfeder, die derart ausgewählt wird, das der Sitz unter der Belastung des Gewichts eines durchschnittlich schweren Benutzers nicht zu stark zusammengedrückt werden kann.
  • Es zeigt sich aber in der Praxis, dass insbesondere Benutzer von elektromotorisch angetriebenen Rollstühlen häufig mangels Bewegung an Gewichtsproblemen leiden und oftmals übergewichtig sind. Hierdurch kann es insbesondere bei einer Fahrt mit einem Rollstuhl gemäß DE 20 2004 005 939 U1 auf unebenem Untergrund dazu kommen, dass die Druckfeder maximal zusammengedrückt wird und der Befestigungsabschnitt auf das obere Ende des Tauchrohrs aufschlägt, was ersichtlich mit einem schlechten Fahrkomfort verbunden ist. Insbesondere bei Nutzern von Rollstühlen, welche an einer Rückerkrankung leiden, kann ein solches abruptes Anschlagen zudem Schmerzem verursachen und ist daher unakzeptabel.
  • Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, eine nachrüstbare Federeinrichtung zum federnden Lagern eines Sitzes eines Rollstuhls bereitzustellen, mit der ein vorhandener Rollstuhl auf einfache Art nachrüstbar ist und die über einen möglichst großen Gewichtsbelastungsbereich sehr gute Federeigenschaften aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch eine nachrüstbare Federeinrichtung zum federnden Lagern eines Sitzes eines Rollstuhls der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass sie ein Dämpfungselement umfasst, welches sich bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Federeinrichtung an dem Rollstuhl an dem sitzseitigen oberen Ende des Tauchrohrs und dem Befestigungsabschnitt abstützt und aus einem elastischen Material gebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Dämpfungselements kommt es selbst beim Überfahren von starken Unebenheiten auch bei relativ schwergewichtigeren Nutzern eines Rollstuhls nicht zu einem harten und abrupten Aufschlagen des Befestigungsabschnitts auf das obere Ende des Tauchrohrs. Statt dessen wird die Bewegung des Sitzes in Richtung des Fahrgestells des Rollstuhls vor Erreichen des unteren Endes des Federwegs und damit vor einem harten Anschlagen des Befestigungsabschnitts auf das obere Ende des Tauchrohrs abgedämpft und gestoppt. Somit kann es nicht zu harten und abrupten Abstoppungen der Bewegung des Rollstuhlsitzes in Richtung des Fahrgestells des Rollstuhls kommen. Der mit der erfindungsgemäßen Federeinrichtung erreichbare Fahrkomfort ist somit gegenüber dem mit Federeinrichtungen des Standes der Technik realisierbaren deutlich verbessert.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des Dämpfungselements wirkt sich zudem positiv auf die Auswahlmöglichkeiten bezüglich der Eigenschaften der Druckfeder aus. Eine Druckfeder mit zu großer Federhärte würde für leichtere Nutzer des Rollstuhls keine ausreichende und angenehme Federung des Rollstuhlsitzes herbeiführen. Andererseits würde eine Druckfeder mit zu niedriger Federhärte ein zu starkes Federn von schwergewichtigeren Nutzern und ein häufiges Erreichen des unteren Endes des Federwegs begünstigen. Beide Varianten wären dadurch mit einem schlechten Fahrkomfort verbunden. Es wäre erforderlich, je nach Gewichtsbelastung Druckfedern mit unterschiedlichen Federhärten zu verwenden, um die Federeigenschaften zu optimieren.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des Dämpfungselements erlaubt hingegen die Verwendung einer Druckfeder mit geeigneter Federhärte für einen sehr großen Gewichtsbelastungsbereich. Ihre Federhärte kann beispielsweise an ein durchschnittliches Gewicht eines Nutzers angepasst sein. Bei einem Nutzer mit einem das Durchschnittsgewicht übersteigenden Gewicht würde die Druckfeder stärker komprimiert, und zwar bis in den Bereich, indem sich die Federwirkung des Dämpfungselementes zu der der Druckfeder addiert. In diesem unteren Maximalbereich des Federwegs würde die insgesamte Federeinrichtung in gewissem Sinne eine größere Federhärte aufweisen als in einem mittleren Bereich, um der höheren Gewichtsbelastung gerecht werdende Federeigenschaften zur Verfügung zu stellen. Die Federhärte der insgesamten Federeinrichtung nimmt in diesem Bereich sogar in Richtung des Fahrgestells bis zum oberen Endes des Tauchrohres weiter zu, so dass die Federeinrichtung über einen sehr großen Gewichtsbelastungsbereich ideale Federeigenschaften aufweist. Letzteres ermöglicht ein relativ homogenes Abbremsen der Bewegung des Rollstuhlsitzes in Richtung des Rollstuhlfahrgestells bis hin zu dem durch das obere Ende des Tauchrohrs gebildeten Anschlag.