DE2129526A1 - Stossfaengeranordnung fuer ein Fahrzeug - Google Patents

Stossfaengeranordnung fuer ein Fahrzeug

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DE2129526A1 DE19712129526 DE2129526A DE2129526A1 DE 2129526 A1 DE2129526 A1 DE 2129526A1 DE 19712129526 DE19712129526 DE 19712129526 DE 2129526 A DE2129526 A DE 2129526A DE 2129526 A1 DE2129526 A1 DE 2129526A1
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bumper arrangement
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Johann Zwickl
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1806Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing
    • B60R2019/1813Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing made of metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R2019/242Arrangements for mounting bumpers on vehicles on two vertical sleeves, e.g. on energy absorber ends

Description

  • Stoßfängeranordnung für ein Fahrzeug Die Offenlegungsschrift 1 480 202, 63 c - 70, beschreibt eine Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer St-oßstange, zwischen dieser und dem Fahrzeug angeordneten, auch bei schrägen Stößen wirksamen Federn sowie an der Stoßstange angreifenden, unter dem Einfluß der Federn nach einem Stoß ihre ursprüngliche Gestalt verzögert zurückgewinnenden Deformationsgliedern. Im einzelnen ist die bekannte Stoßfängeranordnung so aufgebaut, daß parallel zur Fahrzeuglängsachse mehrere Druckstangen verlaufen, die im Bereich ihrer einen Enden mit der Stoßstange verbunden sind, während sie im übrigen Kolbenstangen von Bremszylindern bilden. Diese Druckstangen sind jeweils mit einem Bund versehen, und zwischen diesem Bund einerseits und der Stoßstange andererseits sind elliptisch gebogene Blattfedern eingespannt, die sich bei einem Stoß und der damit verbundenen Verschiebung der Stoßstange auf eine AuS lage am Fahrzeug abstützen, so daß sich dann die Federkraft der Blattfedern addiert zu der Gegenkraft der Bremszylinder.
  • Bei der Verwendung üblicher Bremszylinder ist es möglich, daß die Rückstellkräfte der beschriebenen Blattfedern nach Beendigung des Stoßes die Stoßstange wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückführen.
  • Ein Nachteil der bekannten Stoßfängeranordnung besteht darin, daß infolge der Ausnutzung der Druckstangen, die Bestandteile der Bremszylinder sind, als Halterung für die Stoßstange von der Seite, das heißt schräg zur Fahrzeuglängsachse, gerichtete Stöße die Druckstangen auf Biegung beanspruchen, alEo die Bremszylinder bei derartigen Stößen praktisch keine Wirkung ausüben können.
  • Auch aus der deutschen Patentschrift 939 555, 63 c - 70, ist eine Stoßfängeranordnung bekannt, die mit zwischen der Stoßstange einerseits und einer Auflage am Fahrzeug andererseits eingespannten Blattfedern ausgerüstet ist. Als eigentliche Halterung sind hier an dem Fahrzeug befindliche, parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Bolzen vorgesehen, die die Blattfedern durchsetzen und eine Auflage für eine mit einem Durchtrittsloch für die Bolzen versehene Gleitführung an der Stoßstange bilden. Auch hier werden schräge Stöße infolge der Verwendung starrer Bolzen als eigentliche Halterung für die Stoßstange von der Stoßfängeranordnung praktisch nicht aufgenommen. Hinzu kommt, daß die bekannte Anordnung kein Deformationsglied enthält, wie es zum Energieverzehr bei einem Aufprall unbedingt erforderlich ist0 Die deutsche Patentschrift 1 234 554, 63 c - 70, schließlich beschreibt eine Stoßfängeranordnung mit einem etwa U-förmigen Federkörper, der zur Halterung der eigentlichen Stoßstange dient. Dieser Federkörper ist zwar in der Lage, auch schräge Stöße aufzunehmen, jedoch fehlt auch dieser bekannten Anordnung ein Ceergieverzehrendes Deformationsglied.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine mit Deformationsgliedern ausgerüstete Stoßfängeranordnung der zuerst beschriebenen Art so abzuändern, daß sie auch schräge Stöße aufzunehmen in der Lage ist. Zu diesem Zweck ist die eingangs beschriebene Stoßfängeranordnung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Federn die alleinige Halterung der Stoßstange am Fahrzeug bilden und die von Halterungsaufgaben freien Deformationsglieder derart angeordnet sind, daß sie auch von schrägen Stößen deformiert werden.
  • Während also bei der eingangs beschriebenen bekannten StoB-fängeranordnung zur Halterung der Stoßstange Druckstangen, die zugleich Bestandteile der Bremsanordnung bilden, herangezogen werden, dagegen die dort verwendeten Blattfedern lediglich Federungsaufgaben zwischen der Stoßstange einerseits und dem Fahrzeug andererseits lösen, bilden bei der Erfindung allein die Federn die Halterung für die Stoßstange; die Deformationsglieder werden praktisch von der durch Stoßstange und Federn gebildeten Anordnung getragen.
  • Für Ausbildung und Anordnung der Deformationsglieder so, daß sie sich auch unter seitlich, das heißt schräg zur Fahrzeuglängsachse, auftreffenden Stößen verformen und demgemäß Energie verzehren, gibt es mehrere Möglichkeiten. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß als ieformationsglieder zwei symmetrisch bezüglich der Fahrzeuglängsachse angeordnete hydraulische Stoßdämpfer dienen, die in der Draufsicht mit ihren Achsen ein in Richtung auf die Stoßstange offenes V bilden und mit ihren Enden an der Stoßstange und am Fahrzeug in der Ebene des V schwenkbar angelenkt sind.
  • Durch die in Draufsicht V-förmige Anordnung der beiden hydraulischen Stoßdämpfer und ihre in einer horizontalen Ebene, nämlich derjenigen des V, schwenkbare Anlenkung sowohl an der Stoßstange als auch am Fahrzeug reagieren diese Deformationsglieder auch auf schräg auftreffende Stöße, da diese stets eine in Richtung der Achse eines des Stoßdämpfer liegende Kraftkomponente haben.
  • Wenn auch bei der Erfindung der Einsatz von entsprechend geformten Gummifedern möglich ist, wird man in der Regel doch Blattfedern verwenden, die in ihrem mittleren Bereich an einem Fahrzeugteil festgehalten, dagegen mit ihren der Stoßstange entgegengebogenen Enden an dieser bei Stößen entsprechend dem Federweg verschieblich befestigt sind. In der Regel wird man mit zwei symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Blattfedern und damit zwei Halterungen für die Stoßstange auskommen Das schließt jedoch nicht aus, daß man noch weitere derartige Federn, beispielsweise in der Mitte der Stoßstange, vorsehen wird.
  • Als Fahrzeugteil, an dem die Federn gehalten sind, wird man in der Regel einen zumindest ungefähr parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Träger verwenden.
  • Bei einer derartigen Konstruktion der Halterung der Stoßstange kann man die Stoßdämpfer durch eine Ausnehmung in der jeweiligen Blattfeder mit Spiel hindurchführen, das so groß gewählt ist, daß die Schwenkbewegung des Stoßdämpfers auch bei schrägen Stößen durch den Rand der Ausnehmung in der Blattfeder nicht begrenzt wird. Im übrigen wird man auch die Stoßdämpfer an den Trägern, und zwar schwenkbar, anlenken.
  • Eine andere Ausführungsform für die Deformationsglieder zeichnet sich dadurch aus, daß in dem Zwischenraum zwischen den Blattfedern und der Stoßstange Schaumstoffpolster angeordnet sind,die nach einer durch einen Stoß hervorgerufenen energieverzehrenden Kompression in ihre Ursprungsgestalt zurückgehen.