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist am unteren Ende und am oberen Ende der Druckfeder jeweils ein Abstützelement angeordnet, über die sich die Druckfeder am unteren Ende des Tauchrohrs beziehungsweise an dem unteren Ende des Standrohrs abstützt. Diese Ausgestaltung stellt eine bessere und positionstreue Lagerung der Druckfeder dar, als wenn keine solchen Abstützelemente vorhanden sind und sich die Druckfeder unmittelbar am unteren Ende des Tauchrohrs beziehungsweise an dem unteren Ende des Standrohrs abstützen würde.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Druckfeder als Schraubenfeder ausgebildet und weist jedes Abstützelement einen Fortsatz auf, der sich über eine vorgebenene Strecke in den axialen Hohlraum innerhalb der Schraubenfeder erstreckt. Die Fortsätze unterstützen die linearen Bewegungen der Druckfeder und dienen gleichzeitig dem Erhalt der bestimmungsgemäßen Position der Abstützelemente relativ zur Druckfeder.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Begrenzungsbolzen als Schraubbolzen ausgebildet ist, der mittels einer Mutter an dem Tauchrohr festlegbar ist. Dieses stellt eine einfache Ausgestaltung der nachrüstbaren Federeinrichtung dar, welche hierdurch auch auf einfache Art und Weise zur Nachrüstung eines vorhandenen Rollstuhls an diesem angeordnet werden kann. Es muss lediglich dafür gesorgt werden, dass an dem Tauchrohr in einer bestimmten Höhe eine senkrecht zur Längsachse des Tauchrohrs angeordnete durchgehende Bohrung vorhanden ist, durch die der Begrenzungsbolzen hindurchgeführt werden kann.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels für die nachrüstbare Federeinrichtung deutlich. Dabei zeigt
  • 1 eine Explosionszeichnung eines Ausführungsbeispiels für die erfindungsgemäße nachrüstbare Federeinrichtung.
  • 1 zeigt eine Explosionszeichnung eines Ausführungsbeispiels für die erfindungsgemäße nachrüstbare Federeinrichtung 1 zum federnden Lagern eines nicht näher dargestellten Sitzes eines Rollstuhls. Es ist das Fahrgestell 2 eines elektromotorisch angetriebenen Rollstuhls zu sehen. An dem Fahrgestell 2 ist ein vertikal ausgerichtetes Tauchrohr 3 angeordnet.
  • Die nachrüstbare Federeinrichtung 1 umfasst ein Standrohr 4, welches bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Federeinrichtung 1 an dem Rollstuhl in vertikaler Richtung in dem Tauchrohr 3 hin und her bewegbar gelagert ist. Das Standrohr 4 weist an seinem sitzseitigen oberen Ende einen Befestigungsabschnitt 5 auf, über den das Standrohr 4 an dem Sitz befestigbar ist. Die nachrüstbare Federeinrichtung 1 weist weiter eine sich bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Federeinrichtung 1 an dem Rollstuhl am sitzabseitigen, geschlossenen unteren Ende des Tauchrohrs 3 und am sitzabseitigen unteren Ende des Standrohrs 4 abstützende Druckfeder 6 auf. Die Bewegbarkeit des Standrohrs 4 relativ zum Tauchrohr 3 ist durch einen senkrecht zur Längserstreckung des Tauchrohrs 3 angeordneten Begrenzungsbolzen 7 begrenzbar. Der Begrenzungsbolzen 7 ist als Schraubbolzen ausgebildet, der mittels einer Mutter 8 an dem Tauchrohr 3 festlegbar ist, wozu an dem Tauchrohr 3 eine Durchgangsbohrung 9 angeordnet ist. An dem Standrohr 4 ist ein sich über einen Teil der Längserstreckung des Standrohrs 4 erstreckendes Langloch 10 angeordnet, in der der Begrenzungsbolzen 7 bei bestimmungsgemäßer Anordnung der nachrüstbaren Federeinrichtung 1 an dem Rollstuhl geführt ist. Am unteren Ende und am oberen Ende der Druckfeder 6 ist jeweils ein Abstützelement 11 angeordnet, über die sich die Druckfeder 6 an dem unteren Ende des Tauchrohrs 3 beziehungsweise an dem unteren Ende des Standrohrs 4 abstützt. Die Druckfeder 6 ist als Schraubenfeder ausgebildet. Jedes Abstützelement 11 weist einen Fortsatz 12 auf, der sich über eine vorgebbare Strecke in den axialen Hohlraum innerhalb der Schraubenfeder erstreckt.