  • Hierfür geeignete Schaumstoffpolster, die also im Gegensatz zu echtenFedern erst nach längerer Zeit wieder ihre ursprüngliche Form eingenommen haben und demgemäß nicht die Federn eigentümliche, gefährliche momentane Energieabgabe zeigen, können aus einem Schaumstoff bestehen, der mit einer kleberarigen, aber nicht härtenden Masse, zum Beispiel Bitumen, getränkt ist.
  • Grundsätzlich werden sich aber auch solche ungetränkten Schaumstoffe herstellen lassen, die allein infolge ihrer Porenstrlktur diesen gewünschten Effekt zeigen.
  • Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispieleder Erfindung anhand der Figuren erläutert, von denen Figur 1 eine in Draufsicht bei geschnittener Stoßstange, Figur 2 einen Schnitt gemäß II-II und Figur 3 einen weiteren Schnitt gemäß ITI-III in Figur 1 darstellen; im Falle der Figur 3 handelt es sich um ein anderes Ausführungsbeispiel als in den Figuren 1 und 2.
  • Figur 1 zeigt nur den im Bereich der linken Halterung gelegenen Teil der Stoßfängeranordnung. Die biegesteif ausgduhrte Stoßstange, die irgendein hier nicht interessierendes Profil haben und mit einem Kunststoff umhüllt sein kann, ist mittels der Blattfeder 2 an dem Träger 3, der einen Bestandteil des Fahrzeuges bildet,gehalten. Zu diesem Zweck ist die Blattfeder 2 in ihrem mittleren Bereich bei 4 mit einem flanschartigen Ansatz 5 an dem Träger 3 verschraubt. Die der Stoßstange 1 entgegengebogenen Enden der Blattfeder 2 sind an dieser so festgelegt, daß die Durchfederung der Blattfeder 2 beim Auftreten von Stößen nicht behindert wird. Zu diesem Zweck umgreift das in der Figur rechte Ende 6 der Blattfeder den Führungsbolzen 7, der in der Langloehlagerung 8 an der Stoßstange 1 läuft. Das in der Figur linke Ende 9 der Blattfeder 2 ist unter das eine Bücke bildende, im wesentlichen parallel zur Ebene der Stoßstange 1 mit geringem Abstand verlaufenden Teil 10 so festgeklemmt, daß unter der Wirkung von bei einem Stoß auftretenden, quergerichteten Federkräften eine Verschiebung des Federendes 9 relativ zu dem benachbarten Bereiah der Stoßstange 1 erfolgen kann.
  • Die Blattfeder 2, die also in derselben Ebene wie die Stoßstange 1 und damit parallel zur Fahrbahn aufgespannt ist, umgreift mit Spiel den durch die Ausnehmung 11 hindurchgeführten, allgemein mit 12 bezeichneten hydraulischen Stoßltämpfer, der sowohl im Bereich des freien Endes 13 seiner Kolbenstange 14 als auch im Bereich des der Kolbenstange abgekehrten Endes 16 seines Zylinders 17 in der horizontalen Ebene schwenkbar gelagert ist. Bei 18 undl8a sind entsprechende, senkrecht verlaufende-Schwenkbolzen angedeutet.
  • Diese schwenkbare Lagerung zeigt für den Fall der Lagerung des freien Endes 13 der Kolbenstange 14 das Schnittbild gemäß.Figur 2o An die Stoßstange 1, die im übrigen in dem figürlich dargestellten Ausfünrungebeispiel mit der Verkleidung 19 versehen ist, ist der Lagereinsatz 20 angeschweißt. Er hält den Schwenkbolzen 18, den das augenförmig ausgebildete freie Ende 13 der Kolbenstange 14 des Stoßdämpfers 12 unter Zwischenlage der elastischen Schicht 21 umgreift. In entsprechender Weise ist auch die Lagerung des Endes 16 des Zylinders 17 ausgebildet.
  • Von Bedeutung ist ferner die bezüglich der Fahrzeuglängsachse schräge Anordnung der Achse 22 des Stoßdämpfers 12. Während dieser in Fahrtrichtung gesehen linke Stoßdämpfer schräg nach links weist, hat der nicht dargestellte rechte Stoßdämpfer eine solche Richtung, daß er schräg nach rechts weist; die verlängerten Stoßdämpferachsen schneiden sich in der Ebene der Fahrzeuglängsachse also, so daß sie eine V-förmige Konfiguration in der Draufsicht bilden. Hierdurch ist zusammen mit der schwenkbaren Anlenkung beider Stoßdämpfer sowie der speziella Halterung der Stoßstange über die Blattfedern ein Energieverzehr auch bei schrägen Stößen sichergestellt.
  • Während in dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 Deformationsglieder in Form hydraulischer Stoßdämpfer verwendet werden, zeigt Figur 3 den in Figur 1 mit III-III bezeichneten Schnitt in dem Falle, in dem unter Verzicht auf derartige Stoßdämpfer zwischen die Blattfedern einerseits und die Stoßstange andererseits Schaumstoffpolster 23 eingespannt sind. Es handelt sich hierbei um einen sogenannten gebremsten Schaumstoff, nämlich einem solchen, der nach einem Stoß nur langsam wieder in seine ursprüngliche Gestalt zurückfedert.
  • Beispielsweise kann man einen mit Bitumen getränkten Schaumstoff verwenden, dessen Gefüge nach dem Stoß durch das kleberartig wirkende Bitumen nur langsam zur Rückfederung in seine ursprüngliche Gestalt freigegeben wird.
  • Die Anlenkung der Stoßdämpfer kann verständlicherweise auch an quer zur Längsachse des Fahrzeuges weisenden Teilen desselben erfolgen. Ferner können die Blattfedern fest an die Stoßstange angelenkt sein, wenn sie im Prinzip etwa C-förmig gebogen sind.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    1 Stoßfängeranordnung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einer Stoßstange, zwischen dieser und dem Fahrzeug angeordneten, auch bei schrägen Stößen wirksamen Federn sowie an der Stoßstange angreifenden, unter dem Einfluß der Federn nach einem Stoß ihre ursprüngliche Gestalt verzögert zurückgewinnenden Deformationsgliedern dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (2) die alleinige Halterung der Stoßstange (1) am Fahrzeug (3) bilden und die von Halterungsaufgaben freien Deformationsglieder (12) derart angeordnet sind, daß sie auch von schrägen Stößen deformiert werden.
  2. 2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Deformationsglieder zwei symmetrisch bezüglich der Fahrzeuglängsachse angeordnete hydraulische Stoßdämpfer (12) dienen, die in der Draufsicht mit ihren Achsen (22)ein in Richtung auf die StoBstange (i) offenes V bilden und mit ihren Enden (13) an der Stoßstange (1) und am Fahrzeug (3) in der Ebene des V schwenkbar angelenkt sind.
  3. 3. Stoßfängeranordnnng nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn Blattfedern (2) sind, die in ihrem mittleren Bereich an einem Fahrzeugteil (3) fest gehalten, dagegen mit ihren der Stoßstange (1) entgegengebogenen Enden (6,9) an dieser bei Stößen entsprechend dem Federweg verschieblich befestigt sind.
  4. 4. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugteil ein zumindest ungefähr parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufender Träger (9) ist,
  5. 5. Stoßfängeranordnung nach den Ansprüchen 2 und 59 dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer (12) durch eine Ausnehmung ( in der jeweiligen Blattfeder (2) mit Spiel hindurchgeführt sind.
  6. 6. Stoßfängeranordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer (12) an den Trägern (3) schwenkbar angelenkt sind.
  7. 7. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen den Blattfedern (2) und der Stoßstange (1) Schaumstoffpolster (23) angeordnet sind, die nach einer durch einen Stoß hervorgerufenen energieverzehrenden Kompression in ihre Ursprungsgestalt zurückgehen.
  8. 8. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffpolster (23) aus einem mit einer kleberartigen, aber nicht härtenden Masse getränkten Schaumstoff bestehen.
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