  • Die nachrüstbare Federeinrichtung 1 weist erfindungsgemäß das Dämpfungselement 13 auf, welche sich bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Federeinrichtung 1 an dem Rollstuhl an dem sitzseitigen oberen Ende des Tauchrohrs 3 und an dem Befestigungsabschnitt 5 abstützt und aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi, gebildet ist. Das Dämpfungselement 13 weist in Richtung seiner Längserstreckung mehrere Rippen auf, welche eine gewünschte Formsteifigkeit und geeignete Federeigenschaften des Dämpfungselementes 13 herbeiführen.
  • Das anhand der Figur beschriebene Ausführungsbeispiel dient der Erläuterung und ist nicht beschränkend.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004005939 U1 [0002, 0003]

Claims (4)

  1. Nachrüstbare Federeinrichtung (1) zum federnden Lagern eines Sitzes eines Rollstuhls, insbesondere eines elektromotorisch angetriebenen Rollstuhls, die an einem an dem Fahrgestell (2) des Rollstuhls angeordneten, vertikal ausgerichteten Tauchrohr (3) anordbar ist, umfassend ein Standrohr (4), welches bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Federeinrichtung (1) an dem Rollstuhl in vertikaler Richtung in dem Tauchrohr (3) hin und her bewegbar gelagert ist, wobei das Standrohr (4) an seinem sitzseitigen oberen Ende einen Befestigungsabschnitt (5) aufweist, über den das Standrohr (4) an dem Sitz befestig bar ist, und eine sich bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Federeinrichtung (1) an dem Rollstuhl am sitzabseitigen, geschlossenen unteren Ende des Tauchrohrs (3) und am sitzabseitigen unteren Ende des Standrohrs (4) abstützende Druckfeder (6), wobei die Bewegbarkeit des Standrohrs (4) relativ zum Tauchrohr (3) durch einen senkrecht zur Längserstreckung des Tauchrohrs (3) angeordneten Begrenzungsbolzen (7) begrenzbar ist, der an dem Tauchrohr (3) festlegbar und in einem sich über einen Teil der Längserstreckung des Standrohrs (4) erstreckenden Langloch (10) am Standrohr (4) geführt ist, gekennzeichnet durch ein Dämpfungselement (13), welches sich bei bestimmungsgemäßer Anordnung der Federeinrichtung (1) an dem Rollstuhl an dem sitzseitigen oberen Ende des Tauchrohrs (3) und dem Befestigungsabschnitt (5) abstützt und aus einem elastischen Material gebildet ist.
  2. Nachrüstbare Federeinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende und am oberen Ende der Druckfeder (6) jeweils ein Abstützelement (11) angeordnet ist, über die sich die Druckfeder (6) an dem unteren Ende des Tauchrohrs (3) bzw. an dem unteren Ende des Standrohrs (4) abstützt.
  3. Nachrüstbare Federeinrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (6) als Schraubenfeder ausgebildet ist und jedes Abstützelement (11) einen Vortsatz (12) aufweist, der sich über eine vorgegebare Strecke in den axialen Hohlraum innerhalb der Schraubenfeder erstreckt.
  4. Nachrüstbare Federeinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungsbolzen (7) als Schraubbolzen ausgebildet ist, der mittels einer Mutter (8) an dem Tauchrohr (3) festlegbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2011101178B4 (en) * 2011-09-15 2012-06-07 Pride Mobility Products Australia Pty Ltd Suspension seat post assembly
CN104842837A (zh) * 2015-06-02 2015-08-19 刘磊 一种挖掘机坐垫双重减震轴

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DE202004005939U1 (de) 2004-04-15 2004-07-15 Sunpex Technology Co., Ltd. Stossdämpfung eines Scooters

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